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Tipps und Technik R170 » » Thema: R170 Zündschloß |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1971
User seit vor Apr. 03
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenvorschüler
Beiträge: 12
User seit 22.02.2015
| Geschrieben am 26.08.2019 um 18:21 Uhr  
| Ein frohes Hallo in die Runde,
nach 4 Jahren der aufgrund der Problemlosigkeit meines 200er Slk FL stillen Mitleserei melde ich mich auch noch einmal mit einem Problem, nämlich meinem Zündschloss.
Kurz zur Situation: sobald ich den Schlüssel abziehe, lässt er sich nur noch mit Glück drehen. Dreht er einmal, so lässt er sich ohne Probleme immer und immer wieder drehen. So etwa seit 3 Wochen.
Nach einem kurzen Schreckmoment und 60 (Tendenz bis dahin steigend, Schlüssel seitdem nicht mehr gezogen) Drehversuchen in Norditalien bin ich natürlich direkt zum Händler wo ich mittelmäßig professionell betreut wurde.
Erste Aussage des Händlers: Schloss mindestens 1700€, da elektronisch (ohne das Fahrzeug gesehen zu haben). Gab es überhaupt verschiedene Schlüssel?
Nach einiger Diskussion: „ach, Sie haben das mechanische Schloss, dann wird es deutlich günstiger.“ Es sei auf jeden Fall der Zylinder, mit knapp 100€ sei ich dabei, woraufhin ich den Zylinder bestellt habe.
Heute beim Termin: Auto in die Halle gefahren, Aussage des MA: da ist der Transponder im Weg, am besten Ausbau des Lenkschlosses, eher 600€, anders käme man überhaupt nicht daran.
Nun bin ich natürlich verunsichert, nicht zuletzt weil ich es technisch nicht ganz verstehe.
Dass der Transponder im Weg ist mag mir noch einleuchten. Aber wo ist der Sinn vorher das Schloss auszubauen? Wenn ich jetzt den Schlüssel herausziehe um den Transponder und sich der Schlüssel dann nicht mehr drehen lässt, sagt das doch nichts über das Lenkschloss aus, oder? Wie gesagt: der Schlüssel lässt sich momentan butterweich drehen.
Was von den Dingen kann ich selber machen? Wie wäre die technisch logische Vorgehensweise? Und was von diesen Arbeiten ist so teuer? Ab wann muss gebohrt werden? Erste wenn das Lenkradschloss eingerastet ist und sich nicht mehr drehen lässt?
Wenn ich nun vom Zylinder ausgehe wäre es doch am sinnvollsten den Schlüssel zu ziehen, den Transponder zu entfernen und den Schlüssel noch einmal zu versuchen in „1“ zu drehen. Erst wenn das nicht funktioniert, muss alles runter.
Am meisten ärgert mich die genannte Spanne von zunächst 1700€, danach 100€ und dann wieder 600€. Würde mich zumindest grob auf irgendetwas einstellen können. Vielleicht kann mich hier jemand aufklären.
Ich bedanke mich schon einmal für eure Antworten und wünsche allen einen guten Start in die neue Woche.
Lg Mathes | Antworten
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4985
User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 26.08.2019 um 19:41 Uhr  
| Ohne es wirklich selbst zu wissen sondern aus dritter Hand ist der Transponder nur ein Ring um das Schlüsselloch.Da du ja noch einen funktionierenden Schlüssel hast ist es einfach mit steckenden Schlüssel den Schließzilinder auszubaun.
Problem ist wenn man nicht mehr in Schlüsselstellung 2 kommt also das Schloß sich nicht mehr drehen läßt.
Somit sollte das eigendlich eine einfache Sache sein. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 17.10.2009
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenvorschüler
Beiträge: 12
User seit 22.02.2015
| Geschrieben am 09.09.2019 um 21:52 Uhr  
| Hallo zusammen,
ich wollte kurz updaten, wie die Geschichte ausgegangen ist. Nachdem ich an einem schönen Sommertag höchst routiniert auf den Stellplatz gefahren bin und den Schlüssel gezogen habe, ging zunächst einmal genau gar nichts mehr. Irgendwie habe ich ihn dann aber noch genau einmal anbekommen und bin so zu einem Schrauberkollegen gefahren.
Wir haben dann den Schliesszylinder ausgebaut in der Hoffnung das Lenkschloss betätigen zu können, wobei sich herausstellte, dass es genau eben solches war, nichts ging mehr. Zum Glück konnten wir in aller Ruhe selber ausbauen und ein neues Lenkschloss wieder einbauen.
Nun läuft alles wieder wie neu.
Schönen Abend noch
Mathias | Antworten
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