MBSLK - aktuell Nr. 05/2022 vom 8.04.2022  
Themen
Hallo ,

…ja, klar. Verglichen mit dem, was die Menschen in den umkämpften Gebieten der Ukraine erdulden müssen, ist fast alles hierzulande im erträglichen Bereich – und dennoch ist es nervenaufreibend.

Alles startete mit einer unliebsamen Begegnung mit einer Laserpistole, die blöderweise zur Geschwindigkeitsmessung diente – ok, ärgerlich, ein paar Meter zu spät auf die Bremse getreten.
Dann ein Blick in die E-Mails… Post vom Anwalt: ich soll irgendwelche geschützte Fotos verwendet haben und deshalb wieder Mal bezahlen (mit Anwaltsgebühren 3.400 EUR).
Das kuriose dabei: es handelte sich ausnahmslos um Bilder der Mercedes-Benz Medienseite, also Bilder, die zur redaktionellen Berichterstattung allen Bloggern, Journalisten, Redakteuren zur Verfügung stehen. Auch der Blick in die Nutzungsbedingungen war für mich eindeutig – ich konnte keine unrechtmäßige Verwendung erkennen. Dass dem nicht so sein könnte, erklärte mir dann mein Anwalt im Laufe der Woche noch – aber gut, das sind juristische Haarspaltereien.

Einen dicken Dank möchte ich an der Stelle Herrn Matthias Ebeling aussprechen, vom Online-Magazin „Mercedes-Fans.de“, den ich in meiner Not noch angeschrieben hatte, ob er etwas vergleichbares schon erlebt hätte. Er gab mir die Kontaktdaten der Mercedes-Benz Pressechefin, die ich dann direkt anschreiben konnte. Hier stelle sich heraus, dass die die Rechte bei den betreffenden Fotos von Mercedes-Benz vom Urheber bezahlt wurden und diese irrtümlich bei der Suche nach illegal verwendeten Fotos zum Abmahn-Anwalt gelangten.
Hier ebenfalls einen großen Dank an die Mercedes-Benz Presseabteilung!
Man hat sich des Anliegens angenommen und das Ganze in kurzer Zeit mit dem Rechteinhaber geklärt – ein weiteres Telefonat mit dem Rechteinhaber und das „erlösende“ Schreiben vom Abmahnanwalt kam ins Haus, dass die Sache erledigt ist.

Ja – die Erleichterung währte allerdings nur kurz, denn starke Rauchentwicklung sowie „elektrischer Geruch“ im Heizraum kündigten das Ende unserer Heizung im Haus an, bei der es den „Heizkessel zerrissen“ (Zitat Monteur) hat. Und das am Wochenende, bevor wieder Schnee angesagt war… ein weiterer „eisiger Moment“ seit dem vergangenen Newsletter, der sich inzwischen wieder in wohlige Wärme einer neuen Heizung verwandelt hat…

Es waren also erlebnisreiche Tage seit der letzten SLK-Fanpost und ich hoffe, dass es nun etwas sonniger weitergeht, denn schließlich steht nun am Wochenende endlich wieder unser „Springbreak“, die traditionelle Saisoneröffnung nach 2 Jahren Corona-bedingter Verschiebungen, vor der Tür.

Und dennoch gibt es gerade in dieser Woche mit dem Wegfall der Maskenpflicht noch Ideen, die sich irgendwie nach „Aprilscherz“ anfühlen: den Stabsauger-Kopfhörer fürs Gesicht.
Man muss sich das Teil optisch vorstellen, wie einen dieser riesigen, modernen Kopfhörer, gepaart mit dem Kinnschutz eines Integralhelms… also, schon etwas „spooky“, weil das deutsche Wort „gespenstisch“ einfach nicht annähernd so mysteriös klingt, wie abgefahren das Dingen aussieht. Jedenfalls soll es die Menschen in Großstädten vor Lärm, Pollen, Abgasen, Covid…. schützen, in dem eine wohlige Geräuschkulisse mit sauberer Luft kombiniert.
Ausgedacht hat sich das die britische Firma Dyson und den Spot auch schon einige Tage vor dem 1. April veröffentlicht. Glaubst Du nicht? Dann kannst Du hier das Video anschauen… : Dyson Zone
Darauf fällt mir eigentlich nur noch Loriot ein: „es saugt und bläst der Heinzelmann wo Mutti sonst nur…“ – ja, die Älteren erinnern sich vielleicht, für alle anderen: den Reim kann man in der Suchmaschine eingeben…

In diesem Sinne wünsche ich Dir ein schönes und sonniges Wochenende, eine angenehme Kar-Woche und ein gesegnetes und schönes Osterfest, bleibe gesund und sicher – lass auch Deinen SLK mal aus der Garage… pack' Dein Dach in den Kofferraum und genieße den Tag!
Trockenübungen in der Garage ab Oktober wieder erlaubt. Bis dahin wünsche ich allzeit schrottfreien Flug!

Die nächste Ausgabe ist für den 29. April 2022 geplant.


Mit Begeisterung SLK & SLC. MBSLK!

Sven Kamm


Inhalt dieser Ausgabe:
 
Mercedes-AMG Nachrichten
- Mercedes-AMG GT Track Series: Limited Edition
- Mercedes-AMG und Palace Skateboards präsentieren vier spektakuläre Art Cars

Klassiker / Geschichte
- März 1997: Weltpremiere für die Mercedes-Benz A-Klasse

Allgemein
- Automobile Kurznachrichten 05/2022– kleingehackt und mundgerecht
 
MBSLK - Tipps - von Mitgliedern, für Mitglieder 
- hier geht's zu den verschiedenen Tipps auf MBSLK

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MBSLK erLEBEN
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Mercedes-AMG Nachrichten

Mercedes-AMG GT Track Series: Limited Edition

Es ist das leistungsstärkste Kundensport-Fahrzeug, das jemals von Mercedes AMG entwickelt wurde: der Mercedes-AMG GT Track Series, konzipiert für den Einsatz bei Trackdays und Clubsport-Events. Mit der exklusiven Sonderedition feiert die Motorsportabteilung von Mercedes AMG das 55-jährige Bestehen des Affalterbacher Unternehmens auf ganz besondere Weise. Limitiert auf 55 Exemplare, schlägt der Mercedes AMG GT Track Series eine gedankliche Brücke zu den AMG Gründern Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher und deren Credo, das Beste noch besser zu machen.

Mercedes-AMG GT Track Series (Bild: Mercedes-Benz AG)

Das Ergebnis ist ein kompromissloses und exklusives Performance-Fahrzeug, das auf einzigartige Weise die automobile Konstrukteurs-Kunst von Mercedes AMG widerspiegelt.

Herzstück des Mercedes AMG GT Track Series ist der 4,0 Liter-V8-Biturbomotor aus dem Mercedes AMG GT Black Series, dessen Leistungsdaten die Ingenieure aus Affalterbach noch einmal verbessert haben. So leistet das mit flacher Kurbelwelle ausgerüstete Aggregat dank spezieller Motorsport-Injektoren und einer spezifischen Motorapplikation nun 540 kW (734 PS) und ein maximales Drehmoment von 850 Nm.

Mehr Bilder und Infos gibt es hier: Mercedes-AMG GT Track Series


Mercedes-AMG und Palace Skateboards präsentieren vier spektakuläre Art Cars

Exklusivität und eine unkonventionelle Lebenseinstellung – das verbindet Mercedes‑AMG und die Skateboard- und Streetwearmarke Palace. Zudem haben Hochleistungssportwagen und Street-Skateboarding einige grundlegende gemeinsame Eigenschaften: In beiden Bereichen kommt es auf Performance und Geschwindigkeit an, Adrenalin und Coolness gehen eine unschlagbare Verbindung ein. Im vergangenen Jahr starteten beide Unternehmen ihre Zusammenarbeit mit der ersten von Palace gemeinsam mit einer Automarke designten Co‑Branding-Kollektion aus Bekleidung und Accessoires.

Mercedes-AMG und Palace Skateboards präsentieren vier spektakuläre Art Cars (Bild: Mercedes-Benz-AG)

Jetzt führen Mercedes‑AMG und Palace Skateboards die Kombination aus stylisher Kleidung und trendigen Accessoires mit thematisch passenden und spektakulär gestalteten Fahrzeugen weiter. Zum Verkaufsstart der neuen Kollektion wurden gleich vier Mercedes‑AMG Serienmodelle in Art Cars verwandelt. Bei ihren Entwürfen ließen sich Lev Tanju, Gründer von Palace Skateboards, und sein Designteam von der Atmosphäre der Standorte ihrer Flagship Stores inspirieren: London, Los Angeles, New York und Tokio. Die Art Cars greifen Motive auf, die sich auch in der 23 Teile umfassenden Kollektion finden.

Bilder von den Autos findest Du hier: Mercedes-AMG Palce Art Cars

Klassiker / Geschichte
März 1997: Weltpremiere für die Mercedes-Benz A-Klasse

Am Anfang stehen zwei Showcars: Der Vision A 93 sowie die darauf basierende Studie A machen in den Jahren 1993 und 1994 die Öffentlichkeit vertraut mit dem neuen Fahrzeugkonzept, mit dem Mercedes-Benz in ein für die Marke neues Fahrzeugsegment startet.
Das variable Raumkonzept, das sportliche Leute (Fahrrad) und Menschen mit Platzbedarf (Familien z.B.) ansprechen sollte hatte im Ursprung eigentlich technische Gründe.

Mercedes-Benz A-Klasse der Baureihe 168 (Bild: Mercedes-Benz AG)

Denn – man höre und staune – Anfang der 1990er Jahre wollten die USA den elektrischen Antrieb bei Fahrzeugen durchsetzen und so entstand die für die A-Klasse typische Bauweise des doppelten Bodens. Hier hätten die damaligen Batterien (wir sind von Litium-Ionen noch weit entfernt…) Platz gefunden.
Außerdem musste man, sollte man nur noch Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb verkaufen dürfen, kleinere Autos bauen – denn die Reichweiten mit den damaligen Batterien waren natürlich noch weit von dem entfernt, was man heute am Markt bekommt.

Nachdem die USA dann doch kein Verbot für Verbrennungsmotoren erließen, schnürte man bei Mercedes aus dem Fahrzeug ein neues Konzept – mit Frontantrieb und Motor unter dem Fahrzeug.

Die durch die „Sandwichbauweise“ bedingte hohe Sitzposition dagegen brachte nicht junge Familien, sondern eher eine etwas betagtere Kundschaft zur A-Klasse, die nicht mehr so tief sinken wollte, wenn sie ins Auto einstieg…
Kurz nach dem Marktstart passiert dann das, was dem Auto später seinen Spitznamen einbringt: der Elchtest.

Mehr über die erste Generation der A-Klasse: A-Klasse 1997
Allgemein

Automobile Kurznachrichten 05/2022– kleingehackt und mundgerecht


Automobile Kurznachrichten - Collage aus Bildern Daimler AG

100 Jahre Fritz B. Busch
Er war wohl Deutschlands bekanntester Autotester. Niemand vor ihm hatte Autos so poetisch beschrieben – ohne dabei ach immer auf Fehler der Ingenieure und Werbetexter hinzuweisen. Oder auf überzogene Erwartungen der Kundschaft – mit Charme und Witz brachte er Farbe in die bis dahin technisch fokussierte Berichterstattung zum Thema „Automobil“.

Was das nun mit MBSLK zu tun hat…. Nun – auch hier werden sich die „Älteren“ unter Euch vielleicht an die Deutschlandreise 2004 erinnern, als wir auf der 2. Etappe die Gelegenheit hatten, Fritz B. Busch noch einmal „live“ in seinem Museum in Wolfegg zu erleben und seinen Autogeschichten zu lauschen.

Sein Museum war voller Geschichten zur Geschichte der Autos, mit vielen Erlebnissen und Zitaten aus der jeweiligen Zeit und somit aus meiner Sicht ein sehr – im Wortsinn – einmaliges Museum.

 
 
Nach seinem Tod im Jahr 2010 betrieb seine Tochter das Museum noch bis 2017 weiter, musste es dann aber ebenfalls altershalber aufgeben.
Die MBSLK Tour „von der Alb zum See“ im Jahr 2016 war eine der letzten Gelegenheiten, das Museum noch einmal im Original zu sehen.

Inzwischen ist die beeindruckende Sammlung von Fritz B. Busch im Auto und Traktor Museum in Uhldingen-Mühlhofen aufgegangen, in dem es neben den Fahrzeugen noch viel Sehenswertes aus den vergangenen 100 Jahren zu entdecken gibt.
Am 02. Mai wäre Fritz B. Busch 100 Jahre alt geworden.


Luxus Hochdachkombi (?) – die neue T-Klasse wird im April vorgestellt
Ja, unter „T-Klasse“ konnte ich mir jetzt bei der Überschrift nichts vorstellen – aber der Name wird wohl die Baureihe, die bisher als „Citan“ bekannt war, ablösen. Dieses Gemeinschaftsprojekt aus Renault Kangoo, Nissan Townstar und eben bisher dem Citan geht also in eine neue Runde.

Gut, nach dem offiziellen Pressetext handelt es sich bei der „T-Klasse“ um einen „Premium-Small-Van“ und er soll hauptsächlich Familien mit Mercedes-typischen Ansprüchen in Sachen Komfort, Konnektivität, Wertigkeit und Sicherheit ansprechen.
Außerdem wird es auch in dieser Baureihe eine elektrische Variante geben – den EQT.

(Mercedes-Benz T-Klasse  Bild: Mercedes-Benz AG)

Öl – und Kraftstoffmarken: Namensbedeutungen und ein wenig Geschichte…
Nach ARAL und AVIA folgen heute weitere bekannte Namen, die teilweise schon wieder aus dem Straßenbild verschwunden sind…

BP
Auch wenn es der Firmenname „British Petroleum“ nicht vermuten lässt – die Geschichte der Marke beginnt 1904 in Berlin. Hier gründete die Deutsche Bank die Deutsche Petroleum Aktiengesellschaft, die 1906 in der Europäischen Petroleum-Union (EPU) aufgeht und deren deutscher Ableger DPVG hieß.
Im Jahr 1907 gründet ein britisches Tochterunternehmen, die British Petroleum Company.

Quasi parallel entwickelte sich aus einer Österreichischen Gesellschaft für österreichische und ungarische Mineralölprodukte (1904) eine Firma, die ab 1910 in Berlin ansässig ist und sich fortan „Olex“ nannte. Die Olex verbindet sich 1911 mit der Deutschen Erdöl Aktiengesellschaft (DEA).
Im ersten Weltkrieg wurde die „British Petroleum Company“ von Großbritannien beschlagnahmt und verstaatlicht.

In den Jahren der Wirtschaftskrisen in Deutschland drängte dann die britische BP ihren früheren Mutterkonzern (DPVG) mit der Olex zu fusionieren, die entstandene Gesellschaft wurde dann von BP übernommen. Dennoch blieben in Deutschland der bisherige Markenname „Olex“ bei den Tankstellen erhalten.

Erst 1950, als Ergebnis weiterer Fusionen mit BP-Töchtern taucht in Deutschland der Markenname „BP“ öffentlich auf, aus den Olex-Tankstellen wurden BP-Zapfsäulen.
Diese wurden dann – siehe ARAL, dann ab 2002 zu ARAL-Tankstellen.
Der Name BP wird nur bei Schmierstoffen noch verwendet.

Castrol
Charles C. Wakefield gründete 1899 eine Ölfirma. Zunächst auf Industrieelle Anwendung (Schmierstoffe) bedacht, kommen Flugzeuge und schließlich auch Fahrzeuge hinzu.
Ab 1953 wurden von Castrol erstmals Additive dem Mineralöl zugesetzt, das erste Mehrbereichsöl  an.
Der Name Castrol stammt übrigens vom Rizinusöl, das hervorragend auf Metall haftet und in Benzin nur schwer löslich ist – und daher für Motoren verwendet wurden.
Der englische Name ist: Castor oil.
Castrol ist seit dem Jahr 2000 eine Tochter der BP-Gruppe.
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