MBSLK - aktuell Nr. 10/2020 vom 03.07.2020   
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„auf dem Highway ist die Hölle los“ – 1981 machte der Film mit Burt Reynolds auch mir den „Cannonball Run“ bekannt. Klar, als Teenager mit Freude an Autos hatte ich Spaß an dem Film, auch wenn ich heute denke, dass Autorennen auf eine Rennstrecke gehören.

Aber lassen wir es beim Kult und schwelgen in den Erinnerungen der 1980er Jahre, als sich mit Dodge, Ferrari, Lamborghini, Aston Martin und ein Rolls-Royce durchaus „Traumwagen“ dieser Zeit im Film daran machten, so schnell wie möglich und ohne Regeln (schon gar keine Verkehrsregeln) von der US-Amerikanischen Ost- zur Westküste zu fahren.

„In echt“ gibt es dieses (natürlich schon immer illegale) Rennen schon wesentlich länger. Bereits 1914 mache sich der Motorradrennfahrer Erwin George Baker auf, um die Fahrt von Küste zu Küste in 11 Tagen zu schaffen. Baker mochte die Geschwindigkeit, machte diverse Wettfahrten und bestritt auch legale Autorennen (Indy 500, NASCAR). Seinen Spitznamen „Cannonball“ bekam er aber bei diversen Rekordfahrten – unter anderem gegen einen Schnellzug.

1933 fuhr Erwin „Cannonball“ Baker mit einem Graham-Page (US-Autohersteller bis 1947) auf der inzwischen besser ausgebauten und ab 1926 so genannten „Route 66“ dann einen immerhin fast vier Jahrzehnte andauernden Rekord auf dieser Strecke. In 53 Stunden mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 100 KM/h über eine Straße, die damals noch nicht vollständig asphaltiert war und die durch Ortschaften führte!

Als in den 1970er Jahren dann das Tempo auf den Highways auf 88 KM/h (55 Meilen) beschränkt wurde, hätte er wahrscheinlich auch weiterhin Bestand gehabt… wenn da nicht der Redakteur des Automagazins „Car&Driver“, Brock Yates, gewesen wäre. Er fuhr mit einigen Mitarbeitern die Strecke 1971 in einem Dodge Van immerhin schon in 40 Stunden und 51 Minuten.
Der „Cannonball“ entwickelt sich dann aus einem Artikel über diese Fahrt, denn es entstand die Idee, sie mit oder vielmehr gegen diverse Bekannte noch einmal zu wiederholen.
So starteten am 15.11.1971 acht Fahrzeuge zur ersten „Cannonball Baker Sea-To-Shining-Sea Memorial Trophy Dash“ – mit einer Mischung aus Abenteuerlust und Protest gegen das Tempolimit….

Seiher hat es viele Neuauflagen und viele Rekorde gegeben – und es gibt Menschen, die sich lange auf diese Fahrt vorbereitet haben und Unsummen investiert haben, um sich in die Liste der Rekordhalter einzutragen.

Nicht so Fred Ashmore. Er mietete sich einfach einen Ford Mustang GT, baute die überflüssigen Teile im Fahrzeug aus und nutzte den gewonnenen Platz für: klar – Tanks!
Ohne Pinkel- und Tankpause fuhr er die 4.550 Kilometer in 25 Stunden und 55 Minuten.
Pinkeln? Klar, Flaschen hatte er an Bord. Tanken? Das erledigten er und seine Kumpels – während der Fahrt! In 8 Minuten wurden so 500 Liter Benzin von einem Pickup in den Mustang gepumpt. Ed Bolian – so etwas wie der „Sprecher“ der Cannonball-Szene – sagte dazu: „Bisher war niemand verrückt genug, dieses Risiko einzugehen“…

Ob der „Rekord“ „offiziell“ anerkannt wird steht allerdings erst nach Auswertung der GPS-Daten fest... investiert hat Ashmore, der von Beruf KFZ-Mechaniker ist, laut eigenen Angaben 3.000 Dollar.

Und um es klar zu schreiben. Es ist total verrückt, was Ashmore für ein paar Minuten „Ruhm“ gemacht hat. Aber trotzdem fand ich es interessant, denn „Cannonball“ war mir ja (siehe oben) schon lange ein Begriff ohne zu wissen, woher dieser eigentlich kommt.
Den aktuellen Rekord fand ich wegen der besonderen „Verrücktheit“ dann eben doch irgendwie erzählenswert…

Apropos „erzählenswert“ – seit der letzten Ausgabe der Fanpost gab es keinerlei neue „schöne Sterne“ und offenbar auch keine besonderen Jahrestage bei Klassikern. Dafür jedoch auch so einige (Kurz-)Nachrichten aus der Branche, die ganz interessant sind.

Doch erstmal zurück aus dem „Land der Unbegrenzten Möglichkeiten“ zurück auf die heimischen Straßen wünsche ich Dir am Wochenende viele Sonnenstrahlen und immer eine Hand breit Asphalt unter den „Füßen“ und...pack' Dein Dach in den Kofferraum und genieße den Tag!

Die nächste Ausgabe der SLK-Fanpost ist für den 24.Juli geplant.

Mit Begeisterung SLK & SLC. MBSLK!


Sven Kamm


Inhalt dieser Ausgabe:

MBSLK erLEBnis!
- 78. Stammtisch Bremen - Ausfahrt und Spargelessen

Allgemein
- Automobile Kurznachrichten 10/2020– kleingehackt und mundgerecht
 
MBSLK - Tipps - von Mitgliedern, für Mitglieder 
- hier geht's zu den verschiedenen Tipps auf MBSLK

MBSLK erLEBEN
- MBSLK erLEBEN: Neue Termine
- Zeichenerklärung MBSLK - Veranstaltungen

Aktuelle MBSLK-Termine im Juli und August 2020
 
Kleinanzeigen @ MBSLK
- SLK 230 Kompressor (R170 Pre-Facelift)
- aktuelle Angebote

Danke sagen an MBSLK
- Danke sagen und MBSLK fördern

MBSLK Fanartikel
- Fanartikel im MBSLK Design
 
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MBSLK erLEBnis!
78. Stammtisch Bremen - Ausfahrt und Spargelessen

Spargelessen – Sonnenschein – schön, dass es doch noch geklappt hat mit dem Bremer Stammtisch sowohl ein paar gemeinsame Kilometer unter die Räder zu bringen, als auch in den Genuss des im Frühsommer begehrten Wurzelgemüses zu kommen.
So hatten die Teilnehmer und die teils weit angereisten Gäste einen entspannten, genussreichen leckeren SLK-Tag mit einigen Gleichgesinnten erleben können – und hoffen wir, dass das auch so bleiben darf im Rest der Saison!

Galerie: 78. Stammtisch Bremen
Allgemein

Automobile Kurznachrichten 10/2020– kleingehackt und mundgerecht


Automobile Kurznachrichten - Collage aus Bildern Daimler AG

Qualität beim Neuwagenkauf… irgendwie ein Armutszeugnis
„Beeindruckende“ Zahlen zur Kundenzufriedenheit von Autokäufern gibt es aus den USA. Das Marktforschungsinstitut J.D. Power untersuchte die Zufriedenheit von Neuwagenkäufern der Modelljahre 2020. Hier wurden die Mängel der Fahrzeuge in den ersten 90 Tagen nach Übernahme durch den Kunden ermittelt.

Demnach müssen Käufer von Modellen der Marke Tesla am häufigsten mit Problemen rechnen, 250 Mängel je 100 Fahrzeuge sind der schlechteste Wert bei der Untersuchung.

Bei Mercedes-Benz kann man sich darüber aber nur bedingt freuen – mit 202 Mängeln je 100 Fahrzeuge gibt die Marke mit dem Stern ebenfalls kein besonders gutes Bild ab.
Audi ist mit 225 Mängeln noch etwas schlechter, BMW mit 176 etwas besser.

„Gewinner“ der Zufriedenheitsstudie ist Dodge – mit „nur“ 136 Mängeln je 100 Fahrzeuge.
Statistisch gesehen schafft es also nicht ein einziger Hersteller, auch nur ein fehlerfreies Fahrzeug an Kunden auszuliefern… der Durchschnitt lag bei 166 Fehlern je 100 Fahrzeuge…irgendwie traurig…

Trend-Tacho Untersuchung zu E-Autos – nicht überzeugt
Während über die Hälfte der Befragten beim Thema „E-Auto“ an die Marke Tesla denkt (10% an Mercedes, 22% an BMW, 17% an Audi) ist die Kaufbereitschaft für ein solches Modell nach wie vor nicht sehr groß. Der hohe Preis (71%) und die geringe Reichweite (71%) werden als häufigste Punkte genannt, warum sich die Befragten kein E-Auto kaufen.

Auch bei der Frage die E-Mobilität die umweltfreundlichere Technologie sei, sind 56 % der Meinung, dass dem nicht so sei.

Der aktuelle Fokus auf die E-Mobilität ist nach dieser Umfrage zumindest ein hohes Risiko, da Entwicklungen wie die Brennstoffzelle im PKW-Bereich derzeit keine Priorität genießt.
Andererseits wollen Kia und Toyota gerade dieses Segment bis zum Ende des Jahrzehnts mit Volumenmodellen besetzen – es bleibt also spannend welcher „Antrieb der Zukunft“ von den Kunden in absehbarer Zeit wirklich gekauft wird.
Beim LKW kommt die Alternative zur E-Mobilität – hier bereitet Daimler gar die Serienproduktion von Brennstoffzellen-Antrieben vor.

Dazu passend: die durchschnittliche PS-Zahl bei Neuwagen steigt weiter
Im Schnitt waren es 166 PS die ein Neuwagen im vergangenen Jahr in den Papieren stehen hatte – zum Vergleich: 1990 waren es noch 92!. Seither steigen die Zahlen kontinuierlich an, im Vorjahr hatte sie noch bei 159 PS gelegen.

Nur 2009 – als die Abwrackprämie viele Kleinwagen auf die Straßen und damit in die Statistik spülte, war ein Rückgang zum Durchschnittswert des Vorjahres zu verzeichnen, der aber bereits 2010 wieder anstieg.

Kontrast: der AMG 63er-Motor wird „Engine of the year“ 2010
Heute kaum mehr vorstellbar – aber der 6.208 ccm „große“ V8-Sauger aus dem Hause AMG (M156) war vor 10 Jahren noch „Motor des Jahres“ in seiner Klasse (über 4 Liter Hubraum).
Mit Leistungsstufen von 457 bis 525 PS bei einem maximalen Drehmoment von 630 Nm befeuerte der Motor zahlreiche „63er“ Modelle mit Power und einem bis heute wahrscheinlich einmaligen Seriensound.

Als M159 machte die Evolutionsstufe des Motors im SLS AMG zudem noch eine besonders gute Figur… und spendierte mit der Kraft von 487 bis 571 Pferden seinen Fahrern noch ein wenig mehr „Dampf“.

 
Mercedes-AMG Motor M156: 6,3 Liter V8 Sauger (Bilder: Daimler AG)

Null Promille? Eine deutliche Mehrheit ist dafür
75% der Bundesbürger sind laut einer repräsentativen Umfrage für ein absolutes Alkoholverbot für Autofahrer. 69 % sehen dies bei Motorradfahrern, 66 % bei E-Scooter-Nutzern und 57% auch für Radfahrer als richtig an.

Die Zahlen sprechen für die Befürworter. 2018 waren bei 35.000 Unfällen unter Alkoholeinfluss 244 Tote zu beklagen, 4.600 wurden schwer verletzt.
Strengere Limits bringen – zumindest statistisch – etwas: seit Einführung der 0,5 Promille-Grenze 1998 hat sich die Zahl der Unfälle unter Alkoholeinfluss laut TÜV halbiert.

Der TÜV Verband fordert daher, dass bereits ab 1,1 Promille eine MPU erforderlich sein sollte – nicht wie bisher 1,6 Promille.

#BlackLivesMatter – Formel1-Mercedes ganz in schwarz
Als klares Zeichen gegen Rassismus werden beide Mercedes-Renner die gekürzte „Corona-Saison“ komplett in der Farbe Schwarz fahren. Ebenso wird ein Aufruf „End Racism“ auf den Fahrzeugen zu sehen sein, genauso ein Hinweis auf die gemeinsame Formel 1-Initiative „WeRaceAsOne“.

Mercedes-Benz W111 – komplett in schwarz für die Saison 2020 (Bild: Daimler AG)

Segway wird eingestellt
Das bei Stadtführungen und im Urlaub sehr beliebte „Segway“, ein Einachs-Scooter mit einer ausgeklügelten Elektronik, die das Gleichgewicht hält, wird eingestellt.
Ursprünglich hatte der Erfinder geplant, jährlich ein Volumen in sechsstelliger Höhe abzusetzen. Das hat von Anfang an nicht funktioniert, die Firma und die Patente des Segway wurden 2015 an die chinesische Firma Ninebot verkauft.

Insgesamt wurden seit der Premiere des Segway im Jahr 2001 weltweit nur 140.000 Stück verkauft, meist an Firmen oder Behörden. Vermutlich war der Preis von rund 5.000 Dollar einfach zu hoch – vor allem in Zeiten von straßenzugelassenen E-Scootern vom Discounter ab 350 EUR ist der Preis auch kaum mehr vermittelbar.

Trotzdem schade – wer einmal mit so einem Teil unterwegs war, hatte mit hoher Wahrscheinlichkeit viel Spaß damit.
Und warum ich das hier schreibe: Weil ich im Rahmen einer MBSLK-Ausfahrt erstmals mit einem Segway gefahren bin...

Mercedes-Benz und Nivida: Software-definierte Fahrzeugarchitektur
Bei der Entwicklung von Technik für das automatisierte Fahren hat Mercedes-Benz erst die Trennung von BMW aus einer gemeinsamen Entwicklung bekannt geben – um dann mit Nivida einen neuen Partner zu präsentieren.
Ab 2024 soll die neue Technologie über alle Mercedes-Benz Baureihen eingeführt werden, um Fahrzeuge der nächsten Generation mit upgrade-fähigen, automatisierten Fahrfunktionen auszustatten.

Ein Ziel wird sein, regelmäßige Strecken automatisiert zu fahren. Zusätzlich wird es zahlreiche weitere Sicherheits- und Komfortanwendungen geben. Die Idee: Kunden können Software-Anwendungen und Abonnement-Dienste via Over-the-Air-Updates über den gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs kaufen und hinzufügen.

Das Autokino – moderner Klassiker
Die Corona-Pandemie hat viele Seiten. So beschert sie beispielsweise dem Autokino nicht nur eine Renaissance, sondern es erfährt sogar Neuinterpretationen. Jetzt kann man vom Auto aus auch an Lesungen, Theatervorstellungen und Konzerten teilnehmen und sogar Hochzeiten feiern. Der Vorteil in diesen Zeiten: Selbst bei größeren Veranstaltungen ist ein sicherer Abstand zu anderen Besuchern gewährleistet. Applaudiert wird mit der Hupe oder beispielsweise via Smartphone mit einer speziellen Applaus-App, um Anwohner vor einer Lärmbelästigung zu schützen.

Historie
Das erste Autokino eröffnet 1933 in New Jersey, USA. In Deutschland findet diese Kinopremiere 1960 in Gravenbruch bei Frankfurt am Main statt, also vor 60 Jahren – viele amerikanische Soldaten sind damals in der Umgebung stationiert. Auf der ganzen Welt erleben Autokinos in den 1950er- und 1960er-Jahren eine Blütezeit.

„Klangfilm“
Früher ging es anders. Durchs Fenster gereicht erhielt man für die individuelle Beschallung einen Monolautsprecher mit Kabel, der entweder von innen an die Scheibe gehängt oder an anderer Stelle im Innenraum platziert wurde. Der Hersteller war ein Ende der 1920er-Jahre gegründetes und auf Tontechnik für Kinos spezialisiertes Tochterunternehmen von Siemens.

„Klangfilm“-Lautsprecher - im Autokino wurde er am Kabel durch Fenster gereicht und lieferte den Ton zum Film (Bild: Daimler AG)
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03.07.2020  25. Stammtisch München - Juli StammtischTeilnahme möglich
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10.07.2020  Moerser Stammtisch (MoSt)Teilnahme möglich
11.07.2020  64. Stammtisch Saar mit DREGGSAGG Tour die 2teTeilnahme möglich
11.07.2020bis12.07.2020221. Stammtisch Franken - Kanufahrt auf der Altmühl *ABGESAGT*Keine Anmeldung mehr möglich
11.07.2020bis18.07.202066. Stammtisch Saar fährt in die Dolomiten *ENTFÄLLT*Keine Anmeldung mehr möglich
24.07.2020bis26.07.2020back to the roots - Do bin i dahoamNoch Plätze frei! Bitte anmelden!
25.07.2020  Stammtisch Niedersachen - Hidalgo - Hildesheim-Ost-TourTeilnahme möglich
25.07.2020  

Stammtisch Weinstraße/Pfalz ...mit em Michel durch de Odewald IV

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