MBSLK - aktuell Nr. 43/2013 |
Hallo , |
- Neu von Chrometec: Felgensatz CONCAVE in Schwarz Matt für alle Mercedes SLK R172 |
- 82. Stammtisch Hessen - wir gehen frühstücken im Spessart Schöne Impressionen von dieser Ausfahrt im Herbst machen durchaus Lust, diese Ecke im Kreise von MBSLK'lern einmal kennen zu lernen - auch wenn die Wetterverhältnisse darauf schließen lassen, dass nach dem Genuß das Putzen steht :-) |
- Die neue C-Klasse: Mehr Classe Früher sah man es in Stuttgart nicht gerne, wenn Bilder neuer Modelle vor dem Präsentationstermin zu sehen waren - heute beteiligt sich die Marke mit dem Stern daran, das Interesse für das neue Modell bereits im Vorfeld zu steigern. Neudeutsch nennt man das "teasern" - und so "teasert" man nun schon die kommende C-Klasse an. Rohbau: Stabiler Rohbau – leicht gemacht Weniger Gewicht, überragende Steifigkeit für ein hervorragendes Fahrverhalten bei gleichzeitig bestem Geräusch- und Schwingungskomfort sowie hohe Crashsicherheit – dafür legt die Rohbaukarosserie der neuen C-Klasse eine gute Basis. Die Aluminium-Hybridkarosserie wird um etwa 70 kg leichter gegenüber einer herkömmlichen Fertigung aus Stahl. Das Gesamtgewicht des Fahrzeugs sinkt sogar um etwa 100 Kilogramm im Vergleich zum Vorgänger. Der Werkstoffvergleich zum Vorgänger unterstreicht diesen Trend: Allein durch die Verwendung dieser Materialien konnte die Rohbaustruktur gegenüber der Vorgänger-Limousine rund 40 Kilogramm leichter gestaltet werden. Außerdem ist nahezu die gesamte Außenhaut, bestehend aus Vorderkotflügel, Motorhaube, Heckdeckel, Türen und der Dach-Beplankung, aus Aluminiumblech gefertigt und trägt so zusätzlich zur Gewichtseinsparung bei. Mercedes-Benz Intelligent Drive: Die neue C-Klasse übernimmt viele der neuen Assistenzsysteme, die erst vor einigen Monaten in der S- und E-Klasse ihre Weltpremiere gefeiert haben. Grundlage für die zahlreichen Funktionen der Assistenzsysteme ist eine umfangreiche Sensorik, die dem Fahrzeug einen 360-Grad-Rundumblick verleiht. Dazu gehören beispielsweise zwei Kameraaugen, die mit einer Gesamtreichweite von 500 Metern im Bereich bis ca. 50 Meter vor dem Fahrzeug räumlich sehen und so die Lage und Bewegung von Objekten erkennen, insbesondere von Fahrzeugen und Fußgängern. Je zwei Nahbereichsradarsensoren im vorderen und seitlich im hinteren Stoßfänger (Reichweite bis 30 Meter), ein Fernbereichsradar (bis 200 Meter) mit Mittelbereichserfassung (bis 60 Meter) hinter dem Kühlergrill sowie ein Multi-Mode-Radar (bis 80 Meter) mittig im Heckstoßfänger vervollständigen die Sensorik. Entscheidend ist die Zusammenführung der Daten von Kamera und Radar in einem Steuergerät, um so funktionsrelevante Daten für eine Vielzahl von Assistenzsystemen nutzbar zu machen – „Sensor-Fusion“ nennen dies die Sicherheitsexperten. Intelligente Algorithmen werten diese Informationen aus und können damit in einem großen Sichtbereich vorausfahrende, querende, sich von hinten nähernde und sogar entgegenkommende Fahrzeuge, aber auch Fußgänger erkennen und räumlich einordnen. Außerdem erkennt die Kamera Straßenmarkierungen und verschiedene Arten von Verkehrszeichen. Die Systeme sind auch in der C-Klasse aufpreispflichtig, aber immerhin erhältlich. So ist zum Beispiel der in der DISTRONIC PLUS mit Lenk-Assistent integrierte Stop & Go Pilot ein teilautonomer Stau-Assistent, der sich bei Geschwindigkeiten unter 60 km/h sogar bei fehlenden oder uneindeutigen Spurmarkierungen am vorausfahrenden Fahrzeug orientieren kann und so ein Mitschwimmen in der Kolonne ermöglicht. Der Bremsassistent BAS PLUS kann jetzt auch Querverkehr erkennen und eine zu schwache Fahrerbremsung verstärken; die PRE-SAFE Bremse kann außer stehenden Fahrzeugen sogar Fußgänger erkennen, bei ausbleibender Fahrerreaktion autonom bremsen und so Unfälle bis 50 km/h vermeiden und bis 72 km/h in ihrer Schwere mindern. Im fließenden Verkehr unterstützt die PRE-SAFE Bremse mit analoger Funktionsweise im gesamten Geschwindigkeitsbereich von 7 bis 200 km/h. Der erweiterte Aktive Spurhalte-Assistent kann jetzt auch bei unterbrochener Spurmarkierung und Kollisionsgefahr, z. B. durch schnelle Überholer, Parallelverkehr oder sogar Gegenverkehr, unbeabsichtigtes Spurverlassen durch Spurkorrektur über einseitiges Bremsen verhindern. Zur Vielzahl der Assistenzsysteme gehören unter anderem auch ein Aktiver Park-Assistent, der automatisches Einparken mit aktiven Lenk- und Bremseingriffen in Längs- und Querparklücken ermöglicht, eine 360°-Kamera, die Fahrzeug und Fahrzeugumfeld aus unterschiedlichen Perspektiven inkl. virtueller Vogelperspektive zeigen kann, ein Verkehrszeichen-Assistent mit Falschfahr-Warnfunktion, der zusätzlich zu Geschwindigkeitsbegrenzungen auch vor Überhol- und Einfahrverboten warnen kann sowie der Adaptive Fernlicht-Assistent Plus, der blendfreies Dauerfernlicht durch gezieltes Ausblenden anderer Fahrzeuge im Fernlichtkegel ermöglicht. Fahrwerk: Großen Anteil am agilen Fahrverhalten hat eine neu konstruierte 4-Lenker-Vorderachse. Durch das 4-Lenker-Prinzip ist die Radaufhängung vom Federbein völlig entkoppelt. Dies ermöglicht eine günstige Achskinematik: Beispielsweise wächst der Sturz, je weiter das Rad einfedert. Dadurch baut sich mehr Grip auf und ermöglicht höhere Seitenführungskräfte. Damit reagiert das Fahrwerk sensibler auf Lenkbewegung und erlaubt eine sportlich-agile Fahrweise. Eine optimierte Raumlenker-Hinterachse mit 5-Lenker-Konzept sorgt für bessere Radführungsqualitäten und bestmöglichen Geradeauslauf. Serienmäßig ist die Limousine der neuen C-Klasse mit einer Stahlfederung ausgerüstet. Auf Wunsch stehen in Verbindung mit dieser Federung drei DIRECT CONTROL Fahrwerke zur Verfügung: - ein Komfortfahrwerk mit selektivem Dämpfungssystem, das sich an den Zustand des Straßenbelags anpasst, - ein Avantgarde-Fahrwerk mit selektivem Dämpfungssystem, das hohen Komfort mit sportiver Optik verbindet und - ein um 15 Millimeter tiefer gelegtes Sportfahrwerk, ebenfalls mit selektivem Dämpfungssystem und sportlich abgestimmt. Alternativ dazu kann die neue C-Klasse mit einer Luftfederung (AIRMATIC) an der Vorder- und Hinterachse ausgerüstet werden. Interieur-Design: Mit der neuen C-Klasse will Mercedes-Benz Charakter und Wertanmutung des Interieurs auf ein neues Level heben. Die augenfälligste formale Neuheit ist eine neu gestaltete Mittelkonsole: Bei Automatikfahrzeugen schwingt sich ihre große, einteilige Domplatte von den Mitteldüsen bis zum neuen Touchpad in der Handauflage über dem Controller auf dem Mitteltunnel. Blickfang über der Mittelkonsole ist ein mittig positioniertes, freistehendes Zentraldisplay – mit 17,78 Zentimeter (7 Zoll) oder bei der Ausstattung mit COMAND Online 21,33 Zentimeter (8,4 Zoll) Bilddiagonale. Die größere Version ist vollverglast mit gebondetem Glas und einem Rahmen in Silver Shadow galvanisiert. Dank seiner blickgünstigen Positionierung fordert das Zentraldisplay vom Auge wenig Adaptionsarbeit. Zwar kommen je nach gewählter Ausstattungs-Line unterschiedliche Lenkradvarianten zum Einsatz, alle sind aber als 3-Speichen-Lederlenkrad mit zwölf Tasten ausgeführt. Die Unterschiede liegen in Farben und Material. Touchpad: Einen weiteren Entwicklungsschritt bedeutet das neu entwickelte Touchpad. Wie bei einem Smartphone können damit alle Funktionen der Head-Unit per Fingergeste bedient werden. Während andere Lösungen mit berührungssensitiver Oberfläche nur ausgewählte Bedienungsschritte erlauben, können Fahrer und Beifahrer über das Touchpad der neuen C-Klasse alle Funktionen der zentralen Infotainment-Bedieneinheit mit Hilfe der von Smartphones und Tablet-PCs bekannten Ein- und Mehrfingergesten (Multitouch) steuern. Sowohl langsame als auch schnelle Gesten sind möglich. Zudem erlaubt das Touchpad die Eingabe von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen mittels Handschrift, und zwar für jede Sprache der Headunit. Bei Betätigung der Bedienfläche des Touchpads erhält der Benutzer eine klare haptische Rückmeldung. Zusätzlich werden per Handschrifteingabe erkannte Zeichen vom System vorgelesen, so dass eine Blindbedienung möglich ist. Die akustische Ausgabe sorgt auch dafür, dass der Fahrer den Blick nicht vom Verkehrsgeschehen nehmen muss und deshalb möglichst wenig abgelenkt wird. Weil die Hand sicher auf dem Handschmeichler aufliegt und die Finger nicht freischwebend geführt werden müssen, ist eine sichere Eingabe möglich. Eine neuartige Handablagenerkennung steigert zudem die Bediensicherheit und hilft, Fehleingaben zu vermeiden. Dazu wertet das System ein Sensorsignal dreidimensional aus und erkennt so, ob die Hand nur auf dem Handschmeichler abgelegt wurde oder tatsächlich eine Eingabe erfolgt. Zur Orientierung bei Nacht sind die Symbole auf der Bedienfläche beleuchtet. Das Touchpad der C-Klasse bietet damit eine zusätzliche zum ebenfalls vorhandenen Controller und zur Sprachsteuerung LINGUATRONIC. Der Benutzer hat jederzeit die freie Wahl der Eingabemethode. Head-up-Display: Neu in der C-Klasse ist ein Head-up-Display, welches bei anderen Herstellern schon erhältlich ist. Es blendet wichtige Informationen direkt ins Blickfeld des Fahrers in die Frontscheibe ein und sorgt dadurch für geringere Ablenkung vom Fahrbahngeschehen. Das System informiert über Geschwindigkeit, Tempolimits, Navigationsanweisungen und Hinweise von Fahrer-Assistenzsystemen. Das virtuelle Bild kann der Fahrer in der Höhe so einstellen, dass er es komfortabel ablesen kann. Bei Fahrzeugen mit Sitz-Memory-Funktion speichert diese den individuellen Wert. Außerdem können verschiedene Anzeigeinhalte aktiviert oder deaktiviert sowie die Helligkeit der Anzeige individuell angepasst werden. Doppelbilder an der Reflexion der äußeren und inneren Grenzfläche der Windschutzscheibe vermeidet die spezielle Head-up Windschutzscheibe. Wohlfühlklima: Die neue C-Klasse bietet als einziges Fahrzeug im Segment eine Klimaanlage mit automatischer Umluftschaltung bei Tunnelerkennung via Satellitennavigation. Ebenfalls zum Wohlfühlklima trägt das AIR BALANCE Paket mit aktiver Beduftung und Ionisierung bei, das in der S-Klasse Weltpremiere feierte. Auch diese Extras sind nicht in der Serienausstattung enthalten. (Quelle und Bilder: Daimler AG, "TEC DAY - neue C-Klasse") - Der Mercedes-Benz GLA startet auch als Edition 1 Zur Markteinführung des GLA im März 2014 gibt es auch die exklusive Variante Edition 1. Sie kann ab Ende November bestellt werden und ist rund ein Jahr lang ab Markteinführung erhältlich. Das Exterieur basiert auf der Line Urban mit optischem Unterfahrschutz und Dachreling in Chrom. Weitere Merkmale sind Bi-Xenon-Scheinwerfer, 19 Zoll große AMG Leichtmetallräder schwarz glänzend, eine schwarze Kühlergrilllamelle mit Chromeinlegern, schwarz lackierte Außenspiegel, schwarze Bordkantenzierstäbe und dunkel getöntes Glas ab der B-Säule. Erhältlich ist die Edition 1 ausschließlich in den Lackierungen zirrusweiß, orientbraun metallic, mountaingrau metallic und designo magno mountaingrau (ab Herbst 2014). Zu erkennen ist das Sondermodell am Edition 1 Schriftzug an den vorderen Kotflügeln. Zu den Highlights im Innenraum gehören das Interieur DESERT DUST - mit nur in der Edition 1 erhältlichen Sitzen - mit Polsterung in Leder nussbraun und Stoff Alvorada - mit markanten Mokassinnähten - Multifunktions-Sportlenkrad in Leder, im 3-Speichen-Design, Perforation im Griffbereich und unten abgeflacht - Sportpedalanlage aus gebürstetem Edelstahl mit Gumminoppen - Zierelement Aluminium mit Trapezschliff - Luftaustrittsdüsen mit Düsenring und -kreuz in Silberchrom - Deckel über dem Ablagefach in der Mittelkonsole - Fußmatten Cord mit Ziernaht in Ausstattungsfarbe - schwarzem Dachhimmel und - Licht- und Sicht-Paket (Ambientebeleuchtung einfarbig; Beleuchtung des Ablagefachs in der Mittelkonsole; beleuchtete Make-up-Spiegel für Fahrer und Beifahrer; Einstiegsschienen vorne beleuchtet mit Mercedes Schriftzug; Fußraumbeleuchtung vorne und im Fond; Innenspiegel mit zusätzlicher Beleuchtung; Fondleuchte mit integrierten Leseleuchten und Auffindbeleuchtung; Scheibenwischer mit Regensensor, Ausstiegs- und Warnleuchte für Fahrer- und Beifahrertür). Der GLA verfügt auf Wunsch über die neue Generation des permanenten Allradsystems 4MATIC. Die Bandbreite der Benzinmotoren mit 1,6 und 2,0 Litern Hubraum reicht zunächst von 115 kW (156 PS) im GLA 200 bis 155 kW (211 PS) im GLA 250. Dynamischer Durchzug gepaart mit höchster Effizienz zeichnet die beiden Dieselaggregate aus: Der GLA 200 CDI leistet 100 kW (136 PS), hat einen Hubraum von 2,2 Litern sowie ein maximales Drehmoment von 300 Nm. Er emittiert nur 114 g CO2 pro Kilometer. Der GLA 220 CDI verfügt ebenfalls über 2,2 Liter Hubraum und leistet 125 kW (170 PS) sowie 350 Nm. (Quelle und Bilder: Daimler AG, "GLA Edition 1") |
- Daimler erneut mit deutlich verbessertem Quartal |
- Mercedes-Fans.de: Kein Mopf, sondern das letzte SLS AMG Sondermodell Die an die Mercedes-Fans übermittelten Unterlagen besagen, dass "der SLS AMG, der SLS AMG GT, und der SLS AMG Coupé Black Series bis 01/2014 produziert werden. Ab 02/2014 erfolgt eine Produktionsumstellung auf eine limitierte Sonderserie bis zum Auslauf der Produktion." Beide SLS AMG Sondermodelle erhalten eine neue Front mit einer überarbeiteten Stoßstange mit größeren Lufteinlässen. Im ersten Halbjahr 2015 wird mit der Markteinführung des Mercedes AMG GT gerechnet. (Quelle: Mercedes-Fans.de "SLS Last Edition", Bilder: SB Medien/Mercedes-Fans.de) - MBpassion.de: Mercedes-Benz entwickelt an Augmented Reality Einen durchaus interessanten Einblick haben die Jungs von MBpassion.de in Böblingen erhalten: Den ersten Blick in eine mögliche Variante der Augmented Reality und dessen Navigationssystem bzw. Führung. Auch wenn die neue S-Klasse bereits 2 Bildschirme in 12.3 Zoll bietet, für Augmented Reality ist die eigentliche Wunschvorstellung der Entwickler bei Mercedes-Benz größer. Bereits auf der CES 2012 zeigte der Hersteller mit “The Dice” einen ersten Schritt zu Augmented Reality – eine Konzeptstudie mit Gestensteuerung. Blättert man in Wikipedia, wird der Begriff “Augmented Reality” – der angereicherten Realität – als “Qualitativ hochwertiges System mit ortsgenauer Platzierung von virtuellen Objekten in der realen Welt” beschrieben. Das System ist also eine neue intuitive Möglichkeit, Dinge anzuzeigen, deren Anzeige sonst zu kompliziert wäre. Bislang ist ein Headup-Display der offensichtlichste Ansatz für Augmented Reality im Fahrzeug – der Wunsch der Entwickler ist es jedoch, die ganze Frontscheibe als Darstellungsfläche abzudecken, doch genau dies ist aktuell nicht absehbar. Ein Headup-Display (HUD) deckt aktuell nur einen kleinen Teil der Scheibe ab und ist für andere Passagiere nicht sichtbar. Das "Bild" eines Headup-Displays reicht bislang für viele praktische Anwendungen aus, ist aber für manche auch zu klein. Als Alternative visiert der Hersteller aktuell die Anzeige eines Live-Videobildes im Display des Fahrers an. Als ersten Einblick zeigte man MBpassion.de dazu nun in einem Versuchsträger, wie ein mögliches System funktionieren könnte – über eine Markteinführung spricht man hier jedoch noch lange nicht. Eingebaut ist der Versuchsträger in eine R-Klasse, die über ein zusätzliches Fahrzeugdisplay in der Mitte des Kombiinstrumentes verfügt – sowie ein Bildschirm mit Touch-Funktionalität für den Mitfahrer im Fond. (Der Bildschirm vorne entspricht dessen, was aktuell auch in der neuen S-Klasse verwendet wird) Auch wenn die Teststrecke noch fix eingestellt war, waren die Funktionen eines möglichen zukünftigen Systems gut ersichtlich. POIs (Points of Interests) wurden im Display positionsgenau eingeblendet, Straßennamen und Hausnummern – in der Endzielführung – waren vorhanden. Eines der Highlights war hier jedoch trotzdem die eigentliche Wegführung des Navigationssystems: die Darstellung war klar verständlich und so positioniert, das selbst im Kreisverkehr keine Fragen der eigentlichen Strecke aufkamen. Zusätzliche Informationen von POIs am Wegrand wurden mit entsprechenden Internet-Verlinkungen hinterlegt, um zusätzliche Informationen zu erhalten – sei es verfügbare Parkplätze, freie Wohnungen, oder aktuelle Sonderangebote von Geschäften. Das System verfügte sogar über die Funktion, aktuelle Nachrichten zu Wegpunkten mit einzublenden, die das System bei Onlineverbindung aus dem Internet bezieht, aber auch Wegpunkte konnten mit Infografiken (für z.B. Lagepläne) überlagert werden. (Quelle: MBpassion.de, "Augmented Reality", Bilder: Daimler AG) - Mercedes-Fans.de: Erlkönig erwischt - Mercedes GT AMG Der Mercedes GT AMG steht in den Startlöchern. Der Mercedes-Fans.de Erlkönigjäger konnte jetzt aktuelle Fotos von dem kommenden Sportwagen machen. Die Bilder von dem getarnten Mercedes GT AMG sind bei Testfahrten in Südeuropa und am Nürburgring entstanden. Der neue Sportwagen soll als Porsche-911-Rivale fungieren und soll ab 130.000 Euro kosten. Der hinterradgetriebene GT AMG mit Aluminium-Karosserie wiegt 1,5 Tonnen. Als Antriebsquelle wird wohl ein Biturbo-V8 mit vier Liter Hubraum und 500 PS Leistung dienen. Die Höchstgeschwindigkeit des Mercedes GT AMG soll um die 300 km/h betragen. Deutlich zu sehen ist, dass der GT wohl eine "normale" Türe bekommen wird. (Quelle: Mercedes-Fans.de, "GT AMG", Bilder: SB Medien/Mercedes-Fans.de) |
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