MBSLK - aktuell Nr. 44/2013  
Themen

Hallo ,

wie versprochen kommt MBSLK aktuell in dieser Woche mit allen Infos zum Thema SLK, die sich in den letzten Wochen angesammelt hatten. Natürlich ist das jetzt nicht für jeden neu, aber es schaut auch nicht jeder jeden Tag in jedes Forum - und insofern denke ich, dass Du auch in dieser Woche viel Spaß mit der aktuellen Ausgabe haben wirst.

Vor allem ein Artikel über den Cabrio-Markt ist mir in dieser Woche in die Augen gestochen und ich habe ihn ein wenig mit aktuellen Zulassungszahlen aus Deutschland untermalt. Und man sieht deutlich, der Markt für Cabrios und Roadster schrumpft insgesamt, auch der R 172 verkauft sich relativ (auch wenn er absolut hinter den Zahlen der Vorgänger liegt) gut, denn die Konkurrenten folgen doch in deutlichem Abstand.
Einige Gedanken und Fakten zum Gesamtmarkt sind daher sicherlich interessant. "Oben ohne" ist eben nur in wenigen Ländern eine Option - wenn auch die Gründe sehr unterschiedlich sind.

An dieser Stelle auch noch Gratulation an Sebastian Vettel, dem jüngsten Vierfach-Formel 1-Weltmeister bisher.
Ob er allerdings so schnell Sekt schlucken wie Autofahren kann, ist mir nicht bekannt. Es sieht allerdings so aus, als ob Nico Rosberg ihn in dieser Disziplin an seine Grenze geführt hätte...
Gegen diese Art der Druckbetankung wird Vettel allerdings im Ergebnis wenig einzuwenden haben...und Nico würde sicherlich die Revanche hinnehmen, sollte sein Dienstfahrzeug ihn 2014 häufiger in die Mitte des Podestes führen - den Platz, der bisher mehrheitlich den Fahrern der rennenden Getränkedose vorbehalten ist.

Ein schönes (langes) Wochenende wünscht Dir

Sven Kamm

Inhalt dieser Ausgabe:

Partner @ MBSLK
- DER V25 CLA von VÄTH AUTOMOBILTECHNIK

Gesichter @ MBSLK
- 4. Nordhessen-Treffen - Abschlussfahrt
- 79. Stammtisch SH und HH (Wikinger) Herbsttour
- Stammtisch Oberbayern und Ausfahrt zum Auerberg

MEIN SLK - Fahrzeuge aus der Comunity
- Total verrückt nach Mercedes SLK 
 
Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit
- Die „kleinen“ Roadster von Mercedes-Benz: Seit 55 Jahren durchgehend geöffnet

Dies und das... kurz notiert und manchmal meine Gedanken dazu
- Ausstattungs- und Preisänderungen für den SLK
- So könnte das S-Klasse Coupé mit AMG DNA aussehen
- Mercedes-Benz bestätigt indirekt C-Klasse Cabriolet
- Was macht eigentlich Reto Meisels Projekt "Mercedes SLK340"?
- Der Mercedes-Benz GT AMG – auch als S-Modell
- Herz-OP: Mercedes C63 AMG Black Series mit 850 PS Biturbo V8
- Aus "welt.de": Cabrios sind nichts für Wachstumsmärkte / aktuelle Zahlen aus Deutschland

Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen
- Mercedes-Fans.de: Nur für Japan - SLK 200 "Radar Safety" Sondermodell
- MBpassion.de: Neue C-Klasse - ungetarnte Bilder aufgetaucht
- Mercedes-Fans.de: Erlkönig erwischt - Mercedes C63 AMG
- Mercedes-Fans.de: Mercedes S63 AMG Coupé Erlkönig

MBSLK Tipps - von Mitgliedern, für Mitglieder:
- hier geht's zu den verschiedenen Tipps auf MBSLK.de

MBSLK Veranstaltungen / Veranstaltungstipps:
- aktuelle MBSLK.de Termine im November und Dezember 2013

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Partner @ MBSLK

- DER V25 CLA von VÄTH AUTOMOBILTECHNIK

Die inneren sowie einige äußere Werte des angeblich windschlüpfrigsten Serienfahrzeuges der Welt namens CLA 250 mit einem Cw-Wert von 0,23 hat die Firma VÄTH Automobiltechnik in Hösbach sowohl motortechnisch wie auch aerodynamisch optimiert.
Mittels individueller Feinabstimmung der Motorelektronik Namens, einer hauseigenen Sportabgasanlage inklusive Downpipe und einem speziell entwickelten Luftfilter-System für zusammen 4.950,40 EUR leistet der CLA jetzt bei unverändertem Hubraum satte 265 PS und 420 NM.

Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h absolviert der CLA 250 nun in 5,9 Sekunden und erreicht eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.
Eine etwas moderatere Version bietet VÄTH mit einer reinen Feinabstimmung der Motorelektronik auf 245 PS und 390 Nm für 940,10 EUR an.
Für die sonore Klangkullisse, sorgt die installierte VÄTH-Endschalldämpfer-Anlage aus VA-Edelstahl mit je einem ovalen hochglanzpolierten Endrohr mit den Abmessungen 110 x 90 mm.
Für diese akustische sowie optische Aufwertung sind 1.249,50 Euro zu investieren.


Das verbaute Clubsport-Gewindefahrwerk ermöglicht eine Tieferlegung von 20 bis zu 65 Millimetern. Die für Straße und Rennstrecke geeigneten Stoßdämpfer sind in eingebautem Zustand in der Härte verstellbar, somit Garant für optimales und sicheres, aber trotzdem komfortables Handling. Die Optimierung der Fahrdynamik schlägt mit 3.546,20 Euro zu Buche.
Alternativ hierzu bietet VÄTH auch eine kostengünstigere Variante mittels einem um 30 mm tieferen Sportfedernsatz für 452,20 Euro an.
Die Bremsanlage ist in Anbetracht des Leistungsvolumens des Triebwerkes mit Stahlflexleitungen sowie SRF-Rennbremsöl von Castrol optimiert, wofür inklusive TÜV-Gutachten 464,10 Euro aufgerufen werden.
Ein weiteres Highlight sind die hochwertig  gearbeiteten dreiteiligen VÄTH-Schmiedefelgen. An der Vorderachse sind diese in 8,0 x 20 Zoll mit Bereifung  225/30 ZR20 für 2.970,24 € verbaut, an der Hinterachse in 9,5 x 20 Zoll mit 265/25 ZR20 für 3.027,36 EUR. (Reifenpreise sind nicht berücksichtigt)


Um den Auftrieb zu reduzieren, kommt eine Frontspoiler-Lippe aus Carbon für 1.416,10 Euro zum Einsatz, welche der Fahrzeugfront eine sportlichere und edlere
Optik verleiht. Das Heck ziert eine Heckspoilerlippe, die einen höheren Anpressdruck an der Hinterachse bewirkt, diese kostet 333,20 Euro.
Für das Interieur bietet sich ein Sportlenkrad in Leder/Leder-Ausführung (1.297,10 EUR) an, das auf Wunsch auch mit Carbon- oder Edelholzapplikation erhältlich ist. Ferner eine Tachometererweiterung auf 300 km/h (1.535,10 EUR) sowie ein Satz strapazierfähiger Fußmatten aus hochwertigem, schwarzem Velours mit silbernem VÄTH-Logo (226,10 EUR).
Die vorgenannten Preise verstehen sich übrigens ausnahmslos inklusive der gesetzlichen MwSt.
Mehr Infos zum neuen Mercedes-Benz CLA gibt es direkt bei: www.vaeth.com

Gesichter @ MBSLK

- 4. Nordhessen-Treffen - Abschlussfahrt

Das Wort "Abschlussfahrt", die Bilder mit einerseits schönen Farben, andererseits fallenden Blättern und wenig konstante Wetterverhältnisse - die Saison 2013 nähert sich ihrem Ende. Genau deshalb ist es gut, wenn man kurz davor noch jeden Sonnenstrahl - am Besten mit anderen SLK-Freunden nutzen kann. So wird aus Wehmut über das Saisonende 2013 die Vorfreude auf den Start im Jahr 2014!

Galerie: 4. Nordhessen-Treffen

- 79. Stammtisch SH und HH (Wikinger) Herbsttour

Und auch im Norden genoß man die letzten Sonnenstrahlen zu einer Herbsttour. Und auch hier kann man schon gespannt sein, mit welchen Treffen und Bildern uns die Wikinger im kommenden Jahr erfreuen werden.

Galerie: 79. Stammtisch SH und HH (Wikinger)

- Stammtisch Oberbayern und Ausfahrt zum Auerberg

Natürlich gibt es auch ganz im Süden an solchen Tagen Reiseziele, bei denen es sich lohnt, den SLK noch einmal aus der Garage zu holen. Vor allem, wenn man mit anderen SLK'lern neue Wege erFAHREN möchte. Aber schau Dir die Bilder selbst an - die Oberbayern freuen sich sicher über weitere Besucher.

Galerie: Stammtisch Oberbayern

MEIN SLK - Fahrzeuge aus der Comunity

- Total verrückt nach Mercedes SLK

Ich kenne Matthias und den "Nasenbären" schon sehr einige Zeit und ich freue mich, dass mir Thomas vom Online-Magazin Mercedes-Fans.de die Arbeit abgenommen hat, einen Text zu "Nasenbär" zu schreiben, der irgendwie die wichtigsten Dinge enthält, ausführlich genug ist und trotzdem keine unendliche Geschichte.
Frei nach dem bekannten Roman von Mario Simmel muss es für Matthias (madmax) „nicht immer Kaviar sein“, aber in Sachen automobiler Fortbewegung ganz bestimmt stets ein Mercedes SLK. „Der tolle Roadster bedeutet für mich Freiheit und Unabhängigkeit. Er passt damit perfekt zu mir und meinem Leben“, lautet das Statement des Chauffeurs eines topgestylten Sportwagens der Baureihe R171.


In der Tat pflegen Matthias und Bine (BBF) einen Lebensstil, den manche als – sagen wir mal – ungewöhnlich bezeichnen würden. „Wir genießen unser Leben; sind neugierig auf Neues und stets offen für Begegnungen“, sagen die beiden, die im Netz augenzwinkernd als „verrücktes Paar“ firmieren. Einig sind sich Sabine und Matthias nicht nur in Lebensfragen, sondern auch in der Wahl ihres Automobils. Denn beide fahren aus Überzeugung jeweils einen Mercedes SLK.
„Verrückt - aber nicht wahnsinnig“, betont der Matthias und kommt auf seinen persönlichen Werdegang zu sprechen: „Ich hab nun wirklich schon alles gefahren, was man sich in puncto automobiler Fortbewegung nur vorstellen kann. 1987 machte ich den LKW-Führerschein, um dann mit einem 40-Tonner kreuz und quer durch Europa zu rumpeln. 1990 kam dann der Busführerschein hinzu. Es folgten erneut ausgedehnte Reisen. Und den Motorradführerschein habe ich natürlich auch. Auf Achse zu sein, bedeutet für mich Freiheit. Aber auch Begegnung mit anderen Kulturen und Menschen. Mein liebstes Gefährt ist und bleibt aber der Mercedes SLK“.


„Als 1996 der Mercedes SLK vorgestellt wurde, war es die sprichwörtliche Liebe auf den ersten Blick“, erinnert sich madmax: „Ein wunderbares Auto! Die Faszination des alltagstauglichen Stahldaches und der Gedanke, sowohl ein Sportcoupé als auch einen offenen Roadster fahren zu können, übten einen enormen Reiz aus.“ Diesem konnte und wollte Matthias nicht widerstehen. Kurzerhand erwarb er den sportlichen Mercedes. „Im Laufe der Jahre wuchs die Begeisterung für den Roadster sogar noch. Jeder Kilometer am Lenkrad eines Mercedes SLK macht bis heute einfach Spaß und gute Laune. Und noch etwas kommt hinzu. Durch den Mercedes findet man innerhalb der Fangemeinde, insbesondere bei MBSLK.de, Kontakt zu Gleichgesinnten. Gemeinsam seinem Hobby zu frönen, macht das SLK-Fahren noch attraktiver“, findet Matthias.
So schön hätte es gerne bleiben können. Doch leider funkte das Schicksal zwischen Matthias und seinem ersten Roadster. „Nach einem selbst verschuldeten Totalschaden stellte sich die Frage, welches Auto den Mercedes SLK 230K ersetzen sollte“, berichtet der Tourismus-Kaufmann. Just zu dieser Zeit erschien der Mercedes SLK der Baureihe R171. „Dieses agile Auto war schon eine Sünde wert“, blickt Matthias zurück. „Bezüglich der Motorisierung entschied ich mich für einen alltagstauglichen V6-Treibsatz. Und so fiel die Wahl auf den 280er mit rund 3,0 Litern Hubraum.“


Der auf den Namen "Nasenbär" getaufte Roadster wurde im Juni 2005 in Bremen abgeholt und sogleich zu Inden-Design gebracht. Dort wurde der komplette Innenraum des SLK in Handarbeit mit feinstem Nappaleder in Schwarz-Rot versehen. Der Serienauspuff wich einer Edelstahlanlage. Eine dezente Tieferlegung und AMG-Räder komplettierten vorerst das Individual-Tuning. „Damit war der neue Mercedes für seine erste Saison schon ganz gut gerüstet“, urteilt Matthias in der Rückschau.
„Aber das Leben bedeutet Veränderung“, ergänzt Matthias. „Im Jahr 2007 wichen die AMG-Räder den zweiteiligen BBS-Felgen (Le Mans) und der bisherige Auspuff einer staudruckgesteuerten Edelstahlklappenanlage.“
 „Die Frontschürze erhielt weiße Sidemarker mit gelben Leuchten. Im Laufe der Zeit kamen Echtcarbon-Rücksitzschalen, ein H&R-Gewindefahrwerk und aerodynamische Anbauteile aus dem Hause AMG in Form von Spoilerkante, Heckschürze und Diffusor zusammen. Außerdem ließ ich bei HUB CAR ein klanggewaltiges Incar-Entertainment einbauen.“

„Vor einem Jahr gönnte ich meinen Mercedes R171 die Frontschürze eines SLK 55 AMG Pre-Facelift - natürlich mit Sidemarkern. Auch die Schwellerleisten wurden gegen solche aus dem AMG-Programm ersetzt“, informiert der SLK-Fan.
Der Innenraum sammelt neuerdings mit Alcantara-Elementen (Dachhimmel und C-Säule), Türwangen in Echt-Carbon sowie einem AMG-Lenkrad (Black Series Lenkrad mit Schaltpaddel) zusätzliche Pluspunkte ein. Außerdem rüstete Mathias vor kurzem die Bremsanlage eines Mercedes SLK 55 AMG nach.


„Tja, im Laufe der Jahre kommt eben so Einiges zusammen“, kommentiert Matthias die Summe der Modifikationen. Der eine oder andere Kilometer übrigens auch. Aktuell hat der Mercedes SLK 117.000 Kilometer gelaufen. Dies zeigt, dass Matthias nicht nur an der Verschönerung seiner R171 Freude hat, sondern eben vor allem am Fahren. „Und das wird noch lange so bleiben“, zeigt sich Matthias überzeugt, dass der SLK niemals an Faszination einbüßen wird.

Wenn Du Matthias noch etwas zu seinem Nasenbären etwas fragen möchtest oder lesen möchtest, was andere User darüber geschrieben haben, schau einfach im passenden Thread vorbei:
Seine Majestät bei Mercedes Fans.de (Auto der Woche)
Die Geschichte sei zur Thread Überschrift sei noch schnell erklärt: Das Kennzeichen, "LDK" (Lahn-Dill-Kreis) wird von Matthias gerne mit "Land der Könige" (obwohl es nie einen hessischen König gab...) übersetzt. Und bei einem Treffen bekamen dann die folgenden Buchstaben - die man auch als Sabine und Matthias oder Schütz Matthias lesen könnte - mit "Seine Majestät" eine völlig neue Bedeutung: Land Der Könige - Seine Majestät :-)

"Der Nasenbär" - stand Oktober 2013:

Mercedes SLK 280 (R171)
Baujahr: 2005
Motor: V6-Motor, Hubraum: 2996 ccm, Leistung: 250 PS, optimiertes Motorsteuergerät, V-max entsperrt, staudruckgesteuerte vierflutige Edelstahl-Auspuffanlage
Getriebe: Automatik-Schaltgetriebe
Bremsen: AMG-Bremsanlage mit 345er Scheiben vorne und 300er Scheiben hinten
Räder: BBS (Le Mans), 8,5 x 19 vorne und 10,0 x 19 hinten, Stern in Anthrazit lackiert, Aussenschüsseln poliert, Innenschüsseln schwarz lackiert
Reifen: 225/35-R19 vorne und 255/30-R19 hinten
Fahrwerk: H&R Gewindefahrwerk, minus 50/50 mm
Distanzscheiben rundum: 2 x 3 mm vorne und 2 x 10 mm hinten
Karosserie: AMG-Body-Kit mit Frontschürze (SLK 55 AMG), Heckschürze mit Diffusor (zweifarbig), Seitenschweller-Leisten, Heckspoilerlippe, Rückleuchten, Motorhauben-Finnen, Sonstiges: Standlicht, Kennzeichenbeleuchtung, Innenraum und Umfeldbeleuchtung in LED-Technik
Innenraum: Handgefertigte Voll-Lederausstattung (Nappa) inkl. Armaturenträger, Rückwand, Türen, Mittelkonsole und Überrollbügel, Dachhimmel und C-Säulen in Alcantara, AMG-Black-Series-Lenkrad mit Schaltpaddel, Sitz-Rückenschalen und Seitenwangen in Echt-Carbon, Dachsteuermodul bis 40 km/h mit Fernbedienung
ICE: Comand-Navigation mit DVD, Sound-Konzept „9.3“ by Hub-Car.com, Endstufe mit einer Leistung von 4 x 90 Watt RMS, Zwei-Wege-Soundsysteme, gegossene Lautsprecherbefestigung in den Türen (ca. 1,7 Kg), mit Akustikstoff bezogene Lautsprechergitter, 3 x 16er Minisubwoofer, 1-Farad-Strompufferung, versilberte Kupferlautsprecherkabel
(Quelle und Bilder: Mercedes-Fans.de, "Auto der Woche")

Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit
- Die „kleinen“ Roadster von Mercedes-Benz: Seit 55 Jahren durchgehend geöffnet

Als der SLK 1996 als Serienauto erschien, machte er nicht nur auf den Straßen Furore, er begründete auch ein neues Marktsegment, das sich seither sprunghaft vergrößerte. Mit dem stählernen Variodach, das den Roadster binnen weniger Sekunden zum wetterfesten Coupé verwandelt, war und ist der Roadster das Vorbild vieler offener Automobile. Der Erfolg des SLK übertraf alle Erwartungen: Bis heute fanden weit über eine halbe Million SLK-Roadster ihre begeisterten Besitzer.
Der 190 SL ist 1955 ein neuer Stern am Autohimmel
Mit dem SLK setzte Mercedes-Benz seine Roadster-Tradition fort, die weit zurück reicht. Als direkter Vorfahr darf der 190 SL angesehen werden, der seine Existenz vor allem der Beharrlichkeit von Maximilian Edwin Hoffman zu verdanken hat. Der geschäftstüchtige Amerikaner mit österreichischen Wurzeln, der bereits seit 1946 europäische Automobile in die USA importierte und dabei einen untrüglichen Instinkt und ein großes Fingerspitzengefühl bewiesen hatte, drängte 1953 die Vorstände von Daimler-Benz, außer dem 300 SL noch einen bezahlbaren Sportwagen für den amerikanischen Markt zu bauen. Als eleganter Sportwagen aus renommiertem Hause mit aufregendem Design, aber kleinem Preis sollte der 190 SL die Amerikaner entzücken.
Nach nur fünf Monaten Entwicklungszeit erlebte der 190 SL neben dem legendären 300 SL „Flügeltürer“ am 6. Februar 1954 seine Weltpremiere in New York.
Im Gegensatz zum 300 SL war der 190 SL nicht als reinrassiger Sportwagen konzipiert, sondern als sportlich-elegantes zweisitziges Reise- und Gebrauchsfahrzeug. Als Fahrwerk diente die verkürzte Rahmenbodenanlage des Mercedes-Benz 180 (W 120) mit der vom Typ 220 (W 180) bekannten Eingelenk-Pendelachse mit tief gelegtem Drehpunkt. Die Vorderrad-Aufhängung einschließlich des Fahrschemel-Konzepts stammte wiederum vom Mercedes-Benz 180. Angetrieben wurde der 190 SL von einem neu entwickelten Vierzylinder mit 1,9 Liter Hubraum, obenliegender Nockenwelle und 105 PS. Damit erreichte er je nach Bedingungen eine Geschwindigkeit von deutlich über 170 km/h und beschleunigte in 14 Sekunden von null auf 100. Die Serie lief im Mai 1955 an.
Lieferbar war der 190 SL als Roadster mit Verdeck sowie als Coupé mit abnehmbarem Hardtop, wahlweise mit oder ohne Verdeck. Prominenz jeder Couleur schmückte sich mit dem eleganten Sportwagen, darunter auch Grace Kelly und Frank Sinatra, die in dem Film „Die oberen Zehntausend“ einen 190 SL fuhren.
Gebaut wurde der Mercedes-Benz 190 SL bis 1963. Wie beliebt und erfolgreich der 190 SL war, zeigen am deutlichsten die Produktionszahlen: Zwischen Mai 1955 bis Februar 1963 entstanden in Sindelfingen 25.881 Exemplare – weit mehr als zunächst erhofft.

Zwei Studien für die neue Art von Roadster
Vor diesem historischen Hintergrund war Jahrzehnte später eine Überlegung nur folgerichtig: Warum sollten die mittlerweile etablierten Modelle der Mercedes-Benz
SL-Klasse nicht wieder einen kleinen Bruder bekommen? Schließlich hatte Mercedes-Benz eine noch nie da gewesene Produktoffensive gestartet, der ein kompakter Roadster entscheidende Impulse geben konnte, indem er das sportliche Herz der Marke Mercedes-Benz deutlich betonte.

Ein passendes Kürzel für den Neuling war schnell gefunden – SLK. Diese drei Buchstaben stehen für die Eigenschaften sportlich, leicht und kurz(er Radstand) und haben durch die großen Sporterfolge von Mercedes-Benz in den 1920er und 1930er Jahren einen fast mystischen Klang.
Im April 1994 konnten sich Roadster-Freunde in Turin zum ersten Mal ein Bild davon machen, wie sich Mercedes-Benz einen kompakten Roadster vorstellte. Ein brillantsilbernes Schaustück mit betont sportlich-spartanischem Ambiente begeisterte die Fachwelt. Bruno Sacco, damals Design-Chef der Marke, machte deutlich, wohin man wollte: „Wir zeigen eine zukunftsorientierte Roadster-Studie, die in einmaliger Kombination puristische Fahrfreude mit Mercedes-typischen Sicherheitsmerkmalen verbindet.“
Um diese Ansprüche zu erfüllen, war formale Eigenständigkeit gefragt. Die Studie SLK markierte sie durch kompakte Außenmaße und augenfällige Highlights. Kurze Überhänge von Bug und Heck sowie eine stark ausgeprägte Keilform verkörperten den Spaß des aktiven Fahrens. Und die zwei in Fahrtrichtung verlaufenden „Powerdomes“ auf der Motorhaube stellten eine Verbeugung gegenüber dem Urvater aller SL aus den 1950er Jahren dar. Die Studie SLK bot freien Blick auf viel glänzendes Metall. Nur 20 Prozent des Innenraums waren verkleidet. Im Hightech-Cockpit dominierten kühne Formen und edle Materialien.
Wie ernst die Verantwortlichen bei Mercedes-Benz von Anfang an das Projekt SLK nahmen, zeigte bereits im September des gleichen Jahres die Pariser Automobilausstellung. Hier präsentierte sich eine zweite Studie, diesmal mit Variodach und als edle Manufakturausführung in blau, mit blauem Leder und weiteren Komfortattributen wie Automatik-Getriebe, Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern, HiFi-Anlage und mehr. Damit demonstrierte Mercedes-Benz eindrucksvoll die Bandbreite und das Potenzial, das in einem kompakten Roadster stecken kann.

Der SLK setzt Trends, ehe er in Serie geht
Und die Automobilenthusiasten begannen zu warten. Der SLK erschien vielen wie eine Verheißung. Mercedes-Benz hatte das Unerwartete getan und gezeigt, dass ein kleiner und preiswerter Roadster ein großes Maß an Fahrspaß bieten und gleichzeitig ein absolut ernsthaftes Auto in puncto Sicherheit und Qualität sein kann. Damit hatten bereits die SLK-Studien eine neue Marktnische geöffnet und den SLK zum Trendsetter gemacht, noch ehe er überhaupt in Serie gebaut wurde.
1996 war es soweit: Serienstart des neuen SLK mit der internen Baureihenbezeichnung R 170 auf dem Turiner Autosalon. Besondere Aufmerksamkeit weckte das voll versenkbare Variodach aus Stahl, das den SLK zum Ganzjahresauto ohne Wenn und Aber macht. Mittels einer intelligenten Elektrohydraulik verschwand es auf Knopfdruck in lediglich 25 Sekunden komplett im Kofferraum und gab den Himmel frei.
Zudem überzeugte der SLK auch durch andere Qualitäten. Beispiel Sicherheit: Zwei feststehende Überrollbügel hinter den Sitzen übernahmen den Überschlagschutz und gewährleisten im Verbund mit den besonders stabilen A-Säulen jenes Höchstmaß an Sicherheit, das auch die offenen Mercedes-Fahrzeuge auszeichnet.
Motoren mit einem Leistungsspektrum von 136 bis 354 PS
Das sportliche Talent des SLK beflügelten zwei Motorvarianten – ein Vierzylinder mit zwei Litern Hubraum und 100 kW (136 PS) und ein mechanisch aufgeladener 2,3-Liter-Motor mit ebenfalls vier Zylindern und 142 kW (193 PS). Im Frühjahr 2000 erhielt auch das Zwei-Liter-Triebwerk einen mechanischen Kompressor und brachte damit 120 kW (163 PS) auf die Hinterachse. Ergänzt wurde das Motorenangebot später noch durch zwei Sechszylinderversionen: den SLK 320 mit 160 kW (218 PS) und den 260 kW (354 PS) starken SLK 32 AMG.

Die Evolution des SLK schreitet fort
Im Februar 2000 wertete Mercedes-Benz die Ausstattung des Roadsters deutlich auf und übernahm Innovationen wie elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP®) oder das Sechsgang-Schaltgetriebe in die Serienausstattung. Optisch sorgten neue Stoßfänger und Seitenschweller für einen noch dynamischeren Auftritt. Alle Anbauteile und die Türgriffe waren zudem in Wagenfarbe lackiert, sodass sich die Karosserie formal und farblich wie aus einem Guss präsentierte. Neue Heckleuchten, eine Edelstahlblende am Endrohr des Auspuffs und eine lackierte Kühlermaske gaben dem SLK-Design noch mehr Gesicht.
 
Noch mehr Fahrspaß mit der zweiten Generation des SLK
Im Frühjahr 2004 ging die zweite Generation des SLK (interne Baureihenbezeichnung R 171) an den Start – noch sportlicher, noch dynamischer und noch mehr Fahrspaß bietend. Dank leistungsstarker Motoren, neu entwickeltem Fahrwerk, direkter Lenkung und präziser Sechsgang-Schaltung bot die zweite Generation des SLK ein noch agileres Fahr-Erlebnis. Als Weltneuheit präsentierte Mercedes-Benz die Kopfraumheizung AIRSCARF. Sie erzeugt auf Knopfdruck Warmluft, die aus den Kopfstützen strömt. So konnte man im SLK auch bei kühlen Außentemperaturen offen fahren und das Open-Air-Erlebnis des Roadsters ganzjährig genießen. Gegenüber dem Vorgänger wurde die Dachmechanik des Variodaches geändert. Die Heckscheibe rotiert nunmehr im Rahmen, so dass die Krümmung der Heckscheibe im zusammengeklappten Zustand nach oben zeigt. Dadurch konnte das Kofferraumvolumen vergrößert werden.
Getreu dem Evolutionsgedanken folgend, erhielt 2008 der SLK eine umfassende Modellpflege. Zu den wichtigsten optischen Änderungen gehörten neu gestaltete Front- und Heckpartien sowie ein sorgfältig modifizierter Innenraum mit neuem Kombiinstrument und Dreispeichen-Sportlenkrad. Den ausgeprägt dynamischen Charakter des Zweisitzers brachte im SLK 350 ein V6-Sportmotor mit Hochdrehzahlkonzept und 224 kW (305 PS) sowie eine auf Wunsch erhältliche Direktlenkung besonders gut zur Geltung. Außerdem gingen alle Motoren, trotz zum Teil erheblich gestiegener Leistung, deutlicher sparsamer mit dem Kraftstoff um.
Der neue SLK setzt erneut Maßstäbe
Diesem Trend folgt nun auch der neue SLK, der im Januar 2011 vorgestellt wurde und das interne Typkürzel R 172 trägt. Unter anderem dank neuer Motoren mit ECO Start-Stopp-Funktion konsumiert der Roadster nochmals deutlich weniger Kraftstoff. Damit beweist er: Reine Fahrfreude und ein gutes Gewissen gegenüber unserer Umwelt müssen keine Widersprüche sein. Der neue SLK vereint leichtfüßige Sportlichkeit mit stilvollem Komfort, markantes Sportwagen-Design mit absoluter Alltagstauglichkeit, Spitzen-Performance mit beispielhafter Ökologie. Außerdem verleiht eine einzigartige Sicherheitsausstattung dem SLK Vorbildfunktion in diesem Segment. Unter anderem gehört der Müdigkeitswarner ATTENTION ASSIST zur Serienausstattung.
Als Sonderausstattung wird Mercedes-Benz als erster Automobilhersteller der Welt das Panorama-Variodach mit MAGIC SKY CONTROL im SLK anbieten. Bei dieser Neuentwicklung färbt sich das transparente Glasdach auf Knopfdruck blitzschnell von hell auf dunkel. Als weitere Optionen sind auch ein Fahrdynamikpaket mit kontinuierlicher Verstelldämpfung inkl. Direktlenkung und Torque Vectoring Brake oder auch das Intelligent Light System mit verschiedenen Lichtfunktionen erhältlich. Mit dieser Fülle an technischen Innovationen wird der SLK also erneut zum Maßstab in seiner Klasse.
Modellchronik: Mercedes-Benz SLK
1994
- Mercedes-Benz zeigt im April auf dem Automobilsalon in Turin kompakten Roadster als Studie.
- Im September folgt eine zweite Studie, diesmal mit Variodach und als edle Manufakturausführung.
1996
Weltpremiere des SLK auf dem Automobilsalon in Turin.
2000
Umfassende Modellpflege für den SLK.
2004
Weltpremiere der zweiten Generation des SLK auf dem Genfer Automobilsalon.
2008
Modellpflege für die zweite Generation des SLK.
2011
Dritte Generation des SLK
(Quelle und Bilder: Daimler AG/Mercedes-Fans.de "Seit 55 Jahren durchgehend geöffnet", bei MBSLK dauerhaft nachzulesen unter "SLK-Geschichte")
Dies und das... kurz notiert und manchmal meine Gedanken dazu

- Ausstattungs- und Preisänderungen für den SLK

Für den SLK von Mercedes-Benz werden seit 07.10.2013 einige Ausstattungs-, sowie Preisänderungen wirksam – aber auch einige Ausstattungen entfallen, die bislang mitgeliefert worden sind.

Live Traffic Information für den SLK – R172
Für den SLK von Mercedes-Benz gab es ab 07. Oktober 2013 beim Radio Audio 20 CD eine USB-Schnittstelle in der Mittelarmlehne, parallel entfällt der AUX-In-Anschluss, der sich bislang dort befand. Für das COMAND Online erhält der SLK nun Live Traffic Information mit Verkehrsdatenaktualisierung in Echtzeit und automatischer Stauberücksichtigung, – hier ändert sich aber auch der Preis auf 3.415,30 Euro. Das COMAND Online mit DVD-Wechsler bekommt ebenso Live Traffic Information, der Preis steigt hier auf 3.772,30 Euro.

Media Interface nur noch mit iPod-Kabel
Das Media-Interface wird nun ebenso, wie im GLK-Modell, nicht mehr mit USB-/AUX-Kabel ausgeliefert, sondern nur noch mit iPod-Kabel – der Preis bleibt gleich. Das Ausstattungspaket AMG Line ist nun statt mit Sportfahrwerk auch mit Serienfahrwerk bestellbar, was auch für das Sport-Paket zutrifft. Im Interieur ist beim Raucher-Paket Ascher der Zigarettenanzünder vorne nun im Ablagefach, bislang entfiel das Fach bei der Ausstattungsvariante Code 301.

Im Forum findest Du auch zu dem Thema einen Thread:
Ausstattungs- und Preisänderungen für den R172 (ab 07.10.)

Die aktuelle Preisliste kannst Du bei MBSLK auch herunterladen:
http://www.mbslk.com/files/artikel/Preisliste_SLK-Klasse_131007.pdf

(Quelle: MBpassion.de, "Preisänderungen beim SLK 10/2013", Bild: Daimler AG)

- So könnte das S-Klasse Coupé mit AMG DNA aussehen

Weiter unten sind die ersten Erlkönigbilder von dem kommenden Mercedes S63 AMG Coupé zu sehen. Der sportliche Oberklasse-Zweitürer mit AMG-DNA war freilich stark getarnt unterwegs. Wie das Auto wohl ohne Tarnung aussehen würde?

Darüber hat man sich andernorts auch so seine Gedanken gemacht. Der Photoshop-Künstler von Virtuel-Car hat das Mercedes S63 AMG Coupé des Modelljahres 2015 so am Computer mit den üblichen AMG-Features geschaffen, wie es in der Serie vermutlich tatsächlich aussehen könnte.
(Quelle: Mercedes-Fans.de, "C 217 AMG", Bilder: Virtuel Car/Mercedes-Fans.de)

- Mercedes-Benz bestätigt indirekt C-Klasse Cabriolet


Mein lieber, bei MBpassion hat man aber auch scharfe Augen! Respekt!
Via Pressebild hat Mercedes-Benz nun indirekt die offene Variante der neuen C-Klasse der Baureihe 205 – Typ A205 – bestätigt. Gewollt, – oder ungewollt…wie auch immer.
Auf den ersten Blick sah man keine richtig interessanten Details im Pressebild zur neuen C-Klasse von Mercedes-Benz – doch die eher unauffällige Taste für “AirScarf” in der Tür bestätigt Vermutungen: das C-Klasse Cabriolet, die Baureihe A205, kommt. Die Kopfraumheizung AIRSCARF ist nur in den offenen Varianten der Baureihen erhältlich (bislang SL, SLK und E-Klasse Cabriolet) und wärmt den Nacken der Mitfahrer bei offenen Verdeck.
(Quelle: MBpassion.de, "A 205", Bild: Daimler AG)

- Was macht eigentlich Reto Meisels Projekt "Mercedes SLK340"?

Nach leichten Termin-Stockungen sei man nun wieder im Plan, versicherte uns der mehrfache Schweizer Bergmeister. Das angepeilte Ziel für das Projekt SLK340 ist nicht nur, einen weiteren Meisterschaftstitel einzufahren, sondern vor Allem, DAS Bergrennen schlechthin, das Pikes Peak-Rennen, in Angriff zu nehmen. Und dafür muss jedes Detail stimmen. Sei es auch noch so klein.
Der Verzicht auf einen Gaszug durch ein zeitgemäßes Drive-by-Wire-System klingt naheliegend. Ebenso wie der Einsatz von "Schalt-Paddels". Bemerkenswerter vielleicht der Hinweis, dass das von Mega-Line eingesetzte System kompressorgesteuert ist. So sind bei dem von einem ca. 610 PS starken Judd-V8 angetriebenen SLK340 rasendschnelle Schaltvorgänge möglich: Der nur 2,1 kg schwere Kompressor feuert mit bis zu 8 bar Luftdruck die Gänge ins Getriebe und ermöglicht Gangwechsel in nur 0,02 Sekunden. In Worten Nullkommanullzwei.
Da verzichtet Reto Meisel gern auf einen mechanischen Gangwechsel. Auch vor dem Hintergrund des konsequenten Leichtbaus macht das Sinn. Die Padles selbst wiegen nur 55 Gramm. Entwickelt wurde das System von der Firma Mega-Line in Bayern und findet z.B. auch bei zahlreichen LeMans-Teams Verwendung.
(Quelle und Bild: Mercedes-Fans.de, "SLK 340")

- Der Mercedes-Benz GT AMG – auch als S-Modell

Der Mercedes-Benz GT von AMG, der den Porsche 911 direkt angreifen soll, soll angeblich rund 130.000 Euro kosten und optional auch als S-Modell mit Allrad verfügbar sein.

Rund 1.5 Tonnen Gewicht – Twin-Turbo V8
Die neue GT-Baureihe, welche aus Aluleichtbau um die 1.5 Tonnen Gewicht mitbringt, wird mittels Twin-Turbo-V8 und 4 Liter Hubraum befeuert – und über 500 PS leisten. Das Leistungsgewicht von 3 Kilo pro PS liegt grob im Bereich des Porsche 911 Turbo, man rechnet mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als 4 Sekunden. Als Einstiegsvariante ist auch ein rund 330 PS 3.0 Liter Turbo V6 denkbar, bestätigt ist hier jedoch noch nichts.

Keine Flügeltüren – 2 Sitzig
Flügeltüren entfallen, Türen ala SLR sind auch nicht zu erwarten. Die Proportionen des 2-Sitzers sind niedriger und kürzer als der SLS AMG, der 2014 ausläuft – er ist jedoch auch kein Nachfolger für den bisherigen Flügeltürer. Eine lange Motorhaube und Retro-Elemente sind im GT der Baureihe C190 jedoch erneut zu finden, ein Roadster ist angedacht – kommt aber, wenn überhaupt – später.

Die Baureihe C190 kommt auf der modifizierten Plattform des SLS mit Front-Mittelmotor. Das Fahrzeug verfügt dabei über eine hinten angebrachte Transaxle, der Radstand wird verkürzt – der verstärkte Einsatz von Stahl spart parallel Produktionskosten. Materialen wie Kohlefaser, wie es aktuell im SLS verwendet wird, werden im C190 durch Aluminium ersetzt. Vom Gewicht wird das Fahrzeug rund 300 kg weniger wiegen, als der C197 (SLS Coupé), die Gewichtsverteilung bleibt bei groben 50:50.
Details zum Erscheinungsdatum gibt es noch nicht. Da die bisher für den SLS genutzte Produktionslinie in Sindelfingen jedoch ab Frühsommer 2014 frei ist, …
(Quelle und Bilder: MBpassion.de, "GT AMG S")

- Herz-OP: Mercedes C63 AMG Black Series mit 850 PS Biturbo V8

Nein, ein Mercedes C63 AMG Black Series ist nicht von schlechten Eltern. Sein M156 V8-Saugmotor mit 517 PS beschleunigt die dynamische C-Klasse in 4,2 Sekunden von 0-100 km/h! Wem das nicht spurtstark genug ist, für den bietet der deutsche Tuner GAD Motors eine starke Alternative an. Der Tuner nimmt nämlich eine Herztransplantation vor und pflanzt dem C63 AMG einen modifizierten 5,5-Liter Biturbo-V8 (M157) mit 850 PS (625 kw) unter die Haube und ein 4Matic-Getriebe ein.


Mit dem turbolenten Kraftwerk inside sprintet der Mercedes C63 AMG Black Series jetzt auuf allen Vieren in nur noch 3,1 Sekunden von 0-100 km/h. Wer aus dem Stand die Schallmauer von 300 km/h durchbrechen will, muss 23,5 Sekunden hinterm Steuer alles aus dem Kraftprotz herrausholen. Lust auf diesen Kick? Allein der Umbau (zu dem auch Modifikationen an Bremsanlage und ein KW-Fahrwerk gehören) des Mercedes C63 AMG Black zum Power-Player mit 850 PS schlägt mit 180.250 zu Buche. Das Fahrzeug ist da nicht mit eingerechnet.
(Quelle und Bilder: Mercedes-Fans.de, "C63 BS mit M157 Motor")

- Aus "welt.de": Cabrios sind nichts für Wachstumsmärkte


Der Oktober lockt diese Tage mancherorts noch einmal mit Cabrio-Wetter. Fahren "oben ohne" ist hierzulande seit Jahren ein ungebrochener Trend. Anfang 2013 waren in Deutschland knapp 1,9 Millionen Cabrios unterwegs, und im laufenden Jahr kamen bislang weitere 70.000 neu hinzu.
Global gesehen darbt die Branche aber eher. Nach dem starken Einbruch in den vergangenen Jahren hat sich der Markt 2013 zwar berappelt. "Dennoch liegt das Marktniveau deutlich unter den Prognosen der Analysten", sagt Andreas Radics vom Münchner Beratungsunternehmen Berylls Strategy Advisors, das auf die Autoindustrie spezialisiert ist.
"Insgesamt muss im Cabrio-Segment auch mittelfristig mit einem deutlich abgeflachten Volumen gerechnet werden", sagt er voraus.

Wenig Absatz in BRIC-Staaten
Während sich andere Fahrzeugsegmente vor allem dank des Wachstums in China schneller erholten, werden Cabrios noch immer vorwiegend in Deutschland, Großbritannien und den USA verkauft.
Und dort ist lange nicht so viel Luft nach oben wie in den vier großen Wachstumsregionen Brasilien, Russland, Indien und China, kurz BRIC-Staaten genannt.
Hinzu kommt der Trend zu den Geländelimousinen (SUV). Er habe das Cabrio-Segment zwar weniger hart getroffen als oft vermutet, sagt Experte Radics. Dennoch biete die wachsende Zahl an Modellen und Varianten deutlich mehr Optionen für den Autokäufer als früher.
Auch seien immer größere Panorama-Dächer für viele eine echte Alternative zum Open-Air-Gefühl. Etwas bremse auch generell: "Das Verständnis, dass Cabrios heute vollwertige Autos sind und nicht mehr als reine Zweit- oder Drittwagen zu sehen sind, hat sich auch hierzulande noch nicht durchgesetzt", gibt Branchenkenner Radics zu bedenken.
60 verschiedene Open-Air-Modelle
Dennoch seien Cabrios für viele Hersteller mehr als irgendeine Modellvariante – die Oben-Ohne-Autos prägen die Marken entscheidend. Kein Wunder also, dass die Kunden 2013 mit mehr als 60 verschiedenen Open-Air-Modellen die Qual der Wahl gehabt hätten.
Der Trend zur Modulbauweise, mit der Hersteller aus Kostengründen immer mehr gleiche Bauteile in verschiedene Modelle bringen, erleichtert den Cabriobau. Sie können so vom selben Band laufen wie die übrigen Modelle. Entscheidungen pro Cabrio fallen den Autobauern da leichter.
Auf Zuliefererseite profitieren die Verdeckhersteller aber nur bedingt. Was den Autobauern intern gelingt – mit möglichst vielen Gleichteilen Kosten zu senken – ist für Verdecklieferanten eine Herausforderung. Sie müssen überall breitere Modellpaletten bedienen.
Neben den asiatischen und amerikanischen Herstellern sind in Europa noch drei zentrale Player übrig: Webasto-Edscha Cabrio aus Deutschland, die 2009 die Cabriosparte von Edscha übernahmen, Magna Car Top Systems aus dem Reich des kanadisch-österreichischen Magna-Konzerns und Valmet-Karmann, der finnische Auftragsfertiger, der die Dachsparte des nach der Insolvenz aufgespaltenen Osnabrücker Karosseriebauers Karmann gekauft hat. Radics sagt: "In Anbetracht der Margenentwicklung und strategischen Herausforderungen für diese Hersteller können eher zwei als drei Player in dem Markt bestehen."

Oben ohne ist in Brasilien zu unsicher
Die BRIC-Staaten, auf denen die Hoffnungen der Branche ruhen, gelten kaum als cabrio-affin. Henner Lehne, Autoexperte bei den Markt- und Informationsspezialisten IHS in Frankfurt, sagt: "Selbst Brasilien, das Land der Sonne, ist kein großer Cabrio-Markt." Neben Aspekten zu Preis und Nutzen sei es in Rio oder São Paulo schlicht zu unsicher ohne stabiles Dach. "Da wird man schnell zur Zielscheibe."
Lehne und Radics stimmen überein, dass auch China als größter Pkw-Markt der Welt absehbar kein Mekka der Cabrio-Branche werde. Die Luftqualität der Metropolen lade nicht zum offenen Fahren ein. Zudem gebe es Gründe, die in der Autokultur zu suchen seien.
"Hier und da sieht man mal einen Mercedes-SLK oder Porsche-Boxster als Spaß-Auto der Freundin eines reichen Geschäftsmanns, aber sonst ist das offene Fahren derzeit noch kein Thema", sagt Lehne.
Und Radics berichtet: "Viele der 2013 in China verkauften Ferrari-Spider warten noch immer auf ein erstes Öffnen des Verdecks." Offensichtlich müssen Cabrios erst zum Lifestyle-Objekt heranwachsen und sind kein Selbstläufer.
Branchenriese Webasto ist dennoch überzeugt, dass Autodächer künftig wichtiger denn je werden – auch, wenn sie nicht gefaltet im Kofferraum verschwinden. Panoramadächer dürften als Designelement an Bedeutung gewinnen und die Individualität der Fahrzeuge prägen.

Aktuelle Zahlen aus Deutschland
Natürlich hat mich noch interessiert, wie sich der SLK in seinem Segment verkauft - und ich habe auch aktuelle Zahlen gefunden.
Allerdings laufen E-Klasse Cabriolet und SLK unter "Sportwagen", während der Golf bei den "normalen" Golfmodellen mitgezählt wird. Man sieht also, dass sich der SLK im Vergleich zu BMW Z4. Audi TT und Porsche Boxster sehr gut verkauft - nur der Gesamtmarkt ist eben geschrumpft.

Segment/

Modellreihe 1)

 

September 2013

 

 

 

Januar-September 2013

 

 

 

 

Anzahl

Anteil

in %

Veränderung gegenüber

September 2012

in %

darunter

gewerbl.

Halter

Anteil in %

Anzahl

Anteil

in %

Veränderung

gegenüber

Jan.-September

2012 in %

darunter

gewerbl.

Halter

Anteil in %

 

 

1

2

3

 

4

5

6

7

 

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   

SPORTWAGEN

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ALFA 8C COMPETIZIONE

 

-

-

 

X

-

3

0,0

 

X

33,3

ASTON MARTIN DBS

 

-

-

 

X

-

8

0,0

-

72,4

62,5

ASTON MARTIN DB9

 

2

0,1

 

X

-

61

0,2

 

X

77,0

ASTON MARTIN RAPIDE

 

2

0,1

 

X

50,0

48

0,1

+

17,1

83,3

ASTON MARTIN VANQUISH

Neu 02/2013

3

0,1

 

X

66,7

42

0,1

 

X

71,4

ASTON MARTIN VIRAGE

 

-

-

 

X

-

5

0,0

-

86,5

80,0

ASTON MARTIN V8

 

14

0,5

 

X

64,3

110

0,3

-

20,9

54,5

ASTON MARTIN V12

 

1

0,0

 

X

100,0

25

0,1

 

X

76,0

AUDI R8

 

26

1,0

 

X

92,3

497

1,5

-

2,0

83,7

AUDI TT

 

140

5,4

-

18,1

70,7

3 096

9,2

-

23,1

74,1

BMW Z1

 

-

-

 

X

-

1

0,0

 

X

-

BMW Z4

 

153

5,9

+

12,5

43,8

2 199

6,5

-

21,0

62,0

CHEVROLET CAMARO

 

24

0,9

-

52,9

54,2

547

1,6

-

11,8

40,4

CHEVROLET CORVETTE

 

2

0,1

 

X

100,0

53

0,2

+

3,9

47,2

FERRARI CALIFORNIA

 

1

0,0

 

X

100,0

71

0,2

-

45,4

63,4

FERRARI F 12

Neu 10/2012

8

0,3

 

X

62,5

177

0,5

 

X

59,3

FERRARI F 430

 

-

-

 

X

-

3

0,0

 

X

66,7

FERRARI F 550, 575 MARANELLO

 

-

-

 

X

-

1

0,0

 

X

100,0

FERRARI FF

 

1

0,0

 

X

100,0

45

0,1

-

54,5

80,0

FERRARI 458

 

8

0,3

 

X

87,5

291

0,9

-

30,0

60,1

FERRARI 599 GTO

 

-

-

 

X

-

1

0,0

 

X

100,0

HONDA CR-Z

 

6

0,2

-

81,3

66,7

46

0,1

-

84,7

45,7

HYUNDAI VELOSTER

 

30

1,2

-

16,7

40,0

215

0,6

-

84,6

37,2

JAGUAR F-TYPE

Neu 02/2013

75

2,9

 

X

62,7

583

1,7

 

X

76,2

JAGUAR XK

 

14

0,5

-

68,2

85,7

254

0,8

-

34,0

69,7

LAMBORGHINI AVENTADOR

 

8

0,3

 

X

62,5

63

0,2

+

90,9

55,6

LAMBORGHINI GALLARDO

 

6

0,2

 

X

33,3

49

0,1

-

12,5

61,2

LAMBORGHINI MURCIELAGO

 

-

-

 

X

-

1

0,0

 

X

-

LOTUS ELISE

 

1

0,0

 

X

-

24

0,1

-

27,3

37,5

LOTUS EUROPA

 

-

-

 

X

-

1

0,0

 

X

-

LOTUS EVORA

 

1

0,0

 

X

-

7

0,0

 

X

57,1

LOTUS EXIGE

 

4

0,2

 

X

-

17

0,1

 

X

47,1

MASERATI GHIBLI

 

8

0,3

 

X

100,0

8

0,0

 

X

100,0

MASERATI GRANTURISMO

 

9

0,3

 

X

77,8

146

0,4

-

13,1

68,5

MERCEDES CLK

 

1

0,0

 

X

-

1

0,0

 

X

-

MERCEDES E-KLASSE COUPE

 

529

20,3

+

0,2

47,4

6 677

19,8

-

6,1

55,0

MERCEDES SL

 

77

3,0

-

48,3

55,8

1 303

3,9

-

34,2

64,2

MERCEDES SLK

 

291

11,2

-

12,9

39,2

4 380

13,0

-

31,3

48,8

MERCEDES SLR

 

-

-

 

X

-

1

0,0

 

X

-

MERCEDES SLS AMG

 

21

0,8

-

30,0

76,2

265

0,8

-

54,9

72,5

MORGAN 4/4

 

5

0,2

 

X

40,0

72

0,2

-

16,3

29,2

NISSAN GT-R

 

5

0,2

 

X

100,0

83

0,2

-

43,2

74,7

NISSAN 370Z

 

34

1,3

-

10,5

58,8

321

1,0

-

29,9

65,7

PEUGEOT RCZ

 

103

4,0

+

56,1

56,3

1 003

3,0

-

33,6

56,5

PORSCHE BOXSTER, CAYMAN

 

312

12,0

+

23,8

62,2

3 307

9,8

+

95,0

53,4

PORSCHE 911

 

435

16,7

+

9,6

72,4

5 394

16,0

+

10,2

65,0

SUBARU BRZ

 

31

1,2

 

X

80,6

250

0,7

+

284,6

70,4

TOYOTA GT 86

 

213

8,2

-

66,5

62,0

1 855

5,5

+

159,8

54,9

WIESMANN GT

 

1

0,0

 

X

-

3

0,0

 

X

66,7

WIESMANN ROADSTER

 

2

0,1

 

X

100,0

40

0,1

-

43,7

77,5

SONSTIGE

 

-

-

 

X

-

-

-

 

X

-

(Quelle: Welt.de, "Cabriomarkt", Kraftfahrt Bundesamt, Zulassungszahlen September 2013, Bild, Daimler AG)
Mercedes-Benz + Autothemen: Verschiedene Quellen
- Mercedes-Fans.de: Nur für Japan - SLK 200 "Radar Safety" Sondermodell

In Japan muss Mercedes-Benz besonders treue und viele Fans haben. Denn schon wieder legen die Stuttgarter für die Söhne Nippons ein Sondermodell auf. Diesmal handelt es sich um einen Mercedes-Roadster: Der Mercedes-Benz SLK 200 Radar Safety Edition ist auf 100 Exemplare limitiert. Es gibt ihn nur in einer Farbe - nämlich in Polarweiß - aber dafür mit ganzen vielen zusätzlichen Features.

Der Mercedes SLK 200 Radar Safety Edition kommt mit einem AMG-Sportpaket sowie einem Magic Sky Control Glasdach ins Rollen. Für den Innenraum gibt es eine Extraportion rotes Leder sowie ein rote Ambiente-Beleuchtung. Darüber hinaus ist der Mercedes-Roadster serienmäßig mit innovativen Fahrassistenten von Mercedes-Benz wie Distronic Plus, Spurhalteassistent, Bremsassistent und Totwinkelassistent ausgestattet.

Damit ist aber zumindest klar, dass Neuerungen wie die "Distronic Plus" ab dem Facelift auch im R172 erhältlich sein werden. Wann dieses allerdings erscheint ist reine Spekulation, wie man auch im Forum lesen kann:
Gibt es schon Gerüchte, wann der R173 kommt?

Warum der SLK allerdings in Japan angeboten wird - also nicht auf einem der Hauptmärkte für diese Baureihe (siehe oben) - ist mir irgendwie schleierhaft.
(Quelle: Mercedes-Fans.de, "SLK Safety")

- MBpassion.de: Neue C-Klasse - ungetarnte Bilder aufgetaucht


Erneut sind wohl Bilder der neuen C-Klasse – scheinbar vom Vorab-Prospekt der neuen Generation W205 - aufgetaucht. Das Fahrzeug wird erst auf der NAIAS 2014 in Detroit vorgestellt.
Das Modell selbst ist optisch eher eine kleine S-Klasse, wenn auch einige Designelemente anderer Modellreihen mit in das neue Fahrzeug eingeflossen sind. Die gezeigten Bilder hier sind für MBpassion (wo man das Auto schon "in echt" schon gesehen hat) realistisch und zeigen das Enddesign des Fahrzeuges.


Die neue C-Klasse zeigt sich nicht nur technisch auf aktuellsten Stand – erstmals kommt hier AIRMATIC – das Luftfahrwerk – in die Modellreihe. Neu ist auch ein Touchpad sowie ein HUD Head-up-Display.

Das Design der C-Klasse der Baureihe 205 wird in der neuesten Generation jedoch anders – größer, – und erwachsener. Die Angebote der Sicherheits- und Assistenzsysteme kommt aus der Oberklasse – das Exterieur-Design hält sich als Mittelklasse-Variante der S-Klasse.

(Quelle und Bild: MBpassion.de/Diariomotor.com "W 205")
 
- Mercedes-Fans.de: Erlkönig erwischt - Mercedes C63 AMG

Neben anderen neuen Modellen und Modellpflege-Prototypen ist derzeit auch der neue Mercedes C63 AMG in der Erprobung. Der Mercedes.Fans.de Erlkönigjäger konnte jetzt neue Bilder der nächsten Generation Mercedes Benz C63 AMG in der geringsten Tarnstufe machen.
An der Front wird der Mercedes C63 AMG mit großen Lufteinlässen aufwarten.


Am Heck sieht es so aus, als ob der C63 AMG hier schmale Lufteinlässe rechts und links in der Schürze bekäme.

Der neue Mercedes C63 AMG wird im kommenden Jahr, ein paar Monate nach der Einführung des neuen C-Klasse Serienmodells für 2015, vorgestellt werden
(Quelle und Bilder: Mercedes-Fans.de, "C 63 AMG")

- Mercedes-Fans.de: Mercedes S63 AMG Coupé Erlkönig


Nachdem kürzlich die ersten Fotos eines Mercedes S63 AMG Coupé Erlkönigs aufgetaucht sind, gibt es jetzt auch ein Video mit dem starken Zweitürer. Angefertigt und auf Youtube hochgeladen wurde es von einer Person, die sich als User "swsthebest1994" nennt. Anschauen kannst Du das Video mit einem klick auf das letzte Bild.


Die Aufnahmen sind per Zufall entstanden, als swsthebest1994 einen Tag am Nürburgring verbringen wollte und auf seiner Fahrt dorthin dem Mercedes Erlkönig begegnete.

(Quelle: Mercedes-Fans.de, "S63 Coupé" Videoquelle: YouTube/swsthebest1994/Mercedes-Fans.de)
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09.11.20133. Stammtisch Nord-Ost-Hessen
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14.12.20134. Stammtisch Nord-Ost-Hessen
21.12.20133. Niedersachsen Advents - Stammtisch mit Gans Essen
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