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- Mercedes-Benz Bank unterstützt Start der neuen A-Klasse mit Leasing-Komplettpaket

Nach den Meldungen über die Verkaufsrekorde bei der neuen A-Klasse war ich über diese Mitteilung erst verwundert, doch zeigt die Studie „Trends beim Autokauf“ von Aral zeigt, dass dieses Angebot für die anvisierte Zielgruppe (junge Leute) sinnvoll ist. Demnach liegt der Anteil der Personen, die zu Leasing und Finanzierung tendieren, bei den 18- bis 39-jährigen bei 73 Prozent. Bei den über 40-jährigen sind es nur 60 Prozent.
Die Mercedes-Benz Bank unterstützt den Start der neuen A-Klasse mit Finanzdienstleistungen, die Mobilität zum monatlichen Festpreis ermöglichen.
Mit Privat-Leasing plus bietet die Mercedes-Benz Bank für die neue A-Klasse ein Komplettpaket aus Leasing inklusive Versicherung, Wartung und Service zum monatlichen Festpreis.
Für eine A-Klasse A 180 BlueEFFICIENCY (23.979 Euro) beläuft sich die Gesamtrate für das Komplettpaket inklusive Versicherung und KomplettService-Paket auf 249 Euro monatlich. (Rechenbeispiel mit einer Laufzeit von 36 Monaten und einer Gesamtlaufleistung von 30.000 Kilometern bei einer Leasing-Sonderzahlung von 5.715 Euro).
Den Hut zum Bild gibts übrigens im Shop von Mercedes-Benz :-) (ja, ernsthaft! "Mercedes-Hut")
(Quelle und Bild: Daimler AG, "A-Klasse Leasing")

- Mehrjährige Untersuchung zum Mobilitätsverhalten beim Carsharing

Nachdem kürzlich in einer Umfrage unter "jungen Erwachsenen" zu erkennen war, dass das eigene Auto in den mit Kaufkraft verbundenen Bedürfnissen hinter Smartphone und Tablet (-PC) liegt, scheint sich eine Wende in den Ansichten der jungen Kunden anzubahnen. "Das Auto" war in den 80er/90er Jahren noch die wichtigste Anschaffung, die man mit dem 18. Geburtstag anstrebte. Doch sind die Konzepte, bei denen der einzelne Bürger ein Auto mit Gleichgesinnten teilt, wirklich eine Alternative? Sind sie tatsächlich so umweltschonend, wie man immer wieder behauptet?
Falls die Untersuchung tatsächlich ergebnisoffen betrieben wird, könnte sie auf diese Fragen interessante Antworten liefern.
Und auch wenn uns das Thema nicht direkt betrifft, so ist doch interessant, wohin sich die "Automobilität" in Zukunft entwickelt. Mir persönlich fehlt bei diesen Betrachtungen immer wieder der Aspekt, dass es auch Menschen gibt, die einfach gerne Auto fahren. Aber vielleicht sind diese Typen, die sich zu einer im Sinne eines Transportes von A nach B völlig sinnlosen Ausfahrt treffen, einfach eine aussterbende Art - was natürlich bedauerlich wäre.
Aber der Trend geht nach den Umfragen dahin...

Vergleich von konventionellen und batterieelektrischen Flotten
Carsharing liegt im Trend, gilt als flexibel und nachhaltig – besonders wenn die Autos mit Strom fahren. Doch wie umwelt- und nutzerfreundlich sind die Elektrofahrzeuge im Vergleich zu konventionellen Pkw beim Carsharing wirklich? Wer nutzt die Fahrzeuge und wie werden sie genutzt? Das untersuchen das Öko-Institut und das ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung jetzt am Beispiel des Daimler-Tochterunternehmens car2go.
Carsharing kann ökologische und ökonomische Vorteile bieten und den Nutzern zugleich maximale Flexibilität bringen: Mit car2go kann man per Smartphone das nächste freie Auto in Sekundenschnelle orten, einsteigen und nach der Fahrt am Ziel wieder abstellen.
Doch wie umweltfreundlich ist Carsharing wirklich gegenüber dem Besitz eines eigenen Autos? Wie verändert sich die Verkehrsmittelwahl der Nutzer? Und können batterieelektrische Pkw ihre Vorteile im Carsharing-Betrieb gegenüber herkömmlichen Autos ausspielen und ihre vermeintlichen Einschränkungen überwinden?
Diesen Fragen widmen sich jetzt Wissenschaftler des Öko-Instituts und des ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung. Das Forschungsteam führt dazu eine umfangreiche empirische Studie zum Verkehrsverhalten von Autofahrern am Beispiel von car2go durch. „Wir wollen wissen, wie sich die alltägliche Nutzung von Verkehrsmitteln bei den car2go Teilnehmern verändert “, sagt Projektleiter Florian Hacker vom Öko-Institut. Darüber hinaus betrachtet das Team auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede beim Carsharing mit konventionellen und elektrischen Fahrzeugen. Dafür werden über einen Zeitraum von zwei Jahren Nutzer in den Städten Stuttgart und Köln mehrfach befragt. In Köln setzt car2go Autos mit sparsamen Verbrennungsmotoren ein, in Stuttgart wird noch in diesem Jahr eine ausschließlich batterieelektrisch betriebene Fahrzeugflotte an den Start gehen.
Wie attraktiv ist Carsharing mit Elektroautos?
Es wird spannend, wie sich die Elektrofahrzeuge, insbesondere im Vergleich zu herkömmlichen Pkw, im Carsharing bewähren“, sagt Hacker. “Zum Beispiel in Bezug auf die CO2-Bilanz und auf das Nutzungsverhalten.“ Das Wissenschaftsteam richtet seinen Blick auch auf die Frage, wie sich die veränderten Nutzungseigenschaften von elektrischen Pkw auf die Attraktivität der Elektromobilität auswirken. „Für die Akzeptanz der Elektromobilität könnten die Elektroflotten im Carsharing eine Schlüsselfunktion haben“, ist sich Konrad Götz vom ISOE sicher. „Denn sie sind für viele Autofahrer der erste Zugang zur Fahrpraxis mit Elektroautos, die ja als Mobilität der Zukunft schlechthin gilt.“
Passend zum Carsharing Angebot ist die Mobilitätsplattform "moovel" interessant - die benutzerfreundliche App bündelt die Angebote unterschiedlicher Mobilitätsanbieter für den optimalen Weg von A nach B.

- Intelligent von A nach B in der Hauptstadt: Auch in Berlin wird jetzt „gemoovelt“

In Berlin integriert Daimler zum ersten Mal das Tochterunternehmen car2go in die Mobilitätsplattform. „In Berlin kann car2go zum ersten Mal „mitmooveln“. Damit treiben wir die intelligente Vernetzung urbaner Mobilität konsequent weiter voran“, so Wilfried Steffen, Leiter Business Innovation bei der Daimler AG.
Über die „moovel“ App werden künftig freie car2go-Fahrzeuge angezeigt, die auch reserviert werden können, sowie Fahrtoptionen von Bussen und Bahnen im VBB-Gebiet mit Fahrtdauer und Preis. Daneben können Nutzer nach passenden Mitfahrgelegenheiten suchen oder selbst Fahrtangebote einstellen. Eine Taxiruf-Funktion, mit deren Hilfe der Nutzer aus der App telefonisch bei einer der lokalen Taxizentralen ein Taxi bestellen kann, komplettiert die erste Version von „moovel“ in Berlin. Zudem werden die Angebote der Taxi-Bestell-App „myTaxi“ in „moovel“ integriert.
Über eine kostenfreie App und mobile Webseite (m.moovel.com) kann „moovel“ auf vielen Smartphones genutzt werden. Das Besondere an „moovel“: Die Plattform, die für alle innovativen Partner offen ist, führt ganz unterschiedliche Fortbewegungs-möglichkeiten herstellerübergreifend zusammen und präsentiert die Fahrtoptionen auf einen Blick transparent, nutzerfreundlich und gleichwertig. Dabei besticht „moovel“ durch eine einfache und intuitive Benutzerführung. In Stuttgart können die Nutzer seit kurzem ein mobiles Ticket für den öffentlichen Nahverkehr lösen. Sobald ein mobiles Ticket auch für den ÖPNV in Berlin verfügbar ist, soll dieses in moovel integriert werden.
(Quelle und Bilder: Daimler AG, "Carsharing-Versuch", "moovel")

- 45 Jahre AMG beim Ausstellungsherbst im Mercedes-Benz Museum

Neben der großen Sonderausstellung „Mille Miglia – Leidenschaft und Rivalität“ zeigt das Mercedes-Benz Museum im Herbst die Sonderpräsentation „45 Jahre AMG –
45 Jahre Driving Performance“. Die Ausstellung ist kostenfrei zugängig.
Bis zum 20. Januar 2013 zeigt die Sonderpräsentation „45 Jahre AMG – 45 Jahre Driving Performance“ acht Fahrzeuge aus der Vergangenheit und dem aktuellen Portfolio. Besonderes Highlight und Grundstein der AMG-Historie ist der 300 SEL 6.8, die „Rote Sau“. 1971 feierte das Rennfahrzeug einen sensationellen Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen von Spa und machte AMG schlagartig bekannt. An verschiedenen Orten, unter anderem im Eingangsbereich und in der Museumsgarage, erwarten die Museumsbesucher die rasant in Szene gesetzten automobilen Kraftpakete.

(Quelle und Bild: Daimler AG, "45 Jahre AMG")

- Mercedes-Passion Blog: A45 AMG präsentiert sich in Genf 2013 - 354 PS, 450Nm, 270km/h VMax

Der A45 AMG kommt 2013 mit Allrad und 354 PS mit 450 Nm Drehmoment bei 2 Liter Hubraum.
Mercedes-Benz gibt die PS-Zahl mit “über 350″ (die Zahl 354 liest man immer wieder) an, – der Drehmoment wird mit 450 Newtonmeter angegeben, bei 2 Liter Hubraum. V-Max 250 km/h – mit optionalen Performance-Package 270 km/h - das Ganze mit Allradantrieb. Das Leergewicht liegt bei rund 1.500 kg.

Technisch haben die Ingenieure von AMG fleißig gearbeitet, der Motor scheint ein Sahnestück zu sein: neues Kurbelgehäuse, neuer Zylinderkopf, Kolben, und die Parameter der Verbrennung für den Turbo. Damit der Turbo atmen kann, gibt es ein neuartiges Ladeluftsystem. Der Twinscroll-Turbolader stammt vom Zulieferer BorgWarner. Drehen tut der A45 AMG bis 6200 Umdrehungen, geschaltet wird mit den 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (Steuerungselektronik identisch mit dem SLS, die verschärfte Gangwechsel machbar macht). Geschaltet wird über einen Wahlhebel im Schubregler-Look in der Mittelkonsole. Zusätzlich erhält der A von AMG einen Launch-Control-Button, das Fahrwerk selbst ist nicht verstellbar.

Der A von AMG hat beim Karosserieaufbau keine Änderungen, jedoch beim Fahrwerk (rund 25mm tiefer). Wichtig, um die Kraft auf die Straße zu bekommen: Allrad mit Haldex-Kupplung, ansonsten müsste das Drehmoment in den tiefen Gängen heruntergeregelt werden. Die Bremsen sind innenbelüftete Scheibenbremsen – rundum.Die Achsen wurden auf Sportlichkeit getrimmt, Sturz an der Vorderachse verändert. Ein elektronisches Torque-Vectoring per Bremseingriff greift unterstützend ein, wo das Fahrzeug meist lange neural bleibt.
Zusätzlich gibt es eine Sportauspuffanlage und ein sportliches Interieur (u.a. ein nach unten abgeflachtes Lenkrad). Der AMG-A bleibt ein 5-Sitzer. Für AMG war es wichtig, das Fahrzeug auch problemlos in das Produktportfolio eingliedern zu können, das wurde scheinbar geschafft – auch deshalb hat das Fahrzeug das typische AMG-Erscheinungsbild am Frontgrill: Twin-Blade genannte Doppelspeiche mit Zentralstern.
Übrigens: Nach Angaben der Entwickler hatte der Audi RS3 gegen den A 45 AMG bei Testfahrten in Papenburg keine Chance. Der Preis bleibt erstmal geheim – soll aber bei unter 50.000 Euro liegen. Bestellbar wird der A45 AMG ab April 2013 sein – beim Händler steht er ab Juni 2013.
(Quelle: Mercedes-Passion Blog, "A45 AMG", Bilder: Daimler AG)

- Mercedes-Fans.de: Erfrischende C-Klasse: Mercedes C-Klasse Cabriolet bestätigt

Wenn im nächsten Jahr mit der Baureihe W205 die vierte Generation der Mercedes-Benz C-Klasse auf den Markt kommt wird auch ein Cabriolet-Modell dabei sein.

Das bestätigte jetzt Steve Cannon, der neue Chef von Mercedes-Benz USA, dem News-Magazin USA Today. Von den elf neuen Mercedes-Modellen, die bis 2020 auf dem amerikanischen Markt eingeführt würden, sei eines ein C-Klasse Cabriolet. Die Frische-Variante des C-Klasse würde eingeführt werden, um einem jüngeren Publikum ein kostengünstiges Open-Air-Fahrvergnügen mit der Mercedes-Benz Mittelklasse zu ermöglichen.
Wie die C-Klasse als Cabriolet aussehen könnte, zeigt eine Computergrafik des freien Designers Tehophilus Chin aus dem Jahr 2010.
(Quelle: Mercedes-Fans.de, "W 205 Cabriolet", USA Today; Grafik: Theophilus Chin)

- Mercedes-Passion Blog: Das E-Klasse Facelift - erster Blick auf die AMG-Variante – Details und technische Daten

Nun ist ein erstes Bild auf das Facelift der neuen E-Klasse im Internet aufgetaucht – aufgenommen beim Fotoshooting im spanischen Madrid.
Optisch erhält das Modell – das Foto zeigt bereits die AMG-Variante (V8 Biturbo) u.a. neue Scheinwerfer und Rückleuchten, sowie verschiedene neue Frontschürzen und Endrohre.

Das Facelift der E-Klasse (Baureihe 212) wird nicht nur u.a. den Collision Prevention Assist – serienmäßig – erhalten. Neu wird auch der Staufahrfolgeassistent sein (bis 60 km/h), zusätzlich gibt es ein Update für die Parktronic mit aktiven Parkassistenten und 360-Grad-Kamera. Die elektrische Servolenkung wird ebenso verbaut. Das Interieur wird deutlich aufgewertet: das Kombiinstrument wird in 3-Tubenoptik designed, die Mittelkonsole kommt nun in Alu/Chromoptik. Wie die S-Klasse erhält das Facelift der E auch eine Analoguhr zwischen den Lüftungsdüsen. Ebenso wird ein neues Serien-Lenkrad mit mehr Chrom verbaut.
Im neuen E wird das DriveKit Plus mit Apple iPhone-Integration – wie in der A-Klasse – ebenso erhältlich sein. Das COMAND-Display wird minimal vergrößert und erhält einen Chromrand.
Motorentechnisch erhält das Facelift der E-Klasse, das wohl in Detroit 2013 (NAIAS) Premiere feiern wird, überarbeitete Motoren. Der M274 Motor wird mit 156, und 184 PS verbaut, ebenso aber auch mit 211 und 252 PS. Auch im Angebot wird eine Hybrid-Variante mit zusätzlichen 27 PS E-Motor ( als E400 Hybrid mit M276DE35 Motor und 306 PS) sein.
Als E 450 kommt der M276 mit V6-Turbo, der E500 schafft dann 435 PS, der E63 AMG kommt erstmals mit Allradantrieb 4matic (performance-orientiert)- dann jedoch erst im 3. Quartal 2013 – und mit 557 PS/800Nm. Der Diesel E350CDI kommt als BlueTEC-Variante (und EURO6) mit gleicher Leistung. Von der Schaltung erhält das Facelift weiterhin 7G-TRONIC, NAG 3 (9G) kommt erst mit der nächsten E-Klasse, Baureihe 213 – dieses Modell erhält dann auch ein Headup-Display (HUD) und Touchscreens.
Die Bestellfreigabe der E-Klasse Facelift, Baureihe 212, erfolgt am 14.01.2013, die Produktion wird – wie bereits schon erwähnt – am 28.02.2013 umgestellt. Händlerpremiere ist der 13. April 2013.
(Quelle: Mercedes-Passion Blog, "W 212 Facelift", Bild: autofacil.es)

- Mercedes-Fans.de: Happy Helloween! ESSEN MOTOR SHOW präsentiert amerikanisches Art-Car auf Mercedes-Basis

Natürlich wollte ich Dir dieses Modell zum Wochenende der gruseligen Verkleidungen nicht vorenthalten.....
Die Art Car Parade, 1988 zum ersten Mal in Houston, Texas (USA) veranstaltet, hat den Ruf, das weltweit größte Meeting für fahrende Kunstwerke auf Automobilbasis zu sein. Wer dort gewinnen will, muss schon ein außergewöhnliches Gefährt präsentieren. So außergewöhnlich wie der Mercedes-Benz, den wir Ihnen hier vorstellen. Der in den USA lebende Finne Antti Rahko hat das mit seinem „Finnjet“ genannten Exponat geschafft. Zudem ist das Kunstwerk dieses Jahr auch auf der Essen Motor Show (1.-9. Dezember) erstmals in Europa zu sehen.
Zehn Jahre brauchte der Finne für das rollende Kunstwerk, das Werk soll einen Wert von 950.000 Dollar haben. Immerhin ist das knapp neun Meter lange Fahrzeug ist in den USA für den normalen Straßenverkehr zugelassen. Es rollt auf acht Rädern, hat drei Achsen und verfügt über Vierradlenkung, wobei die nur die vordersten bzw. hinteren Räder gelenkt werden. Insgesamt wiegt das "Auto" über 3,4 Tonnen.

Der Innenraum verfügt über zehn Plätze für Passagiere und ist mit einer kompletten Sauna (Erinnerung: der Erbauer ist Finne!!) sowie Mikrowelle, gleich zwei Klima-Anlagen, Kühlschrank, Fernsehen und Kochherd ausgestattet.

Basis der langen Karosserie sind zwei Mercedes Kombi 300TD, die Rahko hintereinander geschweißt hat. Als Antrieb dient ein Mercedes 300-Turbodiesel-Motor. Insgesamt verwendete der Finne beim Bau zusätzlich Teile eines Chrysler Imperial sowie „altes Zeug“ von 40 weiteren Automobilfabrikaten, darunter 86 Scheinwerfer, 36 Spiegel und drei Batterien. Außen präsentiert sich Finnjet vornehm in Silber, innen dominiert die Farbe Blau.
Süßes oder Saures? Das liegt sicherlich im Auge des Betrachters....
(Quelle: Mercedes-Fans.de, "Helloween-Mercedes", Bilder: Essen Motor Show)

Mercedes-Benz im Motorsport

- Rückblick auf den Großen Preis von Indien 2012 und Vorschau Abu Dhabi 

Nico Rosberg beendete den Großen Preis von Indien auf Position elf. Sein Teamkollege Michael Schumacher belegte Platz 22.
Michael Schumacher hatte auf der ersten Runde in der ersten Kurve eine Berührung mit einem anderen Auto. Dabei wurde sein rechter Hinterreifen beschädigt und musste gewechselt werden. Sein Rennen war damit gelaufen. Obwohl das seine Zeiten zwischenzeitlich recht ordentlich waren, war kein Blumentopf mehr zu gewinnen.
Nico Rosberg meinte recht ernüchtert:
„Ich hatte gehofft, dass ich am Start mit den neuen Reifen einige Positionen gutmachen könnte, aber leider fehlte uns die Pace, weshalb ich mich gegen die Autos hinter mir verteidigen musste. Es ist eine schwierige Zeit für uns, aber positiv ist, dass wir für nächstes Jahr noch lernen.“
Norbert Haug war ebenfalls wenig zufrieden mit der Performance am Wochenende:
„Nicos Auto hatte nicht den Speed (man beachte, von wem der Satz stammt...), um seinen zehnten Startplatz zu verteidigen und in die Punkte zu fahren. Wir haben eine Menge Arbeit vor uns, und das weiß jeder im Team.“

Der 18. WM-Lauf der Formel 1-Saison 2012 findet morgen in Abu Dhabi statt (14.00 Uhr MEZ, RTL/Sky). Der Grand Prix ist das einzige Rennen, das bei Dämmerung gestartet wird.
Erst bei einem der drei Grands Prix in Abu Dhabi startete der Sieger von der Pole Position; in dieser Saison war dies bei zehn der bislang 17 Rennen der Fall
Michael Schumacher freut sich auf den GP:
„Das Timing trägt zur Attraktivität noch bei: vom Tag in die Nacht zu fahren ist definitiv etwas ganz Besonderes und bringt einen ganz eigenen Spaß... Ich hoffe aber, dass wir das, was wir dort über das Wochenende (in Indien) hinweg über unser Auto gelernt haben, in Abu Dhabi positiv umsetzen können.“
Nico Rosberg fährt ebenfalls gerne zu diesem Grand Prix, jedoch sind seine Erwartungen recht nüchtern:
„An diesem Wochenende wird die Nutzung der Reifen erneut entscheidend sein. Wir arbeiten hart daran und wollen in Abu Dhabi einige Punkte holen sowie mehr für das nächste Jahr lernen.“
Zwischen den Zeilen könnte man lesen, dass am "W03", dem Rennwagen der aktuellen Saison nichts mehr entwickelt werden und der Focus auf dem Sammeln von Erfahrungen für die kommende Saison bzw. für die Entwicklungsarbeit im Winter liegt.
Auch bei Ross Brawn kann man diese Vermutung hegen:
„Unser Team erlebte bei den abschließenden Überseerennen der Saison bislang eine schwierige Zeit, aber wir arbeiten weiter hart, um unsere Performance zu steigern. Gleichzeitig nutzen wir die Gelegenheit, um uns Weiterentwicklungen für die nächste Saison anzusehen. Unser Ziel ist es, die Saison positiv abzuschließen und deshalb wollen wir an diesem Wochenende ein stärkeres Resultat erzielen.“
Norbert Haug meint dagegen, dass  „Jedes Teammitglied hat während dieser fordernden Phase (der letzten Wochen mit großen Reisen und wenig Zeit für Auf- und Abbau) bislang extrem hart gearbeitet und alle streben dafür eine Belohnung mit besseren Resultaten zum Saisonabschluss an."

Optimistisch geht auch Titelverteidiger Sebastian Vettel ins Rennen - immerhin gewann er hier seinen ersten WM-Titel im Jahr 2010.
(Quelle und Bild: Daimler AG, "MERCEDES AMG Petronas Webseite")

- DTM-Rennkalender für die Saison 2013

In der 14. Saison seit ihrer Neuauflage im Jahr 2000 betritt die DTM Neuland. Zum ersten Mal überhaupt in ihrer Geschichte wird die populärste internationale Tourenwagenserie 2013 ein Rennen in Russland austragen. Am 4. August 2013 werden die DTM-Piloten auf der neuen Rennstrecke vor den Toren von Moskau an den Start gehen. Mit dem neuen Rennen in der russischen Hauptstadt treibt die DTM ihre Internationalisierung voran, nachdem bereits in der vorigen Woche ein Kooperationsabkommen mit der Japanischen Super GT ab 2014 unterschrieben worden war.
Ab 2014 wird in der japanischen Tourenwagenserie das DTM-Reglement gelten. Das macht die Serie für die deutschen Hersteller interessant, die DTM wird damit auch für japanische Hersteller eine spannende Option. So werden sicherlich alle Seiten, die Hersteller (nur einmal Entwicklungskosten für mehrere Serien) und die Zuschauer (mehr Wettbewerb) dauerhaft profitieren.
 
Ihre Wurzeln behält die DTM weiterhin in Deutschland, wo sechs der insgesamt elf Rennen ausgetragen werden.
Neben dem Rennen in Moskau gibt es noch vier weitere Gastspiele im Ausland
 
Nicht mehr im Kalender ist das Event im Münchener Olympiastadion. Nach zwei viel beachteten Auftritten 2011 und 2012 haben sich die ITR und die Olympiapark GmbH einvernehmlich darauf verständigt, die Option auf ein drittes DTM-Gastspiel in der traditionsreichen Arena im Jahr 2013 nicht wahrzunehmen. Der Grund für diese Entscheidung liegt darin, dass sich der Wunsch nach Vergabe von Punkten für diesen Lauf nicht umsetzen ließ.
 
Der vorläufige DTM-Kalender 2013 im Überblick:
05. Mai Hockenheimring Baden-Württemberg (D)
19. Mai Brands Hatch (GB)
02. Juni Red Bull Ring Spielberg (A)
16. Juni Lausitzring (D)
07. Juli Norisring (D)
21. Juli Circuit Park Zandvoort (NL)
04. August Moskau (RUS)
18. August Nürburgring (D)
15. September Motorsport Arena Oschersleben (D)
29. September Spanien - Ort noch offen
20. Oktober Hockenheimring Baden-Württemberg (D)

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