MBSLK - aktuell Nr. 45/2013  
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Hallo ,

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Falls Du die letzte SLK-Fanpost also nicht erhalten hast, kannst Du über das "Newsletterarchiv" alle Inhalte nachlesen.
Da die letzte Ausgabe sehr "SLK-lastig" war, lohnt der Blick ins Archiv:
MBSLK-aktuell 44/2013

Gestern hat uns mit dem früheren Stuttgarter Oberbürgermeister Manfred Rommel ein geistreicher und gewitzter Schwabe für immer verlassen. Und gerade jetzt, wenn die Koalitionsverhandlungen in Berlin laufen, ist ein Zitat Rommels tagesaktueller denn je:
"Es gibt sogenannte Binsenwahrheiten, die im allgemeinen mit einer gewissen Verachtung zur Kenntnis genommen werden.
Aber Wahrheiten sollte man niemals verachten, auch nicht Binsenwahrheiten.
Denn Binsenwahrheiten sind solche, die jeder kennt, aber niemand beachtet.
Eine Binsenwahrheit ist zum Beispiel, dass die Ausgaben sich nicht nur nach den Wünschen, sondern auch nach den Einnahmen richten müssen. Würden alle danach handeln, wäre das Vaterland gerettet. Da dies aber nicht der Fall ist, hilft nur das Gebet."

Mit Rommelschem Humor ist die Überleitung von einem traurigen Thema zu unserer Fanpost dann auch nicht schwer und ich wünsche Dir ein erholsames Wochenende!
"Am schwierigsten bei einer Rede ist der Schluss. Manche versprechen immer wieder, dass sie zum Schluss kommen, halten ihr Versprechen aber nicht. Dies ist nur bis zur dritten Wiederholung reizvoll. Die einfachste Form des Schlusses besteht darin, einfach aufzuhören." (Manfred Rommel)

Sven Kamm

Inhalt dieser Ausgabe:

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- Die große HUB CAR Weihnachtsaktion 2013

Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit
- Der neue Mercedes-Benz S 65 AMG
- Mercedes-Benz startet mit Rekordabsatz ins vierte Quartal
- Ab November bei Douglas erhältlich: Der neue Stern im Reich der Düfte

Dies und das... kurz notiert und manchmal meine Gedanken dazu
- Mercedes-Benz versteigert zwei Bobby-Benz für TRIBUTE TO BAMBI mit prominenten Unterschriften
- GLA erhält Mitte 2014 Offroad-Option mit zusätzlichen 40 mm Bodenfreiheit
- Cannonball-Rekordfahrt - quer durch die USA (4.582 km) in 29 Stunden
- SLS AMG Coupé und Roadster: ab sofort nicht mehr frei bestellbar!
- BRABUS B63S – 700 WIDESTAR mit 700 PS bei der Dubai Police im Dienst – VMax 240 km/h

Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen
- Mercedes-Fans.de: Mercedes 300 SL Flügeltürer als Salzsee-Renner
- Lebende Legenden der 80er - der Isdera Imperator / CW 311
- MBpassion.de: Neue V-Klasse mit am PKW-Bereich angelehnten Interieurdesign
- Mercedes-Fans.de: Winter-Tipps!

MBSLK Tipps - von Mitgliedern, für Mitglieder:
- hier geht's zu den verschiedenen Tipps auf MBSLK.de

MBSLK Veranstaltungen / Veranstaltungstipps:
- aktuelle MBSLK.de Termine im November und Dezember 2013

Kleinanzeigen @ MBSLK:
- aktuelle Angebote 

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- Die große HUB CAR Weihnachtsaktion 2013

Aufgrund der zahlreichen Nachfragen hat sich Christian von HUB CAR dazu überreden lassen in diesem Jahr mal wieder eine Weihnachtsaktion zu machen.
Die Aktion gilt für die SLK Stereo Konzepte 7.1, 6.2, 8.2, 9.3 . Nachlässe bis zu 450 EUR sind möglich. Die Aktion gilt für Produkte die am Standort Schwaikheim bei Stuttgart eingebaut werden bis zum 21.12.2013.

Alle Details zu der Aktion findest Du unter: www.hub-car.com/weihnachtsaktion2013

Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit
- Der neue Mercedes-Benz S 65 AMG

Ok - natürlich kann man sparsamer von A nach B gelangen. Natürlich ist es sinnvoll, Ressourcen möglichst effektiv einzusetzen. Natürlich gibt es viele Gründe gegen eine Neuauflage des S 65 AMG. Aber es gibt eben auch (12) gute Gründe dafür:
Zwölf Zylinder, Biturbo-Aufladung, 630 PS Leistung und 1000 Newtonmeter Drehmoment – der neue Mercedes-Benz S 65 AMG setzt als stärkstes Fahrzeug im Wettbewerbssegment neue Maßstäbe. Der Mercedes-Benz S 65 AMG ist das einzige High Performance-Automobil mit Zwölfzylinder-Triebwerk eines deutschen Premium-Herstellers – und das mit Tradition: Im Jahr 2003 debütierte die erste Generation des S 65 AMG, die zweite Generation wurde von 2006 bis 2013 produziert.


Die wichtigsten Daten im Überblick:

 

S 65 AMG

 

Hubraum

5980 cm3

Leistung

463 kW (630 PS) 

bei 4800-5400/min

Max. Drehmoment

1000 Nm 

bei 2300-4300/min

Kraftstoffverbrauch NEFZ gesamt

11,9 l/100 km

CO2-Emission

279 g/km

Effizienzklasse

F

Beschleunigung 0-100 km/h

4,3 s

Höchstgeschwindigkeit

250 km/h*

* elektronisch begrenzt
Zu den Stärken des Biturbo-Zwölfzylinders von Mercedes-AMG zählen die mühelose Beschleunigung in sämtlichen Geschwindigkeitsbereichen sowie der kultivierte Lauf mit dem markanten, AMG-typischen V12-Sound. Kurzum: Der S 65 AMG begeistert durch souveräne und stilvolle Performance.

Gegenüber dem Vorgängermodell konnte der Verbrauch um 2,4 Liter je 100 Kilometer (NEFZ gesamt) gesenkt werden. Mit einem Kraftstoffverbrauch von 11,9 Litern je 100 Kilometer (NEFZ gesamt) ist der neue S 65 AMG bezogen auf Leistung und Drehmoment die sparsamste High-Performance-Limousine mit V12-Motor weltweit. Das Zwölfzylinder-Topmodell erfüllt bereits heute die Abgasnorm EU 6, die erst 2015 verbindlich in Kraft tritt.
Exklusive Carbon-Motorabdeckung mit AMG Motorplakette

Wer die Motorhaube öffnet, blickt auf die exklusive Carbon/Aluminium-Motorabdeckung – sie ist ein weiteres Synonym für die Ausnahmestellung des AMG 6,0-Liter-V12-Biturbomotors. Zwei AMG Logos links und rechts und ein mittig platzierter Mercedes Stern sorgen für bleibende Eindrücke. Der Zwölfzylindermotor wird in der AMG Motorenmanufaktur von Hand nach der Philosophie „one man, one engine“ montiert.

AMG SPEEDSHIFT PLUS 7G-TRONIC
Wie schon beim SL 65 AMG kombiniert AMG den 6,0-Liter-V12-Biturbomotor mit der AMG SPEEDSHIFT PLUS 7G TRONIC. Die AMG SPEEDSHIFT PLUS 7G TRONIC verfügt über drei individuelle Fahrprogramme, die sich per Tastendruck in der Mittelkonsole anwählen lassen: Controlled Efficiency (C), Sport (S) und Manuell (M). In den Modi S und M steht die Sportlichkeit im Vordergrund: Für höchste Emotionalität und erlebbare Dynamik steht die kurzzeitige und exakt definierte Rücknahme von Zündung und Einspritzung beim Hochschalten unter Volllast; dies verkürzt die Schaltzeiten und gestaltet die Schaltvorgänge akustisch emotionaler. Im Fahrprogramm C ist stets die ECO Start-Stopp-Funktion aktiv.

AMG Sportfahrwerk mit MAGIC BODY CONTROL
Der S 65 AMG verfügt serienmäßig über das AMG Sportfahrwerk auf Basis MAGIC BODY CONTROL. Wie die anderen Modelle der S-Klasse kann der S 65 AMG Bodenwellen im Voraus erkennen. Erkennt ROAD SURFACE SCAN derartige Unebenheiten mithilfe der Stereokamera, stellt MAGIC BODY CONTROL das Fahrwerk schon im Vorfeld auf die Situation ein. Für ein persönliches Fahrwerk-Setup stehen die beiden Modi „Comfort“ und „Sport“ zur Wahl. Die AMG-spezifische Elastokinematik sorgt generell für mehr Direktheit bei dynamischer Fahrweise – dennoch bietet das AMG Sportfahrwerk auf Basis MAGIC BODY CONTROL den sprichwörtlich Mercedes-typischen Langstreckenkomfort.
Serienmäßig ist der S 65 AMG mit dem ESP Kurvendynamik-Assistenten ausgestattet. Ein gezielter Bremseneingriff am kurveninneren Hinterrad bewirkt ein definiertes Eindrehen des Fahrzeugs und sorgt für eine höhere Agilität bei dynamischer Kurvenfahrt; störendes Untersteuern beim Einlenken wird verhindert.

AMG Sport-Parameterlenkung mit variabler Lenkübersetzung
Eine perfekte Ergänzung ist die elektromechanische AMG Sport-Parameterlenkung mit variabler Lenkübersetzung: Dadurch werden Fahrzeughandling und Fahrzeugagilität maßgeblich gesteigert, während die Fahrsicherheit im Hochgeschwindigkeitsbereich erhalten bleibt. Im Fahrwerkmodus „Comfort“ agiert die AMG Sport-Parameterlenkung komfortabel, also mit einer höheren Lenkunterstützung. In der Fahrwerkeinstellung „Sport“ hingegen spürt der Fahrer eine sportlich straff abgestimmte Lenkunterstützung.

Konsequenter Leichtbau bei den AMG Leichtmetallrädern
Beim S 65 AMG kommen AMG Leichtmetallräder in Schmiedetechnologie zum Einsatz. Diese Bauart sorgt für eine Gewichtsersparnis bei gleichzeitiger Erhöhung der Festigkeit. Daraus resultiert eine Verringerung der ungefederten Massen, was Vorteile beim Handling und beim Ansprech-verhalten der Feder-Dämpfer-Elemente bringt. Serienmäßig rollt der S 65 AMG auf AMG Leichtmetallrädern im Vielspeichen-Design, keramisch hochglanzpoliert in 8,5 x 20 vorn und 9,5 x 20 hinten mit Reifen in 255/40 R 20 bzw. 285/35 R 20.
Die Vielspeichen-Leichtmetallräder dürfen als Neuinterpretation der klassischen Speichenräder aus den 1930er-Jahren gelten – wie sie etwa beim legendären Mercedes Traumwagen 540 K zum Einsatz kamen. Jede der 16 Speichen ist verdreht ausgeführt, dadurch laufen die Lichtkanten bis zur Mitte der Radnabe. Der Effekt: Das Rad wirkt optisch noch größer. Ein weiteres hochwertiges Detail ist die schraubbare und voll integrierte Radschrauben-abdeckung aus geschmiedetem Metall. Ihre Form erinnert an einen Zentralverschluss, eine Reminiszenz an den Motorsport. Zudem erlaubt das Design freie Blicke auf die AMG Hochleistungs-Bremsanlage.

AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage auf Wunsch
Kürzeste Bremswege sowie eine spontane Verzögerung sind eine Selbstverständlichkeit für jedes AMG Modell. So auch beim S 65 AMG, der mit einer gewichtsoptimierten AMG Hochleistungs-Verbundbremsanlage ausgerüstet ist. Auf Wunsch ist auch eine AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage erhältlich. Das um über 20 Prozent reduzierte Gewicht sorgt für geringere ungefederte Massen und steigert Fahrdynamik, Agilität und Fahrkomfort. Zudem zeichnet sie sich durch eine längere Lebensdauer, eine höhere Korrosionsbeständigkeit sowie eine höhere thermische Stabilität aus. Die AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage verfügt über vordere Bremsscheiben mit 420 Millimeter Durchmesser und gibt sich am „AMG Carbon Ceramic“-Logo auf den speziell lackierten Bremssätteln zu erkennen.

Design
Der große, aufrecht stehende und betont dreidimensional gestaltete V12-Kühlergrill mit seinen sechs Doppellamellen in Hochglanz Chrom unterstreicht die Sonderstellung. Einen Kontrast dazu liefert die Frontschürze mit den drei großen Kühlluftöffnungen. Die Frontpartie zeigt das für AMG Fahrzeuge typische stilisierte „A“.

Hochglanz Chrom – dieses Designelement zeigt beim S 65 AMG Wirkung. Für hohe Aufmerksamkeit, speziell in Verbindung mit dunklen Lacktönen, sorgen die Gitter und Flics (Luftleitelemente) an den seitlichen Lufteinlässen. Ich bin gespannt, wann diverse Tuner solche Elemente auch für andere Baureihen präsentieren...
Kunden, die mehr Wert auf Understatement legen, erhalten auf Wunsch die Gitter und Flics in Hochglanz Schwarz.
Weitere exklusive Design-Merkmale sind die „V12 BITURBO“-Schriftzüge auf den Kotflügeln und die „S 65 AMG“-Typkennzeichen auf dem Heckdeckel – beides in neuer, moderner Typografie.

Interieur
Prägend ist die Polsterung in Leder Exklusiv Nappa mit Sitzgrafik im exklusiven Rauten-Design. Eine Besonderheit ist die sogenannte gesetzte Perforation im Lederpolster der AMG Sportsitze: Überall dort, wo Kontrastziernähte verlaufen, findet sich bewusst keinerlei Perforation im Nappaleder. Das Resultat ist ein außergewöhnlich sauberer Nahtverlauf und ein einzigartiger Qualitätseindruck. Exklusiv entwickelte Sportsitze sorgen für optimalen Langstreckenkomfort. Elektrische Verstellung, Memoryfunktion, Sitzheizung sowie -klimatisierung sind serienmäßig. Damit nicht genug: Neu konturierte Sitzflächen und Rückenlehnen verbessern den Seitenhalt in schnell gefahrenen Kurven.

Rechts neben dem AMG Sportlenkrad befindet sich zwischen den Lüftungsdüsen eine Analog-Uhr im IWC-Design: Sie verfügt über dreidimensionale, gefräste Metall-Zeiger und echte Metall-Appliken auf dem Ziffernblatt.

Head-up-Display steigert Komfort und Sicherheit
Zwei innovative Neuentwicklungen sind im S 65 AMG Serienausstattung: das Head-up-Display und das Touchpad. Beim Head-up-Display werden wichtige Informationen wie die Fahrzeuggeschwindigkeit, Tempolimits, Navigations-hinweise, Verkehrszeichen sowie Hinweise von DISTRONIC PLUS auf die Frontscheibe projiziert. Das virtuelle, farbige Bild in der Größe von 21 x 7 Zentimetern scheint in rund zwei Meter Entfernung über der Motorhaube zu schweben. Somit liegt das Head-up-Display perfekt im Blickfeld des Fahrers: Er kann relevante Informationen aufnehmen, ohne den Blick vom Verkehrsgeschehen abwenden zu müssen. Zusätzlich werden die digitale Geschwindigkeit, die Motordrehzahl und der aktuelle Gang angezeigt. Im manuellen Getriebe-Fahrprogramm werden ein farbiger Hochschaltbalken und die möglichen Gänge für den manuellen Gangwechsel auf die Frontscheibe projiziert.
Die Helligkeit des kontrastreichen Bildes wird abhängig von der Umgebungshelligkeit automatisch angepasst. Der Fahrer kann die Helligkeit aber auch individuell einstellen. Die Position des Head-up-Displays auf der Frontscheibe ist höhenverstellbar und kann über die Memoryfunktion gespeichert werden.

Innovatives Touchpad erleichtert Bedienung erheblich
Das neue, innovative Mercedes-Benz Touchpad erleichtert die Bedienung von Radio, Telefon und Navigation erheblich. Anders als bei herkömmlichen Systemen, ermöglicht das Touchpad die Bedienung sämtlicher Infotainment-Funktionen. Die etwa 6,5 x 4,5 Zentimeter große Eingabefläche ist in die Handauflage mit Tastaturabdeckung integriert. Die Bedienung des Touchpads erfolgt wie von Smartphones und Tablet-PCs bekannt: Erkannt werden Ein- und Zweifinger-Gesten, Wisch-Gesten sowie Zoom-Gesten durch intuitives Spreizen und Zusammenziehen der Finger. Außerdem können Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen mittels Handschrift eingegeben werden. Dabei ist jede im COMAND Online verfügbare Sprache möglich. Das Touchpad ist mit hochwertigen Oberflächen in Hochglanz Schwarz und Silver shadow ausgeführt.
Die Bedienfläche des neuen Touchpads aus kratzfestem Material ist in die Handauflage der zentralen Bedieneinheit integriert, was eine sichere und komfortable Eingabe ermöglicht. Hinter der Touch-Fläche sind drei berührungssensitive Tasten angeordnet, mit deren Hilfe wichtige Funktionen schnell und direkt bedienbar sind: Zurück-Funktion, Favoriten-Menü, Audio-Kurzmenü. Bei Betätigung der Bedienfläche des Touchpads sowie der Tasten erhält der Benutzer eine klare haptische Rückmeldung. Ein weiteres Highlight ist die neuartige Handablagen-Erkennung: Mittels Auswertung eines dreidimensionalen Sensorsignals wird erkannt, ob die Hand nur auf der Handauflage abgelegt wurde oder tatsächlich eine Eingabe mit einem oder zwei Fingern erfolgt. Dadurch werden Fehleingaben vermieden und die Bediensicherheit erhöht. Der Fahrer hat jederzeit die freie Wahl der Eingabemethode: Alternativ zum Touchpad stehen ihm für die Bedienung von Radio, Telefon und Navigation auch der COMAND Controller und die LINGUATRONIC zur Verfügung.

Natürlich stehen auch alle anderen und bereits vorgestellten technischen Errungenschaften der neuen S-Klasse zur Verfügung.
Wie das Vorgängermodell ist der neue S 65 AMG ausschließlich mit langem Radstand lieferbar. Die AMG V12-Limousine feiert ihre doppelte Weltpremiere zeitgleich auf der Los Angeles International Auto Show und der Tokyo Motor Show (beide 20. November bis 1. Dezember 2013). Die Markteinführung beginnt im März 2014; der Preis für Deutschland (inkl. 19 % MwSt.): 232.050 Euro
(Quelle und Bilder: Daimler AG, "S 65 AMG")

- Mercedes-Benz startet mit Rekordabsatz ins vierte Quartal

Mercedes-Benz hat im Oktober 126.421 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert (+15,3%), so viele wie in keinem Oktober zuvor. Auch seit Jahresbeginn erzielte die Marke mit dem Stern mit 1.189.059 abgesetzten Pkw (+10,7%) einen neuen Rekord. Insbesondere in der NAFTA-Region, in der Türkei und Japan konnte die Marke mit dem Stern kräftig wachsen. In Europa verzeichnete Mercedes-Benz im Oktober einen Zuwachs von 6,9% und gewann in nahezu allen Märkten Marktanteile hinzu. In Deutschland, USA und Japan behauptete sich Mercedes-Benz weiter als zulassungsstärkster Premiumhersteller. Die Modelle der neuen E-Klasse waren im Oktober besonders gefragt, aber auch die neuen Kompakten sowie die SUVs von Mercedes-Benz legten erneut deutlich zu.

Auch in China (inkl. Hongkong) setzte sich der positive Trend der Vormonate fort. Jüngster Beleg für die positive Entwicklung von Mercedes-Benz in China ist das Ergebnis der J.D. Power Asia Pacific "Initial Quality Study" 2013. Die Marke mit dem Stern ist demnach führend in der Qualität von Neufahrzeugen unter den 65 bewerteten internationalen und nationalen Automobilherstellern in China. Die lokal produzierte E-Klasse Langversion und C-Klasse sowie die importierte S-Klasse belegen die Spitzenplätze in ihrem jeweiligen Segment.
Bei den Baureihen der Marke Mercedes-Benz liefen die neuen Kompakten weiterhin besonders gut: Im vergangenen Monat wählten insgesamt 36.132 Kunden ein Modell der A-, B- und CLA-Klasse.
Dank des neuen Mercedes-Benz CLA, der im Oktober in den Staaten erstmals einen vollen Monat im Verkauf war, ist es Mercedes-Benz gelungen, seinen Abstand zu BMW bei den Verkaufszahlen in den USA zu verdoppeln. Mercedes-Benz konnte im Oktober 30.069 Personenwagen verkaufen. Mit 4.895 Stück hatte der Mercedes CLA an diesem Verkaufserfolg großen Anteil. BMW brachte es im Oktober auf 27.574 Fahrzeuge. Aufgelaufen aufs Jahr konnte die Marke mit dem Stern bis Ende Oktober 245.125 Personenwagen in den USA absetzen. BMW brachte es auf 240.139 verkaufte Pkw. (Quelle: Bloomberg/Mercedes-Fans.de)
 
Viel spannender ist aber, dass auch BMW und Audi in dieser Woche Zahlen für die ersten 9 Monate des Jahres veröffentlicht haben - und siehe da, die verkauften Stückzahlen sind Top (Mercedes: + 8%, Audi +7,5%, BMW +6,4%). Beim Umsatz ist die Entwicklung noch deutlicher, Mercedes erreicht ein + von 3%, BMW folgt mit + 1,2%, Audi verliert - 2,9%.
Einzig beim Ergebnis hat sich Mercedes schlechter als der Wettbewerb entwickelt (Umsatzrendite BMW 9,5%, Audi 10,1%, Mercedes 5,8%) - aber hier dürften Faktoren wie die hohen Markteinführungskosten bei der S-Klasse, das teure Facelift der E-Klasse oder die Markteinführung des CLA eine große Rolle spielen.
Insgesamt ist nun erstmals an Zahlen ablesbar, dass das Ziel, bis 2020 die Konkurrenz bei Absatz und Ertrag zu übertreffen, durchaus erreicht werden kann. Es geht aufwärts!

Absatz Mercedes-Benz Cars im Überblick

 

Oktober 2013

Veränd. in %

Per Oktober 2013

Veränd. in %

Mercedes-Benz

126.421

+15,3

1.189.059

+10,7

smart

8.667

-3,5

82.449

-6,3

Mercedes-Benz Cars

135.088

+13,9

1.271.508

+9,4

 

 

 

 

 

Absatz Mercedes-Benz in den Märkten

 

 

 

 

Europa

55.235

+6,9

551.931

+7,3

- davon Deutschland

22.758

-2,2

213.860

-0,1

NAFTA

33.741

+25,6

278.360

+13,0

- davon USA

30.069

+25,4

245.125

+13,7

Asien/Pazifik

32.303

+19,9

312.863

+14,0

- davon Japan

3.868

+78,4

42.580

+32,1

- davon China

17.348

+9,1

173.254

+8,0

(Quelle: Daimler AG, "aktuelle Zahlen", Bild: Daimler AG)

- Ab November bei Douglas erhältlich: Der neue Stern im Reich der Düfte

Bereits in 80 Ländern wurden die Mercedes-Benz Parfums erfolgreich eingeführt, jetzt kommen sie nach Deutschland: Ab dem 7. November sind der Damenduft „Mercedes-Benz. The first fragrance for women“ sowie der Herrenduft „Mercedes-Benz. The first fragrance for men“ exklusiv bei Douglas sowie online unter www.douglas.de erhältlich.
Verführerisch und sinnlich, luxuriös und facettenreich – so sei der Damenduft „Mercedes-Benz. The first fragrance for women“ heißt es in der Pressemitteilung. Mit einer Kombination aus Mimose und Veilchen setzt die Kopfnote auf Frische. Der Duft ist als Eau de Parfum in den Größen 30 und 60 ml für 49,99 EUR beziehungsweise 69,95 EUR sowie als Shower Gel (200 ml/19,99 EUR) erhältlich.
Das Herrenparfum „Mercedes-Benz Perfume. The first fragrance for men“ kombiniere dagegen holzige Nuancen mit floraler Frische (soso...). Die Kopfnote betont mit kalabrischer Bergamotte, Zitronen-Essenz und italienischer Mandarine die Frische. Die Herznote ist ein warm-würziger Mix aus Bourbonpfeffer, Muskatnuss, Veilchen und Galbanum-Harz. Einen würzigen Ausklang erlebt das Parfum mit seiner Basisnote, die unter anderem von amerikanischem Zedernholz, Vetiver-Gras und Patschuli geprägt wird. Nur damit Du das alles weißt, wenn Du das Parfum mal selbst probierst :-)
Der Flakon ist maskulin, modern und elegant gestaltet. Erhältlich ist das Herrenparfum als Eau de Toilette in den Größen 40, 75 und 120 ml für 44,99 EUR, 54,95 EUR beziehungsweise 69,95 EUR. Ferner ist der Duft als After Shave (120 ml/44,99 EUR), Shower Gel (200 ml/19,99 EUR) sowie Deo Stick (75 g/19,99 EUR) verfügbar.
Alle Preise sind inkl. deutscher Mwst.
(Quelle und Bild: Daimler AG, "Mercedes-Benz-Parfums")

Dies und das... kurz notiert und manchmal meine Gedanken dazu
- Mercedes-Benz versteigert zwei Bobby-Benz für TRIBUTE TO BAMBI mit prominenten Unterschriften

Seit gestern Abend können zwei signierte Bobby-Benz auf ebay ersteigert werden. Einer der Goldflitzer wurde von Spielern der deutschen Fußballnationalmannschaft und Bundestrainer Joachim Löw unterschrieben. Den zweiten Bobby-Benz zieren prominente Unterschriften von Gästen des TRIBUTE TO BAMBI Charity-Events, unter anderem von Franziska Knuppe, Silvie van der Vaart, Axel Schulz, Miriam Piehlau und Patricia Riekel. Beide Auktionen laufen bis zum 17. November und der Erlös geht an Kinder in Not.
Neben den unterschriebenen Bobby-Benz sind weitere 1.500 Stück der goldenen Sonderedition für je 79,90 bei ebay per Sofortkauf zu haben. Der Erlös kommt zu 100 Prozent der TRIBUTE TO BAMBI Stiftung zugute. Darüber hinaus spendete Mercedes-Benz für jede gefahrene Runde beim legendären Bobby-Benz-Rennen auf der TRIBUTE TO BAMBI Veranstaltung je 100 Euro. Rund 35.000 Euro wurden dabei für den guten Zweck „erfahren“.
(Quelle und Bilder: Daimler AG, "Tribute to Bambi").
 
- GLA erhält Mitte 2014 Offroad-Option mit zusätzlichen 40 mm Bodenfreiheit

Der Mercedes-Benz GLA bekommt 2014 – was uns bislang unbekannt war – eine Offroad-Variante des Fahrwerkes mit einer zusätzlichen Bodenfreiheit von 40 mm gegenüber dem Serienfahrwerk.
Ein Mercedes-Sprecher bestätigte die Option für den Mercedes-Benz GLA gegenüber MBpassion.de: “Der GLA wird eine Offroad-Option mit zusätzlichen 40 mm erhalten – voraussichtlich Mitte 2014, weitere Details gibt es aktuell nicht”.
Eine zusätzliche Bodenfreiheit für das Modell tut auch Not, sobald man ein wenig in das Gelände möchte. Bekanntlich verfügt das Standardfahrwerk über eine Bodenfreiheit von 14 cm, was bereits für leichten Offroad-Einsatz knapp sein könnte. Bislang wurde die mangelnde Bodenfreiheit im Internet bereits kritisiert, ob Mercedes-Benz nun genau darauf reagiert, ist nicht bekannt.
Zur Bestellfreigabe am 29. November 2013 wird die Sonderausstattung noch nicht verfügbar sein.
(Quelle: MBpassion.de "GLA Offroad", Bilder: Daimler AG)

- Cannonball-Rekordfahrt - quer durch die USA (4.582 km) in 29 Stunden

Ein Autohersteller kann sich nicht dagegen wehren, dass seine Fahrzeugmodelle manchmal auch für sündige Einsätze eingesetzt werden. Als zum Beispiel das legendäre Gangsterpärchen Bonnie und Clyde Anfang der Dreißiger Jahre des letzten Jahrhundert mit dem damals neuen Ford V8 ihren langsamen Verfolgern stets die Rücklichter zeigten, kurbelte dies die Verkaufszahlen des Ford V8 an. Nun hat man mit einem AMG-Mercedes einen neuen Rekord auf einer legendären Strecke aufgestellt. Die Rede ist vom Cannonball-Rennen, bei dem es darum geht, die 4.582 Kilometer lange Strecke von der US-amerikanischen Ost- zur Westküste möglichst schnell zu bewältigen.
Dass dies nicht gelingen kann, wenn sich der Fahrer an das amerikanische Tempolimit von 55 mph bzw. 65 mph (je nach US-Staat) hält, ist klar.
Mit einem Mercedes CL55 AMG hat jetzt der US-Amerikaner Ed Bolian einen neuen Canonball-Race-Rekord aufgestellt. Für die Strecke von 4.582 km benötigte er 28,5 Stunden. Ed Bolians Geräte, welche die Rekordfahrt dokumentieren sollen, zeigen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 98 mph (158 km/h) und ein Topspeed von 158 mph (255 km/h) an. Befragt, warum er für die Rekordfahrt keinen Ferrari oder ähnliches wählte, lobte der neue Rekordhalter den vergleichsweise niedrigen Spitverbrauch des Mercedes AMG Sportwagens, was weniger Zeit kostende Tankstopps ermöglicht hätte.
Der neue Rekord für die Durchquerung der USA von Ost nach West mittels Automobil verbessert die alte Bestmarke aus dem Jahr 2006. Damals hatte ein gewissen Alex Roy die 4.582 Kilometer lange Tour in 32 Stunden und sieben Minuten auf einem BMW M5 absolviert.
(Quelle: Mercedes-Fans.de, "Cannonball 2013", Bilder: Ed Bolian / Facebook / Mercedes-Fans.de)

- SLS AMG Coupé und Roadster: ab sofort nicht mehr frei bestellbar!

Der Mercedes-Benz SLS AMG als Roadster und Coupé ist ab sofort nicht mehr frei bestellbar – die letzten frei konfigurierte Fahrzeuge werden im Januar 2014 produziert. Das Sondermodell, dessen Bestellfreigabe noch im November 2013 startet, feiert auf der L.A. Auto Show 2013 Premiere.
Das Sondermodell basiert auf die Technik und Motorleistung des SLS AMG GT –  und hat im Front- und Heck-Bereich kleinere Veränderungen. Das Modell wird als Coupé und Roadster produziert – dann auch mit fixen Ausstattungsumfang.
Die komplette Produktion des SLS wird dann zum Juni 2014 auslaufen, die Produktionslinie in Sindelfingen wird dann höchstwahrscheinlich auf den “GT” der Baureihe C190 umgestellt.
(Quelle: MBpassion.de "SLS Last Edition", Die Bilder zeigen den Rohbau im Werk von Magna-Steyr in Graz: MBPassion.de)

- BRABUS B63S – 700 WIDESTAR mit 700 PS bei der Dubai Police im Dienst – VMax 240 km/h

Der BRABUS B63S – 700 WIDESTAR – feiert auf der Dubai International Auto Show 2013 Weltpremiere, – und ist mit seinen 700 PS nun auch als Dienstfahrzeug bei der Dubai Police im Einsatz.
Der BRABUS B63S – 700 WIDESTAR wird auf Basis des G 63 AMG produziert und leistet aus dessen V8 BiTurbo 700 PS sowie 960 Nm maximales Drehmoment. Das Polizeifahrzeug, welches von Brabus der Dubai Police zur Verfügung gestellt wird, ist Teil zentrales Element der Initiative TUNE IT! SAFE!. Der Power-Off-Roader symbolisiert, dass sicherers Tuning und Fahrspaß eng verknüpft sind und sich nicht ausschließen.
Damit erreicht das Allrad-Fahrzeug im Polizei-Dress eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h und sprintet in lediglich 4,9 Sekunden auf Tempo 100. Optisch besticht das TUNE IT! SAFE!-Kampagnenfahrzeug durch seine aufregende WIDESTAR Breitversion und seine 23 Zoll großen BRABUS „Platinum Edition“ Monoblock-Schmiederäder. Eine perfekte Symbiose aus hervorragendem Fahrkomfort und dynamischem Handling bietet das BRABUS Dynamic Ride Control Fahrwerk.
(Quelle: MBpassion.de, "B63S WIDESTAR", Bilder: Brabus/MBpassion.de)
Mercedes-Benz + Autothemen: Verschiedene Quellen
- Mercedes-Fans.de: Mercedes 300 SL Flügeltürer als Salzsee-Renner

Das Thema Auto ist für viele Menschen genauso vielfältig wie die Modellpalette von Mercedes-Benz. Man kann die Autos entweder nur fahren, mit ihnen Motorsport betreiben oder einfach sammeln. Für Bob Sirna kommt nur Motorsport in Frage - genauer Hochgeschwindigkeits-Rennen auf dem Bonneville Salzsee. Viele verschiedene Fahrzeuge fahren auf dem ausgetrockneten und absolut ebenen See, aber Bob hat sich für die Rennen auf dem aggressiven Untergrund ein Auto dafür ausgesucht, das man wohl nicht hier vermutet hätte. Zwischen all den Hot Rods und Zigarren-Rennern steht ein 1954er Mercedes-Benz 300 SL Flügeltürer.

Anstatt der Amerikaner den wertvollen Stern in seiner trockenen und warmen Garage aufbewahrt, versucht Bob während der jährlichen Speed Week in Utah (USA) neue Rekorde einzufahren. In den letzten 12 Jahren bringt Bob seinen Flügeltürer mit und versucht, sein "Salz Fieber" zu kurieren und dabei hat der "kranke" Amerikaner eine ziemlich gesunde Einstellung, wenn er sagt: "Enjoy your toys" - genießt eure Spielzeuge...
Auch wenn das Video nur in englicher Sprache verfügbar ist - die knapp 4 Minuten lohnen sich!
(Quelle und Bilder: Mercedes-Fans.de, "300 SL SALT FEVER")

- Lebende Legenden der 80er - der Isdera Imperator / CW 311

Als "Kind der 80er-Jahre" ist dieses Auto natürlich eine eher frühkindliche Erinnerung an einen "Traumwagen", der irgendwie zwar in den Medien präsent war aber doch nie auf einer Leistungsschau zu sehen war. Dass dies kein "echter" Mercedes-Benz war, musste ich erst lernen.
Trotzdem hat mich dieses Auto immer fasziniert und nachdem ich bei der diesjährigen "Cars&Coffee" Veranstaltung am Mercedes-Benz Museum tatsächlich ein leibhaftiges Exemplar fotografieren konnte, wollte ich doch mal genauer nachlesen, was es mit diesem "Halb-Mercedes" so auf sich hat.
Die Geschichte dieses Autos, dessen Verkaufsbezeichnung "Isdera Imperator 108i" ist beginnt 1978 mit dem Namen "CW 311".

Der eigentlich bei Porsche beschäftigte Entwickler Eberhard Schulz hat bereits 1969 begonnen, die Großserientechnik der Stuttgarter Autobauer Porsche und Mercedes zu etwas völlig neuem zu kombinieren.
Aber das Projekt der 70er Jahre war ehrgeiziger: Der Name CW 311 lässt das bereits erahnen - es sollte eine Fortführung des legendären 300 SL und eine straßentaugliche Realisierung der Mercedes-Studie C 111 aus den 1970er Jahren sein.
Außerdem war der realisierte CW Wert von 0,311 für die damalige Zeit sehr windschnittig.

Eberhard Schulz über seine damaligen Beweggründe:
"Ich war ein Porsche-Mann durch und durch. Mercedes war aber immer das Größte. Kompressor-Ära, Silberpfeile, Nachkriegs-Formel 1 siegreich, 300 SL. Selbst das Management dieser Firma war brillant durch alle Generationen. Wenn man durch das hauseigene Museum ging, konnte man Mercedes regelrecht "schnuppern". Diese Stilrichtung galt es zu erfassen, die Fahrzeugkonzeption eines Sportwagens modern, aber nicht modisch zu gestalten; und mein Entwurf musste alle gängigen Sportwagenmarken in den Fahrleistungen schlagen.
- Er musste wie ein Mercedes aussehen, selbst wenn kein Stern am Fahrzeug wäre
- Er musste wie ein Mercedes wirken, obwohl er nicht aus dem Werk war

Und Schulz machte sich an die Arbeit. Tagsüber als Angestellter bei Porsche, abends und nachts privat: Mercedes für sich selbst.
Jahrelang zeichnen, berechnen, konstruieren, bauen, organisieren und finanzieren. Es ist seine Leistung, fünf Jahre lang.
Das typische SL-Gesicht ergab sich von selbst: Ein großer Mercedes-Stern mit Ring, umrahmt von seitlichen Zierleisten rechts und links auf dem Frontgrill. Das Heck hatte die größten Heckleuchten vom damaligen SEL.
Auf der Antriebsseite wählte der Entwickler den damals stärksten deutschen Motor im Automobilbereich, den Mercedes-M 100-Motor aus dem 450 SEL 6,9. Der fast sieben Liter große Achtzylinder wurde bei AMG auf etwa 375 PS gebracht und hinter den Sitzen eingebaut. Damit lag er gleichauf mit den italienischen Lamborghini Countach und Ferrari 512 BB. Die Maschine brachte fast 570 Nm auf die Straße. Die Endrohre der Auspuffanlage mündeten vor dem linken Hinterrad.
Alle gängigen Exoten liefen keine ehrlichen 300 km/h; der CW 311 musste das nach dem Wille seines Erbauers schaffen und überbieten. Mit den bescheidenen Mitteln, die ihm privat zur Verfügung standen, wusste er das ingenieurmäßig zu erreichen:

Die Radaufhängungen nach gängiger F1-Formation waren rechneroptimiert und selbst der Außenspiegel auf dem Dach erfüllte die StVZO.
Die Scheinwerfer des Wagens waren mit Abdeckungen versehen, und in Wagenfarbe lackiert. Die Abdeckungen mussten zum Verwenden der Scheinwerfer heruntergeklappt werden. Diese wurden später noch einmal überarbeitet, und die Abdeckungen aus einem Material gefertigt, das trotz der Lackierung in Wagenfarbe so weit durchscheinend war, dass es zuließ, die Lichthupe auch bei geschlossenen Abdeckungen zu betätigen. Für eine Nachtfahrt mussten die Abdeckungen auch weiterhin runtergeklappt werden. Der Wagen war ursprünglich in weiß lackiert neben den Mercedes-Sternen mit schwarzem B+B (Tuningfirma) Schriftzug versehen.
In Anbetracht der großen Publicity verzichtete man bei Daimler-Benz jedoch auf Sanktionen und damit ist der CW 311 der einzige außerhalb von Mercedes-Benz entwickelte Wagen, der einen Stern tragen darf.

Das Fahrzeug ist im Kinofilm Car-Napping von 1980 zu sehen. Einige Filmszenen entstanden auf dem Salzburgring und wurden während Testfahrten gedreht, bei denen unter anderem Niki Lauda am Steuer saß. Der Wagen blieb allerdings ein voll fahrtaugliches Einzelstück.
Eberhard Schulz zum Design: "Automobildesign wirkt nur lebendig, wenn es animalische Züge signalisiert. Mein CW 311 hat diese "Geierhaftigkeit" einer landenden CONCORDE."

Auf Basis dieser Studie bauten die späteren Isdera-Fahrzeuge ((Ingenieurbüro für Styling, Design und Racing) auf. Einige sehen dem Original sehr ähnlich und werden von Betrachtern häufig mit dem Prototyp verwechselt. Der Verbleib des Originals ist jedoch unbekannt.
Neben der Produktion von Isdera-Fahrzeugen ist Eberhard Schulz weiterhin auch als Entwickler für die Automobilindustrie tätig. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Kunstmalerei.
Der Imperator wurde 1983 als Nachfolger der Studie CW 311 von 1978 vorgestellt. Um mehr Platz im Innenraum zu schaffen, wurde der Wagen in vielerlei Hinsicht vergrößert. Auch das Design des Fahrzeugs erhielt einige Anpassungen an die 1980er Jahre. Statt der Klappscheinwerfer baute man beispielsweise nun feststehende ein. Die erste Serie des Imperator wurde in 17 Exemplaren bis 1991 produziert. Die zweite Serie wurde dann technisch und im Design angepasst und bis 2001 hergestellt. Insgesamt entstanden 30 Exemplare.

Technik:
Anstelle des im CW 311 verwendeten 6,9-Liter-V8 setzte man im Imperator Achtzylinder der aktuellen Mercedes-Generation ein. Es standen der 5-Liter-V8 mit etwa 173 kW (235 PS) und etwas später der aus dem 560 SE bekannte 5,6-Liter-V8 mit etwa 221 kW (300 PS) zur Verfügung. Auf besonderen Wunsch wurden auch ABS und ein Katalysator geliefert. Ein 5-Gang-ZF-Getriebe sorgte für die Kraftübertragung. Ab Mitte der 1980er Jahre konnte man seinen Imperator auch mit einem getunten AMG-V8 bekommen, der aus den 5,6 Litern 268 kW (365 PS) herausholte.
Die zweite Serie ab 1992 wurde wieder mit Mercedes-Motoren ausgestattet. Es kam ein neuer 5,0-Liter-V8 aus der aktuellen S-Klasse zum Einsatz, der 242 kW (330 PS) leistet. Später kam noch der 6,0-Liter-V8 aus dem SL 60 AMG mit einer Leistung von 301 kW (410 PS) dazu.
Fahrleistungen

Die Höchstgeschwindigkeit reicht beim Imperator von 262 km/h bis zu 310 km/h im AMG-Modell. Dieses beschleunigt in knapp unter 5 Sekunden auf Tempo 100.
Im Inneren des Zweisitzers dominiert dagegen der eigene Stil des heute noch aktiven Hauses Isdera. Wer nämlich erst einmal die schweren Flügeltüren gen Himmel gewuchtet und die breite Einstiegsschwelle überwunden hat, blickt zunächst einmal auf alte Bekannte.

Drehzahlmesser und Tacho stammen aus dem Porsche 911 der G-Serie, ebenso die Heizungsgarnitur. Auch die Lenkung stammte von Porsche, weshalb sich das Zündschloss auf der linken Seite befand. Für wechselwillige Porschekunden war der Isdera dennoch eine Herausforderung, kostete er seinerzeit circa das Vierfache eines Elfers. So verließen nur 13 Modelle der hier gezeigten Serie II die Hallen in Leonberg, womit das Auto als absolute Rarität gilt. Heutzutage zögern Sammler meist nicht lange, wenn eines der raren Exemplare einmal auf den Markt kommt.
(Diverse Quellen, Leistungsvergleich: Isdera, Bilder: S.Kamm)

- MBpassion.de: Neue V-Klasse mit am PKW-Bereich angelehnten Interieurdesign


Selbstbewusst präsentiert sich die neue V-Klasse von Mercedes-Benz beim Interieurdesign. Mit einer neuen dynamischen Formensprache in Kombination mit hochwertige Materialien rückt die neue Großraumlimousine deutlich ab vom Nutzfahrzeug und hin zum Pkw-Bereich.
Auf Wunsch steht erstmals in dieser Klasse ein Cockpit-Oberteil in Lederoptik mit aufwendig gearbeiteter Ziernaht zur Verfügung. Zwischen Ober- und Unterteil befindet sich ein großes dreidimensionales Zierteil. Es ist wahlweise in hochglänzender Klavierlackoptik, in anthrazitfarbener Wellenoptik matt, in Holzoptik Esche dunkelbraun glänzend oder Holzoptik Ebenholz dunkelanthrazit erhältlich. Abgerundet wird das moderne Flair durch eine dezente Ambientebeleuchtung in drei Farbtönen – neutral (weiß), solar (bernsteinfarben) und polar (eisblau).

Wie auch die neue künftige C-Klasse, bekommt auch die V-Klasse ein freistehendes Zentraldisplay auf der Instrumententafel. In der Serienausstattung wird ein 17,8-Zentimeter-Display mit Rahmen in Hochglanz schwarz verbaut. In Verbindung mit dem COMAND-System ist ein vollverglastes 21,3-Zentimeter-Display mit gebondetem Glas und einem Rahmen in Silvershadow galvanisiert erhältlich.
Unterhalb des Zentraldisplays kommt erstmals in der V-Klasse, die dem Pkw_Bereich bekannte zentrale Bedieneinheit mit Controller (Dreh-Drück-Steller) sowie multifunktionalen Touchpad (wie in der neuen C-Klasse) zum Einsatz. Größe, Design und Ergonomie der zentralen Bedieneinheit wurden speziell auf die V-Klasse angepasst. Zur Serienausstattung der V-Klasse gehören das 3-Speichen-Multifunktions Lederlenkrad mit 12 Tasten und DIRECT SELECT Wählhebel mit Schaltwippen bei Automatikgetriebe. Für eine optimale Sitzposition ist das Lenkrad in Neigung und Höhe verstellbar.

Der komplett neu designte Innenraum der V-Klasse erscheint jetzt von vorn bis hinten wie aus einem Guss, vorbei die Zeit wo vor allem ab der zweiten Sitzreihe eher der Charme eines Transportes aufkam. So sorgt zum Beispiel im Fond unterhalb der Zierleiste an den Seitenwänden beziehungsweise der Schiebetür eine dezente Ambientebeleuchtung für ein angenehmes, wohnliches Licht. Sobald die Türen geöffnet werden, schalten sich die LED-Lichtleiter ein und bieten so einen „Welcome home“-Effekt. Viel Spielraum zur Individualisierung lässt die neue V-Klasse aber auch bei einer exklusiven Auswahl an Materialien und Farben der Sitzbezüge. Wie bei den Pkw-Modellen üblich, stehen auch für die V-Klasse optionale Interieur-Designpakete zur Verfügung. In der Grundausstattung sind die neuen Komfortsitze mit Stoff bezogen. Wahlweise können als Sonderausstattung Leder und erst€mals auch Nappaleder bestellt werden.
(Quelle: MBpassion.de, "Neue V-Klasse", Bilder: Daimler AG)

- Mercedes-Fans.de: Winter-Tipps!

Gibt es eine Winterreifenpflicht?
Nur wer die richtigen Reifen montiert hat, kommt sicher durch den Winter. Eine Winterreifen-Pflicht ist derzeit in Planung. Ohne Winterreifen sollte man aber ohnehin nicht im Winter unterwegs sein - Pflicht hin oder her. Optimalerweise sind die Winterreifen von Okotober bis Ostern zu montieren. Liegt der erste Schnee oder macht Frost die Straßen glatt, ist es zu spät! Bei der Profiltiefe des Winterreifens sollten mindestens 4 mm Rest vorhanden sein, auch wenn der Gesetzgeber minimal 1,6 mm fordert.


Sehen und gesehen werden – Lichtanlage checken!
Die Tage werden kürzer und die Nächte länger, besonders die Lichtanlage im PKW ist nun im Dauereinsatz.
Während der dunklen Jahreszeit empfielt es sich, auch am Tag mit eingeschalteten Abblendlicht unterwegs zu sein da das eine deutlichen Sicherheitsvorteil bringt. Und mal ganz ehrlich: Schüttelst Du nicht auch manchmal über Zeitgenossen den Kopf, die "einäugig" im Dunklen unterwegs sind? Aber wann hast Du Dein Licht zuletzt gecheckt?


Kühlerfrostschutz prüfen!
Zu wenig Kühlerfrostschutz und es kann teuer werden. Besonders nach dem Winter 2009 mit Rekordminuswerten sollte man den Forstschutz prüfen. Ein einfaches Prüfgerät gibt zuverlässig Auskunft. Mindestens -25° Celsius sollten sichergestellt sein - an der Tankstelle oder in der Werkstatt lässt sich das mit einem kleinen Prüfgerät recht einfach kontrollieren. Ist der Kühlwasserstand unter die Minimum-Markierung abgesunken, in der Werkstatt die Ursache feststellen lassen! Achtung: Auf keinen Fall nur Wasser bei zu niedrigen Kühlwasserstand nachfüllen!


Anti-Frost für das Scheibenwaschwasser!
Kleine Maßnahme - große Hilfe: Nicht nur das Kühlwasser friert ein, genau so wichtig ist es also , den richtigen Scheibenwaschzusatz aufgefüllt zu haben. Erst genügend Scheibenfrostschutz stellt sicher, dass die Wischwaschanlage auch im Winter funktioniert. Das Konzentrat nicht zu sehr mit Wasser verdünnen! Auch beheizte Scheibenwaschdüsen können keine Wunder vollbringen


Fensterputzen bringt den Durchblick
Die Scheiben ihres PKW werden nicht nur von außen schmutzig. Auch im Innenraum hat sich während des Sommers jede Menge Schutz angelagert, der besonders im Dunkeln zu starker Blendung führen kann. Einfacher Glasreiniger und ein sauberes Tuch helfen hier wahre Wunder und reduzieren Blendung enorm. Ein guter Glasreiniger wirkt Schmutz abweisend und verhindert auch eine schnelle Neuverschmutzung.
Wäsche und Lackschutz für den Winter
Im Sommer prasselt die Sonne auf den Lack, im Winter setzen ihm Nässe und Streusalze noch mehr zu. Vor dem ersten Wintereinbruch deshalb den Lack mit einem Hartwachs versiegeln, damit der Lack die nächsten Monate vor der Witterung geschützt ist. Aber auch im Winter sollten Sie eine regelmäßige Fahrzeugwäsche nicht unterlassen, erst sie spült Dreck und Streusalz zuverlässig ab.


Türdichtungen schmieren
Regen am Tag, Frost in der Nacht. Schneller als geglaubt, sind Türen und Karosserie mit den Dichtungen zu einer Einheit gefroren. Zieht man nun zu stark an den Türklinken, können die angefrorenen Gummis einreißen. Etwas spezielle Gummipflege (z.B. von Petzoldt's) mit einem Lappen auf die Dichtungen auftragen und ein Festfrieren der Türdichtungen wird verhindert. Von Silikon-Präparaten würde ich abraten, da diese den Gummi dauerhaft porös machen.
Achtung: Die Heckklappe nicht vergessen!


Zugefrorene Türschlösser: hilft Türschloss-Enteiser weiter?
Wer keine Fernbedienung für die Türentriegelung hat, ist auf ein funktionierendes Türschloss angewiesen. Ist dieses dennoch einmal eingefroren, hilft Türschloss-Enteiser weiter. Das darin enthaltene Wasser verschlimmert jedoch das Einfrieren beim nächsten Mal zusätzlich. Besser die Türschlösser mit einem Öl schmieren und damit direkt vor Frost schützen.

Batterie – ohne sie läuft nichts
Vor dem Winter unbedingt die Batterie prüfen, die tiefen Temperaturen schwächen so manche Batterie, die im Sommer tadellos funktioniert hat. Kurzstreckenfahrer sollten die Batterie vielleicht einmal von ihrer Servicestätte vorsorglich aufladen lassen oder mal eine Langstrecke anpeilen!
Bei manchen Batterien sollte zudem darauf geachtet werden, dass der Füllstand stimmt.
Unser Tipp: Eine Thermo-Ummantelung schützt die Batterie zusätzlich.
Winter-Tipp:
Im Winter erst den Motor starten und dann Verbaucher wie Licht oder Radio einschalten. Läuft der Motor, liefert der Generator die Spannung und nicht eine ohnehin vielleicht schon schwache Batterie. Was nützt die beste Unterhaltung, wenn der Wagen nachher nicht mehr anspringt...

Die kleinen Winter-Helfer:
Im Winter sollte etwas mehr an Ausrüstung im Wagen sein. Eiskratzer / Schneebesen / Scheiben-Enteisungs-Spray sind ein Muss. Eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe, Türenteisungs-Spray (besser in der Manteltasche!) Überbrückungskabel, eine Wärmedecke sowie Taschenlampe können ebenfalls nicht schaden und im Notfall sogar Leben retten.
(Quelle: Mercedes-Fans.de, "Winterfit", Fotos: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK),ProMotor, DPP, Allianz, GTÜ, Hella, Sonax, ACE, ADAC, Redaktion Mercedes-Fans.de)
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07.12.2013115. Stammtisch Karlsruhe in Grünwettersbach
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14.12.20134. Stammtisch Nord-Ost-Hessen
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SLK 32 AMG (R 170 Facelift)

Kilometerstand: 130.000
BJ: 2001

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