MBSLK - aktuell Nr. 46/2013 |
Hallo , |
- "MZV 2014" :-) - Mut zur Veranstaltung im kommenden Jahr! |
- 70. Stammtisch Rems-Murr im Restaurant Sonne in Schlechtbach |
- S 65 AMG und SLS AMG GT FINAL EDITION in Tokio und Los Angeles: Doppelte Weltpremiere für Mercedes-AMG Zwei Autoshows, zwei neue AMG High-Performance-Fahrzeuge: Mercedes-AMG präsentiert den S 65 AMG und den SLS AMG GT FINAL EDITION zeitgleich auf der Los Angeles Autoshow und auf der Tokio Motorshow (beide: 20. November bis 1. Dezember 2013). Zwölf Zylinder, Biturbo-Aufladung, 463 kW (630 PS) Leistung und 1000 Newtonmeter Drehmoment - über die Einzelheiten dieses Modells hatte ich bereits in der letzten Woche berichtet: MBSLK aktuell 45/2013 Das Beste zum Schluss: SLS AMG GT FINAL EDITION Mit dem SLS AMG GT FINAL EDITION geht eine beeindruckende Ära zu Ende. Die auf 350 Exemplare limitierte FINAL EDITION ist die letzte Chance für Kunden, einen SLS AMG zu bestellen – gleichzeitig spiegelt sie die beispiellose Erfolgsgeschichte und einzigartige Angebotsvielfalt des ersten von Mercedes AMG eigenständig entwickelten Fahrzeugs wider. Der Supersportwagen mit dem 435 kW (591 PS) starken AMG 6,3-Liter-V8-Frontmittelmotor fasziniert durch außergewöhnliche Design- und Ausstattungsmerkmale. Der SLS AMG ist seit seiner Präsentation im Jahr 2009 eine Ikone der Marke Mercedes-Benz und erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Durch die große Variantenvielfalt – vom Flügeltürer über den Roadster, den GT, den Black Series bis hin zum Electric Drive – und seine Erfolge im Motorsport mit der GT3-Variante hat der SLS AMG immer weiter an Attraktivität gewonnen und ist heute einer der legendären Traumwagen mit dem Stern. Wer noch ein paar "bewegte" Bilder des SLS sehen möchte, bekommt weiter unten noch den Hinweis auf zwei sehr unterschiedliche Videos mit dem SLS AMG als (Haupt-)Darsteller. (Quelle und Bilder: Daimler AG, "Doppelte Weltpremiere") |
- Goldenes Lenkrad 2013 für die neue S-Klasse Die Leser von BILD am SONNTAG und AUTO BILD haben zusammen mit einer Jury aus Autoexperten die Mercedes-Benz S-Klasse zum besten neuen Auto in der Ober- und Luxusklasse gekürt und dafür mit dem begehrten „Goldenen Lenkrad“ ausgezeichnet. Damit konnte sich Mercedes-Benz bei diesem Wettbewerb bereits zum 23ten Mal in die Siegerliste eintragen. (Quelle: Daimler AG, "Goldenes Lenkrad") - Neue Motoren für Mercedes: Comeback des Reihensechszylinders in der E-Klasse! Mitte des letzten Jahrzehnts hatte sich Mercedes-Benz vom Reihensechszylinder im Personenwagenbau zugunsten des V6 verabschiedet. Nun steht das Comeback des R6 bevor. Im Zuge der Entwicklung neuer effizienter und kostengünstig zu produzierenden Motoren wird der Reihensechszylinder unter die Motorhaube der kommenden Mercedes-E-Klasse zurückkehren. Das Comeback des Reihensechser kann dem Fahrkomfort der E-Klasse nur zugute kommen. Denn schließlich ist ein Reihensechser in punkto Laufruhe und Seidigkeit dem V6 überlegen. Da der Reihensechser mehr Platz benötigt, wird seine Verwendung wohl nur den größeren Mercedes-Modellen vorbehalten bleiben. Für die kleineren Mercedes-Modelle sind aufgeladene Drei- und Vierzylindermotoren in der Entwicklung. Dass Mercedes-Benz Mitte 2000 den Reihensechser aus dem Programm nahm, wurde seinerzeit mit den vergleichsweise geringeren Kosten beim V6-Bau begründet. Doch heute wird eine andere Rechnung aufgemacht. Der Reihensechszylinder benötigt weniger Teile als ein V6. Darüber hinaus können in ein und derselben Produktionslinie Motorteile für Vierzylinder, Sechsyzlinder und Achtyzlinder gefertigt werden. Das spart Geld und macht die Produktion flexibel. Was die V-Motoren überdies verteuert, ist auch die aktuelle Trend zur doppelten Aufladung, der beim V6 nur mit vier Turbolader zu bewerkstelligen wäre. Beim Reihensechser lässt sich hier sparen - ebenso bei Abgasführung und Katalysator. Der V6 braucht hier immer eine doppelte Installation. (Quelle und Bild: Mercedes-Fans.de, "Reihensechser") - Mercedes-Benz Neuvorstellungen im Jahr 2014 Was bringt Mercedes-Benz 2014 auf den Markt ? Neben GLA (X156) und C-Klasse (W205) Limousine kommt das S-Klasse Coupé ebenso, wie die V-Klasse und der Vito. Aber nicht zu vergessen ist die neue Generation von smart, welche 2014 gleich 2 Modelle bringen. Die neue Generation der C-Klasse feiert als Limousine im Januar auf der NAIAS 2014 in Detroit ihre Weltpremiere. Aktuell rechnet man mit dem 15.03.2014 als Showroompremiere. S-Klasse X222 “Maybach” kommt erst 2015 Das S-Klasse Coupé (C217) wird wohl im Frühjahr 2014 Weltpremiere feiern, in die Produktion wird das Fahrzeug in Sindelfingen wohl im Juni/Juli 2014 mit einfließen. Weitere Modelle, wie die längere Variante der S-Klasse (X222), der wohl den Namen “Maybach” tragen wird, kommt aktuell erst 2015. Weltpremiere des smart fortwo im Juli 2014 Neu auf den Markt kommt 2014 auch die V-Klasse und der Vito von Mercedes-Benz. Schaut man auf das Portfolio von smart, kommen hier 2 neue Modelle auf den Markt: die neuen Generationen des smart 42 und eine Neuauflage des smart 44 – der Viersitzer. Die Weltpremiere des smart fortwo wird im Juli 2014 erfolgen. (Quelle: MBpassion.de, "Neuheiten 2014", Bild: Daimler AG/MBpassion.de) - Start der MobileKids Schultage 2013/2014 Spielerisch fit werden für den Straßenverkehr, Verkehrsgefahren im Alltag selbstständig erkennen und Situationen im Verkehr umsichtig und sicher meistern: Das ist das Ziel von MobileKids, der Verkehrsinitiative von Daimler. Grundschulklassen aus ganz Deutschland können sich seit 11.11. mit einem Verkehrssicherheitsprojekt für die bundesweiten MobileKids Schultage bewerben. Einsendeschluss ist der 05. Mai 2014. Unter allen Bewerbungen wird die Klasse mit den „fittesten MobileKids Deutschlands“ gewählt und von MobileKids ausgezeichnet. Voraussetzung für die Teilnahme ist es, ein Verkehrssicherheitsprojekt mit beständigem Mehrwert für die Schulen umzusetzen. Zur Unterstützung eines möglichen Projekts haben Schulen die Möglichkeit, den Schultageleitfaden mit verschiedenen Projektvorschlägen von der MobilKids-Website runterzuladen. Auch das neue MobileKids -Schulmaterial steht auf der Site zur Verfügung. Alle Informationen zur Teilnahme stehen ab heute auf der MobileKids-Webseite unter www.mobilekids.de/schultage zur Verfügung. Und wenn ich mir das Auto an der Tafel so anschaue, dann ist mir auch um den MBSLK-Nachwuchs nicht bange :-) (Quelle: Daimler AG, "MobileKids") - Autonomes Fahren geht in Serie: Autobahnpilot ab 2016 verfügbar Die kommende C-Klasse-Generation von Mercedes-Benz wird 2017 mit einem Dreizylinder ins Rollen kommen. Aber das ist nicht die einzige Neuerung, welche für die Mercedes-Benz Modelle von morgen zu verkünden ist. Insider-Informationen zufolge, wird der Autobahn-Pilot für autonomes Fahren (siehe Video, klick das Bild) für die neue E-Klasse 2016 und die neue C-Klasse von Mercedes-Benz 2017 verfügbar sein. (Quelle: Mercedes-Fans.de/Autocar.co.uk, "Autobahnpilot", Bild: Video der Daimler AG) - Neuaufstellung des DTM-Engagements bei HWA – Ulrich Fritz verstärkt HWA-Führungsriege Offenbar hat man bei Mercedes das Budget für die DTM im kommenden Jahr wieder erhöht. Nachdem man 2013 offenbar meinte, mit gekürzten Mitteln (zugunsten der Formel 1) könne man mit BMW und Audi mithalten, wurde nun im Bereich der Geschäftsführung ein neuer Posten geschaffen. Gerhard Ungar, Leiter der HWA-Crew, soll sich damit wieder auf die Konstruktion der Rennwagen und die sportlichen Aspekte konzentrieren können. Der Mercedes-Benz DTM-Partner HWA stellt das DTM-Engagement für die Saison 2014 neu auf. Ulrich Fritz (36) verstärkt ab 1. Dezember 2013 den Vorstand der HWA AG. Der Schwerpunkt seiner Arbeit als Vorstand wird im kaufmännischen Bereich und dem Teammanagement liegen. Fritz besitzt nicht zuletzt durch seine Aufgabe als Senior Manager des Bereichs Marketing Communications, AMG Driving Academy & Customer Sports der Mercedes-AMG GmbH umfassende Kenntnisse im Motorsport. Der Mercedes-Benz DTM-Partner HWA ist für die Technik aller DTM Mercedes AMG C-Coupés verantwortlich. Die Entwicklung, Konstruktion und der Bau des DTM-Fahrzeugs finden unter der Leitung von Gerhard Ungar im HWA-Werk in Affalterbach statt. Seit dem Jahr 2000 gewannen in der „neuen DTM“ die von Ungar und seinem Team bei HWA konstruierten und betreuten Autos 86 Rennen, sechs Fahrer-, fünf Marken- und neun Teamtitel. Ungar war zwischen 1987 und 1999 in verschiedenen Positionen für die AMG Motorenbau- und Entwicklungsgesellschaft mbH als Chefmechaniker, Teamleiter und Technischer Leiter tätig. Im Jahr 2000 wurde er Technischer Geschäftsführer bei HWA. Seit 4. Dezember 2006 ist er zum Vorstand der HWA AG bestellt. Im November 2012 wurde Herr Ungar Vorstandsvorsitzender der HWA AG. Der 1977 in Heidenheim an der Brenz geborene Fritz studierte Betriebswirtschaft in Konstanz und ist seit 2003 für die Mercedes-AMG GmbH tätig. Dort arbeitete er zunächst in verschiedenen Marketingfunktionen und implementierte unter anderem das fahrdynamische Eventangebot der AMG Driving Academy. Neben der Leitung der Marketing-Kommunikationsfunktionen übernahm Fritz 2010 die Gesamtverantwortung für das Geschäftsfeld AMG Customer Sports, welches sich seitdem zu einem der erfolgreichsten Kundensportprogramme entwickelte. Motorsportchef Toto Wolff blickt nach dem Jahr der Chancenlosigkeit in der DTM wieder optimistisch in die Zukunft: "Unter diesen Vorzeichen freue ich mich bereits auf die neue DTM-Saison 2014.“ (Quelle und Bild: Daimler AG, "DTM 2014") - Video aus Cockpit-Perspektive: Mit dem Mercedes SLS AMG durch die Grüne Hölle Der 6,3-Liter-V8-Motor des SLS AMG BS leistet 631 PS bei 7400/min. Damit beschleunigt der Supersportwagen mit Stern in 3,6 Sekunden auf Tempo 100. Wie das wohn "von innen" aussieht, wenn man ohne Beachtung von runden Schildern mit roten Kreisen unterwegs ist? Bitteschön! (Klick aufs Bild) Mercedes-Fans.de nimmt Dich im Video im Mercedes SLS AMG Black Series mit durch die Grüne Hölle. In dem Video jagt der SLS AMG Black Series in 7:25,67 min um die Nordschleife des Nürburgings. (Quelle: Mercedes-Fans.de, "SLS BS in der Grünen Hölle", Bild/Video: Daimler AG/Mercedes-Fans.de) - Schöne Fahrt: Miss Universe Finalistinnen im Mercedes SLS AMG Am 09.11.2013, fand in Moskau die Wahl zur Miss Universe 2013 statt. Im Vorfeld des Schönheits-Wettbewerbs durften einige der Schönheiten auf dem Beifahrersitz eines Mercedes SLS AMG Platz nehmen und vom Profi-Rennnfahrer Alexey Karachev um den Moskau Raceway im Motorsport-Modus chauffieren lassen. Eine Kamera dokumentierte die Empfindungen und Reaktionen der attraktiven Ladies während der flotten Fahrt über eine regennasse Piste. Und bitte denke daran: Die Augen des Fahrer sollten während der Fahrt immer auf die Straße gerichtet sein :-) (klick aufs Bild) (Quelle: Mercedes-Fans.de, "Miss Universe", Bild/Video: Alexey Karachev/Mercedes-Fans.de) - Clever: Mercedes-Benz AirportCenter Berlin-Brandenburg wurde feierlich eröffnet Feierlich wurde am vergangenen Wochenende des neue Mercedes-Benz AirportCenter Berlin-Brandenburg, unweit des Flughafens BER, mit einer Grundfläche von 13.000 m² eröffnet. Der neue Mercedes-Benz Airport Servicepoint wird sich nach Eröffnung (wann immer diese auch sein wird...) des Flughafens BER direkt vor dem Eingang zum Abflugterminal befinden. Mercedes-Benz Kunden können ihr Fahrzeug hier rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche für alle Wartungs- und Pflegedienstleistungen beim Valet Parking Service abgeben und sofort nach ihrer Rückkehr gewartet und gepflegt wieder in Empfang nehmen – eine Parkplatzsuche entfällt somit. Die Buchung wird per Telefon, über Internet und auch ohne Termin kurzfristig möglich sein. Dieser Service wird im neuen AirportCenter ausgeführt und ist konkurrenzlos. Bereits heute können Fluggäste des Flughafens Schönefeld alle Dienstleistungen des neuen Centers in Anspruch nehmen, die Kunden können dazu aktuell ihr Fahrzeug am Center abgeben und werden mittels Shuttle-Service direkt zum Terminal gefahren – dabei ist eine Abholung nach der Rückkehr ebenso gewährleistet. Bereits vor der offiziellen Eröffnung des AirportCenters wurden über 250 Fahrzeuge verkauft, dabei waren mehr als 40 % Neukunden. Die Idee ist in meinen Augen echt clever! (Quelle: MBpassion.de, "AirportCenter", Bilder: MBpassion.de / Daimler AG) - Neues Aston Martin SUV könnte auf M-Klasse-Basis gebaut werden Aston Martin Lagonda - so hießen noble Limousinen, die bei dem britischen Autohersteller in den 70er und 80er Jahren vom Band liefen. 1990 wurde die Produktion eingestellt. Auf dem Genfer Auto Salon 2009 zeigte Aston Martin dann die Wiedergeburt des Lagonda - als Crossover Concept. Schon damals baute das Konzeptfahrzeug auf Mercedes-Technik der GL-Klasse auf. Doch danach wurde es still. Der Lagonda kam nicht. Nun aber sind die Chancen für ein Aston Martin SUV offenbar gestiegen. Möglich macht es die im Sommer diesen Jahres geschlossene Kooperation zwischen Mercedes-Benz AMG und Aston Martin. Wie Dr. Ulrich Bez, Chef von Aston Martin, im Interview mit dem britischen Magazin Autocar sagte, sehe er derzeit große Chancen, dass die neue Generation der Mercedes M-Klasse die Basis für das Aston Martin Lagonda SUV bilden könnte. Falls es wirklich zum Technologietransfer kommt, würde das SUV von Aston Martin im Jahr 2017 im Showroom der Händler stehen. (Quelle und Bild: Mercedes-Fans.de/Autocar, "Aston Martin SUV") - Durchgesickert: Erstes Bild vom Mercedes GLA 180 CDI Bei Mercedes-Benz ist eine preiswerte Diesel-Version des GLA in Arbeit. Das französische Magazin L'Automobile zeigt erste Patentschutz-Bilder, welche das neue Mercedes GLA-Modell 180 CDI zeigen. Unter der Haube arbeitet laut Informationen der Franzosen ein 1,5-Liter-Renault Motor mit 109 PS, der auch in der A-Klasse zum Einsatz kommt. Etwa 4-Liter Kraftstoff verbraucht dieses Triebwerk im Schnitt auf 100 Kilometer. Der Mercedes GLA 180 CDI verzichtet aber nicht nur auf den großen Durst, sondern auch auf LM-Räder und eine Dachreling - wie man an dem Bild erkennen kann. Und der Preis? Für den Mercedes GLA 200 CDI mit Frontantrieb werden derzeit 32.130 Euro aufgerufen. Der Mercedes GLA 180 CDI sollte demnach deutlich günstiger sein. (Quelle und Bild: Mercedes-Fans.de/L'Automobile, "GLA 180 CDI") |
- Mercedes-Fans.de: Vorschau - Mercedes-Benz AMG GT C190 Nein, die hier gezeigten Bilder sind noch nicht die ersten Fotos vom neuen Mercedes Benz AMG Gran Turismo (C190), das sind noch Computerillustrationen, die Christian Schulte angefertigt hat. Die ersten Fotos vom ungetarnten Mercedes-Benz AMG GT werden jetzt an diesem Wochenende erwartet. Wir wissen dann wahrscheinlich ganz genau, wie er ungefähr aussehen wird. Denn so wie es bei Mercedes-Benz zuletzt Sitte gewesen ist, werden wir ziemlich sicher eine Studie sehen, die dann sehr nah am späteren Serienmodell ist. Beim CLA und GLA hat Mercedes-Benz diese Teil-Vorwegnahme ja bereits perfekt vorgeführt. Wie die Studie Mercedes-Benz AMG Vision Gran Turismo dann motorisiert sein wird, ist noch nicht bekannt. Aber ein neuer 4.0 l-V8 Bi-Turbo wird im vielleicht noch für 2014 erwarteten Serienmodell wohl vorzufinden sein, ebenso wie Allradantrieb. Das verleitet zur Annahme, dass die AMG-Motoren-Entwickler ihren Vierzylinder aus dem A45 AMG zum V8 weiterentwickelt haben. Die Rechnung „360 PS + 360 PS = 720 PS“ darf so sicherlich nicht aufgemacht werden, zeigt aber auf, über welche Leistungsreserven der neue 4.0 V8 möglicherweise verfügen könnte. Denn eines sollte sicherlich auch klar sein, dass sehr erfolgreich eingeführte AMG Kundensportprogramm wird mit dem neuen Mercedes-Benz Gran Turismo (C190) fortgeführt werden. Das Online-Magazin Mercedes-Fans.de tippt auf rund 530 PS plus X. Außerdem wird erwartet, dass AMG das Thema „Leichtbau“ auch beim GT fortgesetzt wird. Der rund 4, 40 m lange Zweitürer ist deutlich kürzer als der SLS AMG beruht auf einem Alu-Spaceframe, das Fahrwerk wird wohl Anleihen vom SLS AMG zeigen. Insgesamt soll der Mercedes-Benz AMG GT spürbar leichter werden als der SLS AMG. Vielleicht um die 70-100 Kilo! Eins aber ist der kommende AMG GT ganz sicher nicht: er ist kein Nachfolger vom SLS. Und das nicht nur aufgrund seiner Abkehr von den Flügeltüren. Kostete der SLS AMG zuletzt rund 186.000 EUR Grundpreis, soll der vielleicht schon für 2014 erwartet AMG GT (C190) zwischen 130.000 und 140,000 Euro kosten. Und wenn sich nun der ein oder andere fragt, wofür denn die lange Motorhaube notwendig ist, dann vielleicht deswegen, weil nan nicht ausschließen kann, dass vielleicht auch einer der neuen Reihen-Sechszylinder (siehe oben) im AMG GT zum Einsatz kommen wird. Wenn deswegen nun den ein oder anderen den Schlag trifft, dann gibt es jetzt noch die Gelegenheit zu ergänzen, dass eine „Electric Drive“-Version ebenfalls vorgesehen ist. update: Teaser-Bild: Foto vom neuen Mercedes Supercar "Vision GT" Über seine Social Media-Kanäle postet Mercedes-Benz ein erstes Bild von einem neuen Supersportwagen. "Vision GT" heißt der offensichtlich heiße Renner, dessen Coupéform und extremes Muskelspiel sich deutlich unter der Decke abzeichnen. (Quelle: Mercedes-Fans.de, "GT AMG". "Teaser", Bilder: Mercedes-Fans.de/ Christian Schulte) - Lebende Legenden der 80er: Kulturschock - Mercedes-Benz wachsen Flügel! Die sportlichen Varianten des Mercedes 190, der Baureihe W 201 oder des Urahn der heutigen C-Klasse waren vielleicht nicht die Mercedes-Fahrzeuge, die in den allerhöchsten Stückzahlen verkauft wurden - aber dennoch waren sie vielleicht entscheidend für vieles, was wir heute als selbstverständlich ansehen. Man muss sich noch einmal kurz in die 1970er Jahre versetzen. Eine Zeit, in der Mercedes - in heutigen Kategorien gedacht - nur die "E-" und die "S-Klasse" baut. Die Folgen der Ölkrise führen jedoch dazu, dass man in Stuttgart auch eine kleinere Baureihe zu planen beginnt. Die "Dritte Baureihe" war anfangs sehr umstritten ("Braucht man das als Premium-Anbieter?") und doch wäre Mercedes-Benz mit zwei Baureihen in der heutigen Zeit sicherlich bereits aufgekauft oder verschwunden. Der "190er" wurde zum Erfolg und brachte viele neue Kunden ins Hause Daimler. Nur die Freunde gepflegter Sportlichkeit konnte der Wettbewerb - allen voran BMW - besser bedienen. Bis eine Variante des "Baby-Benz" auftaucht, die vieles verändert hat. Würde es ohne diesen "kleinen sportlichen" heute einen SLK geben? Einen CLA? Sport Editionen am Werk? Werkstuning? Wäre Mercedes-Benz heute im Motorsport aktiv? Wäre man in die Formel 1 zurück gekehrt? Was wäre aus Michael Schumacher ohne die Mercedes-Nachwuchsförderung geworden? Wäre AMG ohne die Verbindung zu diesem Fahrzeug heute Mercedes-Tochter? Rekord auf Rekord: Der Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 in Nardò im Jahr 1983 Natürlich ist jede Antwort darauf reine Spekulation, aber die sportlichen Varianten der "Dritten Baureihe" mit etwas sperrigem Namen brachten einiges ins Rollen - das kann man nicht bestreiten. Der Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 - wie das erste sportliche Modell heißt ist ein Star des Jahres 1983 – und stellt vom 11. bis 21. August auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke in Nardò gleich mehrere Weltrekorde auf. Der neue 2,3-Liter-Vierzylindermotor läuft während der fast neun Tage dauernden Vollastfahrt wie das sprichwörtliche Uhrwerk. Rekordfahrzeuge mit geringfügigen Modifikationen Der 2,3-Liter-Vierzylindermotor M 102 mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 16 Ventilen hat zwar die auch für die Serie vorgesehene Leistung von 185 PS (136 kW), jedoch sind Einspritzanlage und Zündung den besonderen Betriebsbedingungen – dem Fahren bei konstant hoher Last und Drehzahl – angepasst. Auch der Kühler entspricht der Serienausführung, doch hat man auf den Lüfter verzichtet, da bei den hohen Fahrgeschwindigkeiten der normale Fahrtwind für die Durchströmung des Kühlers ausreicht. Damit bei den niedrigeren Nachttemperaturen die Betriebstemperatur des Motors nicht absinkt, ist eine Kühlerjalousie montiert, mit der vom Fahrersitz aus der Kühler bis zu zwei Drittel abgedeckt werden kann, wodurch sich zudem noch der Luftwiderstand verringert. Die Kühlermaske ist mit einem schnell austauschbaren Insektengitter abgedeckt, um ein Verstopfen der Luftkanäle zu vermeiden. Abnehmbare Kunststoff-Kappen schützen tagsüber die Scheinwerfer vor Verunreinigungen durch Insekten oder Beschädigungen. Kupplung und das manuelle Fünfgang-Getriebe entsprechen der geplanten Serienausführung, hingegen ist nur eine mechanische Lenkung installiert. Da auf der überhöhten Kreisbahn nahezu seitenkraftfrei – also praktisch immer „geradeaus“ – gefahren wird, ist die vorgesehene Servomotorunterstützung nicht erforderlich. Außerdem wurde für die „Rekordfahrt mit Zuverlässigkeits-Nachweis" die Karosserie um 15 Millimeter tiefer gelegt und die Bugschürze ist 20 Millimeter nach unten verlängert. Um den Bodenabstand der „Nardo-Wagen“ konstant zu halten, verfügen sie auch an der Vorderachse über Niveauregulierung. Mit Spezialreifen, geänderter Hinterachsübersetzung und den besonderen Spoilern kommt die Kompaktlimousine auf 261 km/h Spitzengeschwindigkeit. Der Treibstoffverbrauch lag in Hinblick auf die nahezu permanent gefahrene Höchstgeschwindigkeit bei Motorendrehzahlen um 6000/min mit wenig mehr als 22 Liter auf 100 Kilometer ausgesprochen günstig. Mercedes-Benz 190 E 2.3-16, 1983 bis 1988 Motor: Vierzylinder-Ottomotor mit 4 Ventilen je Zylinder Hubraum: 2.299 Kubikzentimeter Leistung: 185 PS (136 kW) Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (ECE-Version), ab September 1985: 225 km/h (mit Katalysator 220 km/h) Beschleunigung 0-100 km/h: 7,5 Sekunden (ECE-Version), ab September 1985: 8,2 Sekunden (mit Katalysator 8,5 Sekunden) Die angestrebte 50 000 Kilometer-Marke müsste nach Berechnungen der Ingenieure am Vormittag des achten Tages erreicht werden – vorausgesetzt, es gibt keine Störungen, die Boxenstops verlaufen planmäßig und die sechs Fahrer halten die extreme Belastung durch. Die Rundenzeiten sollten bei 3 min. 5 sec. liegen, um das Ziel von durchschnittlich 240 km/h einschließlich Boxenstops zu erreichen. 18 Fahrer (sechs pro Auto) – allesamt Mitarbeiter der Versuchsabteilung - fahren auf den drei Rekordwagen. Alle zweieinhalb Stunden dient ein 20-Sekunden-Stopp der Fahrerablösung und dem Nachtanken. Alle 8500 Kilometer sind die stark strapazierten Hinterräder fällig, alle 17 000 Kilometer die vorderen. Bei diesen 5-Minuten-Pausen werden auch Öl- und Ölfilter ausgetauscht sowie das Ventilspiel kontrolliert. Um bei Tage die Scheinwerfergläser vor Verunreinigungen und Beschädigungen zu schützen, tragen sie Kunststoffkappen. Nach 201 Stunden, 39 Minuten und 43 Sekunden stehen bei zwei der Wagen 50 000 Kilometer mehr auf den Tachometern. Die entsprechend dem Reglement mitgeführten Ersatzteile wurden nicht benötigt, denn die Wagen liefen trotz der extremen Beanspruchung absolut störungsfrei. Beim dritten Wagen sorgte ein gebrochener Verteilerfinger – ein Pfennigartikel, den die Boxenmannschaft nicht austauschen durfte, sondern „flicken“ musste – für eine Drei-Stunden-Pause. Weltrekorde 25 000 km 247,094 km/h 25 000 Meilen 247,749 km/h 50 000 km 247,939 km/h Der Mercedes-Benz 190E 2.3-16 hatte die in ihn gesetzten Erwartungen vollauf erfüllt und wird im September auf der IAA in Frankfurt ein Publikumsmagnet. In der Folgezeit bildet der „2,3-16“ (gesprochen: zwodreisechzehner) die Grundlage für die höchst erfolgreichen Mercedes-Benz Renntourenwagen in der DTM, der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft. Die Leistungsspitze der Serienmodelle markiert schließlich der Typ 190 E 2.5-16 (195 PS) aus dem Jahr 1988. Seinen nächsten "großen Auftritt" hat der Familienflitzer bei der Neueröffnung des Nürburgrings 1984. Hier fuhr das "who ist who" der PS-Branche (Phil Hill, Jack Brabham, James Hunt, Alan Jones, Keke Rosberg, Niki Lauda...) auf 20 identischen 190 E 2.3-16ern. Gewonnen hat dieses Rennen ein damals unbekannter Fahrer: Ayrton Senna, später dreifacher Formel 1 Weltmeister. Der Wagen bewies damit seine Tauglichkeit als Rennwagen, Senna sein Talent! Die Rückkehr in den Motorsport beginnt für Mercedes-Benz dennoch sehr zaghaft. Den Anfang markiert der Einstieg in die Deutsche Produktionswagenmeisterschaft im Jahr 1986 mit einem Mercedes-Benz 190 E 2,3-16. Mit einem von AMG präparierten Rennwagens des Teams Dr. Helmut Marko (...den man inzwischen als Berater bei Red Bull Racing kennt) wurde Volker Weidler Vize-Meister. 1988 folgt dann die offizielle Partnerschaft mit Mercedes-Benz in der DTM. Die Rückkehr auf die Rundstrecke ist für den Konzern damit tatsächlich erfolgt. Für konservative Mercedes-Fans war bereits die Optik des 190 E 2.3-16 ein Schock – da kannten sie die folgenden Evolutions-Modelle noch nicht ... Dem "Baby-Benz" wachsen Flügel: Der EVOLUTION I Das DTM Reglement 1989 sah vor, dass "Homologationen", also Anpassungen in Form von Spoilern und Karosserieteilen, mindestens 500 Mal als Sonderversion des Serienmodells gebaut und verkauft werden müssen. Damit wollte man die Seriennähe der Rennwagen erhalten. Den Bau dieser "Evolutionsmodelle" übernahm AMG, da der Bau von 500 Autos in einem Mercedes-Werk zu teuer gewesen wäre. Der "190E 2,5-16 Evolution1" ist also das erste von AMG gefertigte Autos "mit Stern". Damit beginnt eine enge Form der Kooperation, die schließlich zum ersten AMG Sondermodell, dem "C36" (1993) führt. Das war für AMG sicher DER Durchbruch. Technische Daten 190E 2,5-16 Evolution I Baujahr: 1989 Motor: 2,5 Liter Hubraum, 16 Ventile Leistung: 195 PS/235 Nm Drehmoment Die Motorleistung ist unverändert, doch das Fahrwerk wurde modifiziert für die Rundstreckenarbeit, für die der „Evo I“ gedacht ist, denn er ist die Basis für einen DTM-Tourenwagen der Gruppe A. Exakt 502 Stück werden gebaut. 502 "Pommes-Theken" ab Werk: Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II Das "Wettrüsten" hatte aber mit dieser ersten Evolutionsstufe sein Ende noch nicht erreicht - BMW legte ein weiteres Modell des M3 nach, Opel modifizierte den Omega 3000 und Mercedes baute das optisch bis heute wohl extremste Straßenfahrzeug mit Stern: Den "190 E 2,5-16 EVOLUTION II" - so hieß dieses Sportgerät mit vollem Namen. Und auch wenn sich viele über das "Bügelbrett" den Mund zerrissen - erfolgreich war das Fahrzeug ohne Zweifel! Der 2,5-Liter-Motor des „Evo II“, wie das Fahrzeug abgekürzt schlicht genannt wird, leistet nun 235 PS, und das Drehmoment beträgt 245 Newtonmeter zwischen 5.000 U/min und 6.000 U/min. Damit beschleunigt das rund 1.300 Kilogramm wiegende Auto in gerade mal 7,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Das Sportfahrwerk ermöglicht eine sehr exakte Fahrweise; ein unauffälliger Schalter links neben dem Lenkrad verstellt das Fahrwerk in drei Stufen in der Höhe. Sportsitze bieten Fahrer und Beifahrer Halt, die hintere Sitzbank hat zwei ausgeformte Einzelsitze - damals noch ein Novum! Äußerlich fällt der Evo II mit seinen Karosseriemodifikationen auf, die den Luftwiderstand weiter verringern und den Anpressdruck an Vorder- und Hinterachse erhöhen. Besonders markant ist sicher der Heckspoiler, aber auch die Kotflügelverbreiterungen sorgten für verwunderte Blicke: "Das ist tatsächlich ein Serien-Mercedes?" So unübersehbar sportlich - ja, das war schon eine ganz neue Mercedes erFAHRung! Der Preis war selbstbewusst gewählt: Das Fahrzeug kostete rund 115.260 Mark (umgerechnet 58.932 Euro), mit Klimaanlage waren es 119.717 Mark (61.210 Euro). Dafür wird aber auch Exklusivität geboten – jeder Evo II trägt im Schalthebel seine laufende Nummer der übersichtlichen Kleinserie. Für den Rennsort wird die Motorleistung auf deutlich mehr als 300 PS gesteigert und das Auto auf weniger als 1.000 Kilogramm abgespeckt, was als Lohn der Mühe Höchstgeschwindigkeiten im Bereich von 300 km/h resultieren lässt. 1992 gewinnt Klaus Ludwig auf Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 EVO II in der DTM Technische Daten 190 E 2.5-16 Evolution II Produktionszeitraum: 1990 Zylinder: 4/Reihe Hubraum: 2.490 Kubikzentimeter Leistung: 173 kW (235 PS) bei 7.200/min Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (mit Katalysator) Am Ende bleibt noch die Besonderheit dieses "EVO II": Dieses Modell brachte einen neuen Familiennamen zu Mercedes-Benz. Denn neben Ellen Lohr, die als erste Fahrerin für Mercedes ins Lenkrad griff, pilotierte Keke Rosberg - der Vater des heutigen Formel 1 Fahrers Nico - einen der beiden silbernen Renner. Als Sponsor tauchte ein damals bei uns wenig bekannter Name auf: "Nokia" - damals ein Fernsehhersteller rettete sein überleben erst Ende des Jahrzehnts mit der Ausrichtung auf den Mobilfunk. "Running for Berlin 2000" war eine PR-Tour für die Olympia-Bewerbung Berlins im Jahr 2000. Das Auto trug viele Unterschriften deutscher Spitzensportler aus vielen Disziplinen. Bis heute ist dieses Auto als Modell immer wieder ein gern gesehenes "Sammlerobjekt". (Quelle: Daimler AG, "Nardo-Rekortfahrt", Mercedes-Fans.de "Weltekord in Nardo", "Evo I - Auto der Woche", "Youngtimer Evo II", "Nur 502 Exemplare", Bilder: Daimler AG, Mercedes-Fans.de) - MBpassion.de: Neue C-Klasse lernt mit “Intelligent Drive” denken Die neue C-Klasse denkt mit: Viele der neuen Assistenzsysteme, die erst vor einigen Monaten in der S- und E-Klasse ihre Weltpremiere gefeiert haben, kommen nun auch in die neue C-Klasse. Grundlage für die zahlreichen Funktionen der Assistenzsysteme ist eine umfangreiche Sensorik, die dem Fahrzeug einen 360-Grad-Rundumblick verleiht. Dazu gehört beispielsweise eine neue Stereo Multi Purpose Camera (SMPC) hinter der Frontscheibe im Bereich des Innenspiegels und somit auf Augenhöhe des Fahrers. Dank zweier Kameraaugen kann sie bei einer Gesamtreichweite von 500 Metern im Bereich bis ca. 50 Meter vor dem Fahrzeug räumlich sehen und so die Lage und Bewegung von Objekten erkennen, insbesondere von Fahrzeugen und Fußgängern. 2 Nahbereichsradarsensoren – 1 Fernbereichsradar Je zwei Nahbereichsradarsensoren im vorderen und seitlich im hinteren Stoßfänger (Reichweite bis 30 Meter), ein Fernbereichsradar (bis 200 Meter) mit Mittelbereichserfassung (bis 60 Meter) hinter dem Kühlergrill sowie ein Multi-Mode-Radar (bis 80 Meter) mittig im Heckstoßfänger vervollständigen die Sensorik. Entscheidend ist die Zusammenführung der Daten von Kamera und Radar in einem Steuergerät, um so funktionsrelevante Daten für eine Vielzahl von Assistenzsystemen nutzbar zu machen – „Sensor-Fusion“ nennen dies die Sicherheitsexperten. Intelligente Algorithmen werten diese Informationen aus und können damit in einem großen Sichtbereich vorausfahrende, querende, sich von hinten nähernde und sogar entgegenkommende Fahrzeuge, aber auch Fußgänger erkennen und räumlich einordnen. Außerdem erkennt die Kamera Straßenmarkierungen und verschiedene Arten von Verkehrszeichen. Ziel ist Rundumschutz nicht nur für die Insassen des eigenen Fahrzeugs, sondern auch für Partner im Straßenverkehr. Auf Wunsch (bedeutet: gegen Aufpreis) stehen dann künftig wesentlich erweiterte Assistenzsysteme aus der neuen S- und E-Klasse zur Verfügung, die im Rahmen des Intelligent Drive-Konzepts Daten unterschiedlicher Sensor-technologien fusionieren und so Komfort und Sicherheit deutlich erhöhen können. So ist zum Beispiel der in der DISTRONIC PLUS mit Lenk-Assistent integrierte Stop & Go Pilot ein teilautonomer Stau-Assistent, der sich bei Geschwindigkeiten unter 60 km/h sogar bei fehlenden oder uneindeutigen Spurmarkierungen am vorausfahrenden Fahrzeug orientieren kann und so ein Mitschwimmen in der Kolonne ermöglicht. Bremsassistent BAS PLUS mit Querverkehr-Erkennung Der Bremsassistent BAS PLUS kann jetzt auch Querverkehr erkennen und eine zu schwache Fahrerbremsung verstärken; die PRE-SAFE Bremse kann außer stehenden Fahrzeugen sogar Fußgänger erkennen, bei ausbleibender Fahrerreaktion autonom bremsen und so Unfälle bis 50 km/h vermeiden und bis 72 km/h in ihrer Schwere mindern. Im fließenden Verkehr unterstützt die PRE-SAFE Bremse mit analoger Funktionsweise im gesamten Geschwindigkeitsbereich von 7 bis 200 km/h. Der erweiterte Aktive Spurhalte-Assistent kann jetzt auch bei unterbrochener Spurmarkierung und Kollisionsgefahr, z. B. durch schnelle Überholer, Parallelverkehr oder sogar Gegenverkehr, unbeabsichtigtes Spurverlassen durch Spurkorrektur über einseitiges Bremsen verhindern. Zur Vielzahl der Assistenzsysteme gehören unter anderem auch ein Aktiver Park-Assistent, der automatisches Einparken mit aktiven Lenk- und Bremseingriffen in Längs- und Querparklücken ermöglicht, eine 360°-Kamera, die Fahrzeug und Fahrzeugumfeld aus unterschiedlichen Perspektiven inkl. virtueller Vogelperspektive zeigen kann, ein Verkehrszeichen-Assistent mit Falschfahr-Warnfunktion, der zusätzlich zu Geschwindigkeitsbegrenzungen auch vor Überhol- und Einfahrverboten warnen kann sowie der Adaptive Fernlicht-Assistent Plus, der blendfreies Dauerfernlicht durch gezieltes Ausblenden anderer Fahrzeuge im Fernlichtkegel ermöglicht. (Quelle und Bild: MBpassion.de, "Assistenzsysteme W 205") - Mercedes-Fans.de: Aktuelle Erlkönig-Fotos von Mercedes-Benz C-Klasse Erneut ist dem Mercedes-Fans.de Erlkönigjäger die neue Generation der Mercedes Benz C-Klasse untergekommen. Die neue C-Klasse befindet sich zweifellos in der letzten Phase der Entwicklung. Auf den Bilder ist sie mit einer neuen Tarnung mit etwas weniger Maskerade zu sehen. Ganz klar: Die Mercedes-Benz C-Klasse der nächsten Generation kommt als kleine S-Klasse ins Rollen. Die Proportionen und Designelemente lassen das trotz Tarnung klar zu erkennen. Der Mercedes-Fans.de Erlkönig-Jäger hat übrigens zwei unterschiedlich schmuck ausgestattete C-Klasse-Testwagen erwischt. Dieser Prototyp hier hat die Fensterrahmen in Chrom abgesetzt. Ferner verfügt er über eine weitere, untere Chromzierliste, an deren Anblick (siehe Heckstoßstange) man sich erst einmal gewöhnen muss. Damit dürften die ersten Eckdaten für die "Elegance" und "Avantgarde" Ausstattungen gesetzt sein. Wie bei der bisherigen C-Klasse und der gelifteten E-Klasse wird die sportlichere Variante einen Zentralstern bekommen. (Quelle und Bilder: Mercedes-Fans.de, "C-Klasse 2014") |
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