MBSLK.de - aktuell Nr. 08/2012  
Themen
Hallo ,

die närrische Jahreszeit ist vorbei - "Narren" sind aber leider das ganze Jahr unterwegs. Hoffen wir, dass uns diese bis zur nächsten Session nur vereinzelt begegnen :-)
Die nun angebrochene Fastenzeit bis Ostern bedeutet auch für viele SLK-ler noch eine Zeit des Verzichts, das erste "richtige" Wochenende für alle mit Saisonkennzeichen, wird das Osterwochenende sein. Ich wünsche allen, die die Fastenzeit begehen (nicht nur durch SLK-Verzicht) kurzweilige Wochen!

Für alle, die neben dem SLK noch einen Diesel der C-, E-, GLK-, M-, GL-, S-, R- oder G-Klasse ebenso Vivano, Vito und Sprinter der Baujahre 2009, 2010 und teilweise auch 2011 haben, ist die Nachricht interessant, dass es einen Rückruf für diese Modelle wegen Problemen mit dem Kraftstoff-Filter gibt. Betroffen sind Fahrzeuge mit integrierter Kraftstoffheizung, die betroffenen Halter werden angeschrieben, die entsprechenden Teile werden getauscht. (Quelle: Mercedes-Passion Blog, "Rückruf Diesel")

Aus der sonst so knallharten Welt des (Motor-)Sports gibt es eine Personalie, die ich sehr positiv empfinde: Karl Wendlinger wird als AMG Markenbotschafter und Instruktor bei der AMG Driving Academy wieder mit dem Konzern verbunden sein. Wendlinger war Anfang der 1990er Jahre im "Mercedes-Junior-Team" mit Heinz-Harald Frentzen und Michael Schumacher gefördert worden und als Fahrer des Sauber-Mercedes Fahrer auch für Mercedes in der Königsklasse unterwegs. Nach einem schweren Unfall 1994 - nur zwei Wochen nach den tödlichen Unfällen von Roland Ratzenberger und Ayrton Senna - in Monte Carlo, konnte er nicht mehr an seine Leistungen anknüpfen. Dass Mercedes-Benz den Fahrer, der in den letzen Jahren in der FIA-GT-Serie unterwegs war, nicht vergessen hat, ist in meinen Augen eine gute Sache! (Quelle: Daimler AG, DTM-Seite, "Wendlinger")

Viel Spaß mit der heutigen Ausgabe von MBSLK.de aktuell wünscht Dir


Sven Kamm

Inhalt dieser Ausgabe

MBSLK.de intern

- MBSLK @ Mercedes-Fans.de: SCHÖNE STERNE Hattingen - 01./02. September 2012


Partner @ MBSLK.de
- Herzlich willkommen unserem neuen MBSLK Partner XTR Carchip!


Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit
- Die neue Mercedes-Benz A-Klasse ist „Always on“: Mercedes-Benz verleiht dem iPhone Räder

- Die Historie der Mercedes-Benz SL-Klasse
  Teil 6:  Der Technologieträger: Mercedes-Benz SL der Baureihe R 129 (1989-2001)


Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen
- Mercedes-Fans.de: Gerücht - baut AMG 2-Liter-Vierzylinder mit 340 PS plus X?
- Mercedes-Passion Blog: Patentbilder aufgetaucht - Patentanmeldung für 4-türigen Flügeltürer
- Mercedes-Fans.de: Erlkönig erwischt - Mercedes S-Klasse fast ungetarnt


Mercedes-Benz im Motorsport:
- MERCEDES AMG PETRONAS präsentiert F1 W03 in Barcelona


MBSLK.de Tipps - von Mitgliedern, für Mitglieder:
- NEU: Die frisch eingestellten Anleitungen
- hier geht's zu den verschiedenen Tipps auf MBSLK.de
 
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- MBSLK @ Mercedes-Fans.de: SCHÖNE STERNE Hattingen - 01./02. September 2012
Die schönen Sterne 2011 haben wir mit gut 10 Autos besucht. Und es scheint den Teilnehmern gefallen zu haben, es kamen nun die ersten Anfragen, ob wir das wiederholen.
Ich habe daher die Veranstaltung schon mal in den Kalender eingestellt. Leider steht der Preis noch nicht fest, daher kann man sich noch nicht anmelden. Es ist aber davon auszugehen (laut Mercedes-Fans.de), dass es wieder 10,00 EUR je Auto (! - nicht Person!) sein werden.

Alles Infos gibt es dann, wenn ich alle Infos habe gesammelt habe. 

Nun geht es mir darum, vorab mal eine  „Vor-Ort-Orga“ zu finden.
Das ist kein Wahnsinns-Job, aber wir brauchen eben jemand, der sich ein klein wenig einbringen kann. Hier mal meine Gedankenanstöße:


- Treffpunkt, von dem aus wir gemeinsam auf das Treffen fahren:  Geht der von 2011 noch oder gibt's einen besseren?
- Ausfahrt: Nach weniger lustiger Erfahrung 2011 könnten wir eine eigene Ausfahrt am Samstag Mittag machen
- Gemeinsames Abendessen?
- ...

Wer Lust hat, kann sich im Thread über das Treffen in Hattingen, den ich eingestellt habe, mal an der Diskussion beteiligen.
(Bild: MBSLK.de/WW223)

 Partner @ MBSLK.de

- Herzlich willkommen unserem neuen MBSLK Partner XTR Carchip!
XTR Carchip ist seit Jahren in Berlin als kompetente Tuningschmiede bekannt.Die Firma verfügt aber nicht nur über jahrelange Erfahrung im Bereich Chiptuning, sie ist außerdem Sales&Service-Point für KW Fahrwerke. Egal ob Tieferlegungsfedern, Komplettfahrwerk oder ein verstellbares Gewindefahrwerk, bei XTR findet man einen kompetenten Ansprechpartner!
Ein weiteres Spezialgebiet sind Brembo Bremsanlagen, als Technikcenter Deutschland-Ost der italienischen Bremsengurus bietet man in Berlin eine breite Palette an Bremsen-Upgrades. Egal ob es Sport-Bremsscheiben mit passenden Belägen geht oder um eine komplette Bremsanlage mit passenden Sätteln, Scheiben, Belägen usw. in Berlin findet man die optimale Lösung.
Natürlich findet auch der Tuner, der seine Bremse der gestiegenen Leistung anpassen möchte, bei XTR einen kompetenten Partner.

Außerdem gibt es bei XTR Carchip die SmartTOP-Verdeckmodule des Herstellers Mods4Cars. Als deutschsprachiger Distributor ist sowohl die komplette Palette als auch ein kompetenter Support vorhanden. Die meisten Module sind sehr einfach per PnP-Kabelsatz zu installieren und können per USB-Port über den heimischen PC sowohl programmiert als auch upgedatet werden. Die Funktionen der Module reichen vom Öffnen des Verdecks während der Fahrt bzw. per Fernbedienung über One-Touch Bedienung im Innenraum bis hin zu diversen Komfortfunktionen (Auffindlicht, Fenstersteuerung etc.). Diesen Komfort möchte man nicht mehr missen.
Kontakt entweder über die Homepage: XTR Carchip oder direkt über den XTR-Carchip-Shop.
Wer es gerne mit einem "echten" Menschen zu tun hat, kann natürlich auch anrufen: Telefon 030-66 50 99 20

Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit

- Die neue Mercedes-Benz A-Klasse ist „Always on“: Mercedes-Benz verleiht dem iPhone Räder
Die neue A-Klasse soll jüngere Kunden für die Marke mit Stern begeistern. Diese Absichtserkärung ist soweit schon länger bekannt - nun kommt das erste Detail, mit der man die "Generation Facebook" für die Neuauflage des "kleinen" Mercedes begeistern möchte. Und das klingt in der Tat vielversprechend.
Und es ist wieder eine Technologie, die nicht als erstes in der Oberklasse präsentiert wird - sondern dem Zielkunden entsprechend, bei den Einsteigermodellen. Spannend genug, sich also mal mit dem Thema zu beschäftigen.
Den Anfang der Smartphone-Integration im Cockpit macht - wie es fast zu erwarten war - das iPhone von Apple. Dieses wird in die Infotainmentsysteme der A-Klasse eingebunden. Mit eigens entwickelten App(lication)s hat der Fahrer damit Zugriff auf die wesentlichen Inhalte seines iPhones. Bedient wird das Ganze über den aus anderen Baureihen bekannten Steuerknopf in der Mittelkonsole, das Fahrzeugdisplay zeigt alles an. Der Blick aufs Telefon während der Fahrt soll damit endgültig Schnee von gestern sein.
Zudem wird das System eine "natürliche Spracheingabe" haben - was bedeutet, dass man mit Sprache ohne bestimmte Kommandos zum Beispiel Nachrichten senden, eine Musikauswahl treffen, diverse Nachrichten abfragen oder Termine vereinbaren kann. Alle Funktionen dieses Systems können - tatsächlich überraschend - bereits im Audio 20 genutzt werden.
Die Apps werden kostenlos im iTunes-Store erhältlich sein.

Ein personalisiertes Internetradio spielt bei entsprechendem Einstieg über ein Genre oder einen Künstler nur Stücke, die offenbar zum Musikgeschmack des Fahrers passen. Die Navigation basiert auf Garmin und verfügt über Echtzeit Verkehrsinformationen, Online-Sonderzielsuche und 3D Kartendarstellung. All das funktioniert bereits ab dem Einstiegsgerät Audio 20.
Ein "Carfinder" speichert automatisch den Fahrzeugstandort. Per Fußgängernavigation findet man so immer wieder zum Auto zurück.
Die Verbindung zu den sozialen Netzwerken ebenfalls halten, "Sharing" und "Posting" lassen sogar die Integration von Musik zu. Außerdem gibt es eine Vorlesefunktion.
Mit "Social", "Media" und "Places" ist eine ortsbezogene und kontextabhängige Darstellung von Informationen möglich.

Für die Bedienung dreidimensional angeordnete Navigationsebenen, die sich intuitiv bedienen lassen (sollen). Durch vergrößerte und fahrzeuggerechte Darstellung der Inhalte ist die Bedienung über den Controller in der Mittelkonsole komfortabel und sicher. Das iPhone wird über eine Schnittstelle direkt über den Grafikausgang mit dem Display verbunden. Natürlich wird das Gerät auch geladen, während es im Fahrzeug aktiv ist.

Alle diese Möglichkeiten - einschließlich Navigation - werden bereits im Audio 20 angeboten. Kurzmitteilungen lassen sich diktieren und vorlesen, E-Mails können verschickt werden. Die gesamte Musiksammlung kann verwaltet werden.

Auch das Comand online wird in der A-Klasse erhältlich sein. Hier wird weiterhin auf das "Cloud Computing" gesetzt. Das bedeutet, dass die Anwendungen sich nicht auf einem Rechner im Fahrzeug befinden, sondern auf einem Daimler Server. Das wiederum hat den Vorteil, dass der Nutzer immer auf die aktuellste Softwareversion zugreift und immer die aktuellsten Apps zur Verfügung hat. Beispielsweise erscheint am 31.03. eine App, die bei der Parkplatzsuche behilflich sein soll.
Zudem verfügt das System über die bekannten Anwendungen wie Google local Search, Google Street View und Panoramino. Eine Verbindung mit Routen auf dem heimischen Rechner ist per VPN Verbindung möglich.

(Quelle und Bilder: Daimler AG, "iPhone Integration")

- Die Historie der Mercedes-Benz SL-Klasse
  Teil 6:  Der Technologieträger: Mercedes-Benz SL der Baureihe R 129 (1989-2001)


Kurz bevor "die Mauer" zwischen Ost- und Westdeutschland fällt und damit eine neue Zeit anbricht, beginnt auch bei Mercedes-Benz eine neue Ära: Der Luxus-Roadster "SL" kommt in seiner fünften Serien-Auflage.
Beim Nachfolger des R107, der immerhin 18 Jahre gebaut wurde, mussten sich die Entwickler etwas einfallen zu lassen, um den Vorgänger schnell vergessen zu machen. Daher wartete man beim "R129", wie der "Neue" heißt, mit vielen Neuerungen auf, die heute für uns selbstverständlich erscheinen...



Kurz nach der Präsentation auf dem Genfer Automobilsalon steht bereits fest, dass dieses Modell einschlagen wird, wie eine "Bombe". Man rechnete mit einer jährlichen Fertigungskapazität von 20.000 Fahrzeugen. Die SL-Produktionslinie im Werk Bremen - in dem der SL erstmals gebaut wurde - war mit dieser Kapazität schon bald auf Jahre ausgelastet - mehrjährige Lieferfristen waren die Folge. Zur Markteinführung gibt es den 300 SL, den 300 SL-24 und den 500 SL.
Für das Design verantwortlich war der Chefdesigner Bruno Sacco (als "Sacco-Bretter" bezeichnet man die seitlichen Kunststoffanbauten, die man in diesen Jahren bei allen Mercedes-Modellen sieht), der das markante Gesicht des SL neu interpretierte. Zwar bleibt der Zentralstern in der Mitte erhalten, die in die Motorhaube integrierte Kühlermaske ist neu. Die Flache Windschutzscheibe und die Halbspoiler vor den Vorderrädern und die ausgestellten Radläufe für breite Reifen zeigen schon auf den ersten Blick, dass mit diesem Modell eine sportlichere Klientel angesprochen werden soll. Aber nicht nur optisch sollte der Wagen wie ein Pfeil durch die Luft zischen - ein aerodynamisch ausgefeilter Unterboden und optimierte Motorraum-Duchströmung ergeben in Summe einen cW Wert von 0,32 (mit Hardtop, offen 0,40). 

Das Dach - ein vollautomatisches Faltverdeck!
Das Dach mit nur einem Knopfdruck - ohne weitere Entriegelungen vornehmen zu müssen -  innerhalb von 30 Sekunden zu öffnen und zu schließen, war eine Sensation!
Mit Betätigung des "Glücksknopfes" wurden die Seitenscheiben und der Überrollbügel abgesenkt und anschließend wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Geschlossen ist das Stoff-Verdeck in alle Richtungen straff und faltenfrei - das Dach soll schließlich während der Fahrt nicht wie ein Ballon nach oben gezogen werden. Zudem muss die fehlerfreie Funktion des Überrollbügels bei geschlossenem Verdeck garantiert werden. Die Energie für die "zauberhafte" Dachöffnung liefert eine elektrisch angetriebene Hydraulikpumpe, die zusammen mit dem Ölvorratsbehälter in der Reserveradmulde untergebracht ist. Die Überwachung der mikroprozessorgesteuerten (!) Bewegungsabläufe erfolgt durch 17 Endschalter, die Hydraulikanlage hat 15 Druckzylinder sowie 11 Magnetventile.
Eine weitere Neuigkeit war - das WINDSCHOTT
Egal, wie man in der Glaubensfrage zum Windschott steht - das diese einfache Erfindung erst 1989 auf den Markt kam, war mir bisher nicht bekannt. Hier wurde erstmals mittels eines luftdurchlässigen Gitters zwischen den Überrollbügeln die Zugluft und der daraus entstehende Lautstärkepegel deutlich abgesenkt. Lederjacken und -Mützen waren nun zum offenen Fahrvergnügen nicht mehr unbedingt erforderlich, man konnte auch mit gestylter Frisur und geöffneten Dach die sommerlichen Termine wahrnehmen.
Das Windschott ist heute fast selbstverständlich...auch wenn es nicht jeder verwendet. Das Hardtop aus Aluminium gab es beim Kauf des SL mit dazu.

Eine weitere Besonderheit waren die hochstabilen Integralsitze
Alleine 20 Patente für Detaillösungen stecken in diesem Sitz! Sitzgestell und Lehne bestehen aus unterschiedlichen, speziellen Magnesium-Legierungen. Die Dreipunktgurte mit Gurtstraffer sind  im Sitz integriert, ebenso die Gurthöhenverstellung mit gekoppelter Kopfstützenverstellung und elektrische Stellmotoren für die Längs-, Höhen- und Neigungs-Verstellung von Sitzkissen und Lehne. Wichtiger Bestandteil ist außerdem die automatische Zwangsverriegelung der Lehne. Die Belastbarkeit des Sitzes bei einem Crash beträgt ein Vielfaches der möglichen auftretenden Kräfte

Ein Hingucker: Der Überrollbügel
Ein Detail, das für für Aufsehen sorgte, ist der automatische Überrollbügel. Im Falle eines Überschlags wird der Überrollbügel sensorgesteuert elektromagnetisch ausgelöst und durch die Kraft vorgespannter Federn innerhalb von 0,3 Sekunden hochgeklappt. Damit sollte die Sicherheit bei einem Überschlag gewährleistet werden, ohne die Linienfürhung durch einen starren Bügel beeinträchtigt werden.

Hohe Torsions-Steifigkeit und Sicherheit
Eine verwindungssteife Karosserie war nötig, um das Funktionieren des vollautomatischen Verdecks unter allen Gegebenheiten zu gewährleisten. Durch den Einbau von Diagonalstreben und Streben zwischen Vorderachsträger sowie Reserveradmulde und Tür konnte die Verwindungssteifigeit um 30 Prozent gegenüber dem Vorgänger verbessert und damit fast auf Limousinenniveau gebracht werden.
Diese Maßnahmen machen sich auch bei den Front- Heck- und Seitenaufprall Crashtests bemerkbar. Der SL unterbietet die gesetzlichen Vorgaben beim Seitenaufprall und auch die Werte bei Frontal- und Heckaufprall sind sensationell. Durch Leichtbau und die Verwendung hochfester Bleche konnte ein Gewicht der Rohbaustruktur von 405 Kilogramm realisiert werden, was trotz verbesserter Struktursicherheit nur 20 Kilogramm über dem des Vorgängermodells liegt.

Ein neues Fahrwerk
Von der Konstruktion entspricht das Fahrwerk den Baureihen W201 ("190er") und W124. Schraubengefederte Dämpferbein-Vorderachse mit Bremsmomentabstützung und Dreiecksquerlenker, Gasdruck-Stoßdämpfer und Stabilisator sowie eine modifizierte Raumlenker-Hinterachse mit Anfahr- und Bremsmomentabstützung garantieren hervorragende Fahreigenschaften. Für den SL wurden gegenüber den Limousinen einige Änderungen vorgenommen, die den Anforderungen im Roadster entsprechen.
Optional gab es dazu ein neues Zusatzsystem, das aus drei Komponenten bestand: Niveauregulierung vorne und hinten. Damit konnte der SL um 30mm höher oder 15 mm tiefer gelegt werden. Geschwindigkeitsabhängig ging es ab 72 km/h auf Normalhöhe (wenn man das Niveau für schlechte Straßenverhältnisse erhöht hatte), ab 122 km/h wurde die Karosse um 15 mm abgesenkt.
Das Adaptive Dämpfungs-System ADS, ermöglichte es, die Dämpfung vollautomatisch innerhalb von Sekundenbruchteilen bedarfsgerecht an den jeweiligen von fünf Sensoren ermittelten Fahrzustand anzupassen. Insgesamt wurden damit Aufbaubewegungen beruhigt, was quasi eine Vorstufe zum aktiven Fahrwerk darstellt, das 1999 als "ABC" Fahrwerk (Active Body Control) im S-Klasse Coupé (C215) serienreife erlangt.
Optisch unterstreicht der R129 den sportlichen Anspruch mit Leichtmetallfelgen im 15-Loch-Design und Reifen in der Dimension 225/55 R16. Die für damalige Verhältnisse großen Räder sahen aber nicht nur besser aus - man konnte auch größere Bremsen als bei Vorgänger montieren. ABS gehörte damals bei allen Typen zum Serienstandart. Ab 1995 gab es dann das ESP (Elektronische Stabilitätsprogramm) für den 500 SL, ab 1996 als Extra auch für die Sechszylinder, später wurde dieses Extra nach und nach zum Serienumfang für alle Modelle. Der Bremsassistent BAS kommt ebenfalls 1996 hinzu. 

„Car Design Award“
Knapp ein Jahr nach seiner Vorstellung wird der SL mit dem „Car Design Award“ ausgezeichnet, „Beim Mercedes-Benz 300–500 SL überzeugt das Zusammenspiel von Neuerungen im Bereich der Sicherheit [...], von mustergültigen Lösungen in Bezug auf Ergonomie und von strikter Einhaltung der traditionellen Designkultur der Herstellermarke. Der neue SL verkörpert somit die wertvollsten Elemente zeitgemäßen Industriedesigns, ohne auf jenes Flair zu verzichten, das stets zu jedem Sportcabriolet gehört“ – so die Begründung der Jury.


Die Motoren

 
BaujahreBemerkungZylinder
Leistung  in PS
Motortyp
 Fahrleistung: Beschleunigung 0-100 km/h
Fahrleistung:
V-max
300 SL
1989 bis 1993Zweiventiltechnik 6190 PSM 1039,3 s228 km/h
300 SL-24
1989 bis 1993Vierventiltechnik, Aufpreis 10.000 DM 6231 PSM 1048,4 s240 km/h
280 SL 
1993 bis 1998(letzter) Reihensechszylinder 6193 PSM 10410,2 s230 km/h
320 SL1993 bis 1998(letzter) Reihensechszylinder231 PSM 104 8,4 s 240 km/h 
SL 280 1998 V-Motor, einziges Modell mit Schaltgetriebe 204 PS M 1129,5 s 232 km/h 
SL 320 1998 V-Motor  224 PS M 1128,4 s 238 km/h 
500 SL
1989 bis 1992 8326 PSM 119 6,2 s
250 km/h* 
500 SL / SL 5001992 bis 1998Neue Namensgebung bei Mercedes-Benz ab 06/1993 8320 PSM 1196,5 s
250 km/h*
SL 500 1998  306 PS M 113 6,5 s 250 km/h* 
600 SL / SL 6001992 bis 2001Neue Namensgebung bei Mercedes-Benz ab 06/1993 
60.000 DM Aufpreis zum 500 SL Äußerlich erkennt man den 600 SL an zwei „V12“-Emblemen an den Luftaustrittsöffnungen hinter den vorderen Radausschnitten
12394 PSM 120 6,1 s 
250 km/h* 
AMG 500 SL 6.0 1991 bis 1993 AMG in Eigenregie, noch nicht "Mercedes-Benz" 381 PS M 119 5,6 s  
250 km/h*  
SL 60 AMG1993 bis 1998Baugleich mit dem AMG 500 SL 6.0 - Hubraum 6.0 Liter auf Basis des V88204 PSM 119 5,6 s 
250 km/h*  
SL 55 AMG
1999 bis 2001 8354 PSM 1135,9 s
250 km/h* 
SL 70 AMG  
1999 bis 2001  tauchte nie in den Mercedes-Preislisten auf  12 496 PS M 1205,0  s 250 km/h* 
SL 73 AMG 
1999 bis 2001 tauchte nie in den Mercedes-Preislisten auf, gewaltiges Drehmoment 750 Nm 12 525 PSM 1204,8 s250 km/h* 
  
 
 
 
 
 
 
 

*elektronisch begrenzt, kann bei AMG Modellen aufgehoben werden

Die erste Modellpflege 1995
Neue Front- und Heckstoßfänger, Modifikationen an den Motoren und eine reichhaltigere Serienausstattung, farblose Blinker vorne und ein dezent veränderter Kühlergrill machen den Unterschied. Die Seitenschweller (Sacco-Bretter) und die neuen Stoßfänger sind nicht mehr in Kontrast- sondern in Wagenfarbe lackiert. Die Heckleuchten bekommen ein einheitliches, rotes Design, das Design der Leichtmetallräder wird ebenso geändert.
Anstelle des Alu-Hardtops kann man nun auch ein Glasdach mit Sonnenrollo bekommen. Im Innenraum werden diverse Teile modifiziert (Lenkrad, Sitz, Türverkleidungen).
Außerdem sind nun Xenon-Scheinwerfer erhältlich. die in der E-Klasse (W210) vorgestellt wurden.
Der verbesserte Tempomat, der hinunter bis 30 km/h regelt wird in SL- und S-Klasse vorgestellt - und bleibt diesen Typen (vorerst) vorbehalten (...wir wissen das...).
Die Änderung der technischen Daten stehen in der Tabelle. Dazu gibt es noch ein neues Fünfgang-Automatikgetriebe mit elektronischer Getriebesteuerung. Diese Steuerung passt das Schaltverhalten selbständig an die jeweilige Fahrsituation an.
Bei den Motoren steht die Reduzierung des Schadstoffausstoßes und die Senkung des Benzinverbrauchs im Vordergrund. Dies ist teilweise an den zurückgehenden Leistungsangaben zu sehen.




Die zweite Modellpflege 1998
Das Design wird kaum verändert. Die Heckpartie soll dynamischer aussehen, die Rückleuchten werden durch monochrome, rote Exemplare mit nur noch drei Stegen ersetzt.
Die Außenspiegel passen sich im Design dem SLK an, die Tügriffe werden in Wagenfarbe lackiert. Die Rädergröße beträgt nun 245/45 ZR 17. Das Felgendesign wird auf Fünfloch geändert.


 
Mercedes-AMG GmbH
Seit 1990 gibt es zwischen der Daimler-Benz AG und AMG einen Kooperationsvertrag. 1999 übernimmt die damalige DaimlerChrysler AG 51% von AMG. Die Ausweitung der Zusammenarbeit ist an der Namensgebung der SL's nachzuvollziehen.

Das AMG Styling-Paket des SL mit integrierten Nebelscheinwerfern im Stoßfänger unterstreicht die Dynamik des Roadsters ohne die Linie des Designs anzutasten.

Die Sondermodelle der Baureihe R 129
17 Sonderserien mit unterschiedlich hohen Auflagen (10 bis 1.515 Fahrzeuge) gibt es vom R129 - zum ersten Mal in der SL Geschichte.  
 
"Special Edition“ (630 Stück, 1995). erhältlich aös SL 280, SL 320 und SL 500.
Lackiert in Brillantsilber, kombiniert mit einem roten Verdeckstoff, Zielflagge hinter den Kiemen der vorderen Kotflügeln
"Mille Miglia“ (10 Stück, 1995) basierend auf der „Special Edition“, die als Begleitfahrzeuge bei der Mille Miglia eingesetzt werden, Sitzmittelbahnen, Türverkleidungseinsätze in blauem Sonderstoff Karo vom 300-SL-Flügeltürer als Reminiszenz an ihn, sämtliche Holzverkleidungen in Vogelaugenahorn dunkelblau, oben im Automatik-Wahlhebel ist die Produktionsnummer sowie das Mille-Miglia-Symbol, Mille Miglia an den Ziergittern der Vorderkotflügel
Special Edition“ (500 Stück, 1998), außer SL 60 AMG.
 Außenfarbe Obsidianschwarz, Ledersitze in designo Rot mit schwarzen Ziernähten.

"Mille Miglia“ (10 Stück, 1999) auf Basis des SL 55 AMG
Designosilber mit Carbonleisten und Soundsystem
SL Edition“ (708 Stück, 2000) erhältlich als SL 320 und SL 500
Final Edition“ (674 Stück, 2000) außer SL 55 AMG und SL 73 AMG
Formula One Edition“ (20 Stück, 2000) auf Basis SL 500
Mille Miglia“ (12 Stück, 2000),
Mille Miglia“ (13 Stück, 2001) auf Basis SL 600

Daneben entstehen für einzelne Märkte:

40th Anniversary Roadster Edition“ (USA, 1997: 750 Stück) als SL 320 und SL 500 sowie SL 60 AMG.
 Das Erscheinen des Mercedes-Benz 300 SL Roadster im Jahr 1957 wird gefeiert 
designo MB UK“ (England, 1998: 150 Stück),
designo MB Japan (Japan, 1998: 67 Stück),
designo Vintage Edition UK“ (England, 2000: 49 Stück, SL 280 und SL 320),
designo Heritage Edition UK (England, 2000: 49 Stück, SL 280 und SL 320),
Silver Arrow Edition USA“ (USA, 2001: 1.515 SL 500, SL 600)
Silver Arrow Edition UK“ (England, 2001: 100 Stück , 500 SL)

Die Baureihe R 129 in der Presse
 „auto motor und sport“, Heft 16/1989, zum 500 SL:
„Überhaupt ist der neue SL in seiner passiven Sicherheit von keinem Sportwagen zu übertreffen. Abgesehen von der ausgeklügelten Karosseriestruktur und den auf Wunsch erhältlichen Airbags für Fahrer und Beifahrer nimmt der automatisch ausfahrende Überrollbügel auch die Angst vor Überschlägen. Ein wenig Restangst muss wohl noch geblieben sein, denn auto motor und sport hat die Funktion nicht mit dem Ernstfall konfrontiert.“

„Road & Track“, Heft 3/1993, zum 600 SL:
„Fährt man den 600 SL, ist der Unterschied gewaltig. Obwohl der 500 SL alles hat, was wir von einem Mercedes erwarten (eine Zeit von 0 bis 60 Meilen/h in 6,4 Sekunden, bestes Handling und beste Sicherheit), fügt der V12 diesem Luxussportwagen noch eine weitere Dimension hinzu. Einiges davon ist reine Kraft. Die Zeit von 0 auf 60 Meilen/h fällt – nach unserer Messung – um weitere 0,4 Sekunden, aber am meisten beeindruckt das bereitstehende Drehmoment, wenn man das Vierganggetriebe einen oder vier Gänge zurückschalten lässt. Dazu kommt eine Geschmeidigkeit – die Geschmeidigkeit von Kraft, die sich stark aufbaut und nicht einfach ausbricht, sowie das samtige Motorensummen im Hintergrund, selbst bei Vollgas.“

auto motor und sport“, Heft 16/1998, SL 500:
„So verkörpert der Mercedes SL 500 seit neun Jahren eine hoch kultivierte Mischung aus Leistung, Sicherheit und Komfort. Zu dieser Philosophie gehört die serienmäßige Automatik ebenso wie das perfektionierte Nebeneinander von zwei Dächern.“

Produktionszahlen
Typ
Konstruktions-bezeichnung
Produktionszeit Vorserie bis Ende
Stückzahl
SL 280
R 129 E 28
1993-1998
10,319
SL 280*
R 129 E 28
1997-2001
1,704
300 SL
R 129 E 30
1988-1993
12,020
300 SL-24
R 129 E 30
1988-1993
26,984
SL 320
R 129 E 32
1993-1998
32.223
SL 320*
R 129 E 32
1997-2001
7,070
500 SL/SL 500
R 129 E 50
1988-1998
79,827
500 SL**
R 129 E 50
1997-2001
23,704
600 SL/SL 600
R 129 E 60
1991-2001
11,089
SL 55 AMG
R 129 E 55
1999-2001
***
SL 60 AMG
R 129 E 60
1993-1998
***
SL 73 AMG
R 129 E 73
1999-2001
***
Gesamtzahl
 
 
204,94

* Mit V6-Motor.
** Mit Motor M 113.
*** Nicht separat dokumentiert.


Der R 129 aktuell:
Ab 10.000 EUR ist ein R129 zu bekommen - allerdings in eher bemitleidenswertem Zustand. Richtig "billig" wird er wohl nicht werden. Auf der anderen Seite kann man bereits beobachten, das Fahrzeuge in gutem Zustand die Talsohle durchschritten haben sollten - die Experten rechnen für diese Modelle mit Wertsteigerungen in Zukunft.
Wartung und Pflege sind bei diesen Modellen sehr wichtig, um den Wert zu erhalten.
Und das Angebot an DIESEN Fahrzeugen wird sicher nicht größer...

Vom SL R 129 Club sind mir einige Mitglieder bekannt, hier findest Du wirklich "Freunde" dieses Fahrzeugs: www.r129sl-club.de
(Quelle und Bilder: Daimler AG, "Die Historie der Mercedes-Benz SL-Klasse")

Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen

- Mercedes-Fans.de: Gerücht - baut AMG 2-Liter-Vierzylinder mit 340 PS plus X?
Die Erlkönige für die Sport-Versionen der A- und B-Klasse sind schon länger im Umlauf - die Frage nach deren Motorisierung ist noch nicht geklärt. Bisher galt es, den Golf R zu überbieten (270 PS), doch nun haben BMW mit dem 1er in M-Version und Audi mit dem RS3 (340 PS) die Messlatte nach oben geschoben. Ob man bei AMG (bisher wurde über 320 PS spekuliert) da zusehen wird?
Nunja, warten wir es ab.

(Quelle und Bild: Mercedes-Fans.de, "AMG Vierzylinder")

- Mercedes-Passion Blog: Patentbilder aufgetaucht - Patentanmeldung für 4-türigen Flügeltürer
Und nach der Euphorie der Überschrift, kommt auch gleich der Dämpfer: Die Patentschrift dreht sich nicht um ein ganzes Auto sondern um die Flügeltür mit zusätzlicher Seitentür. Ob dahinter eine konkrete Planung steckt, ob diese Tür oder ein 4-türiger SLS jemals gebaut wird, ist völlig offen. Aber...schick wärs ja schon irgendwie.
     
  
(Quelle und Bilder: Mercedes-Passion Blog, "
4-türiger SLS"
)

- Mercedes-Fans.de: Erlkönig erwischt - Mercedes S-Klasse fast ungetarnt
Gerüchteweise wird die neue S-Klasse (W222) im Januar der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Da auf Basis dieser S-Klasse ein Publikum von der "Brot- und Butter S-Klasse" bis hin zur Maybach Klientel bedient werden soll, ist es interessant, wie dieses Ziel umgesetzt wird.
Nun kann man sich einen ersten Eindruck ansehen, in welche Richtung der W222 optisch gehen wird. Der markante und relativ große Kühlergrill fällt dabei besonders auf.


(Quelle: Mercedes-Fans.de, "Neue S-Klasse")

Mercedes-Benz im Motorsport

- MERCEDES AMG PETRONAS präsentiert F1 W03 in Barcelona
Da isser nun! Und die Spekulationen der vorangegangenen Wochen? Bestätigen sich auf den ersten Blick nicht. Es gibt nichts außergewöhnliches zu sehen!
Und genau das ist es, was wieder Luft für Spekulationen lässt - denn dass der gezeigte auch der endgültige Frontflügel ist, wird bezweifelt...
Gut, schauen wir mal auf das, was zu sehen ist. In der Nase ist ein kleines Loch, das zusätzliche Luft unter den Flügel leiten soll. Durch den bessern Luftstrom unter dem Auto sollen höhere Geschwindigkeiten möglich sein.
Die Nase selbst hat einen Höcker. Damit ist McLaren der einzige Hersteller, der auf diese Stufe in der Front verzichtet. Diese Stufe entstand, da die Fahrzeugfront laut Reglement abgesenkt werden musste.
Am Heck sind nun wieder Auspuffrohre zu sehen, nachdem das "Anblasen" des Diffusors durch die Abgase in diesem Jahr verboten ist. Die Abgase werden nun zum Heckflügel geleitet.
Die Seitenkästen sind schlank, der Radstand ist länger als im Vorjahr. Das soll vor allem der Nachteil des hohen Reifenverschleißes verbessert werden. Durch die 2012 verbotene Diffusor-Konstruktion war eine kürzere Bauweise erforderlich.
Der W03 besteht aus 4.500 Einzelzeilen (gegenüber 4.300 des Vorgängers W02). Das spricht für neue Ideen - und mehr Teile, die kaputt gehen können. Vor allem, wenn 80% der Teile neu sind.
Das Auto ist leichter als seine Vorgänger, somit kann Gewicht bis zum Mindestgewicht besser verteilt werden. Immerhin seit Mai 2011 wird an dem Wagen gebaut!

Insgesamt nichts weltbewegendes, das man noch bei keinem anderen Hersteller gesehen hätte. Dennoch fällt auf, dass das Team und allen voran Norbert Haug zuversichtlicher und optimistischer sind als in den Vergangenen Jahren.
Die beiden Fahrer, Michael Schumacher und Nico Rosberg, waren nach den ersten offiziellen Fahrten mit dem Auto zufrieden. Alle geben sich bedeckt, was ihre Saisonziele angeht. Fest steht, dass man in der Konzernzentrale sicher erwartet, dass es in diesem Jahr Siege und Podestplätze gibt. Sportchef Haug verweist dagegen immer auf die Tatsache, dass auch Red Bull einige Jahre gebraucht habe, um an die Spitze zu kommen. Trotzdem hört es sich anders an, als in den letzen Jahren...
Man darf gespannt sein...in zwei Wochen ist das erste Quali Geschichte, der erste Stresstest im Rennen steht kurz bevor. Dann ist fertig spekuliert! (Schade eigentlich...)


(Quelle und Bilder: Daimler AG, "www.mercedes-amg-f1.com")

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