MBSLK - aktuell Nr. 05/2014 |
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- Neu seit 2014 - ein kleines "Dankeschön" für den Eintrag im Fahrerverzeichnis |
- Neuer MBSLK-Stammtisch im PLZ Gebiet 67 und angrenzend |
- STARK: Daimler 2013 auf Erfolgskurs (Quelle und Bilder: Daimler AG, "Absatz Januar 2014")Die Daimler AG hat das Geschäftsjahr 2013 mit Bestmarken bei Umsatz, Absatz, EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) und Konzernergebnis abgeschlossen. Für das Jahr 2014 rechnet das Unternehmen aufgrund des Produktportfolios - unter anderem die neue C-Klasse - und weiterer Investitionen in die Produktion und neue Technologien sowie der erwarteten Entwicklung der Märkte mit erneuten Zuwächsen. Und so ändern sich die Zeiten: Nachdem die Analysten Daimler Chef Zetsche im letzten Jahr noch heftig kritisiert hatten, gab es in diesem Jahr zur Entwicklung nur positive Kommentare. War im letzten Jahr noch "Ankündigungsweltmeister" zu lesen, titelt man in diesem Jahr "Der Stern glänzt wieder" - wie sich Dinge doch ändern können in nur 12 Monaten.... Das EBIT stieg im Geschäftsjahr 2013 um 23% auf 10,8 Mrd. € und damit auf den höchsten Wert in der Geschichte der Daimler AG. Im laufenden Geschäft erreichte das EBIT 7,9 (i. V. 8,2) Mrd. €, womit das selbstgesteckte Ziel in Höhe von rund 7,5 Mrd. € deutlich erreicht wurde. Das Konzernergebnis fiel mit 8,7 (i. V. 6,8) Mrd. € ebenfalls so hoch aus wie nie zuvor in der Unternehmensgeschichte. Daimler hat den Absatz im Jahr 2013 weiter gesteigert. Mit 2,35 Mio. Fahrzeugen wurde die Bestmarke des Vorjahres um 7% übertroffen. Zu diesem Anstieg haben mit Mercedes-Benz Cars (+8%), Daimler Trucks (+5%), Mercedes-Benz Vans (+7%) und Daimler Buses (+5%) alle Automobilgeschäftsfelder beigetragen. Getragen von diesem Absatzzuwachs stieg der Konzernumsatz um 3% auf den Bestwert von 118,0 Mrd. €; bereinigt um Wechselkurseffekte war ein Zuwachs um 7% zu verzeichnen. Neben den positiven Ergebnisbeiträgen der automobilen Geschäftsfelder profitierte vom Verkauf der EADS-Anteile.
Der Personalstand im Daimler-Konzern war im Jahr 2013 mit 274.616 (i. V. 275.087) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weitgehend stabil. In Deutschland beschäftigte Daimler zum Ende des Geschäftsjahres 167.447 (i. V. 166.363) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Geschäftsfelder im Einzelnen Mercedes-Benz Cars mit den Marken Mercedes-Benz und smart hat im Berichtsjahr 1.565.600 (i. V. 1.451.600) Fahrzeuge abgesetzt und seinen Wachstumskurs nochmals beschleunigt. Auch der Umsatz konnte um 4% auf einen neuen Höchststand von 64,3 Mrd. € gesteigert werden. Das EBIT des Geschäftsfelds lag mit 4.006 Mio. € unter dem Vorjahresergebnis von 4.391 Mio. €. Die Umsatzrendite belief sich auf 6,2 (i. V. 7,1)%, im vierten Quartal erreichte sie 7,5 (i. V. 5,3)%. Positiv wirkte sich das weitere Absatzwachstum vor allem in China, USA und Westeuropa aus, wozu insbesondere das erweiterte Kompaktwagenportfolio beigetragen hat. Ergebniszuwächse wurden auch durch eine bessere Preisdurchsetzung erzielt. Zudem profitierte Mercedes-Benz Cars beim Ergebnis von Effizienzmaßnahmen. Belastet wurde das Ergebnis durch den veränderten Modell-Mix, ungünstigere Wechselkurseffekte, höherwertige Fahrzeugausstattungen sowie Kapazitätserweiterungen und Vorleistungen für neue Technologien und neue Produkte. Bei alternativen Antrieben sind Sonderaufwendungen in Höhe von 174 (i. V. 51) Mio. € entstanden. Der Absatz von Daimler Trucks stieg im Berichtsjahr auf 484.200 (i. V. 462.000) Einheiten. Das Geschäftsfeld erzielte ein EBIT von 1.637 (i. V. 1.695) Mio. € und eine Umsatzrendite von 5,2 (i. V. 5,4)%. Der weltweite Absatz von Mercedes-Benz Vans stieg im Geschäftsjahr 2013 in Europa um 7% auf 270.100 Einheiten der Modelle Sprinter, Vito, Viano, Vario und Citan. Der Umsatz lag mit 9,4 (i. V. 9,1) Mrd. € ebenfalls über dem Vorjahresniveau. Daimler Buses setzte 2013 weltweit 33.700 (i. V. 32.100) Busse und Fahrgestelle ab. Mit diesem Zuwachs von 5% bestätigte das Geschäftsfeld die Marktführerschaft in seinen Kernmärkten im Segment für Busse mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 8t. Der Umsatz verbesserte sich um 4% auf 4,1 Mrd. €. Das Geschäftsfeld ist im Berichtsjahr in die Gewinnzone zurückgekehrt und hat ein EBIT von 124 (i. V. -221) Mio. € erzielt. Das Geschäft von Daimler Financial Services entwickelte sich 2013 erneut positiv. Weltweit schloss das Unternehmen knapp 1,2 Millionen neue Finanzierungs- und Leasingverträge ab, die Gesamtzahl aller finanzierten oder verleasten Fahrzeuge überstieg erstmals die Drei-Millionen-Marke. Das Neugeschäft legte um 6% auf 40,5 Mrd. € zu und erreichte damit einen neuen Höchstwert. Das Vertragsvolumen stieg um 4% auf den Rekordwert von 83,5 Mrd. €, wechselkursbereinigt um 11%. Das Geschäftsfeld konnte 2013 ein Ergebnis von 1.268 Mio. € erzielen und bewegte sich damit auf Vorjahresniveau (1.293 Mio. €). Investitionen in die Zukunft Gemessen am Umsatz bewegten sich die Forschungs- und Entwicklungsleistungen mit einer Quote von 4,6 (i. V. 4,9)% weiterhin auf einem hohen Niveau. Schwerpunkte waren neue Fahrzeugmodelle, besonders kraftstoffeffiziente und umweltschonende Antriebe sowie neue Sicherheitstechnologien. Ausblick Märkte Die günstigeren ökonomischen Perspektiven dürften im Jahr 2014 einen weiteren Anstieg der weltweiten Pkw-Nachfrage zur Folge haben: Aus heutiger Sicht ist mit einem Zuwachs in der Größenordnung von 4 bis 5% zu rechnen. Den größten Beitrag zum globalen Wachstum sollte dabei erneut der chinesische Markt leisten. Auch der US-amerikanische Markt wird voraussichtlich weiter zulegen. Nachdem der westeuropäische Pkw-Markt über mehrere Jahre hinweg insgesamt deutlich zurückgegangen ist, rechnet Daimler für das Jahr 2014 mit einer zögerlichen Markterholung. In Japan ist dagegen ein Rückgang der Pkw-Nachfrage zu erwarten. In den großen Schwellenländern (außer China) ist nach der schwachen Marktentwicklung des Vorjahres nochmals mit einer schwächeren Nachfragesituation zu rechnen. In Russland dürfte der Markt das Vorjahresniveau leicht übertreffen, und in Indien geht Daimler von einer moderaten Erholung des Pkw-Marktes aus. Die Marke smart wird im Jahr 2014 das Nachfolgemodell des smart fortwo und den neuen Viersitzer präsentieren (smart forfour). Aufgrund des Modellwechsels und der damit verbundenen Produktionsumstellung geht das Unternehmen davon aus, dass der Absatz der Marke smart im Jahr 2014 deutlich unter dem Vorjahresabsatz liegen wird. Daimler Financial Services strebt im Rahmen der Strategie »DFS 2020« in den kommenden Jahren weiteres profitables Wachstum an. Für das Jahr 2014 erwartet das Geschäftsfeld einen deutlichen Anstieg von Neugeschäft und Vertragsvolumen. Wichtige Wachstumstreiber sind die Produktoffensiven der automobilen Geschäftsfelder, die zielgruppengerechte Ansprache jüngerer Kunden, die Ausweitung des Geschäfts insbesondere in Asien, die Weiterentwicklung der Online-Vertriebskanäle sowie der Ausbau innovativer Mobilitätsangebote. Andreas Renschler Bei der Bilanz-Pressekonferenz äußerte sich Daimler Chef-Zetsche zurückhaltend zum Ausstieg des Ex-Vorstandskollegen. Er beließ es bei der Sprachregelung, dass Renschler auf eigenen Wunsch das Unternehmen verlassen habe. In der Zeitschrift "auto motor und sport" gab Renschler nun eine Idee davon, was ihn zu diesem Schritt bewogen hat. Wenn Zetsches Vertrag im Jahr 2016 verlängert wird, sind alle aktuellen Vorstände zu alt, um dessen Nachfolger zu werden. Nachdem Zetsche im Moment ein Unternehmen in guter Verfassung präsentieren kann, ist davon auszugehen, dass er gute Karten bei der Verlängerung hat - und damit wird er wohl auch "Mister Mercedes" bleiben - der Chef von Mercedes-Benz. Da Renschler aber gerne offenbar diesen Posten gehabt hätte, musste er die persönlichen Konsequenzen ziehen. Da er erst am 2015 bei einem anderen Autobauer anheuern darf, hat er nun genug Zeit, die Angebote der Wettbewerber zu prüfen. Offenbar liegen Offerten nicht nur von VW vor. Vorausschauende Aussagen: Die Aussagen enthalten vorausschauende Aussagen zur aktuellen Einschätzung künftiger Vorgänge. Der Jahreszahlen sind bisher weder durch externe Wirtschaftsprüfer geprüft noch vom Aufsichtsrat genehmigt. (Quelle und Bilder: Daimler AG, "Bestwerte 2013") - Mercedes-Benz mit deutlichem Absatzplus zu Jahresbeginn Mercedes-Benz ist mit einem Absatzplus von 15,4% in das neue Jahr gestartet. Weltweit lieferte das Unternehmen 109.477 Fahrzeuge an Kunden aus, so viele wie in keinem Januar zuvor. Absatz Mercedes-Benz Cars im Überblick
- Produktion der neuen C-Klasse startet im Mercedes-Benz Werk Bremen Im Mercedes-Benz Werk Bremen ist die erste neue C-Klasse vom Band gelaufen. Ab 2014 wird die C-Klasse erstmals an vier Standorten auf vier Kontinenten produziert: Bremen, East London (Südafrika), Peking (China) und Tuscaloosa (USA). Innerhalb von sechs Monaten wird der Produktionsstart in allen Werken erfolgen. Daimler investiert hierfür in Bremen über eine Milliarde Euro für die Produktion der C-Klasse. Von Bremen aus wird der weltweite Produktionsstart, von der Werkzeugstrategie über die Schulung der Kollegen bis hin zur Produktqualität, gesteuert. Neben der Bremer Belegschaft wurden rund 300 Mitarbeiter aus den Auslandswerken intensiv geschult, um als Multiplikatoren ihr Wissen in Tuscaloosa, East London und Peking weiterzugeben. Ob man als erstes eine "Exclusive" Version genommen hat, damit Markus Schäfer, das neue Mitglied des Bereichsvorstandes Mercedes-Benz Cars, Produktion und Einkauf (links) und Wilfried Porth, Vorstandsmitglied der Daimler AG, Personal und Arbeitsdirektor & Mercedes-Benz Vans, einen Stern auf die Haube montieren können, ist mir nicht bekannt.... Über das Mercedes-Benz Werk Bremen Mit über 12.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist das Werk Bremen größter privater Arbeitgeber in der Region. Aktuell werden am Standort acht Modelle produziert: C-Klasse Limousine, C-Klasse T-Modell und C-Coupé; weiterhin laufen E-Klasse Coupé und Cabriolet, GLK sowie die beiden Roadster SLK und SL in Bremen vom Band. Im Jahr 2012 hat das Werk über 316.000 Fahrzeuge produziert. (Quelle: Daimler AG, "Produktionsstart W205") - Daimler belohnt Mitarbeiter mit Ergebnisbeteiligung und Sonderbonus Das Geschäftsjahr 2013 zahlt sich für Daimler-Mitarbeiter aus: Vorstand und Gesamtbetriebsrat haben beschlossen, den anspruchsberechtigten Tarifmitarbeitern zusätzlich zur Ergebnisbeteiligung von 2.541 Euro einen Sonderbonus in Höhe von 500 Euro auszuzahlen. Die Berechnung der Ergebnisbeteiligung ist bei Daimler in einer Gesamtbetriebsvereinbarung geregelt, die Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertreter im vergangenen Jahr gemeinsam beschlossen hatten. In der Systematik, nach der die Ergebnisbeteiligung festgelegt wird, spielen Ergebnis und Umsatzrendite des Fahrzeuggeschäfts eine Rolle. Der Sonderbonus ist eine davon unabhängige, außerordentliche Zusatzleistung. (Quelle: Daimler AG, "Gewinnbeteiligung 2013") - Ab März bei den Händlern: Vier neue S-Klasse Modelle Neben den neuen Modellen stehen mit Head-up-Display (ab 1.201,90 Euro), beheizter Frontscheibe (ab 499,80 Euro) und Touchpad (178,50 Euro) neue Sonderausstattungen zur Wahl. Farbe in den Innenraum bringen auf Wunsch zwei neue designo Interieurs in seidenbeige/titangrau pearl oder seidenbeige/satinrot pearl (jeweils für 3.629,50 Euro bzw. 892,50 Euro für die AMG Modelle). Der COLLISION PREVENTION ASSIST bietet jetzt Schutz vor typischen Auffahrunfällen in gefährlichen Verkehrssituationen bereits ab 7 km/h (bisher: über 30 km/h). Nach dem S 400 HYBRID startet nun das zweite Hybridmodell der Mercedes-Benz S-Klasse in den Markt: Der S 300 BlueTEC HYBRID begnügt sich im kombinierten Zyklus mit 4,4 Liter Diesel pro 100 km (CO2: 115 g/km) und erfüllt die Kriterien der Energieeffizienzklasse A+. Beim S 300 BlueTEC HYBRID kombiniert Mercedes-Benz den 2,2-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor mit 150 kW (204 PS) Leistung mit einem leistungsstarken Hybridmodul. Sein 20-kW-Elektromotor ist zwischen Verbrennungstriebwerk und Automatikgetriebe angeordnet. Der Elektromotor unterstützt den Dieselmotor beim Beschleunigen (Boost-Effekt) und wird im Generatorbetrieb zur Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation) genutzt, aber auch rein elektrisches Fahren ist möglich. Erhältlich ist der S 300 BlueTEC HYBRID mit kurzem sowie langem Radstand. Einen V6-Diesel gibt es nun auch mit Allradantrieb: Der S 350 BlueTEC 4MATIC entwickelt aus 2.987 cm3 Hubraum eine Leistung von 190 kW (258 PS) und stellt ein Drehmoment von 620 Nm zur Verfügung. Mit einem kombinierten Verbrauch von 5,9 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilo€meter (sowohl mit kurzem wie langem Radstand) liegt er damit auf dem Niveau des Vierzylinder-Vorgängermodells S 250 CDI. Der S 600 ist das neue Topmodell der S-Klasse und ausschließlich mit langem Radstand und luxuriöser Ausstattung erhältlich. Sein V12-Biturbo-Aggregat hat mit 390 kW (530 PS) mehr Leistung als der 380 kW (517 PS) starke Vorgänger. Der Hubraum stieg von 5.513 auf 5.980 cm3. Das maximale Drehmoment beträgt 830 Nm ab 1.900/min. Der neue Mercedes-Benz S 65 AMG setzt als stärkstes Fahrzeug im Wettbewerbssegment neue Maßstäbe. Zwölf Zylinder, Biturbo-Aufladung, 463 kW (630 PS) Leistung und 1000 Newtonmeter Drehmoment ergeben außergewöhnliche Fahrleistungen und souveräne Dynamik. Gegenüber dem Vorgängermodell konnte der Verbrauch um 2,4 Liter je 100 Kilometer (NEFZ kombiniert) gesenkt werden. Wie das Vorgängermodell ist der neue S 65 AMG ausschließlich mit langem Radstand lieferbar. Die neuen Modelle und ihre Preise im Überblick:
(Quelle und Bilder: DaimlerAG, "neue S-Klasse Modelle") |
- Erstes offizielles Bild des Mercedes-Benz S-Klasse Coupés Auf der Jahrespressekonferenz der Daimler AG gab der Vorstandsvorsitzende Dr. Dieter Zetsche auch einen Ausblick auf die zukünftigen Modelle der Marken Mercedes-Benz und smart.. Dabei wurde erstmal ein erstes offizielles Bild des Mercedes-Benz S-Klasse Coupés präsentiert, das auf dem Genfer Automobilsalon seine Weltpremiere feiern wird. Gut zu erkennen folgt das Coupé der "Sinnlichen Klarheit" Designphilosophie mit steiler Front und Zentralstern. Die Seitenlinie steigt nach hinten leicht an und das Fahrzeug verjüngt sich an den Schultern nach hinten. (Quelle: Mercedes-Fans.de, "Erstes Bild vom C 217", Bilder: Screenshots Video Daimler AG) - Schnellere Rettung dank QR-Code Nach einem Unfall zählt jede Sekunde bei der Rettung der Insassen. Daimler hat eine Möglichkeit gefunden, Rettungskräften schnell sicherheitsrelevante Informationen am Unfallort zur Verfügung zu stellen: die Rettungs-Sticker. Durch das Scannen des QR-Codes auf dem Sticker mithilfe eines Smartphones oder Tablets wird die aktuelle Rettungskarte des Fahrzeugs angezeigt. So können Rettungskräfte sofort sehen, wo sich Airbags, Batterie, Tanks, elektrische Leitungen, Druckzylinder und für die Rettung kritische Bauteile befinden - eine Internetverbindung vorausgesetzt. Einsatzkräfte am Unfallort haben damit einen entscheidenden Vorteil im Kampf gegen die Zeit. Im Ernstfall können diese Aufkleber also helfen, Leben zu retten. Die QR-Code-Rettungs-Sticker sind einfach nachzurüsten und stehen für Mercedes-Benz Pkws ab Baujahr 1990 bei Deinem Mercedes-Benz Partner zur Verfügung. Sie werden im Tankdeckel und an der gegenüberliegenden B-Säule in den Fahrzeugen angebracht. Inzwischen werden alle Mercedes-Benz Pkw und smart Neufahrzeuge serienmäßig mit dem Rettungs-Sticker ausgestattet. Ab sofort kannst Du Deinen Rettungs-Sticker bei einem Mercedes-Benz Partner in Deiner Nähe reservieren. - Rettungs-Sticker reservieren Auf der Reservierungsseite musst Du Deine Adress-Daten, die Fahrzeugidentifikationsnummer, Kennzeichen und Erstzulassung angeben. Damit ist der Rettungs-Sticker reserviert. Im nächsten Schritt kannst Du den Servicepartner in Deiner Nähe wählen, um den Sticker dort kostenlos anbringen zu lassen. (Quelle und Bilder: Daimler AG, "QR Code") - Herstellerübergreifend Fahrzeuge vergleichen – bei Mercedes-Benz USA online möglich Bei Mercedes-Benz in Deutschland eher nicht geplant, doch auf den US-Seiten des Herstellers (MBUSA) ist nun der Vergleich der aktuell dort verfügbaren Varianten mit der Konkurrenz – direkt online – möglich. Neben Preisen gibt es u.a. einen Vergleich der Optik, Ausstattung, Maße oder Sicherheitsausstattungen zahlreicher Hersteller. Das wohl bei Mercedes-Benz einmalige Vergleichs-Tool verleicht die Fahrzeugpalette von Mercedes-Benz u.a. mit Marken von Audi, BMW, Aston Martin, Bentley, – aber auch Jaguar, Hyundai, GMC, Ford oder Porsche können für den Vergleich ausgewählt werden. Neben einen Überblick zwischen den Modelle der Hersteller selbst, ist ein Vergleich bei den technischen Daten ebenso möglich, wie Sicherheitsausstattungen, Komfortoptionen – aber auch die Abmessungen der Modelle und die Garantie. Einen weiteren Überblick schaffen Fotos zu den einzelnen Modellen, u.a. in den Kofferraum oder in das Interieur selbst. Für europäische Kunden ist das Online-Angebot aber größtenteils nicht brauchbar, da einige Werte den europäischen Kunden sicherlich auch verwirren könnten, (z.B. die 48-Monate Garantie bei Neuwagen von Mercedes-Benz). Ich hab trotzdem mal den SLK, Z4 und TT eingegeben - ein lustiges Spielzeug ist es auf jeden Fall :-) (Quelle: MBpassion.de, "Online-Fahrzeugvergleich bei mbusa", Bilder: Internetseite MBusa.com) - IASRE 2014 - Fachmesse für Ausbeultechnik und Smart Repair In Rotenburg an der Fulda findet vom 22.02-23.02. 2014 die zweite Messe für Beulendoktoren & Co. statt Macken, Dellen, Kratzer und andere kleine Schadstellen sind große Ärgernisse. Aber dafür gibt es ja die Fachleute der Smart Repair Zunft. In der Goebel Hotels Arena in Rotenburg an der Fulda findet zum zweiten Mal die International Smart Repair Exhibition (IASRE) statt. Dellenzieher, Beulendoktoren, Hagelschaden-Helfer, Scheibenärzte und Polster-Pfleger zeigen auf der IASRE 2014 - der Fachmesse für Ausbeultechnik und Smart Repair in Deutschland - ihr Können. Teilnehmer und Besucher erwartet eine informative Veranstaltung mit interessanten Produkten, Techniken und Vorträgen. Highlights der Veranstaltung werden die Meisterschaften im Dellendrücken sowie die "Poliermeisterschaft" sein. Hier können sich alle Interessierten nach vorheriger Anmeldung im Dellendrücken oder in der Fahrzeugaufbereitung beweisen. Karten können über das Internet bezogen werden. Die Karte kostet 25 Euro inkl. MwSt. und ist für die Dauer der gesamten Veranstaltung gültig. Mehr Infos zur IASRE 2014: www.iasre.de (Quelle: Mercedes-Fans.de, "Smart-Repair Messe") - Magic Vision Control – das beheizte, adaptive Scheibenwischsystem – auch in der neuen S-Klasse Das adaptive Scheibenwischsystem MAGIC VISION CONTROL bietet dem Fahrer bestmögliche Sicht – auch während des Wischvorgangs. Die Reinigungsflüssigkeit wird dabei direkt vor die Wischerblätter der Scheibenwischer gesprüht und ohne Verzögerung weggewischt, über kleine Düsen in einer Verteilerschiene über dem Wischerblatt. Durch die gezielte Verteilung wird der Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit dabei sogar bis zu 50 Prozent gesenkt. MAGIC VISION CONTROL passt die Wischwassermenge automatisch den Umgebungsbedingungen an, wie beispielsweise der Außentemperatur oder dem Grad der Verschmutzung. In Kombination mit einem geöffneten Panorama-Schiebedach wird die Wischwassermenge aktiv verringert, um einen Sprühregen in den Innenraum zu vermeiden. Die Beheizung des Wischwasserbehälters und aller Schlauchumfänge schützt das System wirkungsvoll vor Vereisungen, um auch bei niedrigen Temperaturen eine leichtere Reinigung der Scheiben zu ermöglichen. Und wer mal im Schnee mit eingefrorenem Wischer unterwegs war, wird das zu schätzen wissen.... Die Wischerblattheizung verhindert darüber hinaus das typische Zusetzen der Wischerblätter mit Schnee. Die Option ist in jeder Motorisierung der S-Klasse verfügbar, im S65 AMG gehört es zur Serienausstattung. (Quelle: MBpassion.de, "Magic Vision", Bild: Daimler AG) |
- Mercedes-Fans.de: Erste Interieur-Bilder! Mercedes S-Klasse Coupé mit geringer Tarnung „Das Coupé ist die schönste Form Mercedes S-Klasse zu fahren“, sagte Mercedes-Benz Chef Zetsche neulich und steigerte damit die Neugier auf das neue Modell. Dem Mercedes-Fans.de Erlkönigjäger sind jetzt frische Fotos von gleich mehreren S-Klasse Coupé Prototypen mit geringerer äußerer Tarnung und ungetarntem Innenraum geglückt. Der Innenraum des S-Coupe unterscheidet sich leicht von der normalen S-Klasse. Die zentrale Uhr im Armaturenbrett fällt weg und das S-Coupe bekommt ein anderes Lenkrad. Die Front des Mercedes Klasse S-Coupe bekommt andere Scheinwerfer und einen kleineren Grill als die S-Klasse Limousine. (Quelle und Bilder: Mercedes-Fans.de, "C 217 Erlkönig") - Mercedes-Fans.de: Klangvergleich V8 vs. V6 & 1. Soundclip vom neuen Mercedes F1 W05 Wie der neue 1,6-Liter-V6-Motor für die Silberfpeile klingt, ist ja kein Geheimnis mehr. Doch wir wollen einmal den Klangvergleich alt gegen neu wagen. Hat der neue V6-Motor nicht nur Six - sondern klanglich auch Sexappeal - vor allem wenn er sich soundmäßig mit dem 2,4-Liter-V8 Motor messen muss? Hör einfach mal rein und lasse Dein Ohrometer entscheiden. Im Forum hatten wir das Thema auch schon ("F1 neuer Turbo Sound!"), da allerdings kommt der Sound aus dem vorbeifahrenden Renner. Die unterschiede werden bei den Prüfstandsaufnahmen deutlicher. Und da schneidet der V6 etwas "dünn" ab - irgendwie dachte ich erst, da sei etwas kaputt. Vielleicht sollte man auch erst den V6 und dann den V8 hören.... Alles über das Auto selbst hatte ich letzte Woche berichtet: MBSLK aktuell 05/2014
(Quelle: Mercedes-Fans.de, "Soundvergleich V8/V6 Turbo") - MBpassion.de: Airmatic in der neuen C-Klasse Für die neue Generation der C-Klasse bietet Mercedes-Benz erstmals – als Sonderausstattung – AIRMATIC an, eine Luftfederung an Vorder- und Hinterachse. Aufgrund der veränderten Achsbauweise ist die Airmatic als nicht radführendes Federbein gebaut. Besonderes Augenmerk bei der Konstruktion des Fahrwerks hat Mercedes-Benz auf eine vollständige Kompensation der Querkraft durch die Luftfeder gelegt, um einem hohen Komfortanspruch gerecht zu werden. Die Dämpfung passt sich an jedem Rad jeweils der aktuellen Fahrsituation und dem Straßenzustand an. Dies geschieht schnell und präzise über 2 getrennte Ventile für die Zug- und Druckrichtung in den Dämpfern. Die Passagiere genießen eine weiche Grundfederung und bei steigender Geschwindigkeit das sichere Gefühl hoher Fahrstabilität. Mit den Einstellungen „Komfort“ und „Sport“ kann die AIRMATIC eher komfortabler oder sportlicher ausgelegt werden. Durch die pneumatische Rundum- Niveauregulierung besitzt das Fahrzeug ein konstantes, von der Zuladung unabhängiges Niveau. Zur Vergrößerung der Bodenfreiheit kann dieses um 25 mm angehoben werden. Bei hohen Geschwindigkeiten senkt sich das Fahrzeug um bis zu 15 mm ab, um den Luftwiderstand zu reduzieren und die Stabilität weiter zu erhöhen. Individuelles Fahrerlebnis Die Einstellungen der einzelnen Parameter im Modus „Individual“ kann der Fahrer in einem Konfigurationsmenü in der Headunit über den Controller in der Mittelkonsole auswählen. So lässt sich zum Beispiel eine komfortable, leichtgängige Lenkung mit einer sportlich-straffen Abstimmung der AIRMATIC kombinieren. (Quelle: MBpassion.de, "Airmatic", Bilder: Daimler AG) - Mercedes-Fans.de: W108/109 - Vom 250 S bis 300 SEL 6.3 (1965-'72) Die neue Oberklasse-Modellgeneration mit den Typen 250 S, 250 SE und 300 SE wird im August 1965 präsentiert. Sie treten die Nachfolge der Heckflossen-Typen 220 Sb, 220 SEb und 300 SE an. Allen drei Modellen gemeinsam ist eine von Paul Bracq gezeichnete Karosserie, deren klare Linienführung auf modisches Beiwerk verzichtet und die auch heute noch zeitlos wirkt. Hinsichtlich ihres technischen Konzepts entsprechen die neuen Typen weitgehend ihren Vorgängermodellen. Neu sind außer der Karosserie die beiden 2,5-Liter-Motoren, die man aus den entsprechenden 2,2-Liter-Aggregaten durch Aufbohren und Vergrößerung des Hubs entwickelt hat. Die Kurbelwelle ist nun siebenfach gelagert, und ein Öl-Wasser-Wärmetauscher sorgt für einen besseren Wärmehaushalt im Ölkreislauf. Bei der Einspritzversion wird anstelle der Zweistempelpumpe nun eine Sechsstempel-Einspritzpumpe verwendet. Im Gegensatz zu seinem Vorgängermodell ist der neue Typ 300 SE nicht mehr mit Luftfederung ausgerüstet. Dafür hat er, wie auch die beiden 2,5-Liter-Typen, eine hydropneumatische Ausgleichfeder an der Hinterachse, die anstelle der bisherigen Schraubenfeder montiert ist und das Niveau des Aufbaus unabhängig von der Beladung konstant hält. Im März 1966 wird die Modellpalette um den Typ 300 SEL erweitert, der einen gegenüber dem Basismodell um 100 Millimeter verlängerten Radstand hat. Der Raumgewinn kommt dabei ausschließlich dem Fußraum im Fond und der Einstiegsbreite der Fondtüren zugute. Wie bei seinem direkten Vorgänger mit gleicher Typenbezeichnung gehört auch beim neuen Typ 300 SEL Luftfederung zur Serienausstattung. Werksintern sind die Typen mit konventioneller Federung in der Baureihe W 108 zusammengefasst, der luftgefederte 300 SEL wird jedoch unter der Bezeichnung W 109 einer eigenständigen Baureihe zugeordnet. Zwei Sonderausführungen In den Jahren 1966 und 1967 entstehen in Sindelfingen zwei ganz besondere Varianten des Typ 300 SEL – sie sind nicht für die Serienfertigung vorgesehen und werden speziell für den Vatikan entwickelt. Im Juni 1966 wird ein Landaulet mit normalem Radstand fertig gestellt, das sich von der Serienlimousine durch einen einzelnen Sessel im Fond sowie das bis zur Vorderkante der Fondtüren reichende Landaulet-Verdeck unterscheidet. Fast ein Jahr später, im Mai 1967, kommen zwei identische sechssitzige Limousinen zur Auslieferung, die auf einer um 650 Millimeter verlängerten Bodengruppe aufgebaut sind und modifizierte Fondtüren sowie zwei Klappsitze im Fond bieten. Während das Landaulet neben dem Mercedes-Benz 600 als Zweitwagen für Seine Heiligkeit selbst fungiert, werden die Pullman-Limousinen vom Vatikan zur Beförderung seiner Gäste eingesetzt. Die Produktion der Typen 250 SE und 300 SE endet mit Beginn des Jahres 1968; als Nachfolger werden im Januar die Typen 280 S und 280 SE vorgestellt, die sich nur in der Motorisierung und in Ausstattungsdetails von ihren Vorgängern unterscheiden. Der neu entwickelte 2,8-Liter-Sechsylindermotor leistet in der Vergaserversion 140 PS (103 kW) und mit Benzineinspritzung 160 PS (118 kW). Eine leistungsgesteigerte Version des Einspritzmotors mit 170 PS (125 kW) wird nicht nur in den Mercedes-Benz 280 SL eingebaut, sondern kommt – ebenfalls von Januar 1968 an - auch im 300 SEL zum Einsatz, wo er den bisherigen 3,0-Liter-Leichtmetallmotor ersetzt. Das Spitzenmodell Mercedes-Benz 300 SEL 6.3 Spitzenmodell der Modellreihe wird im März 1968 der Typ 300 SEL 6.3, der den V8-Motor und das Automatikgetriebe des Mercedes-Benz 600 hat und damit das Leistungspotential hochkarätiger Sportwagen erreicht. Seine Vorstellung auf dem Genfer Salon ist eine Sensation, zumal es im Vorfeld keinerlei Andeutungen gegeben hatte. Von außen ist der 6.3 nur an den breiteren Reifen, den Halogen-Doppelscheinwerfern und den zusätzlichen Weitstrahlern zu erkennen. Der Motor leistet 250 PS (184 kW), bedeutsamer dürfte aber das gewaltige Drehmoment von 51 mkg (500 Newtonmeter) sein. Damit beschleunigt die Limousine in 8 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 221 km/h angegeben. Obwohl er über 10 000 DM mehr kostet als ein Typ 300 SEL und mehr als doppelt so teuer ist wie der Typ 280 SE, stößt der Mercedes-Benz 300 SEL 6.3 auf ein vergleichsweise lebhaftes Interesse und wird in einer Stückzahl von 6526 Einheiten produziert. Im Herbst 1969 wird der Typ 300 SEL mit 2,8-Liter-Sechszylindermotor vom Typ 300 SEL 3.5 abgelöst, dessen Antriebsaggregat ein völlig neu konstruierter „kleiner“ V8-Motor mit 3,5 Liter Hubraum und 200 PS (147 kW) ist. Ab März 1971 kommt dieser Motor auch in den Typen 280 SE 3.5 und 280 SEL 3.5 zum Einsatz; sie haben eine konventionelle Stahlfederung. Der Typ 280 SE mit Sechszylindermotor ist auch weiterhin erhältlich, während der Typ 280 SEL zugunsten des Achtzylindermodells aus dem Programm genommen wird. US-Modell: 4,5-Liter V8 Ausschließlich für den nordamerikanischen Markt gibt es parallel zum 3,5-Liter-V8-Motor eine hubraumstärkere Variante mit 4,5 Liter Hubraum, die ab Mai 1971 in den Exportmodellen 280 SE 4.5, 280 SEL 4.5 und 300 SEL 4.5 ausgeliefert wird. Als besondere, nicht auf dem freien Markt angebotene Modellvariante der Baureihen W 108/109 entsteht 1971 die Sonderschutz-Ausführung des Typ 280 SEL 3.5. Nachdem seit der Fertigstellung der beschussgesicherten Mercedes-Benz 600 Pullman-Limousine im Juni 1965 keine sondergeschützten Fahrzeuge bei Daimler-Benz produziert worden sind, geht der Anstoß zur Entwicklung dieser Variante von mehreren Bundesbehörden aus. Durch Überfälle, die im Jahre 1970 auf Diplomaten in Lateinamerika verübt werden, sieht sich das Auswärtige Amt veranlasst, die Dienstwagen verschiedener Missionschefs besonders zu sichern. Das Ergebnis dieser Bemühungen ist der sondergeschützte Typ 280 SEL 3.5, der zwischen Mai 1971 und September 1972 in 28 Exemplaren produziert und an die besonders gefährdeten Auslandsvertretungen der Bundesrepublik geliefert wird. Die Produktion der sehr erfolgreichen Baureihen W 108/109 endet im September 1972. Insgesamt werden 383 341 Fahrzeug hergestellt. Nachfolger ist die Baureihe W 116, die erstmals den Namen S-Klasse erhält.
Zu der Baureihe W108 zählen alle Modelle mit herkömmlicher Stahlfederung, die luftgefederten Modelle fallen unter die Bezeichnung W109. Der markanteste Unterschied zwischen beiden Baureihen ist jedoch eher ihre Größe: die Serie 109 besteht ausschließlich aus Langmodellen (SEL), während die Serie 108, bis auf zwei Ausnahmen (davon eine amerikanische Variante), aus den kürzeren S- und SE-Limousinen bestand. (Quelle und Bilder: Mercedes-Fans.de, "W 108/109") |
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