MBSLK.de - aktuell Nr. 03/2013  
Themen
Hallo ,

der Winter ist zumindest in Teile der Republik ein- oder zurückgekehrt, die Winterpause der Fußball-Bundesliga ist beendet, die ersten Wahlen stehen in Deutschland an diesem Wochenende an - und trotzdem oder gerade deshalb gibt es auch in dieser Woche die SLK-Fanpost mit so schön unwichtigen aber vielleicht doch interessanten Themen.
 
Deshalb wünsche ich Dir nun einfach pures Vergnügen und ein wundervolles Wochenende :-)

Sven Kamm

Inhalt dieser Ausgabe: ´

Gesichter @ MBSLK.de
- 60. Stammtisch Rems-Murr Jahresauftakt 2013 im Maritim-Hotel

Partner @ MBSLK.de
- Verdeckmodul für den R172 mit Plug & Play Kabelsatz von XCar-Style

Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit
- Mercedes-Benz auf der NAIAS – Weltpremiere der neuen E-Klasse und des CLA-Klasse

Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen
- Dies und das... rund ums Auto und meine Gedanken dazu
- Mercedes-Fans.de: "Wertmeister 1936" - der teuerste Oldtimer der Welt war 2012 ein Mercedes 540k Spezial Roadster
- Mercedes-Passion Blog: Mercedes-AMG zeigt Blick auf F1-Motor für 2014
- Mercedes-Fans.de: Kaum wiederzuerkennen - ein Mercedes SL 350 von "Abflug"
- Mercedes-Passion Blog: Mercedes-Benz S-Klasse Cabriolet wird kein 4-türer
- Mercedes-Fans.de: Das „Volkswagen-Projekt - Mercedes-Benz 170 H (Baureihe W 28, 1936 bis 1939)

MBSLK.de Tipps - von Mitgliedern, für Mitglieder:
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NEU: Problem Y-Naht gelöst! [ Tipps & Tricks R171 | R171 Interieur ]
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Gesichter @ MBSLK.de

- 60. Stammtisch Rems-Murr Jahresauftakt 2013 im Maritim-Hotel

Auch bei den derzeitigen Wetterverhältnissen kann man das "Stammtisch-Jahr" mit einer besonderen Veranstaltung starten. Der Rems-Murr Stammtisch traf sich zu seiner 60. Auflage zum Brunch im Stuttgarter Maritim-Hotel. Für die Hotel-Betreiber ist sicherlich positiv, dass man manchmal fast das Essen vergisst, da man sich in gemütlicher Sonntagsrunde gerne auch einfach mal "verquatscht". Und ehe man richtig auf die Uhr schaut, wird das Buffet auch schon wieder abgebaut - obwohl man im Grunde einige Stunden Zeit gehabt hätte...

Galerie: 60. Stammtisch Rems-Murr oder im Thread zum Jahresauftakt-Stammtisch, in dem es ebenfalls sehenswerte Erinnerungsfotos gibt :-)

Partner @ MBSLK.de

- Verdeckmodul für den R172 mit Plug & Play Kabelsatz von XCar-Style

Ab sofort ist für das R172 AIO-Verdeckmodul von XCar-Style Plug& Play Kabelsatz verfügbar, welcher einen einfachen und rückstandslosen Einbau des Dachmoduls erlaubt. Mit diesem müssen keine einzelnen Pins mehr ausgepinnt, oder Leitungen beschädigt werden!

Das R172-Modul beinhaltet folgende Features:
Einfache Installation dank Plug & Play Kabelsatz. Der Kabelsatz ist komplett steckbar.
Das Modul ist mit einem Textmenü versehen, welches im Kombiinstrument dargestellt wird.
In diesem kannst Du alle Funktionen nach Deinen Wünschen aktivieren, deaktivieren und
installieren. Für das Textmenü stehen die Sprachen Deutsch, Englisch, Italienisch und Spanisch zur Verfügung.
Durch das Modul werden keinerlei Funktionen des Fahrzeuges beeinflusst, da das Modul mit
einem Sleepmodus versehen ist, zieht es die Batterie nicht leer.
Das Starten, bzw. Stoppen des Motors unterbricht die Verdeckbetätigung nicht, so dass Du
z.B. das Verdeck per Fernbedienung öffnen, einsteigen uns losfahren kannst.
Die integrierte helpLED hilft bei der Installation und signalisiert einen korrekten Anschluss der Stromversorgung und eine korrekte Datenverbindung zwischen Fahrzeug und dem AIOModul.

In diesem Modul sind folgende Funktionen vereint:
- Verdeckfernbedienung mit der original Schlüssel-Funkfernbedienung
- Fensterfernbedienung mit der original Schlüssel-Funkfernbedienung
- One Touch - es genügt, den Verdeckschalter für etwa eine Sekunde zu drücken um das Verdeck zu betätigen
- SpeedX - Betätigen des Verdeckes während der Fahrt bis 55 km/h
- SpeedX-Warnton
- Fensterautomatik
- Warnblinker bei Fernbedienungsbetätigung von Verdeck / Seitenscheiben

Im Moment gibt es für dieses Modul eine Sammelbestellung mit Einführungspreis: Sammelbestellung Einführung R172 Plug&Play
Weitere Infos und Fragen zur Technik bekommst Du im Technik-Thread zum Thema oder direkt bei XCar-Style.
Und wer nicht lesen möche, kann sich das Video ansehen (Klick aufs Bild).

Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit
- Mercedes-Benz auf der NAIAS – Weltpremiere der neuen E-Klasse und des CLA-Klasse

E-Klasse:
Die modellgepflegte E-Klasse und das neue E 63 AMG Modell hatte ich in der letzten SLK-Fanpost bereits ausführlich vorgestellt (SLK-Fanpost 02/2013).
Nachzutragen bleibt mir hierzu nur noch, dass man das neue E-Klasse Modell seit dem 15. Januar bestellen kann, beim Händler anschauen kann man es sich ab April.

Mit der Bestellfreigabe wurden nun auch die Preise veröffentlicht:

 

Limousine

T-Modell

E 200 CDI

40.430,25

43.643,25

E 220 CDI

43.286,25

46.499,25

E 220 CDI Edition

43.286,25

-

E 250 CDI

46.320,75

49.533,75

E 250 CDI 4MATIC

51.556,75

54.769,75

E 300 BlueTEC HYBRID

52.449,25

55.662,25

E 300 BlueTEC

51.973,25

55.186,25

E 350 BlueTEC

54.710,25

57.923,25

E 350 BlueTEC 4MATIC

57.447,25

60.660,25

E 200

41.917,75

45.130,75

E 250

46.975,25

50.188,25

E 300

51.229,50

54.442,50

E 300 4MATIC

53.966,50

57.179,50

E 400

56.019,25

59.232,25

E 400 4MATIC

58.756,25

61.969,25

E 500

70.656,25

73.274,25

E 500 4MATIC

73.393,25

76.011,25

E 63 AMG

103.054,00

-

E 63 AMG 4MATIC

106.981,00

109.599,00

E 63 AMG 4MATIC S

118.405,00

121.023,00

Preise in Deutschland inklusive 19% MwSt.

CLA-Klasse:
Den neuen "CLA" hat man sich bei Mercedes-Benz bis zur Premiere in Detroit aufgespart. Keine Bilder und Fakten wurden vor dem Termin veröffentlicht und in der Tat ist es schon spannend, was ein viertüriges Coupé in der "Golf-Klasse" bewegen kann.
Auf den ersten Blick ein gefälliges Auto, das weit weg vom einstigen Fließheck-Einheitsbrei dieser Klasse ist. Und auch mit den Stufenheckversionen eines Opel Kadett oder mit der Anmutung eines Jetta hat dieses Auto wenig gemein.
Mit weltbester Aerodynamik (cw 0,22), avantgardistischem Coupé-Design und dem Allradantrieb 4MATIC (auf Wunsch) begründet der CLA eher ein völlig neues Segment in dieser (Preis-) Klasse. Als neues viertüriges Coupé folgt er der Idee des CLS, dessen Konzept seit seinem Debüt zahlreiche Nachahmer fand.
Serienmäßig verfügt der CLA über ein radargestütztes Bremssystem (COLLISION PREVENTION ASSIST), das ab 7 km/h den Fahrer vor einem Hindernis warnt und beim Betätigen des Bremspedals eine zielgenaue Bremsung einleitet. Bestellt werden kann der CLA ab sofort, zu den Händlern kommt er wie das neue E-Klasse Modell im April 2013.
„Die Resonanz auf das Concept Style Coupé war überwältigend. Der mit Abstand häufigste Kommentar lautete: ‚Bitte baut dieses Auto in Serie.’ Genau das tun wir jetzt“, so Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG. „Der CLA ist ein Auto, das Mittelklasse nicht mit Mittelmaß verwechselt. Sein kraftvolles Design unterstreicht die sportliche Seite der Marke Mercedes-Benz.“
Und damit ist in wenigen Worten gesagt, was ich mit dem Fließheck-Vergleich meinte.

Der Stil-Rebell: Das Exterieurdesign
Sportliche Proportionen und die dynamische Designsprache machen das viertürige Coupé unverwechselbar. Das Design des Concept Style Coupés geht mit dem CLA unverfälscht in Serie. Und auch die SLK-Nostalgiker kommen auf ihre Kosten - zu den markanten Merkmalen zählt unter anderem die Motorhaube mit Powerdomes. Auch der Diamantgrill geht in Serie.
Auf Wunsch ist ein großes Panorama-Schiebedach erhältlich. Es besteht aus einer feststehenden Polycarbonatblende vorne, einem beweglichen Element aus Mineralglas und seitlichen, der Glasoptik angepassten Zierleisten. Optisch zieht sich die Glasfläche damit von der Front- bis zur Heckscheibe.



Mit „cool touch“-Wirkung: Das Interieur
Alle Oberflächen der Zierelemente sind galvanisiert und erreichen so eine metallische Oberflächenwirkung.
In die Instrumententafel sind fünf Runddüsen integriert. Das freistehende Display erhält eine Blende in schwarzer Klavierlackoptik und einen silbernen, flächenbündig umlaufenden Rahmen.
Der CLA besitzt vorne wie hinten Integralsitze. Die Fondsitzbank betont die äußeren Sitzplätze (2+1?Sitzer). Abhängig von der Ausstattung sind farbige Kontrastziernähte erhältlich, ferner umfasst die Ambientebeleuchtung auf Wunsch auch einen Lichtleiter in der Öffnung zwischen Kopfstütze und Rückenlehne.


(Luft-)Widerstand zwecklos: Neuer Rekord beim cw-Wert
Mit einem cw-Wert von 0,23 erreicht der CLA eine neue Bestmarke – sowohl innerhalb der Mercedes Modellpalette als auch unter allen Serienfahrzeugen. Die Luftwiderstandsfläche cw x A, entscheidend für den Luftwiderstand, liegt mit 0,51 m2 ebenfalls an der Spitze. Als CLA 180 BlueEFFICIENCY Edition, der im Juni an den Start geht und ebenfalls ab sofort bestellt werden kann, wird dieser Bestwert sogar noch einmal unterboten. Hier lautet der cw-Wert 0,22 und beim Luftwiderstand knackt das viertürige Coupé eine magische Grenze: Er beträgt nur 0,49 m².
Eine großflächige Verkleidung des Hauptbodens, eine zusätzliche Verkleidung im mittleren Bereich der Hinterachse und ein aerodynamisch optimierter Endschalldämpfer mit anschließendem Diffusor verbessern die Führung des Luftstroms unter dem Unterboden.


Mitdenker: Weiterentwickelte Assistenzsysteme
Zahlreiche Fahrassistenzsysteme unterstützen und entlasten im CLA den Fahrer. Serienmäßig besitzt das Coupé unter anderem die Müdigkeiterkennung ATTENTION ASSIST und den radargestützten COLLISION PREVENTION ASSIST mit adaptivem Bremsassistenten, der jetzt im CLA Schutz vor Kollisionen bereits ab 7 km/h (bisher: über 30 km/h) bietet.
In Kombination mit DISTRONIC PLUS wird daraus der COLLISION PREVENTION ASSIST PLUS. Er verfügt über eine zusätzliche Funktion. Bei anhaltender Kollisionsgefahr und ausbleibender Fahrerreaktion kann das System bis zu Geschwindigkeiten von 200 km/h auch eine autonome Bremsung durchführen und so die Unfallschwere mit langsamer fahrenden oder anhaltenden Fahrzeugen verringern. Bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h bremst das System auch auf stehende Fahrzeuge und kann bis 20 km/h Auffahrunfälle vermeiden.
Darüber hinaus werden im CLA bewährte Assistenzsysteme wie das Spur-Paket mit Totwinkel- und Spurhalte-Assistent oder ein Adaptiver Fernlicht-Assistent angeboten. Automatisches Einparken in Längs- und Querparklücken ermöglicht ein Aktiver Park-Assistent (Sonderausstattung).

Der Dynamik verpflichtet: Das Fahrwerk
Zwei Fahrwerksabstimmungen sind verfügbar: das Komfortfahrwerk und das optionale Sportfahrwerk für sportlich-komfortables Fahrverhalten. Letzteres beinhaltet eine Tieferlegung der Karosserie um 20 (vorne) bzw. 15 Millimeter (hinten).
Unabhängig vom Fahrwerk sind alle CLA mit der Direktlenkung ausgestattet. Diese elektromechanische Servolenkung bietet im Vergleich zu herkömmlichen Systemen eine verbesserte Rückmeldung des Fahrzustands an den Fahrer und leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesamteffizienz, da die Lenkunterstützung nur Energie benötigt, wenn tatsächlich gelenkt wird. Außerdem ermöglicht sie verschiedene Lenkassistenz-Funktionen, die vom ESP Steuergerät ausgelöst werden.
Dazu gehören
Gegenlenken beim Übersteuern des Fahrzeugs,
Lenkkorrekturen beim Bremsen auf unterschiedlich griffigen Fahrbahnbelägen (µ-Split),
Abmildern von Frontantriebseinflüssen auf die Lenkung sowie
Kompensation von Seitenwind und Straßenneigung.

Hohe Traktionsreserven und ausgezeichnete Agilität: Allradantrieb 4MATIC
Mercedes-Benz bietet den CLA auf Wunsch mit einer neuen Generation des permanenten Allradsystems 4MATIC mit einer vollvariablen Momentenverteilung an. Die komplette Neuentwicklung zeichnet sich wie die anderen 4MATIC Versionen durch hohe Traktionsreserven und ausgezeichnete Agilität bei bester Fahrsicherheit und Energieeffizienz aus.
Zu den Komponenten der neuen 4MATIC gehören der in das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe 7G-DCT integrierte Abtrieb zur Hinterachse und das Hinterachsgetriebe mit integrierter, elektrohydraulisch gesteuerter Lamellenkupplung. Damit können die Antriebsmomente vollvariabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt werden. Das im Vergleich zu den Wettbewerbern geringe Systemgewicht und ein hoher Wirkungsgrad sind weitere Vorteile dieser Konstruktionsweise.

Für die Zukunft gerüstet: Leistungsstarker und effizienter Antrieb
Bereits über ein Jahr, bevor 2014 die neue europäische Abgasnorm EURO 6 in Kraft tritt, erfüllen sämtliche Benziner sowie die Diesel-Topmotorisierung des neuen
Alle Motoren besitzen serienmäßig die ECO Start-Stopp-Funktion. Kombiniert sind die Motoren mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder mit der Doppelkupplungs-Automatik 7G-DCT, die Komfort und Sportlichkeit in ganz besonderer Weise miteinander verbindet.

Die Preise und Modelle im Überblick:

Typ

 

CLA 180

CLA 180 BE Edition ***

CLA 200

CLA 250

CLA 220 CDI

 

 

Benziner, Direkteinspritzung

Diesel, Direktein-spritzung

Hubraum

cm3

1.595

1.595

1.595

1.991

2.143

Getriebe

 

6-Gang

6-Gang

6-Gang

7G-DCT

7G-DCT

Leistung

kW (PS)

90 (122)

90 (122)

115 (156)

155 (211)

125 (170)

max. Drehmoment

Nm

200

200

250

350

350

Verbrauch kombiniert

l/100 km

5,4 - 5,6

5,0

5,5 - 5,7

6,1 - 6,2

4,2 - 4,5

CO2-Emission*

g/km

126 - 130

118

127 - 131

142 - 144

109 - 117

Beschleunigung 0-100 km/h

s

9,3

9,9

8,6

6,7

8,2

Höchst-geschwindigkeit

km/h

210

190****

230

240

230

Preis**

Euro

28.977

28.977

31.862

38.675

37.991

* kombiniert, ** Verkaufspreis in Deutschland, inkl. 19 Prozent Mehrwertsteuer,
*** BE = BlueEFFICIENCY, **** elektronisch begrenzt

„Always on“: Die Multimedia-Systeme
Zusätzliche Funktionen, weitere Apps und eine geänderte Farbgrafik kennzeichnen die neueste Multimedia-Generation, die im CLA zum Einsatz kommt.
Das Digital Drive Style App-Konzept von Daimler, das zusammen mit dem Drive Kit Plus für das iPhone die nahtlose Integration des iPhones ins Fahrzeug ermöglicht, wurde erweitert. Zu den Highlights zählen unter anderem die Sprachbedienung Siri sowie die Echtzeit-Positionsfreigabe Glympse. Mit Glympse lässt sich der eigene aktuelle Standort gezielt an ausgewählte Personen übermitteln. Weitere Funktionen sind: Facebook, Twitter, Internetradio und die fortschrittliche Navigationslösung von Garmin mit internetbasierten Echtzeit-Verkehrsinformationen, Online-Sonderzielsuche inklusive Street View Ansicht und 3D-Kartendarstellung.
Erweitert wurde ebenso das Multimedia-System COMAND Online. Die neueste Generation bietet eine verbesserte, fotorealistische Kartendarstellung und die Übertragung von Verkehrsdaten in Echtzeit.


Der Erfolg des CLS gibt den Machern recht - ein viertüriges Coupé konnte sich früher auch niemand vorstellen.
Dass dies nun auch in der Kompakt-Klasse kommt finde ich persönlich gut. Mal sehen, ob das die Käufer auch so sehen.
(Quelle und Bilder: Daimler AG, "CLA-Klasse")
Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen

- Dies und das... rund ums Auto und meine Gedanken dazu

EU-Kommission:
In dieser Woche war nun wieder zu lesen, dass die EU-Kommission den CO2 Ausstoß bis 2020 auf 95 Gramm ja 100 km begrenzen möchte.
Und um es gleich klar zu sagen: Natürlich ist es eine gute Entwicklung, wenn immer effizientere Motoren mit besseren Abgaswerten gebaut werden, das möchte ich gar nicht in Frage stellen.
Die Crux an diesem Vorschlag ist jedoch, dass der erlaubte Ausstoß nicht an eine Fahrzeuggröße gebunden ist, sondern für alle Kategorien gelten soll.
Und hier kommt der entscheidende Punkt, an dem man eine gezielte Industriepolitik anderer Autobau-Nationen sehen kann: In Frankreich und Italien werden eher Klein(ere) Autos in großen Stückzahlen gebaut, die mit weniger Gewicht und damit kleineren Motoren diese Ziele günstiger erreichen können als die größeren Fahrzeuge der deutschen Hersteller. Aber genau die Hersteller dieser Länder erscheinen wenig profitabel und machen im Moment nicht wegen ihrer Markterfolge von sich reden.
Und hier tauchen sie auf, die Fragezeichen: Die deutschen Premium-Hersteller, Audi, BMW, Daimler und Porsche sind erfolgreich am Markt. Sie beschäftigen hunderttausende Mitarbeiter und bezahlen Steuern. Nicht zu vergessen die Zulieferer. All diese Firmen bezahlen Steuern (wenn auch manche trickreich gespart werden, um das geht es aber hier nicht). Die Mitarbeiter bezahlen Steuern, konsumieren, bauen Häuser - und bezahlen dabei Steuern.
Das möchte ich nun auch nicht heroisieren - aber sicherlich tragen die deutschen Autobauer und ihre Mitarbeiter einen ordentlichen Teil dazu bei, dass Deutschland Geld in die EU-Kasse einbezahlen kann.
Und warum sägt nun eben mit diesen Mitteln bezahlte Kommission an dem Ast, auf dem sie sitzt? Verstehen muss ich das nicht...

Formel 1:
Es geht zwar erst am 17. März los mit der neuen Saison, aber natürlich bin schon gespannt, wie sich das Mercedes-AMG-Formel 1 Team präsentieren wird. Wie sieht das Auto aus? Wie werden die Tests und die ersten Vergleichsrunden mit den anderen Teams aussehen? Wie wird der Auftritt in der "Nach-Haug-Ära" sein? Wie fügt sich Lewis Hamilton in das Team ein? Schafft man es endlich, einem siegfähigen Motor auch ein siegfähiges Auto zu bauen? Und dann natürlich: Was werden all die Spekulationen wert sein, wenn die Ampeln am 17. März auf grün schalten...?
Den Auftakt für die Spekulationsrunde macht das Mercedes-Team am 04. Februar im spanischen Jerez. Hier wird der neue Renner der Presse vorgestellt.

Aktion "ProCent":
Ich hatte im letzten Jahr einmal berichtet, dass es diese Aktion gibt. Daimler Mitarbeiter können die Centbeträge Ihrer monatlichen Netto-Bezüge in einen Spendentopf einzahlen. Jeder Cent wird vom Unternehmen verdoppelt.
Nach einem Jahr beteiligen sich rund drei viertel der Mitarbeiter und so kam die stattliche Summe von 745.000 Euro zusammen.
"Viel Klein gibt ein Viel" höre ich da die alte Lebensweisheit in den Ohren klingen.
Ich finde das eine gute Aktion, die keinem wirklich weh tut, am Ende aber 117 gemeinnützige Projekte unterstützt (Quelle: Daimler AG, "ProCent")


Gelber Engel für die A-Klasse:
Der „Gelbe Engel“ gilt als Gütesiegel für Verbraucher beim Autokauf, denn bei dieser Wahl spielen neben Design und Image auch Kriterien wie Preis-Leistungs-Verhältnis, Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Umweltverträglichkeit eine Rolle. Rund 290 000 Leser der ADAC Motorwelt und Nutzer des Internet-Angebots des ADAC haben sich dieses Jahr an der Abstimmung beteiligt. Insgesamt standen 52 Autos zur Wahl, die 2012 neu erschienen sind.
Die Mercedes-Benz A-Klasse setzte sich überlegen an die Spitze. Sie ist damit das Lieblingsauto der Deutschen und wurde von Europas größtem Automobilclub dafür mit dem „Gelben Engel 2013“ ausgezeichnet. (Quelle: Daimler AG, "Gelber Engel")

Versärkte Geschwindigkeits- UND Abstandsmessungen auf der A8 von Ulm – Salzburg, beide Fahrtrichtungen
Äußerst ungeschickt ist die Abstandsunterschreitung auf der A8 zwischen Ulm/Elchingen und der BAB-Ausfahrt Salzburg. Nach dem letzten ADAC-Heft kontrolliert die Polizei wegen Schüssen auf Lkw (derzeit über 700) verstärkt die A8 auf diesem Streckenabschnitt.
Dabei wird nicht nur nach den Schützen Ausschau gehalten sondern auch geblitzt, dass die Speicherkarten glühen. Geblitzt wird auf Geschwindigkeit und auch auf den Abstand!!
Wer unter dem halben Tachowert in Metern (bei Tempo 120km/h sind das 60m) erwischt wird, ist mit Bußgeld und Fahrverbot sofort dabei.
Wie kann man ohne Distronic den richtigen Abstand einhalten?
Die Leitpfosten auf der BAB stehen rechts im Abstand von 50 Metern. In Kurven darf dieser Wert auch unterschritten werden. Auf BAB sind die weißen Linien zwischen den Fahrspuren i.d.R. 6 Meter lang, der Abstand zwischen den Linien beträgt dann ca. 12 Meter. (Quelle: MVC Online, "Warnmeldung A8")

- Mercedes-Fans.de: "Wertmeister 1936" - der teuerste Oldtimer der Welt war 2012 ein Mercedes 540k Spezial Roadster

Das nennt man ja wohl Restwert-Riese: Ein Mercedes-Benz 540k Spezial Roadster mit Baujahr 1936 ist mit einem Höchstgebot von 11.770.000 US-Dollar (nochmal in Worten: Elfmillionensiebenhundertsiebzigtausend US-Dollar, ca. 9 Mio Euro) der teuerste Wagen, der im vergangenen Jahr auf einer Versteigerung einen neuen Besitzer fand.

Der seltene Wagen und derzeit wohl wertvollste aller Mercedes-Oldtimer kam bei der Klassikveranstaltung in Pebble Beach unter den Hammer.

(Bild und Quelle: Mercedes-Fans.de "Wertmeister 1936", classic-car-tax)

- Mercedes-Passion Blog: Mercedes-AMG zeigt Blick auf F1-Motor für 2014

Das neue Motorenreglement in der Formel 1 tritt im Jahr 2014 in Kraft, – passend dazu hat Mercedes-AMG Petronas nun einen ersten Blick auf dessen V6 1,6 Liter TurboMotor mit Hybrid-Aufladung aus dem Motorenwerk in Brixworth ermöglicht.


Die neuen Motoren sind hochtourig. Die Leistung des Motors wird im Bereich von 750 PS liegen, wobei ein größerer Teil davon durch Energie-Rückgewinnungssysteme (ERS) erzeugt wird. Die neuen ERS sollen mit 33,3 Sekunden pro Runde 161 PS bringen, wobei KERS für 6.7 Sekunden pro Runde 80 PS lieferte. Der Klang des Motors soll, im Gegensatz zu den bisherigen V8-Motoren, etwas tiefer liegen – aber mit Substanz. Die Turbine dreht bis zu 125.000 Umdrehungen in der Minute, ein Turboloch ist angeblich nicht vorhanden. Der ganze Motor als Paket wiegt mindestens 145 Kilogramm, – ein bisheriger V8 liegt bei 95kg – rechnen man aber die ganzen anderen Elemente mit ein, dann wird sich das Gewicht des Antriebsstrangs nur um 15 kg erhöhen. Das zukünftige Auto für die Saison 2014 wiegt dann unwesentlich mehr, als aktuell. Im Jahr 2014 sind pro Saison nur 5 komplette Antriebsstränge zur Verfügung, statt bislang 8.
(Bilderquelle: Daimler AG, Quelle Mercedes Passion-Blog, "F1 Motor 2014")

- Mercedes-Fans.de: Kaum wiederzuerkennen - ein Mercedes SL 350 von "Abflug"

Wenn japanische Tuner an die Arbeit geben, dann ist das Resultat selten eines von der milden Sorte. Der japanische Tuner mit dem viel versprechenden Namen "Abflug" passt auch in diese Schublade. Für den Mercedes SL der Baureihe 230 entwickelte der Anbieter jetzt ein Design-Kit, das an allen Ecken und Kanten in die Vollen geht.

Drunter. Drüber und Drauf. Bei "Abflug" darf es von Allem mehr sein. Vor allem mehr Plastikzubehör. Die wuchtigen Aerodynamik-und Stylingparts, packen den SL ein aggressives Kleid. Große Lufteinlässe rundum gehören zu diesem Breitbau-Bodykit ebenso dazu wie 20-zöllige Räder.
Schönheit liegt ja auch immer im Auge des Betrachters.....

(Bilder und Quelle: Mercedes-Fans.de "SL Abflug")

- Mercedes-Passion Blog: Mercedes-Benz S-Klasse Cabriolet wird kein 4-türer


Im Jahre 2007 zeigte Mercedes-Benz auf der North American Auto Show in Detroit (NAIAS) das Concept Ocean Drive ohne Zwänge von Lastenheft und Produktionsvorgaben entwarfen die Designer das Nobel-Cabriolet.

Die neue Baureihe der S-Klasse wird auch ein Cabriolet beinhalten, soviel ist bekannt. Jedoch entgegen der Studie des Ocean Drive Concepts keinenfalls als 4-türer, was aus Stabilitätsgründen offenbar verworfen worden ist.
Die Baureihe des S-Klasse Cabriolets, intern Baureihencode A217 genannt, wird eine extrem flache Windschutzscheibe erhalten – wie das Coupé auch.
Inwieweit die Entwickler aus Sindelfingen jedoch trotzdem noch eine andere Variante (ggf. doch A222) in der Schublade haben, ggf. für später, lässt sich derzeit nicht vorhersagen.

(Quelle: Mercedes Passion-Blog "S-Klasse Cabriolet", Bild: Daimler AG)

- Mercedes-Fans.de: Das „Volkswagen-Projekt - Mercedes-Benz 170 H (Baureihe W 28, 1936 bis 1939)


Klar, man erkennt ihn sofort, den "Käfer". Ok - offenbar ein Vorgänger dessen, was wir als "Käfer" kennen. Und warum ist der jetzt hier in einer Mercedes-lastigen Berichterstattung zu sehen?
Dazu musst man ihn schon gaaaanz genau anschauen....


Das Projekt Volkswagen begann schon in den 1920er Jahren, als man beim Vorläufer der Daimler AG erkannte, dass man die Modellpalette nach unten hin abrunden musste. Kein Geringerer als Ferdinand Porsche hatte damals die ersten Entwürfe zu einem kleinen Mercedes-Benz gemacht, der von Porsches Nachfolger Hans Nibel weiterentwickelt wurde und schließlich im Jahr 1931 als 170 (welch schöne Zahl! :-)) auf den Markt kam.

Der neue, kleine Mercedes-Benz mit Heckmotor ist ein mutiger Schritt nach vorn. Er folgt einem umfassenden innovativen Konzept und gibt der Automobilwelt der 1930er Jahre wichtige Impulse. Im Februar 1936 debütiert auf der Internationalen Automobil- und Motorrad-Ausstellung in Berlin der Mercedes-Benz 170 H (W 28), der den Mercedes-Benz 130 (Baureihe W 23, 1934 bis 1936) ablöst, zusammen mit dem Parallelmodell Typ 170 V (W 136). Offiziell wird nun das „H“ für „Heckmotor“ in der Typenbezeichnung verwendet; dieses Unterscheidungsmerkmal ist erforderlich zur Abgrenzung des Heckmotorwagens vom hubraumgleichen Typ 170 V mit vorn eingebautem Motor vorn. Der grundsätzlich zweitürige Typ 170 H ist wie sein Vorgänger als Limousine und Cabrio-Limousine lieferbar. Ein offener Tourenwagen wird nicht angeboten.


Der Vierzylindermotor des Typ 170 H entwickelt eine Leistung von 28 kW bei 3400 U/min und bringt das Auto auf eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h. Hierzu trägt neben der Karosseriegestaltung auch das geringere Fahrzeuggewicht aufgrund des kompakten Antriebsblocks und der nicht benötigten Kardanwelle bei. Das Fahrzeug hat im Unterschied zum Typ 170 V mit seinem Viergang-Getriebe ein Dreigang-Getriebe mit zuschaltbarem Schnellgang.
Als das Fahrzeug auf der IAMA der Öffentlichkeit vorgestellt wird, ist das Aussehen nach wie vor ein Diskussionsthema.


Obwohl außen kompakter, bietet der Typ 170 H im Innenraum mehr Platz als der Typ 170 V. Die Sicht nach vorn lässt durch den Wegfall der Motorhaube durchaus Anklänge an heutige Fahrzeuge zu. Die Gepäckunterbringung eher schwierig, denn man muss die Koffer über die Rückenlehne der Fondsitzbank heben, um sie im Kofferraum zu deponieren.
Aber das ist beim Frontmotor-Paralleltyp 170 V genauso – der von außen zugängliche Kofferraum wird in dieser Fahrzeugkategorie erst nach dem Zweiten Weltkrieg kommen.


Überzeugen kann der Typ 170 H selbst heutige Fahrer und Mitfahrer immer noch mit seinem beachtlichen Federungs- und Geräuschkomfort sowie einer serienmäßigen Warmluftheizung. Diese Heizung ist ein Nebenprodukt der vom Typ 150 übernommenen Pressluftkühlung. Hier drückt ein vom Motor angetriebenes „Turbogebläse“ Luft durch einen kleinen Wasserkühler. Ein Teil der angesaugten Luft wird sowohl über den gekapselten Auspuffkrümmer als auch über den Schalldämpfer geleitet. Die erhitzte Luft wird dann in den Innenraum geführt. Die Heizung ist regulierbar und kann abgestellt werden.

Doch der Typ 170 H kann sich gegenüber dem Typ 170 V nicht durchsetzen. Dafür gibt es mehrere Gründe. So gibt es den Typ 170 V beispielsweise in deutlich mehr Karosserievarianten, der Kunde hat somit eine größere Auswahl. Ein weiterer Umstand, der den Erfolg des Typ 170 H nicht fördert, ist der um 600 RM höhere Preis gegenüber dem Typ 170 V (4350 zu 3750 RM). Und das, obwohl der Typ 170 H sogar 50 Kilogramm leichter ist als der Typ 170 V. Zwischen 1935 und 1939 werden vom Typ 170 H gerade mal 1507 Fahrzeuge gebaut, vom Frontmotortyp 170 V laufen 67 579 Fahrzeuge vom Band, einschließlich der Kübelwagen für den militärischen Einsatz.
Nur wenige dieser besonderen Fahrzeuge von Mercedes-Benz haben überlebt


Während des Zweiten Weltkriegs ist der Typ 170 H ein begehrtes Fahrzeug, so man sich eines leisten kann und Treibstoffzuteilungen erhält, weil er nicht von der Wehrmacht beschlagnahmt wird. Denn Wagen mit Heckmotor hält die Armee für ihre Zwecke für ungeeignet – das freilich noch, bevor der Kübelwagen auf Volkswagen-Basis seine Kriegskarriere in Afrika und Russland startet. Doch dieser Umstand sorgt auch dafür, dass vom Typ 170 H zunächst eine vergleichsweise große Zahl den Zweiten Weltkrieg überlebt hat und er eins der wenigen Fahrzeuge ist, die für den Zivilverkehr zur Verfügung stehen. Genützt hat es ihm nichts, denn als modernere Konzepte sich endgültig durchsetzen, landen zahlreiche Heckmotorwagen in der Schrottpresse – nur wenige dieser besonderen Fahrzeuge von Mercedes-Benz haben überlebt.

Mercedes-Benz 170 H (Baureihe W 28)
Antrieb: Vierzylinder-Reihenmotor, hinten, stehend, 1.697 ccm, 38 PS bei 3400 U/min, 1 Steigstromvergaser Solex 30 BFRV, 4-Gang-Schaltgetriebe (IV. = Schnellgang), Hinterradantrieb
Fahrwerk: Vorne je 1 Querfeder oben und unten, Trommelbremsen; Hinten Pendelachse mit Schraubenfedern, Trommelbremsen
Räder: 3,00 D x 17“ mit Reifen in 5,00-17
Sonstiges: Zentralrohr-Rahmen, Gabel im Heck
Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h
Produktionszeitraum: 1936 bis 1939

(Bilder und Quelle: Mercedes-Fans.de "170 H")

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SLK 320 (R170 Facelift)

Kilometerstand: 108.500
EZ: 06/2001

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Preisvorstellung: 9.300,00 EUR
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