MBSLK - aktuell Nr. 08/2014 |
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- 49. Stammtisch Bremen - Kohltour 2014! |
- Neuer Dienstwagen von Mercedes-Benz für Ministerpräsident Winfried Kretschmann Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit Prof. Dr. Thomas Weber (Vorstandsmitglied der Daimler AG, verantwortlich für Konzernforschung) bei der Übergabe seines neuen Dienstwagens, einer Mercedes-Benz S-Klasse S 300 BlueTEC HYBRID. Mit einem Verbrauch von nur 4,4 L/100 und einem CO2 Wert von 115 g/km ist dieses S-Klasse Modell eines der sparsamsten Modelle in seinem Segment. Damit peppt Kretschmann nun die vom BUND erst kürzlich kritisierte CO2-Statistik der Landesregierung auf - wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass er den bisherigen Dienstwagen, einen S 600, nicht bestellt hatte. Dafür war noch sein Vorgänger Mappus zuständig. (Quelle und Bilder: Daimler AG) - Mercedes-Benz Cars erweitert Bereichsvorstand Daimler erweitert zum 01.03.2014 den Bereichsvorstand in der Sparte Mercedes-Benz Cars: Dr. Klaus Zehender rückt ab 1. März in das Gremium auf. Er behält seine Verantwortung für den Bereich Einkauf und Lieferantenqualität. Der Bereichsvorstand Mercedes-Benz Cars besteht damit aus Dr. Dieter Zetsche (60, Vorsitzender), Ola Källenius (44, Vertrieb), Frank Lindenberg (50, Finanzen und Controlling), Markus Schäfer (48, Produktion und Supply Chain Management), Prof. Dr. Thomas Weber (59, Forschung und Entwicklung) und Dr. Klaus Zehender (46, Einkauf und Lieferantenqualität). (Quelle und Bild: Daimler AG, "Neuer Bereichsvorstand") - Aufsichtsrat verlängert Vertrag von Bodo Uebber Der Aufsichtsrat der Daimler AG hat den Vertrag von Bodo Uebber, im Vorstand u.a. verantwortlich für Finanzen und Controlling, bis zum 31.12.2019 verlängert. Der Aufsichtsrat scheint also mit der Entwicklung der letzten Jahre zufrieden zu sein. Dr. Manfred Bischoff, der Aufsichtsratsvorsitzende, sagte: „Daimler ist solide finanziert und verfügt über einen sehr guten Zugang zum und Ruf am Kapitalmarkt.“ Bodo Uebber ist seit Dezember 2003 Vorstandsmitglied, sein bisheriger Vertrag wäre im Dezember 2014 ausgelaufen. (Quelle und Bild: Daimler AG, "Verlängerung Uebber") - Mit dem Unimog um die Welt Gut, das hat jetzt so gar nichts mit einem Roadster oder einem PKW zu tun - aber die Geschichte ist doch irgendwie einen kurzen Bericht wert. Seit April 2013 ist ein Mercedes-Benz Unimog das fahrende Zuhause von Jennifer und Peter Glas. Ihre auf unbestimmte Zeit angelegte Hochzeitsreise unternehmen sie mit einem Unimog Baujahr 1986. Der wiegt im vollgetankten Zustand - mit 540 Liter Diesel und 180 Liter Frischwasser an Bord - rund sieben Tonnen. Die Zuverlässigkeit des Unimog, die Größe der Tanks, die solarbetriebene Stromversorgung und ein kleiner Sanitärbereich machen das Fahrzeug zu einem Welt-Reisemobil, mit dem man fernab jeglicher Infrastruktur mehrere Tage auch unwegsames Gelände autark entdecken kann. Die große Reise begann im April 2013 und führte erst durch Südosteuropa in das oft unwegsame anatolische Hochland. Nach unvergesslichen Wochen in Persien konnten Jennifer und Peter Glas ihren vierrädrigen Reisegefährten im Oman auf Herz und Nieren prüfen. Derzeit sind die Globetrotter in Indien unterwegs, wo besonders die Sitzhöhe des Unimogs zum Vorteil wird, hat man so doch einen guten Überblick über den quirligen indischen Straßenverkehr. Schon bald macht sich das Paar weiter auf den Weg nach Nepal, Tibet, China und die Mongolei. Ein Ende ist erst einmal nicht abzusehen und so bleibt es weiterhin spannend für die beiden. Ihre aufregenden Reisegeschichten, Bilder und ihre Route können unter www.glaarkshouse.com sowie auf Facebook unter „Glaarkshouse“ verfolgt werden. „Glaarkshouse: Der Name setzt sich aus den Nachnamen der beiden Abenteurer - Glas und Parks, der Mädchenname von Jennifer - zusammen. (Quelle und Bilder: Daimler AG, "Glaarkshouse") |
- Dekra Gebrauchtwagenreport 2014 - SLK R171 Der Dekra Gebrauchtwagenreport ist in dieser Woche neu erschienen. In der für uns relevanten Klasse wird der BMW Z4 (E89) als bestes Auto gekürt - allerdings gibt es keine Wertung für Fahrzeuge mit über 150.000 Km. Die Klassen innerhalb des Segmentes "Sportwagen" sind dann nach Laufleistung unterteilt in 0-50TKM, 50 - 100 TKM und 100-150TKM. Und für den Z4 gibt es nur eine Wertung bis 50 TKM. Naja, ok. Der SLK R171 schneitet nach wie vor überdurchschnittlich ab, aber weder über den R 170 noch über den R 172 gibt es Infos. Schade eigentlich... Insgesamt schneiden die deutschen Automobilhersteller in der Mängel-Auswertung sehr gut ab. In der jährlichen Auswertung erzielten deutsche Marken in sechs von neun Fahrzeugklassen die beste Wertung. Nicht berücksichtigt werden deshalb im DEKRA Gebrauchtwagenreport typische Wartungsmängel, die eher dem Fahrzeughalter und weniger der Konstruktion selbst zuzuschreiben sind, wie etwa abgefahrene Reifen, verschlissene Wischerblätter oder defekte Außenspiegel. Nur wenn im Auswertungszeitraum von einem Fahrzeugmodell im jeweiligen Laufleistungsbereich mindestens 1.000 Exemplare geprüft wurden, taucht das Modell mit Zahlen im Report auf.“ Eine Kennzahl der ganzheitlichen Bewertung ist der DEKRA Mängelindex (DMI). Er berücksichtigt den Anteil der Fahrzeuge ohne relevante Mängel ebenso wie den Anteil der Fahrzeuge mit erheblichen Mängeln und erhöht so die Genauigkeit der statistischen Aussagen. Zur Berechnung des DMI wird vom Prozentwert „ohne relevante Mängel“ der Wert für „erhebliche Mängel“ abgezogen. Dadurch werden als „erheblich“ eingestufte Mängel in der Auswertung stärker gewichtet. Gewinner in der Gesamtauswertung Das Fahrzeug, das über alle Fahrzeugklassen und alle drei Laufleistungsbereiche im Schnitt die beste Bilanz erzielt, erhält den Titel „Bester aller Klassen“. Hier gewinnt in diesem Jahr die Mercedes-Benz E-Klasse (DMI: 93,5) vor Audi Q5 (91,0) und Audi A5 (88,1). „In der Kategorie ‚Bester aller Klassen’ ist die Nutzungsperiode von 0 bis 150.000 Kilometer die Basis der Wertung. Damit steht am Ende eine verlässliche Aussage über längere Laufleistungen“, so Dr. Gerd Neumann von der Dekra Geschäftsführug. In der Kategorie „Fahrzeug des Jahres“ steht im DEKRA Gebrauchtwagenreport 2014 die Mercedes-Benz B-Klasse (bester DMI-Einzelwert: 99,2) an der Spitze, gefolgt von Volvo S60 / V60 (98,7) und der Mercedes-Benz E-Klasse (97,4). Wenn Du Lust hast, kannst Du auch andere Modelle über die Dekra Seite abrufen: http://www.gebrauchtwagenreport.com/ (Quelle: Dekra, "Gebrauchtwagenreport", Bilder: Screenshots Dekra) - KBA: SLK-Bestand zum 01.01.2013 Beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) habe ich eine Bestandsübersicht der in Deutschland zugelassenen SLK's gefunden - nach Baureihen und Motor unterteilt. Auch die Daten zum Alter der Fahrzeuge und der weiblichen Halter ist interessant. Ob nun 39,94 % Damenanteil den SLK zum "Frauenauto" machen, kannst Du für Dich selbst beurteilen. Auf jeden Fall eher als einen typischen Firmenwagen - aber das war auch zu erwarten... :-) Auch der Eindruck, dass viele Junge Leute" den SLK für sich entdeckt haben, ist offenbar so nicht richtig. Viel Spaß mit den Daten!
- KTI: Dem Tachobetrug auf der Spur Vorher – nachher: Tachomanipulation geht heute per OBD in Sekunden. Das Kraftfahrzeugtechnische Institut (KTI) hat sich im Rahmen eines Projekts mit dem Thema Tachobetrug auseinandergesetzt. Knapp 100 Fahrzeuge haben die KTI-Experten exemplarisch überprüft. Dabei haben sie zuvor eine Checkliste erstellt, die sich in vier Bereiche unterteilt. Je untersuchtem Teilbereich gibt es diverse Kriterien, deren Bewertungen jeweils zu der Einschätzung führen, ob der untersuchte Teilbereich „plausibel“ oder „unplausibel“ in Bezug auf die im Kombiinstrument angezeigte Kilometerlaufleistung ist. Anhand der Anzahl unplausibler Teilbereiche kann der Nutzer der Liste eine indikative Aussage mit den Ausprägungen „wahrscheinlich“, „möglich“ und „unwahrscheinlich“ in Bezug auf eine Tacho-Manipulation treffen. Laut KTI habe die Checkliste einen strukturierenden sowie unterstützenden Charakter und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Während beispielsweise der ADAC von einer durchschnittlichen Wertsteigerung von 3.000 bis 3.500 Euro je Tachomanipulation ausgeht, gibt das KTI eine relative Erhöhung des Marktwerts in Abhängigkeit des ursprünglichen Fahrzeugneuwerts an. Dabei bedeutet ein Zurückdrehen um 50.000 Kilometer – je nach Fahrzeugkategorie – zwischen 3,9 und 12,7 Prozent Mehrerlös. Ausgedrückt in Euro: zwischen 407 Euro (Kategorie „Minis“) und 7.800 Euro (Kategorie „Sportwagen“). Verringert sich der Kilometerstand zum Beispiel von 150.000 auf 50.000 Kilometer, so beträgt der prozentuale Wertzuwachs bis zu 21,8 Prozent (Kategorie „Gelände/SUV“). Der maximale absolute Wertzuwachs liege bei 13.544 Euro (Kategorie „Sportwagen“), so das KTI. „Mehrwert“ schwankt stark – je nach Fahrzeugkategorie Im Teilbereich 4 (siehe Checkliste) hat man die Fahrzeugelektronik hinsichtlich dokumentierter Kilometerstände analysiert. Hierfür wurde mittels aktueller Multibrand-Diagnosegeräte über Nutzung der OBD-Schnittstelle auf im Fehlerspeicher hinterlegte Einträge sowie auf einzelne Datensätze in auslesbaren Steuergeräten zurückgegriffen. Aber auch schon die ersten drei Teilbereiche geben Hinweise, die vielleicht schon die Mühe sparen, bei einer Werkstatt die Steuergeräte auszulesen. Diesen Artikel habe ich auch in den "FAQ" bei MBSLK gespeichert: Wie kann man den Tachostand plausibilisieren? Die Checkliste zum Download gibt es hier: Checkliste Tachomanipulation (Quelle: KFZ-Betrieb, "Tachobetrug") - Neuer smart: Markteinführung im November 2014 Der neue smart forfour sowie der fortwo geben 2014 ihre Weltpremiere, – nach Informationen von MBpassion.de zeigt sich der neue smart fortwo im Juni 2014 – der forfour wird Mitte Oktober 2014 gezeigt. Die Markteinführung beider Modelle startet dann offenbar im November 2014. Die Modelle, die seit 2010 in Zusammenarbeit mit Renault entwickelt worden sind, behalten den gewohnten Namen – die interne Baureihenbezeichnung nennt sich 453 – wobei der smart fortwo der C453 ist, das Cabriolet der A453 (kommt später, altes Modell läuft vorab weiter) und der Viersitzer-smart forfour W453 heißen wird - also mit den Kürzeln analog der anderen Mercedes-Baureihen. Weiterhin Heckmotor + Heckantrieb Beide Modelle erhalten Heckantrieb, – und beide Modelle werden ebenso den Motor im Heck verbaut haben. Der smart fortwo wird 2,69m lang sein, der forfour 3.50 – weiterhin als Tridion-Zelle. Wie auch das Cabriolet wird die eletric-drive-Variante später kommen und vorab in der aktuellen Variante weitergebaut. Im Bild ist die Studie smart "forjoy" zu sehen. (Quelle: MBpassion.de, "Smart 2014", Bilder: Daimler AG) - Rückruf der aktuellen S-Klasse von Mercedes-Benz wegen Problemen am Gurtendbeschlag Hm...das ist doch ein wenig peinlich für das "beste Automobil der Welt", wie es intern genannt und extern kommuniziert wurde. Wegen Problemen mit dem Sicherheitsgurt wird aktuell die S-Klasse von Mercedes-Benz zurückgerufen. Der offizielle Rückruf über das Kraftfahrbundesamt in Flensburg umfasst den Gurtendbeschlag zwischen Sitz und der B-Säule, der sich bei einem Crash lösen könne. Eine konkrete Stückzahl wurde nicht benannt, wobei man jedoch von rund 300 Einheiten in Deutschland ausgehen kann. Auch in den USA ruft Mercedes-Benz das Modell aktuell zurück – hier jedoch nur den S550 (gebaut zwischen 11. Mai und 14. Oktober 2013 mit insgesamt 290 Einheiten). In Behördenkreisen wird als betroffene Baureihe “221″ genannt, vermutlich weil die neue S-Klasse wegen des Kältemittel-Streits auf Basis des Vorgängers typgenehmigt worden ist. Während eines Werkstattaufenthalts wird der Beschlag nun kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht, wobei die Aktion bereits seit November 2013 läuft und jeweils rund 15 Minuten dauert. Entsprechende Halter werden von Mercedes-Benz angeschrieben. (Quelle: MBpassion.de, "Rückruf W 222") - Vorgucker: VÄTH CLA Shooting Brake "Give your Car Wings" (Verleih Deinem Auto Flügel) - so heißt das Motto von MBSLK-Partner VÄTH Automobiltechnik. Aber nicht nur einen Mercedes-Benz kann VÄTH beflügeln, sondern auch die visionären Träume von einem rassig modifizierten Mercedes-Modell von morgen. Die Rede ist in diesem Fall vom CLA-Shooting Brake. Das neue Mercedes-Modell ist noch gar nicht in den Showrooms, da zeigt es sich schon bei VÄTH als individuell veredeltes Goldstück. Schaut ja gut aus, was da am Computer bei VÄTH fabriziert wurde. Da kann man sich nur Mercedes-Fans.de - Autor Matthias Ebeling anschließen: Bitte genauso bauen. (Quelle und Bild: Mercedes-Fans.de, " VÄTH CLA SB") - Daimler plant zusätzliches Werk für Kompaktwagen Aufgrund der großen Nachfrage nach den Kompaktmodellen der A-, und B-Klasse sowie CLA plant die Daimler AG neben den Werken in Rastatt und im ungarischen Kecskemét ein zusätzliches Werk. Um die aktuelle Nachfrage zu befriedigen, läuft aktuell bereits eine Auftragsfertigung für die A-Klasse (W176) in Finnland. “Wir denken über ein ausgewachsenes, zusätzliches Werk nach” – kündigte Dieter Zetsche am Rande einer Presse-Fahrvoranstaltung der internationale Presse in Granada an. Details über einen eventuell neuen Standort nannte Zetsche nicht, – weitere Kapazitäten sollen jedoch auch in China und Brasilien entstehen. Als wahrscheinlich ist ein neuer Standort in Nordamerika. (Quelle: MBpassion.de, "neues Kopaktwagenwerk") - James Bond lässt Grüßen –Nokian Tyres zeigt Winterreifen mit ausfahrbaren Spikes Spikes in Winterreifen kennt man hierzulande vielleicht noch vom Autocross oder aus der Rallye-Welt. Hoch im Norden jedoch gehören Spikes in den Laufflächen oft zum guten Ton. Der Winterreifen-Spezialist Nokian hat nun seinen ersten Konzeptreifen vorgestellt, der auf Knopfdruck seine Spikes ausfahren kann - ein Feature, das man sonst nur aus Bond-Filmen kennt. Mit Winterreifen kennt man sich bei Nokian Tyres bestens aus. Schließlich haben die Skandinavier 1934 wohl nicht ganz uneigennützig den ersten echten Winterreifen erfunden. Der automatische Spikereifen ist zwar mehr eine Spielerei, er könnte bei entsprechender Nachfrage aber in Produktion gehen. Beim Konzept-Winterreifen fahren die Spikes wieder in den Reifen ein, wenn sie nicht benötigt werden und beschädigen somit die Straße nicht. Mit dem kombinierten Nicht-Spike- und Spike-Winterreifen schaltet der Fahrer auf den besten Grip um, wenn sich die Bedingungen deutlich ändern. (Quelle: Mercedes-Fans.de, "Nokian Spikes", Bild: Youtube Video) |
- Mercedes-Fans:de Erlkönig erwischt: Mercedes C-Klasse T-Modell Der Mercedes-Fans.de Erlkönigjäger hat frische Bilder vom Mercedes-C-Klasse Kombi von seiner Prototypenjagd mitgebracht. Die geringe Maskierung lässt erahnen, wie das Mercedes C-Klasse T-Modell ins Rollen kommen wird. Anfang 2015 ist mit der Markteinführung des neuen Mercedes C-Klasse T-Modells zu rechnen. (Quelle: Mercedes-Fans.de "C205", Bilder: SB Medien) - Mercedes-Fans.de: Das neue C-Klasse Coupé? Von den anderen Karosserieformen der C-Klasse - Kombi, Cabriolet und Coupé - war bisgher weit und breit leider noch nichts zu sehen. Zum Glück gibt‘s Photoshop. Wie das kommende Mercedes C-Klasse Coupé aussehen könnte, kann man sich anhand der Grafiken des Hobby-Autodesigners Remco Meulendijk ansehen. Die Grafiken dürften dem wirklichen Aussehen des Mercedes C-Klasse Coupés sehr nahe kommen, meint das Online-Magazin Mercedes-Fans.de. Mercedes C-Klasse Coupé auch als Viertürer denkbar? Wie wäre es denn mir einem viertürigen C-Klasse Coupé als Antwort auf das neuen BMW 4er Gran Coupé? (Quelle: Mercedes-Fans.de, "C-Klasse-Coupé" Bilder: Remco Meulendijk) - Mercedes-Fans.de: TopCar möbelt Mercedes G65 AMG auf Der Mercedes G65 AMG ist ein Geländewagen, der eigentlich keine Wünsche offen lassen sollte. Doch so mancher verlangt dennoch mehr. Zu den Tunern und Autoveredlern, die in Sachen Individualumbau für Mercedes selbst die ausgefallensten Wünsche erfüllen, gehört der russische uner TopCar. Du willst es? Du kriegst es! Sogar rotes Krokodilleder! Das Resultat sieht zweifellos ebenso einzigartig - aber es sei auch hier die Frage erlaubt: Braucht man das oder kann das weg? Das muss jeder für sich selbst entscheiden.... (Quelle: Mercedes-Fans.de, "Rot und rassig?", Bilder: Topcar) - Mercedes-Fans.de: Die großen (S-Klasse-) Coupés von Mercedes-Benz Seit Jahrzehnten sind die die "Königsklasse" bei Mercedes-Benz. Das Prinzip der Eigenständigkeit reicht vom 300 S Coupé aus dem Jahre 1952 bis zur neuen CL-Klasse. 1952: Das 300 S Coupé setzt Zeichen Auf dem Pariser Autosalon im Oktober 1951 wurde das 300 S Coupé präsentiert wurde, das S-Klasse-Coupé der Modellreihe W 188. Die Fachpresse sprach vom „Wagen der Weltelite“. Das Coupé bestach vor allem durch sein Design. Die geschwungenen Kotflügel und die lang gezogene Kühlerhaube repräsentierten „traditionelle und in diesem Fall besonders edle Formen“, wie ein zeitgenössischer Kommentar lautete. Die „ruhige, vornehme Linienführung in ausgesuchter Harmonie mit moderner Gestaltung“, wie es weiter hieß, strahlte zudem eine spürbare Kraft aus. Damit symbolisierte es auch den Geist des Aufbruchs in jener Zeit. Das kultivierte, sportliche Coupé leistete mit seinem Sechszylinder 110 kW/150 PS, was eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h ermöglichte. Wie ernst man die enthusiastische Zielgruppe nahm, darunter die amerikanischen Filmstars Gary Cooper und Errol Flynn, zeigte sich 1955, als Mercedes-Benz ein überarbeitetes Modell, das 300 Sc Coupé vorstellte. Der Motor verfügte nun über eine Einspritzpumpe anstelle des bisherigen Vergasers; die Leistung stieg auf 128 kW/ 175 PS. Die Coupés 300 S und 300 Sc rundeten das Nachkriegsprogramm von Mercedes-Benz nach oben ab und griffen zugleich eine Tradition wieder auf, die bereits in den Dreißigerjahren begonnen hatte: repräsentative Wagen mit sportlicher Note für höchste Ansprüche bereitzustellen. Die wenigen heute noch erhaltenen Nachkriegs-Coupés (zwischen 1952 und 1958 wurden lediglich 314 Exemplare hergestellt) zählen zu den gesuchten Sammlerstücken und werden auf Auktionen in den höchsten Kategorien gehandelt. 1956: Premiere für die „Sindelfinger Karosserie“ Diese Jahre sind das, was als „Wirtschaftswunder“ bekannt geworden ist. Die Pkw-Dichte verdoppelte sich in vier Jahren seit 1952 auf 40 je 1000 Einwohner. Als Mercedes-Benz 1956 das 220 S Coupé der Modellreihe W 180 vorstellte, sprach die Fachwelt von der „Sindelfinger Karosserie“, da das Auto im Sindelfinger Entwicklungszentrum entstanden war. Auch das 220 S Coupé zeigte sich mit seinen zwei Türen, dem fließenden Dach und der weit ausladenden gewölbten Heckscheibe in kraftvoll eleganter Linie. Voluminöse Stoßstangen und Nebel-scheinwerfer prägten das Gesicht. Ganz deutlich aber war die Trennung von Fahrgastzelle, Vorbau und Heck zu einer charakteristischen Ponton-Form der Karosserie, was schnell zur griffigen Bezeichnung „Ponton-Mercedes“ führte, noch heute ein stehender Begriff in der Automobilhistorie. Dahinter verbarg sich jedoch eine wegweisende Neukonstruktion, eine völlig andersartige Auffassung von Fahrgastsicherheit: Die selbsttragende Karosserie, die sich beim Aufprall verformt und so die Energie absorbiert, statt sie an die Insassen weiterzugeben. Die charakteristischen „Ponton“-Modelle dieser Modellreihe traten zunächst mit einem 100-PS-Motor an, auch die Coupés. Kurze Zeit später konnte die Motorleistung auf 78 kW/106 PS gesteigert werden. Zur von vielen Kunden erhofften Steigerung der Fahrleistungen bot Mercedes-Benz ab September 1958 eine Benzineinspritzung im 220 SE der Modellreihe W 128 zum Preis von 1900 Mark an, welche die Leistung auf 85 kW/115 PS steigerte. Von den „Ponton“-Coupés 220 S und 220 SE wurden insgesamt 2081 Modelle gefertigt. Auch sie zählen heute zu den gesuchten Sammlerobjekten. 1961: Das 220 SEb Coupé übernimmt die elegante Spitze Zur feierlichen Eröffnung des Museums im Werk Stuttgart-Untertürkheim am 24. Februar 1961 wurde das 220 SEb Coupé der Modellreihe W 111 präsentiert. Die Pkw-Dichte hierzulande hatte sich seit 1956 nochmals mehr als verdoppelt; sie betrug nun 95 Pkw auf 1000 Einwohner, die Straßenbeschaffenheiten indes zeigten sich noch recht unterschiedlich. Das 220 SEb Coupé besaß als erster Serien-Pkw von Mercedes-Benz Scheibenbremsen an den Vorderrädern. 88 kW/120 PS leistete der Sechszylinder, ausreichend auch für hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten auf Langstrecken. Und das 300 SE Coupé der Modellreihe W 112 von 1962 besaß Viergang-Automatikgetriebe, Luftfederung und Servolenkung serienmäßig. Diese Ausstattungen entsprachen den Erwartungen der Kunden. Der Zuspruch spiegelt sich auf spektakuläre Weise in den Verkaufszahlen: Von den Coupés der Modellreihe W 111 und W 112 wurden mehr als zehn Mal so viel produziert, wie von der „Ponton“-Vorgängerreihe, nämlich 28 918. 1981: Neuausrichtung bei den Coupés / C126 & SEC Als 1981 das Mercedes 380 SEC Coupé und das 500 SEC Coupé der Modellreihe C 126 vorgestellt wurden, hatte man wieder zur S-Klasse als Basis eines Coupés zurückgefunden (anstelle der SL-Klasse, die "SLC" genannten Modelle). Die Erwartungen der automobilen Kundschaft stiegen. Die Ansprüche an mehr Leistung bedienten die Ingenieure von Mercedes-Benz mit V8-Motoren für die neuen Coupés. 150 kW/204 PS leistete das 380 SEC Coupé, 170 kW/231 PS das 500 SEC Coupé. „Ganz hervorragend sind Raumgefühl und Übersichtlichkeit“, urteilte ein Fachmagazin seinerzeit und lobte „der SEC lässt sich spielerisch dirigieren“. Deutlich wurde die Faszination, die vom neuen großen Coupé ausging, nicht zu-letzt an den Zahlen: Von der Modellreihe W 126 wurden insgesamt 74 060 Stück produziert. Diese Coupés, für manche Liebhaber „die Reisewagen schlechthin“, zählen heute zu den gesuchten „jungen Oldtimern“ des Hauses Mercedes-Benz. Sie vereinen technischen Fortschritt in Sachen Fahrleistungen und Fahrsicherheit mit dem traditionellen Anspruch an Exklusivität und Komfort. 1992: Tradition und Erfolg verpflichten - S-Klasse Coupé Die Premiere des neuen SEC-Coupés der Modellreihe W 140 fand im Januar des Jahres auf der North American International Auto Show in Detroit statt, die Europapremiere erfolgte zwei Monate später auf dem Genfer Automobilsalon. Über die "Schönheit" dieses Autos wurde viel geschrieben und berichtet - für mich hat sich dieses Fahrzeug als "Fliegendes Auge" in die Erinnerung gebrannt: Auf der Autobahn in einem meiner ersten Autos, ein schwarzes Modell, offensichtlich auf dem "Heimflug" aus Affalterbach, schossen diese zwei Tonnen überzeugend und lautlos vorbei. Die auffälligen Augen waren im Rückspiegel nur kurz zu sehen - ein schwarzer Strich - und die Rückleuchten verschwanden im Nirgendwo. Bleibt noch anzumerken: Mein Tacho zeigte da auch schon 200 km/h. Und das "Fliegende Auge" war VIEL schneller.... Zunächst wurden in der Serie zwei Varianten angeboten: der 500 SEC mit einem V8-Motor und der 600 SEC mit einem V12-Motor, die in ihrer Motorisierung mit 235 kW/320 PS beziehungsweise 290 kW/394 PS den entsprechenden Limousinen glichen. Die Nachfrage nach den exklusiven Coupés von Mercedes-Benz war auch 1992 ungebrochen. Doch die Ansprüche der Kundschaft schienen parallel zur Pkw-Dichte zu steigen, die 1992 mit 502 auf tausend Einwohner einen ungeahnten Wert erreicht hatte. Rechnerisch fanden nun sämtliche Einwohner Platz auf den Vordersitzen der deutschen Pkw-Flotte. Um die hohe Nachfrage zu bedienen, erhielt die Coupé-Familie im März 1994 mit dem S 420 Verstärkung, mit 205 kW/279 PS. Im Mai 1995 wurde im S 600 Coupé erstmals das Elektronische Stabilitäts-Programm eingeführt. Die Resonanz auf dem Markt fiel deutlich aus: Von der Modellreihe C 140 wurden 26 022 Exemplare gefertigt. 1999: Mit der CL-Klasse ins neue Jahrtausend (C215) Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon im März 1999: Das Mercedes-Coupé der CL-Klasse (Modellreihe C 215) feierte seinen Auftritt. Für viele bis heute das schönste "S-Klasse-Coupé". Das Topmodell CL 600 war ausgestattet mit einem neu entwickelten, laufruhigen Zwölfzylindermotor, der 270 kW/367 PS mobilisierte und ein Drehmoment von 530 Newtonmetern bot. Das „kleinere“ Coupé CL 500 war mit dem 225 kW/306 PS starken V8-Motor ausgestattet. Das Produktionsvolumen zeigt, dass dieses Modell viele Fans gefunden hat: Bis Mai 2006 wurden 46 800 Stück gefertigt. 2006: C216 - das Meisterstück unter den Luxus-Coupés Mit der neuen CL-Klasse krönt Mercedes-Benz ab Herbst 2006 seine mehr als 50-jährige Coupé-Tradition. Der Achtzylinder des CL 500 leistet 285 kW/388 PS und entfaltet ab 2800/min ein maximales Drehmoment von 530 Newtonmetern. Unter der Motorhaube des neuen CL 600 entfaltet ein moderner Biturbo-Zwölfzylinder seine eindrucksvolle Kraft. Mercedes-Ingenieure haben das Triebwerk in vielen Details weiterentwickelt und erzielen im Vergleich zum Vorgängermodell ein Leistungsplus von 12 kW/17 PS auf 380 kW/517 PS. Das maximale Drehmoment verbessert sich um 30 auf 830 Newtonmeter, die schon ab 1900/min zur Verfügung stehen und bis 3500/min konstant bleiben. In nur 4,6 Sekunden beschleunigt der neue CL 600 (Vorgänger: 4,8 Sekunden) aus dem Stand auf 100 km/h. Auf den Genfer Autosalon im März 2014 präsentiert Mercedes-Benz schließlich das neue S-Klasse Coupé der Baureihe C217. (Quelle: Mercedes-Fans.de, "Modellgeschichte S Klasse Coupé" , Bilder: Daimler AG) |
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