MBSLK.de - aktuell Nr. 05/2013 |
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- Exklusive Leistungssteigerung auf 373 kW (507 PS) - Neue Dynamik: Der C 63 AMG „Edition 507“ Die C 63 AMG Modelle werden dynamischer: Als exklusive „Edition 507“ sind sie mit einem leistungsgesteigerten AMG 6,3-Liter-V8-Motor ausgestattet. Der Zuwachs um 37 kW (50 PS) auf nunmehr 507 PS bei einem maximalen Drehmoment von 610 Nm stammt vom Technologie-Transfer des SLS AMG: Der Achtzylinder-Saugmotor des Supersportwagens liefert Schmiedekolben, Pleuel und Leichtbaukurbelwelle. Eine AMG Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit roten Bremssätteln ist serienmäßig. Der C 63 AMG „Edition 507“ spricht ambitionierte Sportfahrer an, die sich an hochkarätiger Technologie und zahlreichen exklusiven Design- und Ausstattungsdetails erfreuen und sich das leisten können :-) Der C 63 AMG „Edition 507“ beschleunigt als Limousine und Coupé von 0 auf 100 km/h in 4,2 Sekunden, als T-Modell in 4,3 Sekunden. Damit unterbietet er das 457 PS starke Serienmodell um zwei Zehntelsekunden, die Varianten mit AMG Performance Package und 487 PS um je eine Zehntelsekunde. Die Höchstgeschwindigkeit aller Varianten beträgt 280 km/h (elektronisch begrenzt), denn die „Edition 507“ Modelle sind serienmäßig mit dem AMG Driver’s Package ausgestattet. Dazu zählt neben der Anhebung der Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auch ein Gutschein für die Teilnahme an einem Fahrertraining der AMG Driving Academy. Die Modelle für den deutschen Markt im Überblick:
C 63 AMG „Edition 507“ mit Techniktransfer vom SLS AMG Verantwortlich für die Leistungssteigerung auf 507 PS bei 6800/min ist das modifizierte Motorinnenleben des AMG 6,3-Liter-V8-Motors: Die vom SLS AMG übernommenen Schmiedekolben sorgen zusammen mit neuen Pleueln und einer Leichtbau-Kurbelwelle für eine Gewichtsersparnis von drei Kilogramm. Von der reduzierten Massenträgheit profitiert die Agilität des Achtzylinder-Saugmotors M 156, der durch eine noch höhere Drehfreudigkeit begeistert. Auch das maximale Drehmoment legt um zehn Newtonmeter von 600 auf 610 Newtonmeter bei 5200 Umdrehungen zu. Das titangrau lackierte Schaltsaugrohr dient als Erkennungsmerkmal für den leistungsgesteigerten V8-Motor. Eine neue Motorsteuerung rundet die antriebsseitigen Maßnahmen ab. Äußerlich ist der C 63 AMG „Edition 507“ an zahlreichen Design-Merkmalen erkennbar: Allem voran an der Motorhaube – sie stammt vom C 63 AMG Coupé Black Series. Zwei Öffnungen in der markanten Aluminium-Motorhaube unterstützen den Abtransport der Motorwärme. Neue AMG Leichtmetallräder im Kreuzspeichen-Design mit Reifen in 235/35 R 19 (vorn) und 255/30 R 19 (hinten) sind ein weiteres Merkmal der „Edition 507“. Die AMG Leichtmetallräder in besonders leichter Schmiedetechnologie stehen in zwei Varianten zur Wahl: titangrau lackiert und glanzgedreht oder mattschwarz mit glanzgedrehtem Felgenhorn. Eine weitere Neuheit im Exterieur sind die AMG Sport-Streifen in Graphitgrau matt oberhalb der Seitenschwellerverkleidungen. Die Abrisskante auf dem Heckdeckel (nur Limousine und Coupé), die Außenspiegelgehäuse sowie die Einfassungen von Kühlergrill und Tagfahrlicht sind jeweils in Hochglanzschwarz ausgeführt. Abgedunkelte Scheinwerfer sorgen zusätzlich für einen betont sportlichen Touch. Auf Wunsch ist die Außenlackierung designo magno platin exklusiv für den C 63 AMG „Edition 507“ erhältlich. AMG Hochleistungs-Bremsanlage in Verbundtechnik Der C 63 AMG „Edition 507“ verfügt serienmäßig über eine noch leistungsfähigere AMG Hochleistungs-Bremsanlage in Verbundtechnik. An der Vorderachse kommen Verbundbremsscheiben im Format 360 x 36 Millimeter zum Einsatz. Zu den Vorteilen der Verbundbauweise zählen die höhere Standfestigkeit und das geringere Schirmungsverhalten. Zudem bringen die Verbundscheiben weniger Gewicht auf die Waage: Aus den geringeren ungefederten Massen resultieren Vorteile beim Ansprechverhalten der Feder-/ Dämpferelemente. Die rundum belüfteten und perforierten Bremsscheiben werden von 6-Kolben-Aluminium-Festsätteln an der Vorder- und 4-Kolben-Festsätteln an der Hinterachse verzögert. Die Bremssättel sind rundum rot lackiert. „Edition 507“ Interieur Das betont sportlich-funktionelle Interieur des C 63 AMG präsentiert sich bei der „Edition 507“ exklusiver. Drei verschiedene Ausstattungsvarianten stehen zur Wahl: designo Leder porzellan/DINAMICA, designo Leder schwarz/DINAMICA und designo Leder schwarz. Bei den designo Leder/DINAMICA Polsterungen setzt die helle Kontrastziernaht Akzente. Das AMG Performance Lenkrad in Alcantara verfügt über eine 12-Uhr-Markierung. Der Wählhebel des AMG SPEEDSHIFT MCT 7-Gang Sportgetriebes mit DINAMICA Bezug präsentiert sich mit einem AMG Wappen. An Lenkrad und Wählhebelsack findet sich ebenfalls die helle Kontrastziernaht wieder. Im AMG Kombiinstrument dienen rote Applikationen als optische Differenzierung zu den übrigen C 63 AMG Modellen. Die Zierelemente in Klavierlackoptik schwarz hochglänzend und die „Edition 507“ Plakette im Zierelement auf der Beifahrerseite runden den Innenraum ab. Fahrzeugabholung im AMG Kundencenter Affalterbach (für Deutschland) Der C 63 AMG „Edition 507“ feiert seine Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon, der ab dem 05.03.2013 seine Türen öffnet. Die Verkaufsfreigabe startet am 08. April 2013; die Markteinführung in Deutschland beginnt im Juni dieses Jahres. (Quelle: Daimler AG, "C 63 AMG Edition 507", Bilder: Dailmer AG) - Mehr Schub für die Brennstoffzellentechnologie: Strategische Kooperation der Daimler AG und Renault-Nissan Allianz trifft Abkommen mit Ford Die Daimler AG, Ford Motor Company und Nissan Motor Co., Ltd. haben ein bis dato einzigartiges Abkommen getroffen, um die Kommerzialisierung der Brennstoffzellenfahrzeugtechnologie weiter voranzutreiben. Ziel der Zusammenarbeit ist es, gemeinschaftlich ein Brennstoffzellensystem zu entwickeln und dabei gleichzeitig die Entwicklungskosten zu senken. Alle drei Partner werden entsprechend zu gleichen Teilen in dieses Projekt investieren. Dank einer höchstmöglichen Vereinheitlichung der Entwicklung sowie einem hohen Produktionsvolumen und den damit verbundenen Skaleneffekten, ist der Weg für die Einführung des weltweit ersten wettbewerbsfähigen Brennstoffzellenfahrzeugs in 2017 geebnet. Nunja, nach der F-Cell Tour im Jahr 2011 war man bei Daimler da noch optimistischer und sprach von einer Markteinführung im Jahr 2014.... Der Antriebsstrang der Mercedes-Benz B-Klasse F-CELL (oben im Bild) im Vergleich zum aktuellen Entwicklungsstadium (unten im Bild). Bei deutlich kompakteren Abmessungen wird das zukünftige Brennstoffzellensystem im Motorraum gängiger Fahrzeuge Platz finden. Die Partner planen die Entwicklung eines gemeinsamen Brennstoffzellenstacks und -systems, das in deren Zero-Emission-Fahrzeugen - angepasst auf die jeweils markenspezifischen Anforderungen - zum Einsatz kommt. Die Kooperation hat vielleicht auch eine hohe Signalwirkung für Zulieferer, Politik und Industrie im Hinblick auf den weiteren Ausbau der weltweiten Wasserstoffinfrastruktur. Denn eine ausreichende Zahl an Wasserstofftankstellen ist die notwendige Voraussetzung, um mit Wasserstoff betriebene Elektrofahrzeuge in großer Stückzahl auf den Markt zu bringen. Von elektrischer Energie angetrieben, die aus der Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff direkt an Bord entsteht, stößt ein Brennstoffzellenfahrzeug während der Fahrt lediglich Wasserdampf aus. Wasserstoffbetriebene Elektrofahrzeuge ergänzen batterieelektrische Fahrzeuge um eine weitere Facette des emissionsfeien Fahrens. An der Entwicklung des Brennstoffzellenstacks und -systems wird gemeinsam von den drei Unternehmen an verschiedenen Standorten weltweit gearbeitet. Gleichzeitig prüfen die Partner die gemeinsame Entwicklung weiterer Komponenten, um zusätzliche Synergieeffekte zu erzielen. Die einzigartige Zusammenarbeit von drei Automobilherstellern über drei Kontinente hinweg fördert international die Festlegung von Spezifikationen und Standards für Komponenten - eine wichtige Voraussetzung, um höhere Skaleneffekte zu erreichen. Ich bin gespannt, zu welchen Konditionen und mit welchen Eigenschaften (Fahrleistungen, Reichweite) die Fahrzeuge einst vorgestellt werden. Sicherlich sinnvoll ist es, die Kosten für die Forschung zu teilen - Mercedes-Benz hat ja nicht - wie VW zum Beispiel - X volumenstarke Marken, auf die man die Kosten aufteilen kann. Funktionsweise von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzelle Wie heutige batteriebetriebene Elektrofahrzeuge sind Brennstoffzellenfahrzeuge effizienter als herkömmliche Verbrennungsmotoren und ermöglichen den vielfältigen Einsatz unterschiedlicher Energiequellen – abseits vom Erdöl. Die elektrische Energie für ein Elektrofahrzeug mit Brennstoffzelle wird an Bord im sogenannten Stack generiert. Und zwar bei der elektrochemischen Reaktion zwischen Wasserstoff - gelagert in einem eigens dafür ausgelegten Hochdrucktank - und Sauerstoff aus der Luft. Die einzigen Nebenprodukte sind dabei Wasserdampf und Wärme. (Quelle und Bilder: Daimler AG, "Brennstoffzellen-Allianz") - Video: Die Geschichte der Formel 1 Safety Cars Der Titel "Geschichte" ist vielleicht etwas zu viel versprochen - im Video werden die verschiedenen AMG-Safety-Cars gezeigt, die es seit 1999 gegeben hat. Trotzdem ist es irgendwie beeindruckend, die guten Stücke kurz zu hören und die Leistungsdaten von diesen Autos von Bernd Mayländer selbst zu bekommen. Los geht es mit dem CLK 55 AMG der aus dem Jahr 1999 - mit "niedlichen" 360 PS. Natürlich auch mit dabei: Der SLK 55 AMG aus dem Jahr 2004. Viel Spaß mit dem Video: Formel 1 Safety-Cars (Klick aufs Bild oder den Link) (Quelle und Bild: Daimler AG) - Daimler AG beteiligt sich mit zwölf Prozent an BAIC Motor Die Daimler AG und die Beijing Automotive Group (BAIC) werden ihre bereits enge strategische Partnerschaft deutlich verstärken: Vertreter beider Unternehmen haben heute eine verbindliche Erklärung unterzeichnet, wonach Daimler in BAIC Motor investieren wird. BAIC Motor ist die PKW-Sparte der BAIC Gruppe, einem der führenden Automobilunternehmen in China. Dieser gemeinsame strategische Schritt erfolgt im Vorfeld des geplanten Börsengangs (IPO) von BAIC Motor. Die Beteiligung wird durch die Ausgabe neuer Aktien an Daimler vollzogen und einem Anteil von zwölf Prozent an BAIC Motor entsprechen. Das Abkommen ist noch von den zuständigen chinesischen Behörden zu genehmigen. Das Closing der Transaktion wird für Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres erwartet. Der Vertrag sieht vor, dass Daimler zwei Sitze im Verwaltungsgremium von BAIC Motor erhält. Beide Seiten haben weiterhin vereinbart, dass BAIC seinen Anteil am gemeinsamen Joint Venture Beijing Benz Autmotive Company (BBAC) um 1% auf 51% erhöhen wird, um diese Beteiligungsgesellschaft vor dem geplanten IPO bei BAIC Motor konsolidieren zu können. Gleichzeitig erhöht Daimler seinen Anteil an der gemeinsamen, integrierten Vertriebsgesellschaft ebenfalls um 1% auf 51%. Als einer der größten Automobilhersteller Chinas hat die BAIC Gruppe in 2011 über 1,5 Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Daimler ist einer der erfolgreichsten Automobil-Konzerne weltweit. Die beiden Unternehmen verbindet eine langfristige strategische Partnerschaft, die in den letzten Jahren bereits weitreichende Investitionen in die chinesische Automobil-Industrie umfasste. Teil dieser gemeinsamen Aktivitäten ist das Joint Venture BBAC, das seit 2006 Mercedes-Benz Pkw produziert, Beijing Foton Daimler Automotive Co., Ltd. (BFDA), in dem seit Mitte 2012 gemeinsam produzierte schwere und mittelschwere Lkw der Marke Auman vom Band laufen, sowie die kürzlich gegründete Beijing Mercedes-Benz Sales Service Co., Ltd. Dank dieser Gesellschaft werden künftig alle Vertriebsaktivitäten für importierte und lokal produzierte Mercedes-Benz Pkw unter einem Dach gebündelt. Überblick: Daimler in China Die lokale Fertigung von Mercedes-Benz Pkw begann 2006 im Joint Venture BBAC mit der Vorgängerbaureihe der E-Klasse; im Frühjahr 2008 lief als zweite Baureihe die C-Klasse an. Seit Mai 2010 fertigt BBAC die aktuelle E-Klasse in einer speziell für die Anforderungen des chinesischen Marktes zugeschnittenen Langversion. Im Dezember 2011 rollte der erste lokal produzierte GLK in Peking vom Band. Darüber hinaus fertigt Daimler im Joint Venture Fujian Benz Automotive Corporation seit April 2010 Mercedes-Benz Transporter für den chinesischen Markt. Bereits seit 2009 bietet Daimler Financial Services über die Mercedes-Benz Auto Finance China Fahrzeugfinanzierung in China an. Daimler unterhält darüber hinaus gemeinsam mit BYD das im März 2011 offiziell genehmigte Joint Venture Shenzhen BYD Daimler New Technology Co. Ltd zur Entwicklung eines Elektrofahrzeugs für den chinesischen Markt. (Quelle: Daimler AG, "Beteiligung BAIC", Bild: Daimler AG) |
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| SLK 200 Kompressor (R171 Pre-Facelift) Kilometerstand: 86.000 BJ: 08/2007 Weitere Infos bekommst Du hier: SLK 200 Kompressor (R171 Pre-Facelift) Preisvorstellung: 15.900,00 EUR |
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| SLK 230 FL gesucht Suche nen SLK 230 Bj. 2000-2004 schwarz, am liebsten Siambeige innen, Automatik, Klima, Sitzheizung gerne auch mehr Ausstattung. Nicht viel mehr als 100.000 gelaufen. Weitere Infos bekommst Du hier: SLK 230 FL gesucht (R170 Facelift) Preisvorstellung: k.A. |
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