MBSLK - aktuell Nr. 10/2014
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- Rechtzeitig zur Open-Air-Saison: Der SLK CarbonLOOK Edition Mit zwei Editionen startet Mercedes-Benz in den bevorstehenden Roadsterfrühling. Der SL 2LOOK Edition und der SLK CarbonLOOK Edition sollen noch mehr Open-Air-Vergnügen bereiten. Die Editionsmodelle können ab sofort bestellt werden. Das AMG Styling sorgt bei dem SLK CarbonLOOK Edition für einen sportlicheren Auftritt.   Exterieur • AMG Frontschürze • AMG Seitenschwellerverkleidungen • AMG Heckschürze • titangrau lackierte, glanzgedrehte AMG Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design • Scheinwerfer mit dunkler Einfassung • abgedunkelte Heckleuchten • Überrollbügel mit Einleger in eloxiertem Aluminium • „CarbonLOOK”-Plakette im Spiegeldreieck Technik • zehn Millimeter tiefergelegtes Sportfahrwerk • größere Bremsanlage mit Mercedes-Benz Schriftzug und gelochten Bremsscheiben vorn für alle Vierzylindermodelle • die Vierzylinder-Ottomotoren machen sich durch einen sportlicheren Motorsound bemerkbar   Interieur • zweifarbige Polsterung in Leder Nappa schwarz und designo titangrau pearl mit auffallenden Paspeln in Limettengrün an den Sitzen und im Türmittelfeld • carbongeprägte Kopfstützen • AMG Zierelemente aus Echt-Carbon • Velourfußmatten mit Einfassungen in Limettengrün und Edition-Logo • Schalt- oder Wählhebel und Schalthebelmanschette mit Leder Nappa bezogen • Kombiinstrument in Zielflaggenoptik • Lenkradschaltpaddles bei Automatikfahrzeugen • Sitzheizung • AIRSCARF Kopfraumheizung Der SLK CarbonLOOK Edition ist verfügbar für die Modelle SLK 200, SLK 250, SLK 350 sowie SLK 250 CDI und kostet je nach Motorisierung einen Aufpreis zwischen 6.426 und 6.902 Euro (inkl. MwSt.). Das entspricht einem Preisvorteil von bis zu 1.710 Euro beziehungsweise bis zu 25 Prozent. SLK 55 AMG CarbonLOOK Edition Exterieur • verschiedene Designelemente in Hochglanzschwarz (Variodach, die seitlichen Einsätze in der Frontschürze, die Abrisskante, das Außenspiegelgehäuse sowie die Finnen im Kotflügel) • 18 Zoll AMG Leichtmetallräder im 10-Speichen-Design mit glanzgedrehtem Felgenhorn in Mattschwarz lackiert   Interieur • AMG Sportsitze in Leder Nappa schwarz mit Paspeln in Limettengrün und carbongeprägten Kopfstützen • AMG Performance Lenkrad in Alcantara mit schwarzer 12-Uhr-Markierung • AMG Zierelemente Carbon • AMG Fußmatten mit Paspeln in Limettengrün • Sitzheizung • AIRSCARF • Memory-Paket Der Aufpreis für den SLK 55 AMG CarbonLOOK Edition beträgt 6.962 Euro (inkl. MwSt.). Im R 172 Forum kannst Du Dich über dieses Modell mit anderen MBSLK'lern austauschen: Sondermodell SLK CarbonLOOK Edition Über den Button "Alles zum R 172" bei MBSLK kommst Du bei MBSLK zu allen möglichen Informationen zu diesem Modell - unter anderem auch auf die Vorstellungsseite dieses Sondermodells. Hier kannst Du die Bilder anklicken und in voller Auflösung anschauen: SLK CarbonLOOK Edition (direkter Link auf die Seite) - Mercedes-Benz SL 2LOOK Edition Der SL 2LOOK Edition setzt auf starke Kontraste. Die serienmäßige Kombination einer hellen Lackierung wie designo kaschmirweiß magno, designo diamantweiß bright, tenoritgrau oder iridiumsilber mit einem Variodach in Hochglanzschwarz ist auf jeden Fall als "auffällig" zu bezeichnen. Statt dieser Kontrastausführung kann für einen dezenteren Auftritt auch ein Dach in Wagenfarbe gewählt werden. Als alternative Farben bietet die Palette für das Sondermodell schwarz, obsidianschwarz sowie magnetitschwarz.   Außerdem gibt es die glanzgedrehten 48,3 cm 19-Zoll Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design oder die auf Wunsch erhältlichen hochglänzend schwarz lackierten und glanzgedrehten 19" AMG Leichtmetallräder im 7-Doppelspeichen-Design. Das Wechselspiel von Hell und Dunkel setzt sich im Interieur fort. Die Sitze mit Längspfeifendesign in Leder Nappa schwarz kontrastieren mit Elementen in designo Leder Nappa platinweiß pearl. Die Seitenteile der Armlehnen der Türen und der Mittelarmlehne sind ebenfalls in designo platinweiß pearl abgesetzt. Das Zweifarb-Konzept findet sich auch im designo Lederlenkrad sowie in den AMG Fußmatten mit AMG Schriftzug und einer Einfassung in designo platinweiß pearl wieder.   designo Zierelemente in Klavierlack schwarz unterstreichen den exklusiven Look des Sondermodells. Für herausragenden Roadster-Komfort sorgen serienmäßig das Aktiv-Multikontursitz-Paket, eine Sitzklimatisierung und die AIRSCARF Kopfraumheizung für Fahrer und Beifahrer. Die Mercedes-Benz SL 2LOOK Edition ist mit V6- oder V8-Motor für einen Aufpreis ab 9.877 Euro (inkl. MwSt.) zu haben. Der Preisvorteil beträgt bis zu 2.345 Euro. SL 63 AMG und SL 65 AMG 2LOOK Edition ab Juni 2014 erhältlich. Beim SL 63 AMG sowie der SL 65 AMG 2LOOK tragen das Variodach, die Querstrebe in der Frontschürze, die Außenspiegelgehäuse, die Finnen auf den Kotflügeln und der Motorhaube, die Einfassung des LED-Tagfahrlichts, die Abrisskante und der Einsatz in der Heckschürze Hochglanzschwarz. Die Endrohrblenden sind schwarz verchromt, Hochglanzchrom ist der Doppellamelle des Kühlergrills sowie dem AMG Schriftzug vorbehalten. Dazu werden die Edition-spezifischen 19"/20" AMG Schmiederäder im 10-Speichen-Design, mattschwarz lackiert und glanzgedreht sowie die rot lackierten Bremssättel serviert.   Fahrer und Beifahrer nehmen Platz auf AMG Sportsitzen mit AMG spezifischem Rautendesign in schwarzem Leder Exklusiv Nappa und kontrastierenden Elementen in designo Leder Nappa platinweiß pearl sowie geprägtem AMG Wappen in der Sitzlehne. Auch die Türmittelfelder zeigen das AMG Rautendesign. Auch hier ziert das edle designo Leder platinweiß pearl die Seitenteile der Armlehnen, der Türen und der Mittelarmlehne. Schwarzes Leder findet sich am designo Innenhimmel. Diesen Look unterstreicht ein AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa/Alcantara mit einer Lenkradspange in Hochglanzschwarz. Das in Kombination mit weißen Kontrastziernähten. Im unteren Teil trägt es einen Einsatz in designo Leder Nappa platinweiß pearl sowie in der 12-Uhr-Position eine schwarze Markierung. designo Zierelemente in Klavierlack schwarz (auf Wunsch ohne Mehrpreis stattdessen AMG Zierelemente Carbon), AMG Fußmatten mit AMG Schriftzug und Einfassung in designo platinweiß pearl sowie die Einfassungen der Belüftungsdüsen in Hochglanzschwarz runden die zweifarbige Optik ab. Der Aufpreis für die AMG Edition Modelle beträgt 9.401 Euro (SL 63 AMG) beziehungsweise 5.355 Euro (SL 65 AMG) (jeweils inkl. MwSt.). Darüber hinaus verfügen alle SL 63 AMG Modelle ab Juni 2014 über 430 kW (585 PS) und 900 Nm Drehmoment. Mit dieser Änderung ist das Sperrdifferential im Serienumfang enthalten. (Quelle und Bilder: Daimler AG, "Roadster Sondermodelle 2014") - Mercedes-Benz im Februar mit Absatzplus von 16,5% Mercedes-Benz hat im Februar 104.968 Einheiten abgesetzt und damit einen Zuwachs von 16,5% erzielt. Seit Jahresbeginn wurden 215.753 Pkw an Kunden ausgeliefert (+16,6%). Im deutschen Heimatmarkt stiegen die Verkäufe auf 16.539 Pkw (+7,9%). Unter den Baureihen sind die Kompaktmodelle der Marke weiterhin sehr gefragt: Auch die Nachfrage nach der E-Klasse von Mercedes-Benz entwickelt sich äußerst positiv: Der Absatz von Limousine und T-Modell belief sich im Februar auf 16.560 Einheiten, ein Plus von 40,8% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Insgesamt rechnet die Auto-Industrie mit einem guten Jahr 2014, vorausgesetzt die Krise in der Ukraine weitet sich nicht aus - und es gibt keinen neuen Schock bei der Euro-Schuldenkrise. Denn insgesamt geht man erstmals seit Jahren davon aus, dass auch der europäische Markt wachsen wird. Absatz Mercedes-Benz Cars im Überblick
* ab 2014 inkl. V-Klasse Segment In dieser Woche war unter alle den Jubel-Meldungen aus Genf auch noch zu lesen, dass Daimler offenbar die Zusammenarbeit mit Nissan ausbauen möchte. Der Infinity (Luxusmarke von Nissan) Q30 ab 2015 mit Teilen aus dem Daimler-Kompaktwagenregal gebaut wird, ist es "logisch", dass die Zusammenarbeit an diesem Punkt nicht enden wird, wie ein Nissan-Manager sagte. Dann kamen aber die eigentlich interessanten Worte: Details über eine tiefere Zusammenarbeit wurden zwar nicht genannt, da man das erst öffentlich mache, wenn alles unter Dach und Fach ist, aber man müsse nicht mehr lange darauf warten. Man darf also gespannt sein, was wir in Kürze hören oder lesen werden.... (Quelle: Daimler AG, "Absatz Februar 2014") - „Bereit wie nie“: Die Zeit ist reif für den 4. WM-Titel Rund drei Monate vor dem Beginn der Fußball Weltmeisterschaft in Brasilien starten Mercedes-Benz und die deutsche Nationalmannschaft ihre gemeinsame WM-Kampagne. „Bereit wie nie“, der Claim der neuen Kampagne, bringt es unmissverständlich auf den Punkt: Das Team verfügt über eine herausragende Leistungsbereitschaft und den festen Willen zum gemeinsamen Erfolg, es steht in den Startblöcken und wartet auf den Anpfiff.  Auch das Trikot ist „Bereit wie nie“ Im Vorfeld des Länderspiels gegen Chile gibt es zudem eine Premiere der besonderen Art: Erstmals in der Geschichte tragen die Nationalspieler auf ihren offiziellen DFB-Trainingstrikots einen Kampagnen-Claim. Gut sichtbar auf dem linken Ärmel platziert, ist „Bereit wie nie“ eine klare Botschaft an heimische Fans und gegnerische Mannschaften. „Wir werden uns weltmeisterlich vorbereiten und in Brasilien alles geben. Wir freuen uns über den Rückenwind und das große Vertrauen in uns, das uns auch unser Partner Mercedes-Benz entgegenbringt“, betont Bundestrainer Joachim Löw. Naja, der einzige Wehrmutstropfen ist dann noch das wenig überzeugende Spiel gegen Chile in dieser Woche. Aber wie man weiß, ist Deutschland eine Turniermannschaft, das Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt Deutschland. „Bereit wie nie“, die Kampagne zur Fußballweltmeisterschaft 2014, ist das jüngste Highlight einer langen erfolgreichen Zusammenarbeit. Bereits seit 40 Jahren kooperieren Mercedes-Benz und der DFB im Spitzensport, seit 1990 ist Mercedes-Benz Generalsponsor. (Quelle und Bilder: Daimler AG, "Bereit wie nie") - Mercedes-Benz stellt neue Dienstleistungsmarke vor: „Mercedes me“ Mit der Dienstleistungsmarke “Mercedes me” schlägt Mercedes-Benz ein neues Kapitel in Sachen Service auf. Mercedes me gliedert sich in die fünf Bereiche Mobilität, Konnektivität, Service, Finanzierung und Inspiration. Mit nur einem einzigen Log-in bietet Mercedes me allen Kunden einen komfortablen Zugang zu umfassenden Mobilitäts- und Dienstleistungsangeboten – für Menschen mit und ohne Auto. Der Zugriff über die Website www.mercedes.me macht das Angebot jederzeit und überall verfügbar.  „Mercedes move me“ steht für intelligente Mobilitätslösungen wie „car2go“, die jetzt durch „car2go black“ mit fünfsitzigen Mercedes-Benz B-Klassen erweitert wurden und damit auch Familien mit Kindern ansprechen. „Mercedes connect me“ ermöglicht es, sich jederzeit von überall mit dem Fahrzeug zu verbinden und zum Beispiel online das Auto vorzuklimatisieren oder abzufragen, wieviel Kraftstoff noch im Tank ist. „Mercedes assist me“ bietet den persönlichen Rund-um-die-Uhr-Service für das eigene Mercedes‑Benz Fahrzeug. „Mercedes finance me“ bündelt maßgeschneiderte Finanzierungs- und Versicherungslösungen. Und „Mercedes inspire me“ intensiviert schließlich den Kontakt zwischen Kunden und Marke und lädt ein, die Zukunft gemeinsam zu gestalten. (Quelle und Bilder: Daimler AG, "Mercedes me") - Mercedes-Benz startet 2014 mit sieben Fahrzeugen in der DTM Der Mercedes-Benz Fahrerkader für die DTM-Saison 2014 ist komplett: Neben den DTM-Champions Gary Paffett und Paul Di Resta gehen in dieser Saison der frühere Formel 1-Pilot Vitaly Petrov sowie die letztjährigen Mercedes-Benz DTM-Piloten Daniel Juncadella, Christian Vietoris, Pascal Wehrlein und Robert Wickens für die Marke mit dem Stern in der DTM an den Start. Mercedes AMG stockt damit das Team um zwei Fahrer auf, hat aber weiterhin die wenigsten Autos im Feld.  Die Vorbereitung auf das DTM-Jubiläumsjahr – 30 Jahre nach der Gründung der Tourenwagenserie – endet mit zwei viertägigen ITR-Testfahrten in Budapest (31.03.-03.04.) und Hockenheim (14.-17.04.). Gut zwei Wochen danach findet an gleicher Stelle auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg (03.-04.05.) der erste Saisonlauf statt. (Quelle und Bild: Daimler AG, "DTM 2014") |
- Mercedes von morgen: Das Mercedes S-Klasse Cabriolet Die Oberklasse-Familie von Mercedes-Benz nimmt langsam aber sicher Gestalt an. Die Limousine mitsamt ihrer Performance-Varianten ist schon länger da, das Mercedes S-Klasse Coupé auch kein Geheimnis mehr. Fehlt noch das Cabriolet.  Wie das neue Mercedes S-Klasse Cabriolet in einer besonders sportlichen Ausprägung aussehen könnte, zeigt der Entwurf eines freien Designers auf Basis des Mercedes S500 Coupé. (Quelle: Mercedes-Fans.de, "S-Cabriolet", Bild: X-Tomi Design) - Eigenzulassungen: Honda setzt sich an die Spitze, Daimler auch über dem Durchschnitt Und mal wieder ein Kapitel aus dem Buch "glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst...". Honda verbuchte im Januar den höchsten Eigenzulassungsanteil auf dem deutschen Pkw-Markt. Unter den Fabrikaten mit mindestens 0,5 Prozent Marktanteil setzten sich die Japaner mit 54,1 Prozent Händler- und Herstellerzulassungen an die Spitze. Das geht aus der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts hervor, die »kfz-betrieb« ausgewertet hat. Honda war damit gleichzeitig die Marke, die ihren Eigenzulassungsanteil am deutlichsten steigerte. Im Januar 2013 betrug dieser noch 17,9 Prozent. Platz zwei im Ranking belegte Porsche. Bei dem Sportwagenbauer entfielen im vergangenen Monat 53,9 Prozent der neu registrierten Fahrzeuge auf die eigene Organisation. Mit Mini (52,1 %) und Citroën (51,9 %) wurde bei zwei weiteren Fabrikaten mehr als die Hälfte der neu registrierten Fahrzeuge auf den Handel beziehungsweise den Hersteller zugelassen. Auf dem gesamten deutschen Markt betrug der Anteil der Eigenzulassungen des Handels und der Hersteller im Januar 32,5 Prozent. Im Vorjahresmonat lag er noch um 1,3 Prozentpunkte höher. Mercedes-Benz liegt laut der Liste auf Rang 12 mit einem Anteil von 37,3% (VJ: 35,9), Audi auf Rang 18 mit 28,2 % (VJ 26,7) und BMW (ohne Mini - siehe oben) auf Rang 16 bei 29,3% (VJ 30,2%) - um die drei Wettbewerber mal zu vergleichen. Was in meinen Augen die Zulassungszahlen (siehe oben...) wieder nicht ganz so hell scheinen lässt... (Quelle: KFZ-Betrieb: "Eigenzulassungen") - Hella Pagid führt Sicherheitssiegel gegen Produktfälschung ein Wer Ersatzteile wie Bremsen bei unseriösen Quellen im Internet kauft, geht mitunter große Sicherheitsrisiken ein. Denn oftmals werden statt des Originalteils preisgünstige und minderwertige Plagiate verkauft. Der Bremsenexperte Hella Pagid reagiert auf diese Entwicklungen jetzt mit der Einführung eines kopiergeschützten, holografischen Sicherheitssiegels für all seine Produkte und Verpackungstypen.  Bei der Herstellung des Sicherheitssiegels wird auf modernste Holografiedrucktechnik zurückgegriffen, die eine Fälschung so gut wie unmöglich macht. Das Sicherheitssiegel zeichnet sich durch insgesamt neun spezielle Effekte und Merkmale aus, anhand derer man die Echtheit des Siegels beurteilen kann. (Quelle: Mercedes-Fans.de, "Hella Siegel") - Deutsche Autofahrer verschmähen E10 Der Bio-Kraftstoff E10 mit zehn Prozent Bioethanol kann sich an den Tankstellen immer noch nicht durchsetzen. Die Autofahrer tankten im vergangenen Jahr 2,76 Millionen Tonnen E10, nach 2,61 Millionen Tonnen im Jahr zuvor – ein Plus von 5,4 Prozent, wie der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBE) am Freitag in Berlin mitteilte. Damit erreiche E10 einen Anteil von 15 Prozent am schrumpfenden deutschen Benzinmarkt. Das liegt allerdings weit unter den Erwartungen bei der Einführung des Kraftstoffs vor drei Jahren. Damals war die Mineralölwirtschaft davon ausgegangen, dass E10 als preisgünstigster Kraftstoff auch die meistgetankte Sorte werden würde. Die Autofahrer ziehen jedoch das Superbenzin E5 mit fünf Prozent Anteil aus Pflanzenproduktion vor. E10 gilt in der öffentlichen Wahrnehmung weder als umweltfreundlich noch als hochwertig. Auch in der Politik ist die Begeisterung für den vermeintlich nachhaltigen und umweltfreundlichen Sprit aus Pflanzen längst geschwunden. Es gebe ernste Hinweise, dass Biokraftstoffe am Ende eine schlechtere Ökobilanz aufwiesen, sagte Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) vor wenigen Tagen. Von daher seien die Ausbauziele der EU für den Verbrauch von Biokraftstoffen auf den Prüfstand zu stellen. Na, vielleicht hat doch auch mal die Mehrheit der autofahrenden Bevölkerung Recht... (Quelle: KFZ-Betrieb, "E 10 Absatz") - Apple „CarPlay“ in der neuen C-Klasse Mercedes-Benz bringt das Infotainmentsystem „CarPlay“ von Apple ins Auto. Wie das System im Fahrzeug funktioniert, wurde auf dem Gefer Autosalon in einer neuen C-Klasse demonstriert. Da Google ebenfalls an einem Incar-Infotainmentsystem arbeitet, soll auch die Android-Welt integriert werden, sobald das System auf dem Markt ist. In zwei bis drei Jahren wird man also ins Auto sitzen, das Comand wird erkennen, ob die Kinder an Bord sind und den Weg planen, wie man die Kids absetzt, einkauft und am Besten zur Arbeit kommt - und prüft dabei ab, ob der Weg bekannt ist oder ob es navigieren soll. Man wird wohl die bisherige Definition von >>Auto<< ändern müssen. Statt wie bisher im Duden zu lesen "...durch einen Motor angetriebenes Straßenfahrzeug" könnte die dann lauten: "Elektronisches Gerät mit vier Buchstaben". (Quelle: Daimler AG, "CarPlay", Tagespresse; Bilder: Daimler AG)  Zu diesem Thema habe ich noch ein paar andere Zahlen gefunden, die recht interessant sind. - Alternative Antriebe wichtiger als Infotainment (?) Laut einer repräsentativen Befragung der Beratungsgesellschaft PwC sind technologische Neuerungen für vier von fünf der insgesamt 1.000 Befragten (84 Prozent) grundsätzlich ein Kaufargument, für gut jeden dritten Teilnehmer sogar ein wichtiges Kriterium. Allerdings wird der PwC-Umfrage zufolge nicht jede Innovation gleichermaßen honoriert: Die weitaus meisten Menschen wünschen sich Innovationen, die den Treibstoffverbrauch senken (79 Prozent), Unfälle vermeiden (47 Prozent) oder allgemein die Umweltbelastung verringern (43 Prozent). Ein besseres Infotainment im Pkw, beispielsweise vernetzte Informationssysteme oder die Integration sozialer Medien, ist hingegen nur neun Prozent der Befragten wichtig. Gefragt nach den wichtigsten Technologiefeldern wünschen sich die meisten Autofahrer Innovationen im Bereich der alternativen Antriebe (34 Prozent) und der Fahrzeugsicherheit (28 Prozent). Und jetzt kommt aber der Teil, der das mut den Hybriden und Elektro-Antrieben genannte wieder ad absurdum führt: Die Rangfolge der aus Verbrauchersicht innovativsten Automobilhersteller wird von deutschen Namen dominiert: Auf den Rängen eins bis vier stehen mit Mercedes-Benz (17 Prozent), BMW (16 Prozent), VW (16 Prozent) und Audi (12 Prozent) gleich vier deutsche Automarken. Der Hybrid-Pionier Toyota kommt als bester ausländischer Hersteller auf Platz fünf (6 Prozent). Nur ist Mercedes-Benz eben NICHT als der große Hersteller alternativer Antriebe, sondern macht eher bei Assistenz-Systemen von sich reden. Aber offenbar wird das gut positioniert. Also - mit einer Statistik lässt sich alles beweisen - auch das Gegenteil! :-) (Quelle: KFZ-Betrieb: "Alternative Antriebe wichtiger als Infotainment..") - Mercedes-Benz rockt Facebook Auch das passt irgendwie ins Bild der Artikel oben - das Erscheinungsbild der Marke mit Stern ist durchaus "modern" geworden in den letzten Jahren. Nach aktuellen Auswertungen von “Socialbakers.com” hat Mercedes-Benz den Wettbewerb auf Facebook überholt und gilt aktuell nicht nur als einer der kultigsten Automarken der Welt, sondern auch mit dem größten Fan-Wachstum auf Facebook im Jahr 2013. Die Marke mit Stern dominiert dabei die Fan-Interaktionen zwischen den Automobilmarken, das am meisten umkämpfte Segment der Plattform.  Mercedes-Benz konnte 2013 einen Fanzuwachs von 3.207.507 Fans verzeichnen, vor BMW mit 2.526.627 und Ferrari mit 2.232.524 Fans. Die “Das Auto”-Marke Volkswagen rangiert hier auf 7 – mit 739.810 Fans, hinter Porsche und Audi mit 1.234.457 bzw. 1.282.030 zusätzlichen Fans im Jahr 2013. Bei den globalen Top-10 Marken der Facebook-Interaktionen rangiert Mercedes-Benz aktuell mit 21.999.293 auf dem 2. Platz, – hinter Disney mit dessen Wert von 35.644.497. Der bayrische Mitbewerber BMW erreicht hier nur einen Wert von 17.243.437, gefolgt von Harley-Davidson mit 15.136.907 und Intel mit 14.943.231. Selbst die italienische Automarke Ferrari kommt hier nur auf einen Wert von 12.803.002, – immerhin vor M.TV mit 12.525.640 und Audi mit 9.959.737.   In der reinen Automobil-Markenwertung belegt Mercedes-Benz ebenso die Spitzenposition, vor BMW, Ferrari und Audi. Der Stuttgarter Mitbewerber Porsche rangiert hier auf Platz 5, Volkswagen wird hier gar nicht gelistet. (Quelle und Bilder: MBpassion.de, "MB auf Facebook") - Pkw-Bestseller: Die beliebtesten Autos in Monaco Das Fürstentum Monaco hat die höchste Millionärsdichte der Welt. Jeder zweite der rund 25.000 Einwohner verfügt über ein mindestens siebenstelliges Guthaben. Das sieht man auch an den Pkw-Zulassungen. Vor allem Porsche, Ferrari und Bentley stehen hoch im Kurs. Die Nummer eins unter den meistverkauften Modellen 2013 ist laut dem Spezial-Blog „Best Selling Cars“ mit 109 Neuzulassungen noch ein relativ ziviles Modell: der Audi A4, in Deutschland ebenfalls unter den Top Ten zu finden. Auch der Mini auf Platz zwei und der Audi A3 auf Rang drei sind zwar in ihrem Segment vergleichsweise teuer, aber noch nicht wirklich Luxus. Anders sieht das auf Rang sechs und sieben aus, auf dem mit Cayenne und 911 zwei Porsche-Modelle liegen. I Jenseits dieser Marke findet sich auch der Bentley Continental GT, der es mit 37 Neuzulassungen auf Rang 14 schafft. In Deutschland landet auf diesem Platz das sehr bürgerliche Familienauto VW Touran. Der deutsche Bestseller VW Golf rangiert in Monaco mit 30 Neuzulassungen nur auf Position 20. Die Top-100-Liste in Monaco führt noch zahlreiche andere Luxusmodelle, etwa den Ferrari 458 Italia auf Platz 26 (24 Einheiten), den Ferrari F12 auf Platz 31 (21 Einheiten) oder den Bentley Mulsanne auf Rang 70 (8 Einheiten). Nicht einmal die Vereinigten Arabischen Emirate bieten eine derartige Dichte von Luxus-Sportwagen und Prestige-Limousinen. Dort nämlich dominieren vor allem Geländewagen japanischer Marken die Zulassungsstatistik – wüstenuntaugliche Rolls-Royce- und Ferrari-Modelle finden sich eher in den privaten Sammlungen der Scheichs. Wer hätte das gedacht... (Quelle: KFZ-Betrieb, "PKW Bestseller Monaco") - Formel 1 2014: Nächste Woche geht's los "Recht bescheiden" verliefen die letzten Tests am vergangenen Wochenende für Sebastian Vettel und seinen Roten Bullen. Dagegen war viel Optimismus bei Silber zu lesen: Es wurden viele Test-Kilometer abgespult, Lewis Hamilton holte die letzte Test-Bestzeit, es wurden mit die meisten Kilometer abgespult - und gleich hinter dem Werksteam liegen die Kundenteams von McLaren und Williams. Einerseits ist man bei Mercedes AMG daher zuversichtlich für die kommende Saison, andererseits sagt man, dass es "schon viele Testweltmeister" gegeben hätte. Und das ist sicherlich nicht falsch - denn wie sich die Turbo-Autos mit der neuen Hybrid-Einheit im Gegensatz zu den Kers-Saugern der letzten Jahre fahren lassen - also im Zweikampf - wird sicherlich auch noch ein paar Rennen Übung erfordern. Auch ob die neue Technik zuverlässig ein Rennen besteht, weiß niemand. Klar, getestet hat man, aber wie es sich verhält, wenn man dabei um Positionen kämpfen muss - und ob das reduzierte Benzin für einen dauerhaften Kampf Rad an Rad reicht - all das wird man ab dem 17. März sehen, wenn die neue Saison beginnt. Ehre für Michael Schmacher Die erste Kurve der Rennstrecke in Bahrain wird nach dem Rekordweltmeister benannt. Der diesjährige Grand Prix im Emirat findet am 6. April statt und wird erstmals als Nachtrennen ausgetragen. Schmachers Managerin Sabine Kehm sagte, sie sei überzeugt, dass Michael diese Idee lieben wird und sich geehrt fühlt. Na, dann Michael: Keep Fighting!   (Quelle: Tagespresse, Bilder: Daimler AG) |
- Mercedes-Fans.de: Carlsson CS50 Versailles Edition Schon alleine der Name "Versailles" verspricht Überfluss und Dekadenz - in seiner schönsten Form. Klar, die (Wirtschafts-) Politik des absolutistischen Herrschers Ludwig XIV wäre zwar heute nicht mehr wirklich mehrheitsfähig - aber das Schloss Versailles wird doch von hunderttausenden Besuchern bewundert. Nun also gibt es die S-Klasse für absolutistischen Geldadel - der sich so ein Auto vielleicht auch leisten kann. Ludwig XIV dagegen hätte zuvor noch eine einen kleinen Krieg anzetteln müssen, um wieder flüssig zu sein - aber, das ist ein anderes Thema.   Die Automobilmanufaktur Carlsson hat auf dem Genfer Autosalon auf Basis der aktuellen S-Klasse ein Sondermodell vorgestellt, welches speziell nach den Anforderungen der erfolgreichen Oberschicht in China entwickelt wurde: Der Carlsson CS50 Versailles Edition ist auf 25 Fahrzeuge limitiert und innen wie außen mit purem Gold veredelt. Bereits mehr als zehn Exemplare sind noch vor der offiziellen Weltpremiere an bestehende Kunden der Automobilmanufaktur verkauft. Die Lieferzeit für ein Fahrzeug beträgt rund drei Monate.   In über 200 Stunden reiner Handarbeit wird die Mercedes S-Klasse mit über eintausend hauchdünnen Blättchen reinen Goldes belegt. Auch im Interieur ist Handarbeit gefragt. So werden in einem speziell entwickelten Verfahren die 278 Einzelteile im Interieur und rund 30 Einzelteile im Exterieur galvanisch vergoldet. Elemente wie der Kühlergrill, die Türgriffe und die Gittereinsätze des Frontstoßfängers erstrahlen im Zusammenspiel mit den blattvergoldeten Flächen in einzigartigem Glanz. Der Wert des aufgetragenen Goldes des beträgt über 12.000 Euro.   Eigens für das Sondermodell und in Anlehnung an das Schloss Versailles hat Carlsson das luxuriöse Konzept des Scheibenrades neu interpretiert und daraus ein neues, eigenständiges Raddesign speziell für die neue S-Klasse entwickelt. Das Rad namens 1/12 EVO Versailles Edition feiert ebenfalls auf dem Genfer Salon seine Weltpremiere und ziert in den Größen 9,0x20 und 10,5x20 Zoll exklusiv die Carlsson-Modelle auf Basis Mercedes-Benz S-Klasse. Die große verspiegelte Oberfläche und die üppige Erscheinung sollen an den bekannten Spiegelsaal des Schlosses erinnern.   Als Spitzenmodell bietet Carlsson den Carlsson CS65 Versailles mit einem kraftvollen Zwölfzylinder mit über 700 PS und 1050 Nm zum Gesamtpreis von 395.000,-- Euro an. Gut, rechnet man die Immobilienpreise in Paris, ist das ein Schnäppchen. Und auch mal ne andere Idee als "Carbon-Optik" am Diffusor...  (Quelle: Mercedes-Fans.de, "CS 50 Versailles Edition") - Mercedes-Fans.de: BINZ feiert Premiere auf der Automesse Nach dem gelungenen Auftritt auf der Essen Motor Show stellen BINZsport und Inden Design nun auch in Genf aus. Der Sonderfahrzeughersteller BINZ aus Lorch freut sich auf seinen ersten Auftritt auf dem Genfer Auto-Salon. Und wenn Dir der Name BINZ bisher nichts sagt - schau mal auf einen Krankenwagen (= Sonderfahrzeuge), da ist der Name öfter zu lesen.   Präsentiert werden Karosserie- und Innenraumveredelungen für Mercedes Benz SLS, E-Klasse, C-Klasse und den Nissan GT-R. Darüber hinaus wird BINZ Highlights seiner Kompetenz in Sachen Fahrzeugentwicklung, Prototypenbau, Kohlefaser- und Glasfaserkomponenten, Lackierung und Fahrzeugaufbereitung zeigen. Wir möchten einerseits Liebhaber besonderer Sportwagen begeistern und uns andererseits den Entscheidungsträger der großen OEMs empfehlen, die kompetente Partner für Kleinserien suchen.“, so CEO Lorenz Dietsche. BINZ ist eingetragener Fahrzeughersteller (OEM) und fertigt kundenspezifische Fahrzeuge, Aufbauten und Fahrzeugverlängerungen seit 1936. Der Firmensitz ist Lorch, Baden-Württemberg. Die Produktpalette umfasst Fahrzeugentwicklung, Body-Kits, Sonderfahrzeuge, Fahrzeugverlängerungen, elektrische Integration, Innenraumausstattung, Prototypenbau, Messefahrzeuge, Kohlefaser und Glasfaserkomponenten, Lackierung und Finish. (Quelle und Bilder: Mercedes-Fans.de, "BINZ Sport") |
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