MBSLK - aktuell Nr. 11/2013  
Themen

Hallo ,

heute gibt es viele Bilder und einige Infos zur kommenden S-Klasse, dem Maybach-Nachfolger und der Coupé-Variante. Zudem einen Bericht über die Mercedes-Pagode, die beim Rundgang über die Retro-Classics von einem Exponat ausgelöst wurde. Dabei geht es weniger um die technischen Daten sondern mehr um das Kunststück, nach dem 300 SL und 190 SL einen Nachfolger zu erschaffen und diesen auch mit den damaligen Werbemöglichkeien ins "rechte Licht" zu setzen.

Aber das ist noch nicht alles - es gibt noch einiges mehr. Der Beginn der Formel 1 Saison zeigt uns deutlich, dass es zügig in Richtung Frühjahr geht!
Ich wünsche Dir ein schönes, letztes Wochenende in der "Winterzeit"! Ab nächstem Sonntag ticken die Uhren anders :-)

Sven Kamm

Inhalt dieser Ausgabe:

Gesichter @ MBSLK.de
- 62. Stammtisch Rems-Murr im Restaurant Rebblick in Korb
 
Partner @ MBSLK.de
- A-KLASSE V25 RELOADED by VÄTH AUTOMOBILTECHNIK
- HUB CAR: Mehr Platz für den SLK

Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit
- Seriennahes Showcar G 63 AMG 6x6: Die Wüste bebt
- Die „Pagode“ – sportliche Tradition mit dem SL der Baureihe W 113

Dies und das... kurz notiert und manchmal meine Gedanken dazu
- Aufsichtsratswahl der Arbeitnehmervertreter der Daimler AG
- „Mehr als 1350 Paar Fußballschuhe“: Franz Beckenbauer übergibt einen Sprinter Kombi an das Laureus Projekt „Bola pra Frente“ in Rio de Janeiro
- Daimler Trucks schließt 2012 mit Rekordumsatz ab
- Mercedes-Fans.de: Oldtimer besser in Schuss als Alltagsfahrzeuge
- Zum Schmunzeln: Neuer smart TV Spot "Offroad"
- VDA: Wertentwicklung von Oldtimern verlangsamt sich - Deutscher Oldtimer Index für 2012

Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen
- Mercedes-Fans.de: Erkönig erwischt - erste Bilder vom Maybach-Nachfolger
- Mercedes-Passion Blog : S-Klasse W222 Weltpremiere am 15. Mai 2013
- Mercedes-Fans.de: Erlkönig erwischt - Mercedes S-Klasse Coupé im Wintertest

Mercedes-Benz im Motorsport
- Formel 1:  Großer Preis von Australien - die Saison 2013 startet an diesem Wochenende

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Gesichter @ MBSLK.de

- 62. Stammtisch Rems-Murr im Restaurant Rebblick in Korb

Neue Gesichter, bekannte Gesichter und weit gereiste Gäste - viel mehr kann man von einem Stammtisch in der Vorsaison kaum erwarten. Ein schöner Abend, der wie immer viel zu schnell vorbei war...

Galerie: 62. Stammtisch Rems-Murr

Partner @ MBSLK.de

- A-KLASSE V25 RELOADED by VÄTH AUTOMOBILTECHNIK

Die Firma VÄTH im bayerischen Hösbach nahe Aschaffenburg hat sich sowohl Automobil- als auch Motorentechnik auf die Fahnen geschrieben, was nichts anderes heißt, als dass hier bei Bedarf ein Rundum-Service erhältlich ist. So geschehen mit der von Hause aus bereits putzmunteren A-Klasse A 250 neuester Produktion. Die Optimierung der Motorelektronik in den neuen Istzustand V25 kommt nach der individuellen Feinabstimmung mit 245 PS (oder 180 kW), 390 Nm Drehmoment, einem Sprint in 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h sowie einer Vmax von 250 km/h daher (940,10 Euro). Die Abgasanlage des Triebwerkes besteht aus einer den Abgasgegendruck verringernden und somit leistungssteigernden Downpipe-Anlage 270 EVO aus VA-Edelstahl (2.011,10 Euro) sowie einer Endschalldämpfer-Anlage aus Edelstahl mit Klappensteuerung auf Knopfdruck (3.439,10 Euro).


Die sportliche und trotzdem komfortabel-sichere Tieferlegung mit 30-mm-Federn kommt der Fahrdynamik uneingeschränkt zugute (333,20 Euro). Und bei den Fahrleistungen dieser A-Klasse spricht bei VÄTH freilich alles für eine Bremsoptimierung mit Stahlflexleitungen und Castrol SRF Rennbremsöl, natürlich einschließlich des unerlässlichen TÜV-Gutachtens (464,10 Euro). Der 19-Zoll-Radsatz in 8,5 und 9,5x19 Zoll ist mit Reifen der Dimensionen 235/35ZR19 und 255/30ZR19 adäquat bestückt (2.545,65 Euro). Ferner ist eine Carbon-Frontspoiler-Lippe aus hochwertigem Sichtcarbon zur Verbesserung der Aerodynamik verbaut, d. h. weniger Auftrieb bei ebenso sportlicher wie edler Optik (1.416,10 Euro).
Aus dem Interieur bedarf noch ein Sportlenkrad in Leder/Leder-Ausführung der Erwähnung (1.297,10 Euro), auf Wunsch ist es auch mit Carbon- oder Edelholz-Applikationen erhältlich.

Wenn Du Deinen SLK ein wenig verändern möchtest, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, bei VÄTH Automobiltechnik vorbeizusurfen. Bis zum 31.3.2013 gibt es nämlich eine „19% Rabatt-Aktion" auf
- Vmax-Aufhebung
- Optimierung der Motorsteuerung
- Kompressor-Kits

Und nur für MBSLK’ler gibt es noch 2% on Top!! - www.vaeth.com


- HUB CAR: Mehr Platz für den SLK

Nach 14 Jahren in der Mühltorstraße in Winnenden ist HUB CAR am ersten März-Wochenende umgezogen. In den neuen Räumlichkeiten, der Benzstraße 13 in 71409 Schwaikheim, bietet die Werkstatt mehr Platz – hier können 2 Autos gleichzeitig ausgestattet werden. Aber nicht nur mehr Fahrzeuge passen rein. Zukünftig wird es auch noch mehr für den SLK geben. Eine Hebebühne findet ihren Platz – dort kann „feingetuned“ werden. Ganz im HUB CAR Style und in bewährter HUB CAR Qualität gibt es Umbauten an der Auspuffanlage, dem Fahrwerk, den Bremsen, Montage von Body Kits und vieles mehr. Montiert wird mit viel Liebe und Sachverstand, sowohl wie bisher im Innenraum als auch in Zukunft außen am SLK.

Die Arbeiten sowie die Übergabe erfolgen in der „gläsernen Werkstatt“ – Bilder dazu in Kürze. Schnappschüsse zum Umzug findest Du auf Facebook unter www.facebook.com/HUBCARGmbH.

Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit

- Seriennahes Showcar G 63 AMG 6x6: Die Wüste bebt

Dass die Offroad-Welt für den G 63 AMG 6x6 dort anfängt, wo andere Mobilien kapitulieren – Kettenfahrzeuge einmal ausgenommen – verraten schon die Eckdaten. Sechs angetriebene Räder, eine Geländereduktion im Verteilergetriebe, Portalachsen, fünf während der Fahrt sperrbare Differentiale und eine während der Fahrt bedienbare, aktive Reifendruckregelanlage, die in Rekordzeit den Druck in den riesigen 37-Zoll-Pneus variiert, sucht man bei herkömmlichen Geländewagen vergeblich. Daraus resultiert unter allen topografischen Verhältnissen eine gnadenlose Fahrdynamik. Selbst die höchsten Sanddünen erstürmt das Showcar mit Leichtigkeit und Sandpisten verlieren ihre Schrecken dank einer unerschütterlichen Spurstabilität. Felsiges Terrain wird in Gemsen-Manier erklettert, Wasserdurchfahrten gelingen angesichts der beachtlichen Wattiefe von einem Meter problemlos. Und wer die Performance onroad ausprobiert, wird von der katapultartigen Beschleunigung des 3,85 Tonnen schweren Pickups begeistert sein.

Trotz dieser einmaligen Antriebstechnik ist das Showcar keine technische Neuentwicklung im eigentlichen Sinne. Dank des nach 34-jähriger Bauzeit üppig gefüllten „G“-Baukastens kommen unter der Karosserie des G 63 AMG 6x6 fast ausschließlich Serienteile zum Einsatz. Beispiel Triebstrang: AMG V8‑Biturbo-Motor mit 544 PS sowie einem Drehmoment von 760 Newtonmetern, AMG SPEEDSHIFT PLUS 7G-TRONIC Automatikgetriebe, gepaart mit einem vorderen Antriebsstrang vom G 63 AMG und einem hinteren Doppeltriebstrang aus der 6x6-Version, wie er beispielsweise bei der australischen Armee zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Zusätzlich die Portalachsen, die ihren Ursprung gleichfalls im dem militärischen Bereich haben und hier erstmals in einem Zivilfahrzeug zum Einsatz kommen.

Außen Macho – innen S-Klasse
Optisch lässt der Pickup G 63 AMG 6x6 keine Zweifel an seiner Passion aufkommen. Sportlich-luxuriös gibt sich die Innenraumausstattung. Der G 63 AMG 6x6 bietet ein exklusives Ambiente in designo Leder, entweder in classicrot oder hellbraun mit individuellen Kontrastziernähten und attraktiver Rautensteppung. Hinzu kommen vier elektrisch verstellbare, beheizbare und belüftete Einzelsitze, eine besondere Mittelkonsole im Fond sowie Alcantara-Verkleidungen für den Dachhimmel und die Karosseriesäulen. Die Rückwand zur Ladefläche ist wiederum beledert.


Ob und wann die Entscheidung zur Kleinserienfertigung des Mercedes-Benz G 63 AMG 6x6 fällt, hängt von der Resonanz auf das seriennahe Showcar ab.
(Quelle und Bilder: Daimler AG, "G 63 6x6")

- Die „Pagode“ – sportliche Tradition mit dem SL der Baureihe W 113

Im März 1963 feiert ein neuer SL auf dem Genfer Automobil-Salon seine Premiere: Mercedes-Benz präsentiert einen Sportwagen, der gleich zwei Modelle ersetzen soll. Der Typ 230 SL, intern W 113 genannt, tritt ein schweres Erbe an: Zum einen, weil seine beiden Vorgänger, die Typen 300 SL (W 198) und 190 SL (W 121), von Anfang an sehr beliebt und erfolgreich waren, zum anderen weil beide Automobile – trotz aller Ähnlichkeit – zwei grundverschiedene Fahrzeugkonzepte repräsentierten. Mit dem neuen Modell wird ein Mittelweg eingeschlagen: Der Mercedes-Benz 230 SL ist weder ein kompromissloser Roadster noch ein allzu sanftmütiger Prachtstraßen-Sportwagen, sondern vielmehr ein komfortabler, zweisitziger Reisewagen mit hohen Fahrleistungen und vorbildlicher Fahrsicherheit.
Die Diskussion um den wahren Geist eines Sportwagens verstummt erst, als der neue 230 SL schon in den ersten Tagen seines Daseins handfeste Sporterfolge wie den Gewinn der Rallye Spa – Sofia – Lüttich unter Eugen Böhringer/Klaus Kaiser nach Hause fährt.



Die ersten gedruckten Werbeanzeigen für den neuen Mercedes-Benz 230 SL spielen ebenfalls die Themen Sportlichkeit und Reisekomfort: Rennfahrerhelm und Melone stehen sinnbildlich für den neuen Wagen.
Das Bedürfnis, der Beste zu sein
Von oben nach unten gerichtet ist der Blickwinkel für den Betrachter einer englischsprachigen Werbeanzeige. Hier werden die Gefühle angesprochen, die Reiter auf dem Rücken eines galoppierenden Pferdes erleben:


Die Sehnsucht nach Kraft, Geschwindigkeit und Rhythmus und das Bedürfnis, der Beste zu sein („One-upmanship“): All dies soll der Sportwagen mit dem großen Stern auf dem Kühlergrill ebenfalls bieten. Der Mercedes-Benz 230 SL verbindet Kraft, Qualität und Stil.
Sicherheit, Komfort, Wirtschaftlichkeit und Legendenbildung
In den 1950er- und 1960er-Jahren ist es üblich, Frauenbilder in der Kommunikation einzusetzen. Häufig als lächelnde Beifahrerin, die den weitgereisten Herrn auf seinen Spritztouren begleitet – aber auch als selbstbewusste Selbstfahrerin hinterm Lenkrad. Während der männlichen Kundschaft automobile Fachkompetenz unterstellt wird, interessiert man die Damenwelt in zunehmendem Maße für die Themen Sicherheit, Komfort und Wirtschaftlichkeit.

Die Furcht vor dem Einparken nehmen möchte Mercedes-Benz mit einem Motiv, das eine Frau im Mercedes-Benz 230 SL bei eben diesem Fahrmanöver zeigt. Die umfangreichen Sonderausstattungen wie Servolenkung und Automatikgetriebe erhöhen demnach den „Spaß, einen Mercedes-Benz zu fahren“. Mit offenem Verdeck sogar im Getümmel der Großstadt.

„Lohnt es sich heute noch, einen sportlichen Wagen zu fahren?“, lautet die sich quasi von selbst beantwortende Anzeige aus dem Jahr 1965. Eine Frage, die den Fahrer eines "Roadsters mit Stern" bis zum heutigen Tag begleitet. Im Text zur Pagode wird erläutert, dass die Sicherheit des Mercedes-Benz 230 SL größer ist als seine Schnelligkeit und dass er „technisch perfekt (für den Mann) und spielend leicht zu fahren (für die Frau)“ sei.
Einen seiner seltenen Werbeauftritte hat der 280 SL gemeinsam mit dem berühmten Mercedes-Benz 300 SEL 6.3, eine Limousine mit sportwagenähnlichen Fahrleistungen: „Der eine ist ein Sportwagen mit Limousinen-Komfort, der andere eine Komfort-Limousine mit Sportwagenleistung. Wählen Sie.“ So einfach kann Auto-Werbung sein, wenn man "nur" 15 Fahrzeugmodelle im Angebot hat. Heute wäre das irgendwie schwieriger...

Ein Einzelstück der "Pagode" entsteht Mitte der 60er Jahre.
Bei den Sechszylindermotoren gibt es zu dieser Zeit den 2,5-Liter-Motor M 129 mit 150 PS und den vom Dreilitermotor M 186 des Typ 300 abstammenden Motor M 189 mit 170 PS.
In der Repräsentations-Limousine Mercedes-Benz 600 (W 100) ist der 6,3-Liter-V8-Motor mit 250 PS Leistung und einem Drehmoment von 500 Newtonmetern eingebaut.
Der Ingenieur Waxenberger implantiert auch in der Pagode den V8-Motor. - allerdings gestaltet sich dieses Unterfangen noch schwieriger als der Einbau in eine Limousine. Denn die Motorenbucht des SL ist deutlich kleiner. Es sind umfangreiche Schweiß- und Verlegungsarbeiten im Rahmenbereich durchzuführen, um den breiten und langen Achtzylindermotor einzupassen. Von außen ist diese besondere „Pagode“ nur an der breiter ausgefallenen Ausbuchtung der Motorhaube zu erkennen, dem „Powerdome“, der in diesem Fall seinem Namen alle Ehre macht.


Bei den Tests am Nürburgring sind die Vorderreifen nach neun Runden Nordschleife verschlissen, die Hinterreifen nach 16 Runden, die Zeiten waren recht ordentlich.
Trotz dieses erfolgversprechenden Debüts des leistungsstarken SL: Er wird nicht zum Serienfahrzeug weiterentwickelt. Die Chance der Serienrealisierung bleibt diesem Projekt allerdings verwehrt. Die hohe Vorderachslast durch den schweren Motor und die bereits auslaufende Eingelenk-Pendelachse stehen dem im Wege. Der Erprobungsträger wird im Werksbesitz verschrottet. Es soll bis zum Erscheinen der Baureihe R 107 im Frühjahr 1971 dauern – er ist der erste SL, der mit Achtzylindermotoren angeboten wird.

Sicherheit heißt die neue Vokabel
Die „Pagode“ ist der erste SL, bei dem sich zur Schnelligkeit die Sicherheit gesellt.


Da seine Basis die Bodengruppe der berühmten „Heckflossen“- Baureihe W 111/112 ist, des weltweit ersten Automobils mit Sicherheitskarosserie, bietet auch der 230 SL eine steife Fahrgastzelle und Knautschzonen mit verformbaren Bug- und Hecksegmenten. Der Innenraum ist wie bei der Limousine „entschärft“, es gibt keine harten Ecken und Kanten; Sicherheitsgurte sind, wie beim Vorgänger, als Sonderausstattung erhältlich.

Von Forschung in Sachen Sicherheit erzählt auch diese Pagode
Wer dieses Modell zum ersten Mal sieht, stellt sich die Frage, ob man eine solch knallige Farbe für einen automobilen Klassiker verwenden "darf".
Das Pagodencenter Stickel (www.pagodencenter.com) hat sich das aber nicht ohne Grund getraut. Denn beim Kauf war diese Pagode dank starker Verwitterung nicht mehr so restaurierbar, dass man sie als "Original" hätte bezeichnen können.


Als Spezialist auf dem Gebiet fiel dem Inhaber Joachim Stickel ein Bild aus den 1960er Jahren in die Hände. Hier ist zu sehen, dass Mercedes-Benz in diesen Jahren, in denen die Sicherheit als völlig neues Thema entdeckt wurde, mit Leuchtfarben an der Pagode experimentiert hat. Es sollte erforscht werden, ob sich diese Leuchtfarbe positiv auf die Unfallbilanz auswirkt. Und obwohl man auf dem alten Bild deutlich den Kontrast zu den anderen, meist grauen Fahrzeugen gut erkennt, hat sich die Farbe nicht durchgesetzt.
Und so ist diese Pagode zwar nicht original, aber sie erzählt ein Stück Geschichte dieser Modellreihe und ist "lebendiges" Ausstellungsstück der Sicherheitsforschung in den 60er Jahren.

Automatik-Getriebe und Klimaanlage halten Einzug in einen Roadster
Ab Januar 1966 steht ein Fünfgang-Schaltgetriebe (von ZF) zur Verfügung, und wer seinen Komfort auf die Spitze treiben will, bedient sich der als Sonderausstattung lieferbaren Automatik. Bei Auslauf der „Pagode“ liegt der Automatik-Anteil sogar bei rund 77 Prozent. Das hatte es in der "Roadster-Klasse" bisher nicht gegeben.
Ähnliches gilt für die Servolenkung. Sie ist ebenfalls nicht serienmäßig.
Eine weitere, bis dahin für einen Roadster undenkbare Zusatzausstattung ist die Klimaanlage, die auf dem amerikanischen Markt viele Käufer findet. Die USA sind sogar Quelle für den Namen eines Sondermodells: „California-Coupé“ heißt bei Mercedes-Benz jene Ausführung des Roadsters, die mit zwei Notsitzen an der Stelle des Verdecks angeboten wird. Diese Version kann nur offen oder mit Hardtop gefahren werden.
(Quelle: Daimler AG, "Sportwagen mit Sicherheitskarosserie", "sportliche Gene", "SL Werbung", "W113 Achtzylinder", Bilder Daimler AG)

Dies und das... kurz notiert und manchmal meine Gedanken dazu

- Aufsichtsratswahl der Arbeitnehmervertreter der Daimler AG

Über 1.100 Wahldelegierte der Betriebe des Daimler-Konzerns haben die zehn Vertreter der Arbeitnehmerseite (sieben Arbeitnehmer des Konzerns, darunter ein Vertreter der leitenden Angestellten, und drei Gewerkschaftsvertreter) in den Aufsichtsrat der Daimler AG gewählt.
Wiedergewählt wurden Erich Klemm, Michael Brecht, Jürgen Langer, Jörg Spies. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurden Elke Tönjes-Werner und Wolfgang Nieke.
Als Gewerkschaftsvertreter werden Jörg Hofmann wie bisher und Sabine Maaßen als neues Mitglied in den Aufsichtsrat einziehen. Mit Valter Sanches wird auf der Arbeitnehmerbank auch weiterhin ein Gewerkschaftsvertreter aus dem Ausland im Aufsichtsrat der Daimler AG sitzen. Dr. Frank Weber wurde erstmals in den Aufsichtsrat gewählt und wird in der neuen Aufsichtsratsperiode die leitenden Angestellten vertreten. Mit den neu in den Aufsichtsrat gewählten Elke Tönjes und Sabine Maaßen vertreten erstmals zwei Frauen die Arbeitnehmerseite im Aufsichtsrat.
Der Aufsichtsrat insgesamt besteht aus je zehn Mitgliedern der Anteilseigner und der Arbeitnehmer. Die Aufsichtsratsmitglieder der Arbeitnehmerseite werden alle fünf Jahre neu gewählt.
In der Hauptversammlung am 10. April 2013 in Berlin steht die Wiederwahl der Anteilseignervertreter Sari Baldauf sowie Dr. Jürgen Hambrecht sowie die erstmalige Wahl von Andrea Jung an. Der Aufsichtsrat wird im Anschluss an die Hauptversammlung aus seiner Mitte den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden wählen. Darüber hinaus sind Ausschussmitgliedschaften neu gewählter Aufsichtsratsmitglieder festzulegen.
Das Amt der neu gewählten Aufsichtsratsmitglieder beginnt nach der Hauptversammlung im Jahr 2013 und endet mit der Hauptversammlung 2018.
(Quelle Daimler AG, "Aufsichtsrat")

- „Mehr als 1350 Paar Fußballschuhe“: Franz Beckenbauer übergibt einen Sprinter Kombi an das Laureus Projekt „Bola pra Frente“ in Rio de Janeiro


Ein Großer Tag für die Kinder und Jugendlichen im Laureus Projekt „Bola pra Frente“: Die Hilfsinitiative für Straßenkinder in Rio de Janeiro erhielt heute von Fußball-Legende Franz Beckenbauer, Brasiliens WM-Altstar Carlos Alberto und Anders Sundt Jensen, Leiter Markenkommunikation Mercedes-Benz Cars und Geschäftsführer Laureus, einen Mercedes-Benz Sprinter Kombi, gefüllt mit Sportequipment. Die Spende ist Teil der Aktion „Fußballschuhe für Rio“ und erfolgte im Rahmen der Laureus World Sports Awards, die am 11. März in Rio stattfinden.
Deutschlandweit hatten Mercedes-Benz und Franz Beckenbauer in den vergangenen Wochen dazu aufgerufen, Fußballschuhe zu spenden. Ziel war es, bis zu den Laureus World Sports Awards einen Mercedes-Benz Sprinter Kombi mit Fußballschuhen zu füllen. „Die Resonanz in der Bevölkerung hat uns alle überwältigt“, sagt Anders Sundt Jensen. „Schon nach kurzer Zeit füllten mehr als 1.350 Paar Fußballschuhe den großräumigen Sprinter Kombi vollständig aus. Auch Franz Beckenbauer ist begeistert: „Es ist großartig, dass so viele Menschen sich von ihren Schuhen getrennt haben, um mittellosen Kindern Sport zu ermöglichen.“
(Quelle und Bild: Daimler AG, "Fußballschuhe für Brasilien")

- Daimler Trucks schließt 2012 mit Rekordumsatz ab

Ok - das betrifft nun die Sparte "sprotliche PKW" gar nicht. Interessant sind aber die Konjunkturentwicklungen und -Erwartungen, da diese wiederum fast jeden von uns betreffen.
Daimler Trucks hat das Jahr 2012 mit deutlichen Zuwächsen bei Absatz und Umsatz abgeschlossen und gleichzeitig ein gutes Ergebnis erwirtschaftet. Mit zur Stärkung von Daimler Trucks im laufenden Jahr beitragen wird die Initiative Daimler Trucks #1 (DT#1), die bis Ende 2014 positive Effekte von 1,6 Mrd. Euro erzeugen soll. Aufgrund der erwarteten Marktentwicklung sowie der zunehmend positiven Effekte aus DT#1 erwarten wir im Jahresverlauf steigende Verkäufe und Ergebnisse.
An den Lkw-Märkten lagen 2012 Licht und Schatten nah beisammen. Nachdem viele Truck-Märkte in der ersten Jahreshälfte noch deutliche Absatzzuwächse verzeichneten, kam es im dritten und vor allem im vierten Quartal in allen Kernmärkten zu einer abgeschwächten, teils sogar rückläufigen Nachfrageentwicklung: In Europa führten die Staatsschuldenkrise und die damit verbundene Konjunkturschwäche zu einer spürbaren Kaufzurückhaltung, und auch in der NAFTA-Region beschränkte die angespannte Wirtschaftslage die Nachfrage auf den notwendigen Ersatzbedarf. Der Aufschwung in Japan im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau nach dem Erdbeben verlangsamte sich deutlich und in Brasilien sorgte die schwache gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Verbindung mit der Einführung einer verschärften Abgasnorm seit Jahresbeginn für signifikante Absatzrückgänge.

Für das laufende Jahr erwartet Daimler Trucks erneut nur begrenzten Rückenwind von der Konjunkturseite. Vor allem in den Industrieländern dämpfen einige Risiken die Perspektiven – von der Eurokrise bis hin zum Schuldenproblem in den USA. Erneut dürften auch in diesem Jahr vor allem die Schwellenländer die Wirtschaft stützen und rund drei Viertel zum erwarteten globalen Wachstum von 2,5 bis bestenfalls 3 % beisteuern.
„Unterm Strich bleibt 2013 also anspruchsvoll, und der Start ins Jahr verläuft eher schwach. In der zweiten Jahreshälfte sollten sich die Märkte aber stärker entwickeln“, so Renschler. Das Marktumfeld bleibt insgesamt herausfordernd. Jedoch, in Annahme sich erholender Märkte, dem in Europa voll verfügbaren Angebot an mittelschweren und schweren Mercedes-Benz Lkw mit Euro VI-Ausstattung und den zunehmenden Benefits aus DT#1 erwartet Renschler für Daimler Trucks insgesamt im Jahr 2013 steigende Absätze, wachsende Marktanteile und einen höheren Gewinn.
(Quelle: Daimler AG, "Daimler Trucks")

- Mercedes-Fans.de: Oldtimer besser in Schuss als Alltagsfahrzeuge

Der technische Zustand der Oldtimer ist häufig besser als der vieler jüngerer Alltagfahrzeuge, hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) festgestellt. 85 Prozent der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen im Alter von 30 bis 40 Jahren erhalten von der GTÜ bei der fälligen Hauptuntersuchung die neue Prüfplakette bereits im ersten Anlauf.
Ein Blick auf die Mängelquoten des Jahres 2012 macht die Unterschiede der einzelnen Alterklassen deutlich: Bei Pkw bis zu neun Jahren sind 45 Prozent der Fahrzeuge mit Mängeln unterwegs. Bei zehn bis 19 Jahren schnellen die Mängelzahlen in die Höhe. Hier finden die Prüfingenieure der GTÜ bei 62 Prozent der Fahrzeuge Mängel. Noch eklatanter schlagen die Mängel bei den 20 bis 29 Jahre alten Pkw, den Youngtimern, zu Buche: Hier weisen drei Viertel der untersuchten Fahrzeuge Mängel auf. Bei diesen so genannten Youngtimern – erhält jedes Dritte keine neue Prüfplakette.
Ein ganz anderes Bild zeigt die Mängelstatistik mit erreichen des Oldtimeralters. In der Altersklasse über 30 Jahre mit H-Kennzeichen sinkt die Zahl der Fahrzeuge mit Mängeln auf rund 50 Prozent. Der Anteil der erheblichen Mängel erreicht mit rund 15 Prozent ein absolutes Tief und liegt beim Mängelaufkommen auf dem Niveau der Pkw bis zu einem Alter von sieben Jahren.
Übrigens: Die ersten SLK können in 13 Jahren mit "H-Kennzeichen" gefahren werden. Also, haltet Euch ran mit der Pflege, das Titelbild für den ersten "Oldtimer-SLK" ist Dir sicher!
(Quelle: Mercedes-Fans.de, "Oldtimer besser in Schuss")

- Zum Schmunzeln: Neuer smart TV Spot "Offroad"

Viel Text fällt mir dazu nicht ein, die Bilder lassen den Verlauf der Geschichte erahnen, trotzdem ist es lustig, den Film anzuschauen....


 



 


 

 



(Quelle: Mercedes-Fans.de,  "Smart Offroad", Bilder Mercedes-Fans.de/Youtube)

- VDA: Wertentwicklung von Oldtimern verlangsamt sich - Deutscher Oldtimer
Index für 2012

Die Wertentwicklung historischer Kraftfahrzeuge hat sich 2012 in Deutschland deutlich verlangsamt. 2011 hatte der Oldtimer Index noch um 9,3 Prozent zugelegt. Der Punktestand stieg 2012 von 1.941 auf 2.023 Zähler. Damit hat der Index die Marke von 2.000 Punkten übertroffen. Erstmals berechnet wurde der Deutsche Oldtimer Index im Jahr 1999 mit einem Ausgangspunkteniveau von 1.000.
Die neue Rangliste der Fahrzeuge mit dem stärksten Wertzuwachs in den vergangenen 12 Monaten wird vom wohl berühmtesten deutschen Automobil angeführt: Der Volkswagen Käfer 1300 der Baujahre 1967 bis 1973 war 2012 das Oldtimer-Modell mit dem höchsten Wertzuwachs. Platz 2 belegte der Chevrolet Camaro, der von 1978 bis 1981 gebaut wurde. Auch wenn das Fahrzeug Ende der 70er Jahre in kleinen Stückzahlen über das Opel-Händlernetz nach Deutschland importiert wurde, kommen diese Muscle Cars heute verstärkt aus den USA nach Deutschland. Auf Platz 3 folgt der Sportwagen Alpine A110, auch als Renault Alpine bekannt. Auf den Plätzen 4 und 5 rangieren der Volvo P121, der in Schweden "Volvo Amazon" hieß, und der Renault R16. Auffallend ist, dass besonders viele frühere Großserienmodelle deutliche Wertsteigerungen erfahren haben. So lief der VW Käfer mehr als 20 Millionen Mal vom Band. Auch der Renault 16 und der Chevrolet Camaro wurden in Stückzahlen von mehreren Millionen produziert.
Die S-Klasse der 70er Jahre (W116 das erste als "S-Klasse" bezeichnete Oberklassefahrzeug mit Stern) hat sich zu ihrem 40-jährigen Jubiläum (1972) als bester Mercedes im Vergleich zum Vorjahr entwickelt.
Der Länderindex Deutschland stieg von 2.551 auf 2.670 Zähler. Ebenfalls deutliche Wertzuwächse erfuhren Oldtimer aus Frankreich, Italien und Schweden. US-amerikanische und japanische Fahrzeuge stiegen nur geringfügig im Wert. Dagegen scheinen die Oldtimer aus England den Zenit vorerst überschritten zu haben. Das erste Mal seit seiner Aufzeichnung liegt dieser Teilindex im Minus.
Der Deutsche Oldtimer Index wird jährlich vom Verband der Automobilindustrie heraus-gegeben. Das Unternehmen classic-car-tax aus Bochum steuert die notwendigen Daten zur Ermittlung des Index bei. Der Deutsche Oldtimer Index wird seit 1999 berechnet. Zugrunde liegen die Daten der Preisentwicklungen von 88 unterschiedlichen Fahrzeugtypen aus sieben Herstellernationen, die in ihrer Gesamtheit den deutschen Oldtimermarkt repräsentieren. Um eine Verfälschung durch Exoten zu vermeiden, werden in der Berechnung des Index keine seltenen Vorkriegsfahrzeuge berücksichtigt.

(Quelle und Bild: Verband der Automobilindustrie (VDA), "Oldtimerindex 2012")

Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen

- Mercedes-Fans.de: Erkönig erwischt - erste Bilder vom Maybach-Nachfolger

Der letzte Maybach lief am 14. August 2012 vom Band. Die neue S-Klasse soll nun in der Luxusklasse Maßstäbe setzen und die Maybach-Lücke füllen! Dem Mercedes-Fans.de Erlkönigjäger sind jetzt die ersten Bilder des Maybach-Nachfolgemodells gelungen.


Während in diesem Jahr noch die Mercedes Benz S-Klasse mit kurzem und langem Radstand auf den Markt kommt, arbeitet Mercedes bereits an weiteren Modellen auf gleicher Basis.
Cabrio und Coupe der neuen Mercedes-Benz S-Klasse kommen frühestens Ende 2014, aber vorher bringt Mercedes noch einen Maybach-Ersatz mit extrem langem Radstand.

Bei dem fotografierten Mercedes Erlkönig handelt es sich nicht um die noble Pullman Variante, sondern einfach nur um eine extrem lange S-Klasse mit gestretchter B-Säule für mehr Platz im Innenraum.
Der Radstand dieser Luxus-Limousine wächst um ungefähr weitere 20 cm im Vergleich zur neuen S-Klasse mit langem Radstand (siehe unten: Die neue "Super-S-Klasse" wird also um 13 + 20 = 33 cm länger als die Kurzversion). Dies könnte der neue Maybach-Ersatz werden, welcher sich unterhalb des Pullman platziert.
(Quelle und Bilder: Mercedes-Fans.de. "Maybach Nachfolger")

- Mercedes-Passion Blog : S-Klasse W222 Weltpremiere am 15. Mai 2013

Der Termin ist wohl fix: die Weltpremiere der neuen Generation der S-Klasse (W222) findet am 15. Mai 2013 statt –Premierenort wird wohl Hamburg sein. Wie man auf den Bildern erkennt, wird das neue Modell offfenbar auf jeden Fall einen "klassischen" Mercedes-Grill und einen stehenden Stern auf der Haube haben. Ob es auch eine "Avantgarde" Variante mit Zentralstern gibt ist mir nicht bekannt, ich glaube allerdings auch nicht wirklich, dass es so etwas geben wird.


Bestätigt sind offenbar 6 Motorisierungsvarianten, die sich jeweils aufteilen in Modelle mit kurzem Radstand (W222) und Modelle mit langem Radstand (V222) – letztere besitzt wohl einen um 13 cm verlängerten Radstand, wie bislang auch. Bei den Motorisierungen handelt es sich um eine Diesel-Variante und 2 Benzin-Varianten (S500 BiTurbo V8-Motor M278). Weitere Varianten werden dann im 1. Quartal 2014 folgen. Ob die Plug-In-Hybrid-Variante zum Marktstart kommt, ist noch unbekannt.
Zum Marktstart wird die Baureihe 222 das Magic-Body-Control (MBC) Fahrwerk haben (siehe MBSLK aktuell 09/2013) und ersetzt damit die bisherige Active Body Control. In welchen Radstand und Motorvarianten das MBC verfügbar sein wird, ist noch unbekannt – oft war es so, dass es nur mit großen und Spitzenmotorisierungen kombinierbar war.
Fakt ist, das im 222 keine Lichtquelle mehr ohne LED-Technik ausgeführt wird – selbst in der Serienvariante. Rund 190 LEDs sind so im Fahrzeug verteilt. Die Serienvariante wird bereits über ein Voll-LED-Fahrlicht, das mit den Intelligent Light System ILS ergänzt werden kann, verfügbar sein. Neu kommt hier ebenso die Funktion des Adaptive Fernlicht-Assistent PLUS, der es außerhalb geschlossener Ortschaften möglicht macht, praktisch dauerhaft mit Fernlicht zu fahren – entgegenkommende oder vorausfahrende Fahrzeuge werden aus dem Lichtkegel ausgeblendet.
Zusätzlich wird die Ambientebeleuchtung nun 7 verschiede Farb-Stimmungen im Interieur ermöglichen, zusätzlich gibt es eine neue Klimatisierungsanlage HVAC für ionisierter Luft, sogar mit ausgewählten Düften (AIR BALANCE) und mit neuartigen Filtersystem mit diffuser Luftführung.
Die Sitzanlage erhält 7 (!!) Massageprogramme, 3 davon mit thermalem Effekt.
Mittels Wärme-Komfort-Paket gibt es erstmals auch beheizte Armlehnen vorne und hinten sowie beheizte Armauflagen in den Türverkleidungen hinten und vorn. Keine Neuerung ist das beheizbare Lenkrad. Der Gurtschlossbringer feiert ebenso Weltpremiere, wie der neuartige Beltbag für die äußeren Fondpassage (siehe MBSLK aktuell 35/2012).
Sound liefert optional das BURMESTER REFERENCE Sound System, das Soundsystem BeoSound AMG von Bang & Olufsen entfällt. Die Displays in der Baureihe 222 sind 2 x 12,3″ groß und arbeiten mit den neuen COMAND NTG 5.

Headup-Display und Multi-Touchpad in Verbindung mit den COMAND-Controller kommen für das Modelljahr 2015 (Die erste Änderung der neuen Baureihe erfolgt somit bereits im 2. Halbjahr 2014).
(Quelle und Bilder: Mercedes-Passion Blog, "W 222")

- Mercedes-Fans.de: Erlkönig erwischt - Mercedes S-Klasse Coupé im Wintertest
Der Mercedes-Fans.de Erlkönigjäger hat das kommende Mercedes S-Klasse Coupé - den Nachfolger des Mercedes CL - beim Wintertest erwischt. Bei den Erprobungsfahrten in Eis und Schnee ließ sich der sportliche Zweitürer in einem neuen Tarnkleid blicken. Trotzdem blieb das S-Klasse Coupé, dessen Weltpremiere womöglich auf der IAA in Frankfurt stattfinden wird, nicht unentdeckt.
Die Linienführung des Mercedes S-Klasse Coupés ist trotz Maskerade gut zu erkennen.



Hier ist der Unterschied zwischen altem und neuem Oberklasse-Coupé gut zu sehen.

(Quelle: Mercedes-Fans.de, "Neues S-Klasse Coupé", Bilder SB Medien/Mercedes-Fans.de)

Mercedes-Benz im Motorsport
- Formel 1:  Großer Preis von Australien - die Saison 2013 startet an diesem Wochenende

An diesem Wochenende ist es vorbei mit dem Rätselraten, wer mit wieviel Benzin welche Rundenzeiten gefahren ist. Das Training wurde wegen Regens abgebrochen (Findet erst morgen statt, um 1.00 deutscher Zeit), die bisher gefahrenen Zeiten geben bisher keinen Aufschluss über die wirkliche Leistungsfähigkeit der Teams. Ob Training und Rennen unter gleichen Bedingungen stattfinden können? Und wenn beides im Trockenen stattfindet - wie entwickeln sich die Reifen im Verhältnis zu den Konkurrenten? Oder fallen alle Reifenregeln buchstäblich ins Wasser?
Und ob das für die nächsten Rennen schon aussagefähig ist, wird man auch erst sehen müssen - bei den Tests und in Australien war und ist es relativ kalt. Bei den kommenden Rennen sollten höhere Temperaturen und damit ein völlig anderer Verscheiß vorherrschen.
Ist Übeholen in diesem Jahr einfacher als im Vorhahr? Wie wirken sich die unterschiedlichen Strategien aus? Wieviel schneller sind die weichen Gummis und wie schnell bauen sie ab? Falls sie überhaupt zum Einsatz kommen und es kein Regenrennen gibt.


Auf jeden Fall ist der Geschwindigkeitsunterschied der Trocken-Gummis konstruktionsbedit offenbar größer als früher - was wiederum neue Taktiken erlauben würde.
Und wie stark ist der Sauber wirklich, der sich mit seinen schmalen Seitenkästen doch deutlich vom Wettbewerb unterscheidet?
Sind Red Bull, Ferrari und McLaren im Vorteil, da es nur wenige Regeländerungen gab und ihre Autos bereits letztes Jahr sieg- und titelfähig waren? Oder haben die anderen aufgeholt?
Fragen über Fragen für die es am Sonntag um 7.00 Uhr deutscher Zeit erste Antworten geben wird.
Ich bin gespannt, wie sich die Silberpfeile des Jahrgangs 2013 schlagen werden - und vor allem, wie sie sich im Lauf der Saison entwickeln. In den letzten Jahren war ja im Sommer schon oft zu lesen, dass man bereits am Fahrzeug für die kommende Saison gebaut wird, da man in der aktuellen Saison chancenlos war.
Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts plus trauen 54 % der Befragten Lewis Hamilton Rennsiege zu - nur 20% glauben, dass der neue Silberpfeil nicht siegfähig ist.
Die Zeit des Kaffeesatzlesens ist nun endlich vorbei -
auf geht's in die Formel 1 Saison 2013!

(Bilder: Daimler AG)
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