MBSLK - aktuell Nr. 12/2013  
Themen

Hallo ,

in der letzten Woche war ich offenbar von der Ungeduld getrieben, dass die Abende endlich länger werden. Das steht auch kurz bevor, aber nicht an diesem sondern erst nächstes Wochenende. Ich bitte Dich, meinen Fehler zu entschuldigen!

Wie Du bei der Themenübersicht bemerken wirst, ist die heutige Ausgabe eher ein "S-Klasse-Spezial". Das liegt einfach daran, dass der Bericht über die "Vorfahren" der nun anstehenden neuen Baureihe mir ganz gut gefiel - ohne zu ahnen, was noch alles an Informationen über die neue S-Klasse im Laufe der Woche erscheinen würden.
Und da dies alles sehr umfangreich ist - alleine, was sich im Innenraum des Luxusliners abspielt - gibt es auch kaum andere Themen in dieser Woche.
Da aber dieses Modell immer einen Ausblick auf künftige Entwicklungen gibt, ist es sicherlich nicht uninteressant. In meinem R170 freue ich mich, wenn die Sitzheizung geht, im W222 werden gleich 7 Massageprogramme zur Verfügung stehen. Und nicht nur das - den Maybach wird angesichts der ganzen Zusatzoptionen wahrscheinlich tatsächlich niemand vermissen.

Ich wünsche Dir viel Spaß mit der Ausgabe von MBSLK aktuell und natürlich ein schönes Wochenende!

Sven Kamm

Inhalt dieser Ausgabe:

Gesichter @ MBSLK.de
- 129. Stammtisch Franken in Drosendorf
- 137. Stammtisch Niedersachsen - Martin´s "Kriechen zum Griechen 3"
- 77. Stammtisch Hessen (HEST) - die feucht-fröhliche Tour
 
Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit
- Mercedes-Benz S-Klasse: Inbegriff des Automobils

Dies und das... kurz notiert und manchmal meine Gedanken dazu
- Prof. Schöneburg mit „Pathfinder Award“ ausgezeichnet: „Evolution und Revolution in der Fahrzeugsicherheit“
- CLA-Schriftzug auf VfB Trikots
- Die Mercedes AMG Symphony

Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen
- MBpassion.de: Die nächste Generation der C-Klasse kommt auch als C300 BlueTEC HYBRID – auch als Cabriolet
- Mercedes-Fans.de: Ungetarnt erwischt - Mercedes S-Klasse 2014
- MBpassion.de: Die neue S-Klasse kommt – und zeigt sich erstmals mit den Interieur

Mercedes-Benz im Motorsport
- Formel 1: Rückblick auf den GP von Australien und Vorschau auf den Großen Preis von Malaysia 2013
- DTM:  Ralf Schumacher beendet seine Karriere als Rennfahrer,
            Pascal Wehrlein wird jüngster Fahrer in der DTM Geschichte
            und der STIHL konzentriert sein Engagement auf eine Fahrzeugwerbung

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Gesichter @ MBSLK.de

- 129. Stammtisch Franken in Drosendorf

Bunt gemischt ist nicht nur die Stammtisch-Truppe: Auch der Fuhrpark weicht doch deutlich von der Silber/Schwarz-Norm ab und macht Lust, die "farbenfrohe Gesellschaft" einmal zu besuchen.

Galerie: 129. Stammtisch Franken

- 137. Stammtisch Niedersachsen - Martin´s "Kriechen zum Griechen 3"

Das "Kriechen zum Griechen" war offenbar sehr unterhaltsam - die Stimmung der Niedersachsen jedenfalls war jedenfalls fantastisch. Keine Sorge, neue Gesichter dürfen auch erstmal kucken, bevor sie zum Küssen aufgefordert werden :-)

Galerie: 137. Stammtisch Niedersachsen

- 77. Stammtisch Hessen (HEST) - die feucht-fröhliche Tour

Zur Fastenzeit ein Brauereibesuch - es kann wirklich niemand sagen, die Hessen seien nicht traditionsbewusst. Es wurde aber nicht nur das Brauchtum gepflegt sondern auch die erste Bierpipeline eröffnet. Wessen Haus am anderen Ende steht, konnte bis zum Redaktionsschluss nicht ermittelt werden.

Galerie: 77. Stammtisch Hessen (HEST)

Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit

- Mercedes-Benz S-Klasse: Inbegriff des Automobils

Die S-Klasse steht in einem besonderen Maß für Luxus, Komfort und Sicherheit. Deshalb prägt diese Baureihenfamilie das Image der Marke Mercedes-Benz nachhaltig.
Ihre Historie reicht bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zurück. Die starke Traditionslinie der S-Klasse folgt der Philosophie eines Automobils, das rundum Antworten auf die Wünsche und Anforderungen seiner Epoche gibt. Diese Stärken machen jede Generation der S-Klasse zu einem Vorreiter der Fahrzeugtechnik und lassen die Baureihenfamilie zum Inbegriff des Automobils werden.

Ihre Marktpräsenz spiegelt die herausragende Rolle der S-Klasse wider: Mit mehr als 3,5 Millionen Limousinen, die alleine seit 1951 verkauft werden, ist sie das weltweit erfolgreichste Fahrzeug der Ober- und Luxusklasse.

Vom W 187 zum „Ponton-Mercedes“ (1951 bis 1959)
Die direkte Ahnenreihe der S-Klasse beginnt, als Mercedes-Benz 1951 mit dem Typ 220
(W 187) erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wieder das Segment der Oberklasse besetzt. Gleichzeitig stellt die Stuttgarter Marke den Repräsentationswagen Typ 300
(W 186) vor. Dieser größte und schnellste Serienwagen deutscher Produktion setzt Maßstäbe für Luxusfahrzeuge. Er wird als „Adenauer-Mercedes“ bekannt, weil ihn der damalige deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer als Dienstfahrzeug bevorzugt.


Die nächste Generation der S-Klasse folgt 1954: Der Typ 220 (W 180) ist das erste Mercedes-Benz Sechszylindermodell in selbsttragender Bauweise. Seine moderne Ponton-Karosserie bietet einen bislang nicht gekannten Raumkomfort. Für exzellentes Fahrverhalten sorgt die aus dem Rennsport übernommene hintere Eingelenkpendelachse mit tief liegendem Drehpunkt.

Die „Heckflosse“ und schließlich der 300 SEL 6.3 (1959 bis 1972)
Die 1959 eingeführten „Heckflossen“-Modelle erhalten ihren Beinamen wegen der dezenten Peilstege auf dem Kofferraumdeckel. Die Baureihe 111/112 ist ein Meilenstein der Automobilsicherheit: sie wird mit Béla Barényis Sicherheitskarosserie erstmals in einem Serienautomobil umgesetzt.


Dass diese bis heute gut funktioniert, ist auf dem "crash-Bild" des W111, der (also das Auto, der Faher bleib unverletzt) im letzten Jahr einem Frontalaufprall zum Opfer fiel, zu sehen.

In der Tradition der „Großen Mercedes“ stehen die Repräsentationsfahrzeuge des Typ 600 (W 100), die Mercedes-Benz 1963 vorstellt. Das exklusive Spitzenprodukt der Marke ist als Limousine mit normalem und langem Radstand sowie als Landaulet lieferbar. Seine umfangreiche Ausstattung bildet den Stand des technisch Machbaren der Zeit ab.

Als Nachfolger der „Heckflossen“ haben 1965 die klassisch-eleganten Limousinen der Baureihe 108/109 Premiere. Ein besonderer Höhepunkt dieser S-Klasse Generation ist der 1968 präsentierte Typ 300 SEL 6.3. Das Topmodell verfügt über den leistungsstarken V8-Motor des Typ 600 und bietet Fahrleistungen auf Sportwagenniveau. Bekanntester Vertreter dieser Baureihe ist wahrscheinlich die "Rote Sau", der erste erfolgreiche AMG-Rennwagen.

Die klassische Karosse beflügelt offenbar bis heute die Phantasie, wie man immer wieder sehen kann.

Die erste S-Klasse (Baureihe 116, 1972 bis 1980)
Die Baureihe 116 setzt 1972 Maßstäbe mit modernem Design und einer umfassenden Ausstattung für Komfort und Sicherheit. Diese Baureihe heißt als erste offiziell „S-Klasse“, der Buchstabe „S“ gehört bei Mercedes-Benz aber schon länger zur Typbezeichnung der Oberklassefahrzeuge.

Ab 1978 ist die Baureihe 116 als weltweit erstes Serienfahrzeug mit Anti-Blockier-System (ABS) erhältlich.

Moderne Klassik (Baureihe 126, 1979 bis 1991)
Zum klaren und modernen Design der 1979 vorgestellten Baureihe 126 passt der Verzicht auf Chrom-Stoßstangen. An ihre Stelle treten Stoßfänger aus Kunststoff. Die Baureihe 126 setzt Maßstäbe hinsichtlich Aerodynamik, Fahrkomfort und Sicherheit. So hat 1981 der Fahrer-Airbag in dieser Baureihe seine Weltpremiere, 1988 dann auch der Beifahrer-Airbag.


Auch diese Baureihe hat bis heute ihre Fans - und bis heute kann man Zubehör für diese Klasse erwerben.

Ob man dieses nun "schön" findet, liegt im Auge des Betrachters - aber auf jeden Fall kann man diese Baureihe auch heute noch auf "Gegenwart" umbauen (siehe z.B. die Carbon-Verkleidungen innen)

S-Klasse der Superlative (Baureihe 140, 1991 bis 1998)
Ein Maximum an Komfort und Leistung bietet die S-Klasse der Baureihe 140, die Mercedes-Benz 1991 vorstellt. Erstmals treibt in den Typen 600 SE und 600 SEL ein V12-Motor eine Limousine der Stuttgarter Marke an. 1995 hat das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP als Serienausstattung zunächst in den V12-Versionen Weltpremiere.


Ein weiteres Technik-Detail fiel mir noch auf der Retro-Classics auf. Wegen der Unübersichtlichkeit nach Hinten, hatte die Pre-Facelift Variante dieser Baureihe Peilstäbe am Heck, die ausfuhren, wenn man den Rückwärtsgang einlegte.
Da diese Stäbe oftmals belächelt wurden und auch nicht der technische Standard des ausklingenden 20. Jahrhunderts sein sollten, entwickelte man für diese Baureihe erstmals eine elektronische Einparkhilfe, heute als "Parktronic" auch in SLK-Kreisen bekannt und weit verbreitet.


Auffällig sind damals noch die riesigen "Knubbel" der Sensoren an den Stoßstangen. Glücklicherweise lassen sich diese heute etwas dezenter in die Verkleidungen einpassen.
Außerdem wurde bei dieser Baureihe erstmals die Vernetzung der Steuergeräte durch den CAN-Bus realisiert.


Die S-Klasse des 21. Jahrhunderts (Baureihe 220, 1998 bis 2005)
1998 kommt die S-Klasse der Baureihe 220 auf den Markt. Im Vergleich - und bewusst auch im Kontrast - zum als "Panzer" oder "Dicken Berta" verrufenen Vorgänger ist sie von einem schlankeren Design geprägt. Zu den Innovationen dieser S-Klasse gehören das Bedien- und Anzeigesystem COMAND, der Abstandsregeltempomat DISTRONIC, das aktive Fahrwerk Active Body Control ABC (1999) und das vorbeugende Insassenschutzsystem PRE-SAFE (2002).


Die Zylinderabschaltung, wie wir sie beim aktuellen SLK 55 AMG  haben, gab es in dieser Baureihe (S 500) erstmalig.

Exklusiv, sicher, umweltfreundlich (Baureihe 221, 2005 bis 2013)
In der S-Klasse der Baureihe 221 stellt Mercedes-Benz 2005 das integrale Sicherheitskonzept der Marke vor. Es fasst alle Elemente der aktiven und passiven Sicherheit zusammen. So bringt diese S-Klasse Mercedes-Benz der Vision vom sicheren, unfallfreien Fahren einen entscheidenden Schritt näher. In der Baureihe 221 hat 2009 auch das erste Fahrzeug der Luxusklasse mit Hybridantrieb Premiere – der S 400 HYBRID ist zugleich der erste Serien-Pkw mit Lithium-Ionen-Batterie.


(Quelle und Bilder: Daimler AG, "S-Klasse" und private Bilder)

Dies und das... kurz notiert und manchmal meine Gedanken dazu

- Prof. Schöneburg mit „Pathfinder Award“ ausgezeichnet: „Evolution und Revolution in der Fahrzeugsicherheit“

Prof. Dr. Ing. Rodolfo Schöneburg, Leiter Passive Sicherheit und Fahrzeugfunktionen Mercedes-Benz Cars, wurde der renommierte „Pathfinder Award“ der amerikanischen Sicherheitsvereinigung „Automotive Safety Council“ verliehen. Mit diesem Preis zeichnet die unabhängige Organisation jedes Jahr Persönlichkeiten aus, die entscheidend zur Verbesserung der automobilen Sicherheit beigetragen haben.
Anti-Blockier-System, ESP, Airbag oder Sicherheitsfahrgastzelle: Mit solchen Innovationen hat Mercedes-Benz einst die Fahrzeugsicherheit revolutioniert. Was Ingenieure der Stuttgarter Marke entwickeln, macht Millionen Automobile in aller Welt sicherer. Schöneburg: „Unser erklärtes Ziel bei Mercedes-Benz ist es, unsere Trendsetter-Funktion auf dem Gebiet der Sicherheit weiter auszubauen.“
Prof. Dr. Ing. Rodolfo Schöneburg wurde am 30. Oktober 1959 in Ciudad Bolivar in Venezuela geboren, studierte Luft- und Raumfahrttechnik und promovierte an der Technischen Universität Berlin. Seit April 1999 ist er bei Mercedes-Benz als Centerleiter Sicherheit/Fahrzeugfunktionen tätig. Unter seiner Leitung ging unter anderem 2002 das präventive Insassenschutzsystem Mercedes-Benz PRE-SAFE in Serie. Mit dem E-Klasse Facelift und der neuen S-Klasse kommen in diesem Jahr wie berichtet noch einige Assistenzsysteme auf den Markt, die den Fahrer entlasten und zu mehr Sicherheit auf immer volleren Straßen beitragen sollen.
(Quelle und Bild: Daimler AG, "Pathfinder Award")

- CLA-Schriftzug auf VfB Trikots


Drei Buchstaben machen den Unterschied: Zur Markteinführung des neuen CLA präsentiert Mercedes-Benz eine Special Edition des Trikots des VfB Stuttgart. Vom 30. März bis zum 20. April prangt der CLA-Schriftzug in Chromschrift auf der Brust der Profikicker.
Die Trikots, die als besonderes Highlight einen QR-Code zum CLA Online Special aufgedruckt haben, werden ab dem 21. März sowohl im VfB Fan-Shop als auch auf www.vfb.de zum Verkauf angeboten.
Fanaktion auf dem Kronprinzplatz
Bevor die VfB-Profis am 30. März im Heimspiel gegen Borussia Dortmund erstmals im neuen Sportdress auflaufen, findet am 27. und 28. März eine Fanaktion auf dem Stuttgarter Kronprinzplatz statt. Dort präsentiert u. a. VfB Maskottchen Fritzle das neue CLA-Trikot.
Für meinen Teil bin ich froh, dass kein "SLK" Schriftzug die Trikots ziert. Denn obwohl es derzeit oftmals schmerzt, "Stuttgarter" zu sein, müsste ich das denke ich haben. Insofern freut sich mein Geldbeutel, dass vorne ein "C" und kein "S" steht....
(Quelle und Bild: Daimler AG, "CLA-Trikot VfB Stuttgart")


- Die Mercedes AMG Symphony

Eine Sinfonie mit über 11.300 PS aus dem Hause AMG - das ist sicherlich für viele Fans der Marke mit dem Stern ein richtiges Konzert. Also - Lautsprecher an und lauschen :-)

(Quelle: Mercedes-Fans.de, "AMG Sinfonie", Bild: aus Video MBUSA)

Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen

- MBpassion.de: Die nächste Generation der C-Klasse kommt auch als C300 BlueTEC HYBRID – auch als Cabriolet

Die nächste Generation der C-Klasse der Baureihe 205 kommt neben Limousine (W205) und T-Modell (S205) ebenso als Coupé (C205) und erstmals als Cabriolet (A205).
Während die Erlkönige aktuell noch die Testrunden rund um Sindelfingen drehen, stehen einige Motorisierungen bereits so gut wie fest. So wird u.a. das Coupé als C300 4MATIC ebenso auf den Markt kommen, wie auch als C 400 oder C400 4MATIC. Der C400 wird wohl einen V6 Turbomotor mit 333 PS und 450 Nm Drehmoment erhalten.


Das Coupé wird aber auch weiterhin als C 63 AMG mit und ohne Performance-Paket angeboten. Das Cabriolet kommt als C220 BLUETEC ebenso, wie als C220 BLUETEC 4MATIC und sogar als C 300 BLUETEC HYBRID – was es so auch noch nicht gab. Die Hybrid-Variante wird wohl auch 2014 auf den Markt kommen.
Geht es nach den bisherigen Informationen des Mercedes-Passion Blogs, kommt ebenso – mindestens 1 Motorisierung mit 3-Zylinder, jedoch kommt auch ein 4-Zylinder Dieselmotor aus der Zusammenarbeit mit Renault.
Von der Bauform her ist sogar ein vanartiger C-Klasse Sports-Tourer geplant – dahingehend gibt es aber bislang weniger Informationen. Die Baureihe 205 – wohl mit rund 4,75 Meter Länge - wird Anfang 2014 auf den Markt kommen.
(Quelle und Bilder: MBpassion.de, "W 205")


- Mercedes-Fans.de: Ungetarnt erwischt - Mercedes S-Klasse 2014

Wenn am 15 Mai die offizielle Weltpremiere der neuen Mercedes-Benz S-Klasse (W 222) in Hamburg gefeiert wird, dann wird dieses Debüt zu den großartigsten des ganzen Autojahres gehören. Denn nicht nur die Bilder vom Innenraum der neuen Oberklassen-Generation lassen erwarten, dass die neue S-Klasse von Mercedes-Benz ein außergewöhnlich bemerkenswertes und luxuriöses Automobil geworden ist, sondern auch die ersten Bilder, welche die neue S-Klasse völlig ohne Tarnung zeigen.
Was soll ich da noch kommentieren - schau sie Dir einfach an ...



(Quelle: Mercedes-Fans.de, "S-Klasse ungetarnt")

- MBpassion.de: Die neue S-Klasse kommt – und zeigt sich erstmals mit den Interieur

Zum ersten Mal in der Geschichte der S-Klasse stand die Limousine mit langem Radstand im Fokus der Entwicklung. Anders als früher wurde davon die Version mit normalem Radstand abgeleitet. Denn nicht nur in den großen Übersee-Märkten wie USA, China oder Japan ist die S-Klasse eindeutig als Repräsentationslimousine positioniert. Während in Europa und Nordamerika der Besitzer einer S-Klasse häufig selbst hinter dem Steuer sitzt, ist das Flaggschiff des Mercedes-Benz Pkw-Programms in Asien ganz klar ein Chauffeursfahrzeug. Logische Folge ist die Zahl der Neuerungen, die speziell den Komfort und die Sicherheit hinten betreffen – in der S-Klasse sitzen auch die Passagiere im Fond ganz ohne Zweifel in der ersten Reihe.


Gleich drei Neuheiten erhöhen die Sicherheit im Fond: Beim Gurtschloss-bringer bewegt ein Elektromotor das Gurtschloss automatisch nach oben und unten. Der Beltbag ist ein aufblasbares Gurtband, das das Verletzungsrisiko von Fondpassagieren beim Frontalaufprall reduzieren kann, indem es die Belastung auf den Brustkorb verringert.

Nicht dass der Fahrer etwa zu kurz käme: Bei der Gestaltung seines Arbeits-umfelds flossen die neusten Erkenntnisse der Mercedes-Benz Forschung ein. Diese besagen eindeutig, dass bestimmte Komforteigenschaften unmittelbaren Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden während und nach der Fahrt haben. Komfort dient auch der Sicherheit.

Die neue S-Klasse verfügt über ausgeklügelte automatische Klimatisierungs-funktionen. Auch die Sitze erheben den Anspruch, Benchmark im Automobilbau zu sein. Dazu gehört in beiden Fällen höchster Bedienkomfort. Sichergestellt wird er durch eine Vielzahl von Stell- und weiteren Motoren – allein im Innenraum sind davon über 100 im Einsatz.

Neues Anzeige- und Bedienkonzept: elegante neue Kommandozentrale
Als zentrales Element der horizontalen Ausrichtung erstreckt sich vor dem Fahrer das radikal neu gestaltete Display. Es löst das traditionelle Kombi-instrument ab und vereint zahlreiche weitere Funktionen auf optisch und ergonomisch höchst anspruchsvolle Weise. Das ganze Display scheint zu schweben, dieser Eindruck wird durch den „Corona-Effekt“ der hinterlegten Ambiente-Beleuchtung noch unterstützt.


Zwei hochauflösende Farbdisplays im Format 8:3 und mit einer Bildschirmdiagonale von 30,7 cm (12,3 Zoll) bilden die neue Informationszentrale der S-Klasse. Das linke übernimmt die Funktion des bisherigen Kombiinstruments und bietet alle für den Fahrer relevanten Informationen. Der rechte Bildschirm dient zur komfortablen Steuerung von Infotainment- und Komfortfunktionen. Bei dem neu gestalteten Bedien- und Anzeigekonzept standen besonders die Themenfelder Ergonomie, Bedienkomfort und Sicherheit im Vordergrund.

Fünf verschiedene Fondsitz-Varianten inklusive eines Executive Sitzes mit bis zu 43,5 Grad Lehnenneigung stehen zur Wahl und erlauben an Bord konzentriertes Arbeiten oder ungestörtes Entspannen.


Eine Vielzahl von Innovationen steigert den Sitz- und Klimakomfort. Eine Weltneuheit ist die ENERGIZING Massagefunktion nach dem Hot-Stone-Prinzip. In Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten und Psychologen haben die Sitzexperten von Mercedes-Benz eine einzigartige Massage mit 14 separat ansteuerbaren Luftkissen in der Lehne und integrierter Wärmefunktionalität entwickelt. Insgesamt stehen sechs Massage-Programme zur Wahl, zwei davon arbeiten mit Wärmeunterstützung

Erstmals werden bei der aktiven Sitzbelüftung so genannte reversierende Lüfter eingesetzt. Bei diesen ist die Drehrichtung der Lüfter und somit der Luftweg durch den Sitzaufbau umkehrbar. Zunächst wird beim Lüftungsstart kühlere Umgebungsluft auf die Sitzoberfläche gesaugt. Nach vier Minuten werden die Lüfter automatisch auf blasenden Betrieb umgestellt, um Zugerscheinungen zu reduzieren und somit den Dauerkomfort sicherzustellen.

Eine weitere Weltneuheit als Bestandteil des Wärme-Komfort-Pakets sind die beheizten Armauflagen und Türbelag-Mittelfelder vorne und hinten (Türen und Mittelarmauflage).


Ebenfalls dazu gehören das beheizte Lenkrad und die besonders schnell ansprechende Sitzheizung Plus. So kann jeder Passagier seinen optimalen Sitzklimakomfort finden. Über das Zentraldisplay oder die Fernbedienung im Fond ist die Heizleistung selbst wählbar.

Komfort- oder Liegesitz im Fond: neues Lehnen-Konzept

Zwei Fondsitz-Varianten (statische Bank oder Einzelsitze mit 37 Grad Verstellung) stehen bei der S-Klasse mit verkürztem Radstand zur Wahl, bei der Variante mit längerem Radstand sind es sogar fünf. Anders als beim sonst üblichen Schlepplehnen-Konzept wird die Lehne separat verstellt, wodurch Fußraum und Seat Reference Point unverändert bleiben. In Neigung und Horizontale kann das Sitzkissen separat verstellt werden.

Die maximale Lehnenneigung des Liegesitzes auf der Beifahrerseite wurde von 37 auf 43,5 Grad erhöht und bietet damit die größte Lehnenneigung im Oberklasse-Segment. Der hinter dem Beifahrersitz angeordnete Liegesitz verfügt über eine Wadenauflage, die in der Länge und im Schwenkbereich frei eingestellt werden kann. In der Kombination mit der Fersenauflage des nach vorne klappbaren Chauffeursitzes kann eine Liegestellung erreicht werden, die in puncto Schlaf- und Ruhekomfort neue Maßstäbe auf dem Automobilsektor setzt.

Der Liegesitz ist serienmäßig mit einem Cushionbag ausgerüstet. Er verhindert, dass Passagiere bei einem Unfall unter dem Gurt durchrutschen. So konnte Mercedes-Benz einen komfortablen Liegesitz konstruieren, der bei einem Unfall aber ein höheres Sicherheitsniveau als ein Sitz mit Schlepplehne bietet.

Das neu entwickelte Klimasteuergerät der serienmäßigen Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC beherbergt ein massenstromgesteuertes Regelungskonzept, dessen Automatikfunktionalität dem individuellen Komfortempfinden auf allen Sitzplätzen gerecht wird.

Neu sind vollständig autarke Einstellmöglichkeiten der Fahrer- und Beifahrerseite auch für die individuellen Automatikmodi mit den Klimastilen „FOCUS“, „MEDIUM“ und „DIFFUSE“. Als Weltneuheit erhält die neue S-Klasse Limousine eine „aktive Beduftung“ im Rahmen des AIR-BALANCE Pakets. Aktiv bedeutet, dass man die Beduftung selbstständig ein- und ausschaltet und die Intensität selbst einstellt. Mit der Beduftung wird das Geruchsfeld des Innenraums individualisiert. Der Innenraumgeruch wird weder dauerhaft verändert, noch lagern sich die Duftmoleküle auf textilen Oberflächen des Fahrzeugs oder auf der Kleidung ab.


Eine weitere Komponente des AIR-BALANCE Pakets ist die verbesserte Filterung der durch das Klimagerät in den Fahrzeuginnenraum geleiteten Außenluft und der umgewälzten Innenluft im Umluftbetrieb. Das Filtersystem ist jetzt noch leistungsfähiger und kann die Belastungsspitzen bestimmter gasförmiger Emissionen reduzieren und die Konzentrationen so weit verringern, bis sie unter einer Wahrnehmungsschwelle liegen. Die Ionisierung ist ebenfalls Bestandteil des AIR-BALANCE Pakets. Hierbei wird Luft aus der Klimaanlage über den Ionisator und anschließend in die Fahrzeugkabine geleitet. In einem kombinierten Betriebsmodus können so bestimmte Viren, Bakterien und Sporen eliminiert werden (Clean-Wirkung). Gleichzeitig kann die Luft durch eine erhöhte Konzentration an negativ geladenen Sauerstoffionen aufgefrischt werden (Relax-Wirkung).

Als Sonderausstattung wird eine Standheizung mit Funkfernbedienung angeboten, die in die Klimaregelung eingebunden ist. Der Innenraum des abgestellten Fahrzeugs kann damit beheizt oder mit Frischluft belüftet und wie folgt aktiviert werden:

Eine völlig neue Multimedia-Generation mit intuitiver Bedienung und besonderer Erlebbarkeit der Funktionen durch Visualisierung und Animationen debütiert in der S-Klasse der Baureihe 222.

Mehrere 100 Entwickler weltweit haben an der neuen Multimedia-Generation von Mercedes-Benz mitgearbeitet und dabei über 30 Millionen Programmierzeilen verfasst. Herzstück des neuen COMAND Online-Systems ist mit dem Intel Atom ein Prozessor, dessen Leistungsfähigkeit den in aktuellen Laptops verwendeten Komponenten in nichts nachsteht.

Zahlreiche neue Funktionen erweitern die Multimedia-Möglichkeiten und verwandeln die S-Klasse je nach Wunsch in eine Kommunikationszentrale oder einen Konzertsaal.


Als weltweit erstes Fahrzeug bietet die neue S-Klasse beim Entertainment ein echtes Mehrplatz-System an. Das heißt, von jedem der vier Sitzplätze kann unabhängig voneinander auf die Quellen des Entertainment-Systems zugegriffen werden – also auf Radio, TV, Internet, Navigation, DVD-Laufwerk sowie über USB angeschlossene Geräte.
Neu ist außerdem die Steuerfunktion aller Sitzplätze vom Fahrer aus. Dieser kann jedem Mitfahrer eine beliebige Audio/Video-Quelle auf das Display und die Kopfhörer schalten. Per Knopfdruck kann der Fahrer außerdem dafür sorgen, dass eine der genutzten Audioquellen von den Fahrzeug-Lautsprechern wiedergegeben wird.
Gemeinsames Merkmal aller Audio-Anlagen ist das innovative, von Mercedes-Benz entwickelte und bei der S-Klasse erstmals in einer Limousine eingesetzte Frontbass-System: Dabei sind die Basslautsprecher in der Karosserie montiert und nutzen das fast 40 Liter große Volumen des Quer- und Längsträgers als Resonanzraum. Alternativ zum serienmäßigen Soundsystem mit zehn Lautsprechern stehen gleich zwei besonders hochwertige, in Zusammenarbeit mit den HiFi-Spezialisten von Burmester entwickelte Audiosysteme zur Wahl: Burmester® Surround-Soundsystem und Burmester High-End 3D-Surround-Soundsystem.

Neu bei der Navigation ist vor allem die interaktive Aufbereitung der Inhalte. Zu den neuen Navitainment-Funktionen zählen unter anderem der animierte Kompass, die „Driveshow“ mit Informationen für die Passagiere wie im Flugzeug sowie die Anzeige von Google Maps auf der Headunit und im Fond.


Einige Funktionen in der Übersicht:
- Navitainment (DriveShow, Google Maps, StreetView)
- Karte mit Darstellung der kompletten Weltkugel möglich
- Travelguide und Personal POIs
- Anzeige von Satellitenbildern
- Optimierte 3D-Navigation mit Geländemodell, fotorealistischen Gebäuden und Kartenrotation
- Optimierte Suchmaschine und Zieleingabe
- Berechnung vier alternativer Routen
- Download vordefinierter Ziele und Routen
- Verkehrshinweise über Live Traffic Information
- Zwei USB-Anschlüsse
- „Ähnliche Titel abspielen”
- Wiedergabe zusätzlicher Audio/Video-Formate
- Möglichkeit der gleichzeitigen Anbindung von zwei Telefonen via Bluetooth® (1. Telefon an COMAND Online, 2. an Fondunit)


Beibehalten wurde das bewährte SPLITVIEW für Fahrer und Beifahrer. Das COMAND Online berechnet aus zwei separaten Displaybildern (z. B. TV und Navigation) ein Mischbild, welches am hochauflösenden Zentraldisplay über Prismen wieder getrennt wird und abhängig vom Betrachtungswinkel für Fahrer und Beifahrer unabhängige Bildschirminhalte darstellt. Fahrer und Beifahrer sehen also unterschiedliche Bilder – der Beifahrer kann Fernsehen schauen, während der Fahrer zeitgleich die Navigation verfolgt.
Der linke Bildschirm der Informationszentrale der neuen S-Klasse übernimmt die Funktion des bisherigen Kombiinstruments und bietet alle für den Fahrer relevanten Informationen. Der rechte Bildschirm dient zur komfortablen Steuerung von Infotainment- und Komfortfunktionen. Bei dem neu gestalteten Bedien- und Anzeigekonzept standen besonders die Themenfelder Ergonomie, Bedienkomfort und Sicherheit sowie Attraktivität und Ästhetik im Vordergrund.

Die ständig wachsenden Ansprüche bei der Integration zusätzlicher Funktionen in das Automobil haben für die neue S-Klasse zu einer Weiterentwicklung der gesamten Bedienlogik geführt. Ziel bei der Gestaltung der Bedien- und Anzeigeelemente war das formal und inhaltlich schlüssige Zusammenfassen von Bedienelementen und Anzeigefunktionen im Fahrzeug.
Neue Wege beschreiten die Ingenieure hingegen mit dem großen hochauflösenden Display für die Darstellung des Kombiinstrumentes, einer Fahr-Assistenzsystem-Leiste neben dem Lichtdrehschalter und einer neuen Anordnung des Tempomat-Hebels links unter dem Kombischalter für Wischer und Fahrtrichtungsanzeiger.


Mit dem Mercedes-Benz COMAND Online hat der Kunde nun die Möglichkeit, die Anzeige des Zentraldisplays seinen Bedürfnissen anzupassen. Der Bildinhalt des Zentraldisplays ist bis auf die Navigationskarte (die immer die komplette Displayfläche füllt) in einen Hauptbereich (2/3 auf der rechten Seite des Displays, Format 16:9) und einen Zusatzbereich (1/3 auf der linken Seite) aufgeteilt. Ab Werk werden auf der Zusatzfläche ergänzende Informationen zur eingestellten Hauptapplikation angeboten – im Radio etwa wird der aktuelle Interpret und Songtitel oder im Fernsehen die aktuelle TV-Sendung angezeigt. Wahlweise besteht aber auch die Möglichkeit, auf der Zusatzfläche permanent einen bevorzugten Inhalt anzuzeigen. Auswählbar sind beispielsweise eine kleine Navi-Karte, Verbrauchsanzeige, Daten-Verbindungsanzeige oder Entertainment-Informationen. Dem Bedienkomfort dienen hochwertige Visualisierungen und Animationen: Einstellungsänderungen etwa der Klimatisierung oder der Sitze werden unmittelbar sichtbar und damit einfach nachvollziehbar.


Das neue Kombiinstrument: wichtige Informationen sofort im Blick
Die Architektur des Kombiinstruments der S-Klasse bedeutet einen Aufbruch für Mercedes-Benz. Erstmals dient ein großes TFT-Farbdisplay mit 30,7 cm (12,3 Zoll) Bildschirmdiagonale im Format 8:3 zur Anzeige der Fahrerinformationen. Der große Bildschirm bietet neue Freiheitsgrade hinsichtlich Darstellungsmöglichkeiten, Animation von Anzeigen und fahrzeugbezogenen Informationen, insbesondere hinsichtlich der im Fahrzeug angebotenen Assistenzfunktionen. Dabei folgt das Design der beiden großen Rundinstrumente für Geschwindigkeit (links) und Drehzahl (rechts) klassischen Stilvorgaben. Auch das zwischen den beiden runden Anzeigen aufrufbare Menü für „Reise“, „Navigation“ und „Medien“ mit den jeweiligen Untermenüs ist prinzipiell vertraut und wird wie gewohnt über Tasten im Lenkrad bedient.
Der zentrale Bereich zwischen den Rundinstrumenten dient der Darstellung der Fahrassistenzsysteme. Im Eingriffsfall werden Systeme wie DISTRONIC PLUS mit Lenk-Assistent, Aktiver Totwinkel-Assistent und Aktiver Spurhalte-Assistent im Fahrbetrieb durch eine Visualisierung für den Fahrer nachvollziehbar gemacht. Auch das Bild des Nachtsicht-Assistent PLUS wird nun blickgünstig zwischen beiden Instrumenten angezeigt. Dabei verändern sich die kreisförmigen Skalen der beiden Anzeigen auf einen dreiviertel Kreisbogen mit neuer Skalierung, um einen möglichst großen Bereich für die Darstellung des Kamerabildes freizugeben. Im zentralen Bereich des Displays erhält der Fahrer auch neue visuelle Unterstützung bei der Parkplatzsuche. Der Aktive Parkassistent mit PARKTRONIC zeigt erkannte Parklücken (links/rechts bzw. Längs- oder Querparken) an und führt durch den Parkvorgang. Dabei ähneln die Grafiken echten perspektivischen Ansichten statt zweidimensionalen Bildern von oben. Erkannte Geschwindigkeitslimits und gegebenenfalls Zusatzzeichen werden jetzt ergonomisch günstig im Tachometer visualisiert.

Leicht wiederfinden werden Mercedes-Kunden die klassischen Anzeigen und Warnleuchten.
Drei Balkendiagramme im Kombiinstrument geben dem Fahrer auf Wunsch Rückmeldungen zur Wirtschaftlichkeit seiner Fahrweise. Die ECO-Anzeige bewertet positiv, wenn maßvoll beschleunigt, gleichmäßig und vorausschauend gefahren sowie unnötiges Bremsen vermieden wird. Die drei Balkenwerte erreichen jeweils 100 Prozent, wenn in den genannten Kriterien besonders verbrauchsgünstig gefahren wird. Beim Start stehen alle Werte jeweils bei 50 Prozent, besonders ungünstige Fahrweise lässt die Werte schrumpfen. So soll der sportliche Ehrgeiz des Fahrers geweckt werden, möglichst 100 Prozent zu erreichen. Naja, wird tatsächlich der "motorsportliche" Ehrgeiz angesprochen, wird man die Anzeige wohl besser ausmachen :-)
(Quelle und Bilder: MBpassion.de, "Interieurdesign", "Kommunikation", "Klimatisierung", "Sitze", "Perfektion")

Mercedes-Benz im Motorsport
- Formel 1: Rückblick auf den GP von Australien und Vorschau auf den Großen Preis von Malaysia 2013

Das große "Aufräumen" geht also weiter. Das MERCEDES AMG PETRONAS Formel 1 Team gab bekannt, dass der Chief Executive Officer des Teams, Nick Fry, Anfang April dieses Jahres von seiner derzeitigen Position zurücktreten wird. Er wird jedoch bis mindestens Ende 2014 in beratender Funktion die Geschäfte des Teams unterstützen.
Toto Wolff, der neue Executive Director des Teams, der auch mit 30 Prozent am Team beteiligt ist, übernimmt die Verantwortungsbereiche von Fry und erhält damit neben Teamchef Ross Brawn eine erweiterte Rolle in der Führung des Teams.
Diese Nachricht dürfte auch den Gerüchen um eine Ablösung von Ross Brawn neue Nahrung geben.
Aber gut, das ist alles im Reich der Spekulation, seit letztem Sonntag gibt es ja nun auch erstmals Ergebnisse und Erkenntnisse in der neuen Saison.
Nachdem wir es im letzten Jahr schon erlebt haben, dass selbst Red Bull und Ferrari fast die halbe Saison brauchten, um das Zusammenspiel der neuen Reifenmischungen und der von ihnen konstruierten Fahrzeuge wirklich zu verstehen, einen Rennablauf vorherzusagen, die "richtige" Taktik festzulegen und letztlich wieder zu dominieren, ist es doch etwas zu früh, Kimi Raikkönen nun schon als Weltmeister zu feiern.
Dennoch muss man Raikkönen zu Gute halten, dass sein Teamkollege Grosjean nur auf Platz 10 fahren konnte - der Finne muss also schon über die Qualitäten verfügen, den Lotus erfolgreich zu bewegen. Der Sieg dürfte damit eher auf die Kappe des Fahrers gehen, der die Reifen sparsam und schnell über den Kurs bewegte und damit einen Boxenstopp sparte.
Andererseits kann das nicht alles sein. Der als "Reifenflüsterer" bekannte Jenson Button wurde im McLaren nur neunter, Teamkollege Perez 11. Aber immerhin hätte man hier noch die Option, auf ein kam Ende konkurrenzfähiges 2012er Modell zurückzugreifen. Diese Gerüchte dementiert man aber seitens des Teams. Man hält am 2013er Rennwagen fest und will diesen verbessern.
Wie Ferrari im letzten Jahr hoffen die Briten nun im kommenden Rennen auf Regen und darauf, dass eine gute Platzierung dabei herausspringt. 'Fernando Alonso gewann 2012 und brachte damit Ruhe ins Team Ferrari, bei dem man schon von Entlassungen sprach, nachdem der Saisonauftakt ähnlich wie dieses Jahr bei McLaren gelaufen war.
 
Letztlich lässt sich über die wirkliche Stärke noch nicht viel sagen. Der Reifenverschleiß oder vielmehr das Körnen ist offenbar bei den kühlen Temperaturen schlimmer als bei höheren. Wenn die Reifen nicht in ihr Temperaturfenster gelangen, in dem sie optimal arbeiten, gehen sie kaputt. Abweichungen nach oben und nach unten mag der Gummi offenbar nicht.
 
Insofern ist eine Prognose für die kommenden Rennen schwierig. Das gilt vor allem auch für die Stärke des Mercedes-AMG Teams.
Nach seinem Ausfall (Problem mit der Elektrik - evtl. Lichtmaschine) meine Nico Rosberg auf die Frage, was denn möglich gewesen wäre vielsagend: "...ich dachte, wir fahren weiter vorne mit, aber wenn ich mich anschaue, wo Lewis fährt...".
Auch die Aussagen des Sport-Chefs Toto Wolff waren ungewohnt. "Nicht zufrieden", kommentierte er den Rennausgang, "Ein technischer Ausfall ist nicht akzeptabel...." Zum fünften Platz von Lewis Hamilton sprach er von einem "soliden Ergebnis" - naja, also, pure Glücksgefühle hören sich anders an. Daraus würde ich schließen, dass man nach den Tests der Auffassung war, der Spitze näher zu sein. Andererseits war ich von den offenen Worten beeindruckt - das kannte man so bisher nicht.
Die am Freitag und Samstag gefahrenen Zeiten in dieser Woche sind also weiterhin mit Vorsicht zu genießen. Geht die Strategie auf, erst weiche und dann die härteren Gummis zu fahren?
Oder startet man besser mit den härteren und nimmt dafür einen schlechteren Startplatz in Kauf?
Oder macht der Regen jedes Planspiel überflüssig? Oder war nur einfach der Zeitpunkt, zu dem man die Schnelle Runde fuhr, einfach der falsche?
All kann sein - für den Zuschauer sind die Kräfteverhältnisse noch nicht wirklich erkennbar.
Und auch wenn Niki Lauda meint, dass man nach diesem Rennen sieht, wo die Teams wirklich stehen, denke ich, dass das noch ein paar Rennen dauern wird.
Was auf jeden Fall noch länger dauern wird, ist das Auseinanderhalten der beiden Mercedes. Da beide Piloten einen gelben Helm tragen, ist diese Aufgabe in diesem Jahr schwierig :-)
Zumindest hoffe ich das im Sinne einer spannenden Saison.
Los gehts morgen um 9.00 Uhr deutscher Zeit (RTL/Sky).

(Bilder: Daimler AG)

- DTM:  Ralf Schumacher beendet seine Karriere als Rennfahrer, 
            Pascal Wehrlein wird jüngster Fahrer in der DTM Geschichte 
            und der STIHL konzentriert sein Engagement auf eine Fahrzeugwerbung


Der ehemalige Formel 1-Fahrer Ralf Schumacher startet in der Saison 2013 nicht mehr als Fahrer für Mercedes-Benz in der DTM. Schumacher bleibt der Mercedes-Benz Familie jedoch erhalten und übernimmt im Team RSC Mücke Motorsport Managementaufgaben mit dem Schwerpunkt der Unterstützung und Förderung der DTM-Nachwuchstalente Pascal Wehrlein und Daniel Juncadella. Der neue Karriereschritt nach Beendigung seiner DTM-Fahrerlaufbahn wurde auf Wunsch Schumachers nach einem Gespräch mit Toto Wolff, dem Motorsportverantwortlichen von Mercedes-Benz, sowie Gerhard Ungar, dem Technischen Leiter und Vorstandsvorsitzenden der HWA AG, einvernehmlich beschlossen.
Und auch hier könnte man unterstellen, dass "aufgeräumt" wurde, da Ralf Schumachers DTM Engagement alles andere als erfolgreich war.
Nach Ralf Schumachers Stellungnahme muss man diese Überlegung aber verwerfen: „Ich habe mir in den letzten Wochen viele Gedanken über meine Zukunft gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich den Umbruch von Mercedes-Benz in der DTM in einer Management-Position besser unterstützen kann, als im Cockpit eines DTM Mercedes AMG C-Coupés. In einem Gespräch mit Toto Wolff und Gerhard Ungar habe ich daher darum gebeten, meine aktive Karriere als Rennfahrer zu beenden..."

Der mit sechs Grand Prix-Siegen dritterfolgreichste deutsche Formel 1-Pilot ging in den vergangenen fünf Jahren bei 54 DTM-Rennen für Mercedes-Benz an den Start.
 
Das sechste DTM Mercedes AMG C-Coupé fährt in der kommenden Saison der 18-jährige Deutsche Pascal Wehrlein. Der amtierende Vizemeister der Formel 3 Euroserie wird Teamkollege von Daniel Juncadella bei RSC Mücke Motorsport. Wehrlein startete bereits in der Formel 3 in einem Dallara-Mercedes des Berliner Rennteams. Die beiden Nachwuchspiloten kennen sich ebenfalls aus der Formel 3. Juncadella gewann im vergangenen Jahr den Meistertitel in der Formel 3 Euroserie mit elf Punkten Vorsprung vor Wehrlein. Vor seinem Wechsel in die Formel 3 holte Wehrlein in der Saison 2011 den Meistertitel im ADAC Formel Masters.
Neben den beiden DTM-Rookies Wehrlein und Juncadella starten in dieser Saison auch die Mercedes-Benz Junioren Roberto Merhi (21), Christian Vietoris (23) und Robert Wickens (24) in der DTM. Komplettiert wird der DTM-Fahrerkader von Mercedes-Benz durch den amtierenden Vizemeister und DTM-Champion von 2005, Gary Paffett (31). Der erfahrene Brite geht 2013 in seine zehnte DTM-Saison. Mit einem Durchschnittsalter von 23 Jahren hat Mercedes-Benz in der Saison 2013 das jüngste Fahrerteam aller drei Herstelle. Im Alter von 18 Jahren und 188 Tagen wird Wehrlein beim Saisonstart am Sonntag, 5. Mai 2013 in Hockenheim der jüngste Fahrer der DTM-Geschichte.
 
Der langjährige AMG Teampartner (bisher an der Frontschürze aller Mercedes-DTM-Rennwagen) STIHL fokussiert sein DTM-Engagement in der Saison 2013 bei Mercedes-Benz auf das Fahrzeugsponsoring.
Die RTL II TV-Sendung „GRIP – Das Motormagazin“ und das entsprechende Print-Magazin werden Co-Sponsoren des von Robert Wickens gefahrenen Autos.
Robert Wickens jedenfalls freut sich: „Mein orange-weißes STIHL Mercedes AMG C-Coupé hat ganz sicher eines der coolsten Designs, die in diesem Jahr in der Startaufstellung der DTM zu sehen sein werden. In meiner Motorsportlaufbahn habe ich jedenfalls noch keine Lackierung gesehen, die mir besser gefallen hat. Jetzt muss es unser Ziel sein, damit nicht nur cool auszusehen, sondern auch schnell zu sein.“
(Quelle und Bilder: Daimler AG, "Schumacher und Wehrlein", "STIHL")
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