MBSLK - aktuell Nr. 13/2013 |
Hallo , Gut, man muss nicht alles verstehen oder mitmachen. Aber auf jeden Fall sollte man sich an diesem Wochenende dem Rest der Bevölkerung anpassen und die Uhr um eine Stunde vorstellen (Samstag auf Sonntag Nacht) - sonst wird es schwierig, die Termine in der nächsten Woche einzuhalten. Und nein, ich kann den Kalender lesen, heute ist erst Freitag. Aber da ich gern auch ein wenig "feiertagen" möchte kommt MBSLK aktuell schon heute. Viel Spaß mit der heutigen Ausgabe und fröhliche Ostern wünscht Dir |
- Findet das Geschenk vom Osterhasen... |
- Der Mercedes-Benz CLA 45 AMG
Der stärkste Serien-Vierzylinder-Turbomotor der Welt Der Blick auf die technischen Daten des CLA 45 AMG zeigt - er wurde vor kurzem schon beim A 45 AMG vorgestellt. Der AMG 2,0-Liter-Turbomotor ist mit einer Höchstleistung von 360 PS und einem maximalen Drehmoment von 450 Newtonmeter. (siehe: MBSLK aktuell 07/2013) „One man, one engine“: Motorproduktion in traditioneller Handarbeit Wie alle Acht- und Zwölfzylindermotoren wird auch der neue AMG Vierzylinder-Turbomotor in reiner Handarbeit nach der traditionellen AMG Philosophie „one man, one engine“ montiert. In der Mercedes-Benz Motor-produktionsstätte MDC Power in Kölleda – dort wo sämtliche BlueDIRECT Vierzylinder-Triebwerke für die A- und B-Klasse Modelle entstehen – wurde für den neuen AMG Motor eine exklusive Montagelinie eingerichtet. AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang Sportgetriebe Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb – das Antriebspaket des CLA 45 AMG fasziniert. Das AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang Sportgetriebe ist direkt an den quer eingebauten Motor angeflanscht. Inspiriert von der Kraftübertragung des SLS AMG wurden wesentliche Software-Module übertragen. Das Doppelkupplungsgetriebe des CLA 45 AMG verfügt über sieben Gänge, drei Fahrprogramme, eine Zwischengasfunktion und RACE START für bestmögliche Beschleunigungswerte. Zu den Stärken des AMG DCT-Sportgetriebes zählen die spontanen Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung. Verstärkte Gangräder sorgen für höchste Standfestigkeit. Synchronringe mit Carbonreibbelägen dienen nicht nur der Dauerhaltbarkeit, sondern optimieren zusätzlich die Reaktionszeit bei manuellen Gangwechseln – optimale Voraussetzungen für ambitionierte Runden auf einer abgesperrten Rennstrecke. „Kurzzeit-M-Programm“ für noch mehr Dynamik und Fahrspaß Eine weitere Spezialität ist das sogenannte „Kurzzeit-M-Programm“. Hiermit kann der Fahrer in den Modi „C“ und „S“ durch einmaliges Betätigen am „up“- oder „down“- Schaltpaddle das manuelle Fahrprogramm „M“ aktivieren, ohne eine Hand vom Lenkrad nehmen zu müssen. Im Kurzzeit-M-Programm erlebt der Fahrer in allen automatischen Fahrprogrammen die Dynamik und Performance, ergänzt um automatische Hochschaltvorgänge beim Erreichen der Drehzahlbegrenzung. Die Schaltzeiten im manuellen Modus „M“ und im Sportprogramm „S“ liegen auf ähnlich sportlichem Niveau wie die des SLS AMG GT. Über eine kurzzeitige und exakt definierte Rücknahme von Zündung und Einspritzung bei Volllast erfolgen die Schaltvorgänge in „M“ und „S“ noch schneller und akustisch emotionaler. Im Modus „C“ (Controlled Efficiency) unterstützen weich ausgelegte Getriebe- und Motorkennlinien eine komfort- und verbrauchsbetonte Fahrweise. Außerdem ist im „C“-Modus die ECO Start-Stopp-Funktion aktiviert. AMG Allradantrieb 4MATIC Serienmäßig ist der CLA 45 AMG wie der A 45 AMG mit einem variablen AMG Allradantrieb 4MATIC ausgerüstet. 3-Stufen-ESP mit ESP Kurvendynamik-Assistent Mithilfe der drei ESP-Stufen kann der Fahrer die Dynamik des CLA 45 AMG individuell auf Knopfdruck variieren. Das sicherheitsbetonte Fahrprogramm in „ESP ON“ unterstützt den Fahrer mit einem neutralen Fahrverhalten. Bei beginnendem instabilem Fahrzustand erfolgt ein Bremseneingriff an einem oder mehreren Rädern sowie eine Rücknahme des Motormoments. Wenn der ESP-Taster kurz gedrückt wird, ist der „SPORT Handling Mode“ aktiv. Dieses dynamisch orientierte Fahrprogramm erlaubt durch entsprechende Regelstrategien nicht nur spätere ESP-Eingriffe, sondern auch mehr Antriebsmoment an der Hinterachse. Im Klartext: mehr Fahrspaß bei engagiertem Fahrstil. Ein langer Druck auf den ESP-Taster aktiviert „ESP OFF“ – in diesem Modus stehen die ESP-Funktionen nicht zur Verfügung. ESP OFF sollte nur von versierten Fahrern auf abgesperrten Rennstrecken genutzt werden. Beim Betätigen des Bremspedals stehen während des Bremsvorgangs sowohl im „SPORT Handling Mode“ als auch bei „ESP OFF“ alle Sicherheitsfunktionen des ESP zur Verfügung. Eine perfekte Ergänzung dazu ist der ESP Kurvendynamik-Assistent: Bei dynamischer Kurvenfahrt bewirkt ein unmerklicher Bremseneingriff an einem kurveninneren Rad ein definiertes Giermoment um die Hochachse, so dass der CLA 45 AMG präzise und jederzeit beherrschbar einlenkt. In Abhängigkeit des gewählten ESP-Modus wird der ESP Kurvendynamik-Assistentadaptiert. In den Modi „ESP SPORT Handling Mode“ und „ESP OFF“ wird so der Fahrerwunsch nach erhöhter Agilität und Fahrdynamik unterstützt. Der ESP Kurvendynamik-Assistent ist eine zusätzliche Funktion des Elektronischen Stabilitäts-Programms und verbessert nicht nur die Agilität, sondern auch die aktive Fahrsicherheit im Grenzbereich. AMG Sportparameter-Lenkung und AMG Hochleistungs-Bremsanlage Hohe Lenkpräzision und Agilität ermöglicht die elektromechanische Dual Pinion AMG Sportparameter-Lenkung mit AMG-spezifischer, geschwindigkeitsabhängiger Servounterstützung und konstanter Lenkübersetzung (14,5 : 1). Der Elektromotor sitzt platzsparend am Lenkgetriebe. Die AMG Hochleistungs-Bremsanlage mit rundum belüfteten und perforierten Bremsscheiben im Format 350 x 32 Millimeter vorn und 330 x 22 Millimeter hinten verzögert spontan und verlässlich. Unverwechselbares Design Der neue CLA 45 AMG macht bereits auf den ersten Blick klar: Ähnlichkeiten mit dem CLS 63 AMG sind durchaus beabsichtigt. Der AMG „Twin blade“-Kühlergrill und die Querstrebe in der AMG Frontschürze, beides in titangrau matt lackiert, verstärken den dynamischen Auftritt des CLA. Die seitlichen, groß dimensionierten Kühlluftöffnungen sind von schwarzen Flics eingerahmt; sie verbessern die Anströmung der dahinter platzierten Kühlmodule. Bi-Xenon-Scheinwerfer sind serienmäßig. Als seitlicher Blickfang dienen die Seitenschwellerverkleidungen mit Einsätzen in titangrau matt. Typische Elemente für ein AMG Modell sind zudem die AMG Leichtmetallräder im Doppelspeichen-Design, titangrau lackiert und glanzgedreht, sowie der Schriftzug „TURBO AMG“ auf dem Kotflügel. Die AMG Heckschürze des CLA 45 AMG verfügt nicht nur über angedeutete seitliche Luftaustrittsöffnungen, sondern auch über einen großen Diffusoreinsatz und ein Zierelement in titangrau matt. Zwei verchromte Doppelendrohre der AMG Sportabgasanlage mit Abgasklappe betonen die Dynamik. Interieur Sportsitze in Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA mit roten Kontrastziernähten, rote Sicherheitsgurte, das Multifunktions-Sportlenkrad mit Schaltpaddles, die AMG DRIVE UNIT und AMG Einstiegsschienen vorn sind serienmäßig. Perfekt aufeinander abgestimmt sind das Zierelement der Instrumententafel in Aluminium gebürstet und die fünf galvanisierten Lüftungsdüsen. Das AMG Kombiinstrument informiert mittels zentralem Farbdisplay, dem AMG Hauptmenü und dem RACETIMER. Die Verkaufsfreigabe des neuen CLA 45 AMG startet im Juli 2013; die Markteinführung beginnt im September diesen Jahres. Der Preis für Deutschland (inkl. 19 % MwSt.): CLA 45 AMG: 56.078,75 EUR (Quelle und Bilder: Daimler AG, "CLA 45 AMG") - Die neue Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive: Ohne Emissionen – mit Stern Die neue B-Klasse Electric Drive überrascht mit einem besonders dynamischen Fahrerlebnis: Sie beschleunigt ausgesprochen kraftvoll und gleitet dabei nahezu geräuschlos über die Straße. Fahrer und Passagiere genießen in dem neuen Elektro-Mercedes gewohnt hohen Fahrkomfort in einem hochwertig und präzise gestalteten Interieur mit großzügigem Raumangebot. So kombiniert die B-Klasse Electric Drive Dynamik und Fahrspaß mit lokal null Emissionen – kurzum: Das ist elektrisches Fahren auf Premium-Niveau. Kraftvoller, spurtfreudiger Antrieb Die neue Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive basiert auf der konventionell angetriebenen B-Klasse. In den USA kommt das Fahrzeug ausschließlich als Elektrovariante auf den Markt. Für den leisen und lokal emissionsfreien Antrieb sorgt ein mehr als 100 kW starker Elektromotor, der – für Elektroantriebe typisch – bereits ab dem ersten Antippen des Gaspedals sein maximales Drehmoment von mehr als 310 Newtonmeter bereitstellt – das entspricht in etwa dem Drehmoment eines modernen Benzinmotors mit drei Liter Hubraum. Ergebnis ist eine ausgesprochen kraftvolle Beschleunigung aus dem Stand. Auch beim Normsprint von null auf 60 mph (100 km/h) benötigt die elektrisch angetriebene B-Klasse deutlich weniger als zehn Sekunden. Die Energieversorgung des elektrischen Antriebs übernimmt eine Lithium-Ionen Batterie. Sie ist im sogenannten „Energy Space“ im Unterboden des Fahrzeugs untergebracht. Emissionsfrei auch auf längeren Strecken Die Höchstgeschwindigkeit ist zu Gunsten der Reichweite elektronisch auf 100 mph (160 km/h) begrenzt. Diese liegt – je nach Fahrzyklus – bei rund 115 Meilen (200 Kilometern). Damit sind nicht nur emissionsfreie Fahrten im Stadt- und Kurzstreckenverkehr möglich, sondern auch auf längeren Strecken – wie sie zum Beispiel täglich von vielen Pendlern im Berufsverkehr zurückgelegt werden. Aufladen lässt sich die B-Klasse Electric Drive an jeder haushaltsüblichen Steckdose. Connected Services Über die Vehicle Homepage ist beispielsweise eine komfortable Fernabfrage und Fernkonfiguration des Fahrzeugs möglich. Der Fahrer kann mit seinem PC oder Smartphone über das Internet bequem auf sein Fahrzeug zugreifen. So lässt sich etwa der aktuelle Ladezustand der Batterie abfragen oder die momentane Reichweite des Fahrzeugs auf einer Landkarte markieren. Zusätzlich kann die geplante Route angezeigt werden. Dabei ist auf einen Blick zu sehen, wo man – falls notwendig – zwischenladen kann. Abgerundet wird das Angebot der Connected Services durch die Möglichkeit, das Fahrzeug zu einem individuell wählbaren Zeitpunkt vorzuheizen oder vorzukühlen. Mit dieser Vorklimatisierung ist die B-Klasse Electric Drive einzigartig in ihrem Segment. Was dann allerdings in Sachen Reichweite passiert, kann man sich vorstellen.... Sicherheit großgeschrieben Dank des „Energy Space“ ist die Batterie crashsicher im Unterboden des Wagens platziert. Technische Daten
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- Mercedes-Benz auf der NYIAS 2013: Fünf Modellneuheiten für den US-Markt |
- MBpassion.de: Walk of Fame bei AMG in Affalterbach |
- Formel 1: Großer Preis von Malaysia 2013 - Rennen WOW - was für ein Rennen. Das "WOW" galt nun weniger dem Endergebnis an sich - sondern mehr dem Zustandekommen. Kurz zusammengefasst hatte Vettel den ersten Boxenstopp eine Runde zu früh gemacht und damit viel Zeit auf seinen Teamkollegen Marc Webber verloren. Dies konnte er im Rennverlauf eigentlich nicht mehr aufholen - WENN.... das Team nicht die Order herausgegeben hätte, die Motoren und das Material zu schonen und die Plätze 1 und 2 nach Hause zu fahren. Der in Führung liegende Webber hielt sich an die Order - Sebastian Vettel nicht. Er überholte Webber und riskierte dabei den Komplettausfall des Teams. Danach entschuldigte er sich zwar, aber der Grund für seine Missachtung der Vorgabe war auch Tage danach wenig schlüssig. Dafür ist zu lesen, dass entweder Webber nun die Schnauze voll oder Red Bull genug von den Querelen hat, die es immer wieder gab. Es wird offen spekuliert, dass Webber 2014 für ein anderes Team fährt. Gut, Vettel ist im Kernmarkt Europa für Red Bull interessanter, das Alter und die öffentliche Unbekümmertheit des dreifachen Weltmeisters tragen auch dazu bei: Red Bull wird sicher im Zweifel Webber ziehen lassen, nichts spricht dafür, dass man Vettel abgibt, obwohl er die "Richtlinienkompetenz" seines Arbeitgebers schlicht und einfach (und vorsätzlich?) missachtet hat - was normalerweise mit der Kündigung des Arbeitgebers seine Konsequenzen nach sich zieht. Das hat Vettel sicher nicht zu befürchten. Und natürlich muss man in diesem Fall an den deutschen Rekordweltmeister Michael Schumacher zurückdenken - und ist sich sicher, auch er hätte das Rennen für sich entschieden. Ohne jeden Zweifel. Ist das das "Siegergen", das man braucht, um F1-Weltmeister zu werden? Wahrscheinlich schon - die letzten beiden WM's wurden mit 3 und 4 Punkten zwischen Weltmeister und Vizeweltmeister entschieden - keine Frage, dass Vettel zur Titelverteidigung keine 7 Punkte (Differenz zwischen Platz 1 und Platz 2) verschenkt. Was das nun für die laufende Saison bedeutet? Vielleicht für den Zuschauer etwas gutes: Denn wenn Webber wechseln will, muss er sich mit guten Platzierungen empfehlen. Außerdem werden die beiden Fahrer, die sich ohnehin nicht verstehen, bei der Entwicklungsarbeit wohl kaum zusammenarbeiten. Und Webber wird nicht freiwillig Schützenhilfe für Vettel geben - das ist kaum mehr vorstellbar. Die Titelverteidigung ist also nicht mehr "Red Bull gegen den Rest der Welt" sondern "Vettel gegen Webber gegen den Rest" - und das kann eigentlich nur für Spannung sorgen. Die Plätze 3 und 4 belegten bekanntermaßen die beiden Mercedes-AMG-Renner von Lewis Hamilton und Nico Rosberg. Und auch hier bestand das Team darauf, dass man die Positionen "nach Hause" fährt, obwohl Rosberg auf Platz 4 liegend durchaus den Dritten, Hamilton, hätte attackieren können. Rosberg hielt sich an die Vorgabe seines Arbeitgebers, obwohl er nach der langen Durststrecke sicherlich das Podium herbeigesehnt hat. Rosberg reagierte öffentlich sehr Verständnisvoll (der Teamfunk sprach eine andere Sprache...) auf die Order. Er verstehe schon, dass man nach vielen Misserfolgen die Plätze 3 und vier nach Hause fahren wollte, die Punkte fürs Team sichern und so weiter.... Andererseits war die Team-Order hier etwas anderes: Hamilton hatte zu viel Benzin verbraucht und MUSSTE daher langsamer werden. Außerdem war sein Fehler, beim Boxenstop seine ehemaligen Mechaniker bei McLaren zu besuchen sicherlich ein "Highlight", das Zeit gekostet hat und auf das er gerne verzichtet hätte. Aber wie heßt es so schön: "Wer den Schaden hat..." Damit ist Rosberg im Grund effizienter gefahren und hätte eigentlich auch verdient gehabt, dass das belohnt wird. Zum Rennen und zum Rennverlauf kannst Du im Thread "Formel 1 Saison 2013" nachlesen, was andere Mitglieder zu dem Thema denken - oder Du kannst selbst Deinen "Senf" dazu geben. Ob das alles schon einen realen Eindruck auf die Kräfteverhältnisse gibt, kann man nicht sagen. Da wegen Regens beim Start jedes Team sowieso einen Reifenwechsel mehr machen musste, sind die Unterschiede im Reifenverbrauch dieses Mal nicht so ins Gewicht gefallen. Ebenso ist unsicher, was Alonso im Ferrari hätte bewegen können, wäre er nicht nach einer (selbstverschuldeten) Kollision mit Vettel in Runde 1 ausgeschieden. Massas Zeiten waren sicher kein Maßstab für die Leistungsfähigkeit des Ferraris. McLarens Hoffnung auf Regen und einer guten Platzierung für Jenson Button lösten sich in Luft auf. Es scheint derzeit tatsächlich so, als ob das Auto nicht richtig funktioniert. Und da es nun drei Wochen Pause in der Formel 1 gibt, darf man gespannt sein, mit welchen Neuerungen die Teams dann 14. April beim GP von China aufwarten. Und natürlich, wie es bei Red Bull weitergeht.... Für die Saison 2014 gibt es auch schon Neuigkeiten "mit Stern". Sahara Force India und Mercedes-Benz geben den Abschluss einer langfristigen Vereinbarung bekannt, in deren Folge das in Silverstone ansässige Team ab kommender Saison das komplette Antriebsaggregat von Mercedes-Benz bezieht. Die Vereinbarung sieht vor, dass Sahara Force India von Mercedes-Benz mit einer vollständigen „Power Unit“ (Verbrennungsmotor und Energierückgewinnungs-System), dem Getriebe und sämtlichen damit verbundenen Peripheriesystemen unter dem neuen Reglement für die Saison 2014 ausgestattet wird. (Bider: Daimler AG) - DTM: THOMAS SABO baut DTM-Engagement bei Mercedes-Benz aus Die Lifestyle-Marke THOMAS SABO verstärkt ihr Engagement bei Mercedes-Benz in der DTM. Das Unternehmen mit Sitz in Lauf an der Pegnitz engagiert sich auch in der DTM-Saison 2013 als Fahrzeugsponsor bei Mercedes-Benz. Im Cockpit des THOMAS SABO Mercedes AMG C-Coupés nimmt in dieser Saison der Spanier Roberto Merhi Platz. Darüberhinaus intensiviert THOMAS SABO die Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz in der DTM. Ab dem Saisonstart am 5. Mai in Hockenheim sind die Logos der Schmuck- und Uhrenmarke auf den Frontschürzen aller sechs DTM Mercedes AMG C-Coupés und auf den Rennanzügen der sechs Mercedes-Benz DTM-Fahrer zu sehen. THOMAS SABO ist das 1984 durch den gleichnamigen Firmeninhaber gegründete Schmuckunternehmen mit Hauptsitz im fränkischen Lauf an der Pegnitz. Das Unternehmen zählt mit seinen Schmuck-, Uhren- und Beautykollektionen zu einer der führenden Lifestyle Marken weltweit. (Quelle und Bild: Daimler AG, "T.Sabo 2013") |
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| SLK 32 AMG (R170 Facelift) Kilometerstand: 65.000 BJ: 2001 Weitere Infos bekommst Du hier: SLK 32 AMG (R170 Facelift) Preisvorstellung: 18.800,00 EUR |
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