MBSLK - aktuell Nr. 45/2019 |
Hallo ,
„Hallo Wien“ dachte sich wohl so mancher in der vergangenen Woche, der einem aus dem angelsächsischen Raum importierten Brauch entkommen wollte. Einfach nicht da sein – und im Nachbarland einfach süße Sachertorte genießen, statt sauer mit fordernden Zwergen vor der Tür zu stehen...aber daraus wurde nichts: auch der Wiener Prater stand ganz im Zeichen der Grusel-Kürbisse. Ja, wer dem schaudrigen Hallo im kommenden Jahr entgehen möchte muss also nicht nach Wien, man könnte es aber vielleicht mal mit einer G-e-rippe-Impfung versuchen… …aber Spaß beiseite: der 30. Jahrestag des „Mauerfalls“ steht morgen an. Mich bewegt das Datum, denn ich durfte im Mai 1989 noch eine Studienfahrt in die „DDR“ unternehmen und einige "last Minute" Eindrücke sammeln. Keine Sorge, das wird kein flammender Appell für irgendwas, keine Beurteilung historischer Verdienste oder Versäumnisse – was mich bewegt ist, dass auch noch so fest „betonierte“ Grenzen und Weltbilder in relativ kurzer Zeit „von gestern“ sein können. Der KGB hatte als Gegner von James Bond ausgedient ohne dass Ian Fleming ihn darauf vorbereitet hatte… so brauchte die Lizenz zu Töten plötzlich ein Quantum Trost. Hätte ich im Mai 1989 darauf gewettet, das Casino Royale wäre mein gewesen… aber genau fasziniert mich bis heute: „undenkbare“ Dinge können wahr werden…“denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei: die Gedanken sind frei“… In der kommenden Woche habe schaffe ich es terminlich nicht, eine SLK-Fanpost zu schreiben, in dieser Woche ist mir die Zeit leider ein wenig ausgegangen. Daher gibt es diese Woche eine Kurzversion von MBSLK – aktuell, die nächste Ausgabe ist dann wieder für den 22. November geplant. Bis dahin wünsche ich Dir eine fantastische Zeit, viele schöne Gedanken ohne Schranken und…pack' Dein Dach in den Kofferraum und genieße jedenTag! - Trockeunübungen in der Garage sind jetzt (leider) wieder erlaubt! - Mit Begeisterung SLK & SLC. MBSLK! Sven Kamm Inhalt dieser Ausgabe: MBSLK intern - Beinahe, aber nur beinahe… Tierpatenschaft für „unsere“ Nasenbärin „Bärtha“ verlängert MBSLK erLEBnis!
- Stammtisch Ostwestfalen-Lippe: O'zapft is! zum Saisonclosing 2019 Klassiker / Geschichte - 50 Jahre Unfallforschung: wie UFO’s Leben retten Motorsport
- Six-Pack II: Glückwunsch an Lewis Hamilton zum sechsten Formel 1 Titel! MBSLK - Tipps - von Mitgliedern, für Mitglieder
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- MBSLK erLEBEN: Neue Termine - Zeichenerklärung MBSLK - Veranstaltungen Aktuelle MBSLK.de Termine im November und Dezember 2019 Kleinanzeigen @ MBSLK - SLK G-Klasse 4x4 Custom Offroad (R170 Pre-Facelift) - aktuelle Angebote Danke sagen an MBSLK - Danke sagen und MBSLK fördern MBSLK Fanartikel - Fanartikel im MBSLK Design MBSLK aktuell - bestellen / abbestellen - Anleitung zum Abbestellen des Newsletters Impressum MBSLK aktuell - Angaben gemäß § 5 TMG |
Beinahe, aber nur beinahe… Tierpatenschaft für „unsere“ Nasenbärin „Bärtha“ verlängert |
Stammtisch Ostwestfalen-Lippe: O'zapft is! zum Saisonclosing 2019 |
50 Jahre Unfallforschung: wie UFO’s Leben retten Seit 50 Jahren untersuchen Mercedes-Benz Experten schwere Unfälle, an denen aktuelle Fahrzeuge mit dem Stern beteiligt sind. Die Erkenntnisse der „UFO-Forscher“ (Unfallforschung = UFO) fließen in die Verbesserung der Serienmodelle ein oder führen zu neuen Produkten. Seit 50 Jahren untersucht die Mercedes-Benz Unfallforschung systematisch Unfälle. Dank der Kooperation mit dem Innenministerium des Landes Baden-Württemberg meldet sich die Polizei, wenn sich im Umkreis von rund 200 Kilometern um Sindelfingen bei Stuttgart ein schwerer Unfall mit Beteiligung eines aktuellen Modells von Mercedes‑Benz oder smart ereignet hat. 1969 beginnt Mercedes-Benz mit der gezielten Unfallforschung. Dabei werden reale Unfälle analysiert und rekonstruiert, um weitere Erkenntnisse für die Sicherheitsentwicklung zu gewinnen. (Bild: Daimler AG) Die Arbeit der Forscher beginnt meist am Unfallfahrzeug in der Werkstatt, in die es gebracht wurde. Im nächsten Schritt wird der Unfallort besucht, um den Unfallhergang auch bei Alleinunfällen zu rekonstruieren. Wenn alle Informationen vorliegen, erfolgt die systematische Rekonstruktion der Kollision. Die Ergebnisse werden schließlich mit den Daten anderer Unfälle verglichen, sodass die Automobilingenieure im Laufe der Zeit ein genaues Bild über typische Schadensmuster bekommen und Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der Schutzsysteme gewinnen. Um ihre Neutralität als Forscher nicht zu gefährden, erstellen die UFO-Experten dabei grundsätzlich keine Gutachten für Unfallbeteiligte oder für die Justiz. Seit 1972 untersucht auch die Nutzfahrzeug-Unfallforschung bei Daimler deutschlandweit Unfälle von Mercedes-Benz Lkw. Ok – das klingt alles pathetisch, schön und gut, aber was kam denn in unseren Autos an? Und was bringt es uns? Eine ganze Menge… • Crashtest an sich • Gestaltung des Innenraums • Sicherheitsgurte • Airbag • Seitenairbag und Windowbags • PRE-SAFE • Blinkende Bremsleuchten • Geringeres Verletzungsrisiko Mehr dazu: 50 Jahre Mercedes-Benz Unfallforschung |
Six-Pack II: Glückwunsch an Lewis Hamilton zum sechsten Formel 1 Titel! |
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