MBSLK - aktuell Nr. 24/2013 |
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- 132. Stammtisch Franken - Frankenwaldtour + Spielbank Bad Steben - 65. Stammtisch Rems-Murr mit vorheriger Ausfahrt - Italien / Gardasee Revival Tour Juni 2013 |
- „Shooting Stars 2014 – Fotografien von Fans für Fans“. Der Mercedes-Benz Klassik Kalender ist bisher ein von Profis erstelltes, perfektes Werk. Im kommenden Jahr soll nun offenbar ein wenig "leben" in diesen Kalender kommen - und Fans der Marke sollen die Autos in Szene setzen. |
- Produktionsstart für die neue S-Klasse im Mercedes-Benz Werk Sindelfingen |
- Mercedes-Fans.de: Happy Birthday Mercedes C-Klasse - Händlerpremiere 18.Juni 1993 Vor 20 Jahren ersetzte die Mercedes-Benz C-Klasse den "Baby Benz" genannten Typ 190 der Baureihe W201: Mit dem Verkaufsstart der C-Klasse (W202) werden auch die Typenbezeichnungen aller Mercedes-Benz Pkw-Modelle geändert. So gehen auch die stilistisch überarbeiteten Modelle der Baureihe 124 unter der neuen Bezeichnung "E-Klasse" an den Start, und in der SL-Baureihe R 129, nun "SL-Klasse" genannt, lösen die Modelle SL 280 und SL 320 die bisherigen Sechszylindertypen 300 SL und 300 SL-24 ab. Ein der dreistelligen Zahl voranstehender Buchstabe oder eine Buchstabenkombination - wie C oder SL - gibt nun die Klassenzugehörigkeit an, und die nachgestellten Buchstaben wie D, E, T, S etc., die bisher der Kennzeichnung von Motor- oder Karosserievarianten dienten, entfallen. Damit ordnen die Stuttgarter die Baureihenbezeichnung analog zur Mercedes-Benz S-Klasse, die diese Namen offiziell seit der Baureihe W116 und dem Jahr 1972 trägt. Nach 1.879.629 gebauten Modellen des Typ 190 in 11 Jahren Produktionszeit trägt die neue Baureihe 202 als erste den Namen Mercedes-Benz C-Klasse. Die wichtigsten Vorzüge des neuen "kleinen" Mercedes waren deutlich mehr Innenraum, mehr aktive und passive Sicherheit und mehr Komfort bei nahezu unveränderten Außenmaßen. Mit einer erheblich umfangreicheren Serienausstattung, die u.a. Fullsize-Fahrer-Airbag, integralen Seitenaufprallschutz, ABS, Servolenkung, 5-Gang-Getriebe und Zentralverriegelung umfasste, und gegenüber den Vorgängertypen praktisch unveränderten Verkaufspreisen wurde die neue Preis/Wert-Philosophie von Mercedes-Benz wirkungsvoll demonstriert. Eine Neuerung stellte das Konzept verschiedener Design- und Ausstattungslines dar, in denen die C-Klasse Typen angeboten wurden. Zur Auswahl standen neben der "klassischen Version" die drei Varianten "Esprit", "Elegance" und "Sport". Für Kunden, die die dynamische Erscheinung ihrer C-Klasse noch weiter steigern möchten, steht außerdem eine AMG-Version mit tiefergelegtem Sportfahrwerk, Leichtmetallrädern im AMG-Design, modifizierter Front- und Heckschürze sowie dezenten Seitenschwellern zur Verfügung. Im September 1993 wurde auf der IAA in Frankfurt mit dem C 36 AMG die leistungsstärkste Variante der C-Klasse präsentiert. Angetrieben wird das Topmodell der Baureihe von einem 206 kW (280 PS) starken 3,6-l-Sechszylinder-Aggregat mit Vierventiltechnik, das bei AMG aus dem bewährten 3,2-l-Motor entwickelt wurde. Im September 1995 präsentierte sich, wiederum auf der Frankfurter IAA, ein überarbeitetes Modellprogramm der C-Klasse, nachdem im Februar, nur 22 Monate nach dem Produktionsstart, bereits das 500.000ste Exemplar von der Montagelinie gefahren war. Im Vordergrund der Modellpflege hatte eine Aktualisierung und Aufwertung der Ausstattungslines gestanden. Die "klassische Version", die nun konsequent als eigenständige Ausstattungsline betrachtet und dementsprechend in "Classic" umbenannt wurde, sowie die "Esprit"-Variante verfügten nun auch über Blinkleuchten mit farblosen Deckgläsern sowie bichromatische Rückleuchten. Bei allen Ausstattungslines wurde das Interieur verbessert und aktualisiert. Ab September 1995 wurden alle Modelle einheitlich mit Reifen der Dimension 195/65 R_15 (echt "Breitreifen" aus heutiger Sicht ..) ausgerüstet und die Spurweite vorn, unabhängig davon, um 6 mm erhöht. Außer den genannten Detailverbesserungen, die allen Typen der Baureihe zugute kamen, wurde in Frankfurt zwei völlig neue Modellvarianten der C-Klasse vorgestellt. Besonderes Aufsehen erregte der C 230 Kompressor, dessen neu entwickelter 2,3-l-Vierzylindermotor mit 193 PS zum ersten Mal nach mehr als 50jähriger Unterbrechung mit einem Roots-Gebläse ausgerüstet war. Im Mittelpunkt der Modellpflege stand der Einsatz von zwei neuentwickelten V6-Motoren mit 2,4 l und 2,8 l Hubraum. Der 125 kW (170 PS) starke C 240 fungierte im Inlands-Verkaufsprogramm als Nachfolger des Vierzylindermodells C 230 und ermöglichte Mercedes-Kunden einen preisgünstigen Einstieg in die Sechszylinderklasse. Das 2,8-l-Aggregat, das im März bereits seine Premiere in der E-Klasse erlebt hatte, löste nun auch in der C-Klasse den bewährten Reihensechszylinder gleichen Hubraums ab. Die stilistische Überarbeitung beinhaltete für alle C-Klasse-Modelle neugestaltete Front- und Heckstoßfänger, in Wagenfarbe lackierte Schwellerverkleidungen mit sportlichem Design, dunkel getönte Heckleuchten sowie eine leicht modifizierte Kühlermaske. Das dynamische Erscheinungsbild der C-Klasse wurde durch dieses Maßnahmenpaket noch stärker betont. Im Innenraum boten neuentwickelte Türverkleidungen und Sitzbezüge mehr Komfort. Neben den dezenten stilistischen Retuschen an Karosserie und Inneneinrichtung umfaßten die Modellpflegemaßnahmen eine deutliche Aufwertung der Serienausstattung, zu der nun auch Sidebags in den vorderen Türen, Leistungsgurtstraffer mit Gurtkraftbegrenzern an den Vordersitzen sowie der elektronische Bremsassistent gehörten. Das neu eingeführte Aktive Service System ASSYST ermöglichte bedarfsgerechte Wartungsintervalle, die den tatsächlichen Einsatzbedingungen entsprechen und sich dadurch von 15.000 km auf durchschnittlich 22.500 km verlängerten. C43 - die erste C-Klasse mit V8-Power Auf der IAA in Frankfurt erlebten im September 1997 zwei weitere C-Klasse-Typen ihre Weltpremiere. Der C 43 AMG fungierte als Nachfolger des C 36, von dem bis Juni 1997 immerhin 5.221 Exemplare gebaut worden waren. Sein neu entwickelter, 225 kW (306 PS) starker 4,3-l-V8-Motor mit Dreiventiltechnik und Doppelzündung sowie die reichhaltige Serienausstattung, die neben Automatikgetriebe und Klimatisierungsautomatik u. a. auch das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP umfaßte, machten den C 43 zum Topmodell der Baureihe. Erstmals war damit auch in der C-Klasse ein Achtzylindermodell lieferbar. Die zweite Neuvorstellung lag zwar am anderen Ende des Leistungsspektrums, hatte aber einen nicht minder spektakulären Auftritt. Der C 220 CDI, in Frankfurt noch unter der Bezeichnung C 220 Turbodiesel präsentiert, verfügte als weltweit erster Serien-Pkw über einen Dieselmotor mit Direkteinspritzung nach dem Common-Rail-Prinzip. Sein 92 kW (125 PS) starker Vierzylindermotor OM 611 entwickelte bereits ab 1800 /min ein beachtliches Drehmoment von 300 Nm. Im August 1999 wurde das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP für alle Modelle der C-Klasse in den serienmäßigen Ausstattungsumfang übernommen. Das vier Jahre zuvor als Weltneuheit eingeführte Fahrsicherheitssystem gehörte damit bei allen Mercedes-Benz Pkw-Modellen außer der G-Klasse, der V-Klasse und dem ML 230 zur Serienausstattung. Im Mai 2000 kam es bei den Limousinen der C-Klasse zum Generationswechsel, als die Markteinführung der im März 2000 präsentierten Baureihe W 203 begann. In etwas mehr als sieben Fertigungsjahren waren insgesamt 1.626.383 Limousinen entstanden, von denen 869.703 Stück aus Sindelfinger Produktion stammten und 756.680 Exemplare in Bremen vom Band gelaufen waren. Die bei weitem erfolgreichste Variante der zweiten C-Klasse-Generation war das Einsteigermodell C 180, das mit 583.514 Einheiten fast 36 % der Gesamtstückzahl ausmachte und zum meistgebauten Mercedes-Benz Pkw-Modell überhaupt wurde (Quelle: Mercedes-Fans.de, "20 Jahre C-Klasse") - MBpassion.de: G500 Cabriolet Final Edition 200 – erste Bilder Nur noch 200 Einheiten wird Mercedes-Benz vom G 500 Cabriolet produzieren, – ausschließlich in der 8-Zylinder-Variante G 500 als Final Edition. Zum Produktionsauslauf der seit 34 Jahren erfolgreichen Baureihe A463 ist ab Herbst 2013 ausschließlich das exklusive – und auf 200 Einheiten limitierte – Sondermodell G-Klasse Cabriolet Final Edition 200 erhältlich. Die letzten Modelle des G500 Cabriolets – eine andere Motorisierung ist nicht erhältlich – sind ab 110.003,60 Euro bestellbar. Der 8-Zylinder verfügt über 387 PS (285kW), der Benzinverbrauch liegt im Mix bei 14,9 Liter (Euro 5, Effizienzklasse G, 348 CO2-Emission in Gramm pro Kilometer). Im Exterieur zählen dazu das Chrom-Paket, das Edelstahl-Paket oder die 45,7 cm (18”) Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design titangrau lackiert und glanzgedreht (wahlweise auch andere Felgen verfügbar). Im Interieur besticht das Sondermodell unter anderem mit dem Sitzkomfort-Paket, einer zweifarbigen Polsterung in designo sand/schwarz oder schwarz/schwarz und designo Zierteile Pappel hellbraun seidematt, oder wahlweise Klavierlackzierteile. Darüber hinaus sorgt die serienmäßige PARKTRONIC für mehr Sicherheit und Komfort beim Einparken. (Quelle: MBpassion.de, "G500 Final Edition", Bilder: Daimler AG/MBpassion.de) |
- Formel 1: Großer Preis von Kanada 2013 - Rennen - Streckenposten stirbt bei der Bergung eines Sauber Rennwagens Lewis Hamilton beendete den Großen Preis von Kanada auf dem Podium. Sein Teamkollege Nico Rosberg wurde Fünfter. „Das Auto fühlte sich heute fantastisch an. Ich hatte viel Grip in den langsamen Kurven, konnte aber nicht ganz die Pace von Sebastian Vettel und Fernando Alonso mitgehen. Ich fuhr am Limit und wir haben heute absolut alles aus dem Auto herausgeholt. Es wäre natürlich schön gewesen, Platz zwei zu verteidigen, aber Fernando war heute sehr schnell und es war schwierig, ihn hinter mir zu halten. Ich war nah dran, die Position zurückzuerobern, aber er war einfach einen Tick schneller. Mit dem dritten Platz bin ich dennoch zufrieden. Zusammen mit Nicos fünftem Platz hat das Team heute ein starkes Mannschaftsergebnis eingefahren und wir haben einen Platz in der Konstrukteurs-Wertung gutgemacht – das ist toll für das Team und gibt uns einen zusätzlichen Schub für das nächste Rennen in Silverstone.“ sagte Lewis Hamilton nach dem Rennen. Bei Nico Rosberg war es offenbar die falsche Entscheidung, zwei mal hintereinander die superweiche Reifenmischung zu fahren. Da man mit diesen nicht schneller war als die Konkurrenz musste man ohne Vorsprung früher zum nächsten Reifenwechsel - und die Verfolger zogen vorbei. Ein tödlicher Unfall ereignete sich bei der Bergung von Esteban Gutierrez' Sauber-Rennwagen. Ein Funkgerät war einem Streckenposten aus der Tasche gefallen. Als er es aufheben wollte, stolperte er und wurde überfahren. Die Nachricht erreichte die Piloten erst viele Stunden nach dem Rennen. Die Sieger hätten sich sicherlich nicht feiern lassen, wenn man Ihnen früher von dem Vorfall berichtet hätte. Fernando Alonso meinte dann auch "Heute gibt es nichts zu feiern". Sebastian Vettel war ebenfalls sehr traurig über die Nachricht und hob die Bedeutung der Streckenposten ("Ohne ihre Hingabe, Zeit und ihr Engagement würde es keinen Motorsport geben") hervor. Lewis Hamilton teilte mit, dass seine Gebete und Gedanken dem Verunglückten und seiner Familie gelten. Der letzte Rennunfall mit Todesfolge in der Formel 1 ereignete sich am 01.05.1994. Damals starb Ayrton Senna. Streckenposten sind seither öfter tödlich verunglückt. Dennoch musste ich beim Lesen der Zeilen an den Senna-Unfall denken. Die Todesnachrichten werden offenbar immer erst überbracht, wenn der Sieger-Sekt werbewirksam versprüht wurde.... Schade eigentlich... Zu den Vorwürfen gegen Mercedes, man habe illegale Testfahrten unternommen, gibt es keine Neuigkeiten. In der komenden Woche wird der Fall bei der FIA verhandelt, dann wird man sehen, welche Fakten noch auf den Tisch kommen. (Quelle u.a. und Bilder: Daimler AG, "GP Kanada 2013") - DTM: Informationen zum Rennen der DTM auf dem Lausitzring Nach dem Auslandsrennen auf dem österreichischen Red Bull Ring in Spielberg kehrt die DTM am kommenden Wochenende zum vierten Saisonlauf auf dem Lausitzring nach Deutschland zurück. Die Strecke: Der Lausitzring liegt im früheren Braunkohleabbaugebiet zwischen Berlin und Dresden. Die Strecke ist 3,478 km lang und sie weist neben einer langen Geraden ein technisch sehr anspruchsvolles Infield mit vielen langsamen Kurven und Schikanen auf. Das Rennen wird über 52 Runden ausgetragen, was einer Renndistanz von 180,856 km entspricht - die zweitkürzeste der gesamten Saison. Beim dritten DTM-Saisonlauf in Spielberg startete Mercedes-Junior Pascal Wehrlein mit einer besonderen Fahrzeuglackierung in den Vereinsfarben des VfB Stuttgart. Das VfB Mercedes AMG C-Coupé war bei seinem Debüt auf dem Red Bull Ring bei den Fans so beliebt, dass Wehrlein auch auf dem Lausitzring in Weiß und Rot an den Start gehen wird. Gary Paffett, der das Rennen auf dem Lausitzring bereits zwei Mal gewinnen konnte gibt einen Ausblick: „Mein Saisonstart verlief nicht nach Wunsch, aber auch solche Phasen gehören im Rennsport dazu. Die positive Nachricht für uns ist: Unsere Rennpace ist gut. Wenn wir uns in den ersten ein, zwei Reihen qualifizieren, können wir auch um die Spitzenplätze mitfahren. Die Wettbewerbsdichte in der DTM ist enorm und jedes Rennwochenende hart umkämpft. Auch auf dem Lausitzring hängt viel davon ab, wie gut wir das Auto im Training am Samstagvormittag abstimmen können. Ich habe schon zwei Mal auf dem Lausitzring gewonnen und bin dort im letzten Jahr Zweiter geworden. Die Temperaturen sind normalerweise recht hoch, weshalb es physisch eines der härtesten Rennen der Saison ist. Der Kurs ist recht winklig und Überholen ist dort eine echte Herausforderung. In meinem Meisterjahr 2005 habe ich Mattias Ekström auf dem Lausitzring 44 Runden lang gejagt, im vergangenen Jahr verhielt es sich mit Bruno Spengler ähnlich. Deshalb bin ich gespannt, wie sich der Einsatz von DRS auf die Überholchancen auswirken wird. Normalerweise sollte es jetzt einfacher sein, den Vordermann erfolgreich anzugreifen.“ Toto Wolff hat eine sehr direkte Art, die mir im Vergleich zu seinem Vorgänger ganz gut gefällt: "Der Lausitzring ist traditionell eine gute Strecke für Mercedes-Benz, auf der wir in der Vergangenheit viele Siege geholt haben. Aber wie ich in diesem Jahr schon einige Male betont habe, können wir uns für die Erfolge von gestern in der Gegenwart nichts mehr kaufen. Wir müssen uns anstrengen und alles geben, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Seit dem letzten Rennen in Spielberg haben wir die Situation genau analysiert und hart gearbeitet, um in der Lausitz sowohl am Samstag im Qualifying als auch am Sonntag im Rennen eine konstant schnelle Pace zu haben. Wenn wir das hinbekommen, bin ich davon überzeugt, dass unsere Fahrer das Talent und den Speed dazu besitzen, unseren Konkurrenten aus Ingolstadt und München erfolgreich die Stirn zu bieten. " (Quelle: Daimler AG, "DTM Lausitz") |
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| SLK 32 AMG (R170 Facelift) Kilometerstand: ca. 65.000 BJ: 2001 Weitere Infos bekommst Du hier: SLK 32 AMG (R170 Facelift) Preisvorstellung: 16.900,00 EUR |
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