MBSLK - aktuell Nr. 25/2013  
Themen

Hallo ,

in dieser Woche habe ich erkannt, mit welch banalen Themen wir uns beschäftigen. Die entscheidende Frage für den Mann von heute ist - zumindest wenn man dem Komikerduo "Eure Mütter" aus Stuttgart glaubt - heißt: "Soll ich mir den Sack rasieren? ". (Klick auf den Link, dann kommst Du zum Youtube Video).

Und nein, natürlich ist das nicht wirklich ernst gemeint, ich musste einfach nur Tränen lachen, als ich das Video in dieser Woche bekommen habe war schon fast versucht, daraus eine MBSLK-Umfrage zu machen. Aber keine Sorge, ich wünsch Dir einfach viel Spaß mit dem Video... :-)

Ansonsten habe ich einige positive Rückmeldungen zur angedachten Rubrik "Ich stelle meinen SLK vor" (Arbeitstitel) - ein Beitrag war aber noch nicht dabei.
Nur weil es nicht jedem klar war: Es kann auch ein komplett originaler SLK sein. Man kan sich ja in das Auto, seine Form, Details auch im Serienzustand so "verlieben", dass man es gar nicht anders haben mag. Auch das ist eine Meinung, die genauso Respekt verdient, wie die der "Tuning-Fraktion".
Als kleines Beispiel: Ich wollte keine Werks-Freisprecheinrichtung (R 170), weil ich die Form der Seitenwand hinten sehr schön finde und die Antenne diese in meinen Augen stört. Daher  habe ich mich für eine Nachrüst-Lösung entschieden.
Und natürlich stelle ich Dir meinen SLK auch noch vor, ich hatte nur  bisher Zeit, mal ein paar Bilder zu machen, ich hoffe, ich schaffe das in Kürze.

So, nachdem jetzt die wichtigen Themen der Woche abgearbeitet sind, kommen die weniger wichtigen - aber dennoch unterhaltsamen Themen :-)
Viel Spaß dabei!

Sven Kamm

Inhalt dieser Ausgabe:

Partner @ MBSLK
- HUB CAR sucht SLKs zum Tunen

Gesichter @ MBSLK
- 73. Stammtisch Wikinger SH und HH - Tour durch Steinburg und das "Alte Land"
- 3. Alpenschnuppertour
 
Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit
- Markteinführung für 18 neue AMG High-Performance-Automobile: Performance trifft Effizienz
- Intelligente Vernetzung der nächsten Generation: Mercedes-Benz bringt Car-to-X Technologie auf die Straße

Dies und das... kurz notiert und manchmal meine Gedanken dazu
- sport auto-Award 2013: Dreifachsieg für Mercedes-AMG bei der Wahl zum sportlichsten Auto 2013
- Eugen Böhringer verstorben
- Mercedes-Benz entwickelt China-Vertrieb konsequent weiter
- Michael Schumacher spendet 500.000 Euro für Hochwasser-Opfer
- Mercedes-Benz SLK wieder in Galenitsilber-Metallic

Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen
- Mercedes-Fans.de: Also doch - aktuelle Bilder vom neuen Mercedes GT Sportwagen "C190"
- MBpassion.de: Mercedes-Benz SL Shooting Brake “Coupetorino 2013″ im Design-Center in Como präsentiert
- Mercedes-Fans.de: Exklusive Fotos vom Mercedes SLS AMG Facelift
- Mercedes-Fans.de: "Bucci Special" - Argentiniens erstes Supercar mit V12 AMG Motor

Mercedes-Benz im Motorsport
- Formel 1: "Testgate"  Urteil: Verwarnungen für Mercedes AMG und Pirelli
- DTM: Gary Paffett gewinnt auf dem Lausitzring

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Partner @ MBSLK

- HUB CAR sucht SLKs zum Tunen

Unser Partner HUB CAR sucht SLKs aus allen 3 Baureihen  zum Umbau  für Presseberichte. Für die Umbauten gibt es konkrete Konzepte  die verwirklicht werden sollen. Die Ideen sind jeweils sportlich/edel und können an den Geschmack des jeweiligen SLK-Piloten angepasst werden.  Der Charakter des SLK soll dabei erhalten bzw. stärker herausgehoben werden. Erforderlich  sind hierzu Komplettlackierungen,  eine veränderte Innenraumgestaltung,  neues Fahrwerk und Räder sowie veränderte Auspuffanlagen.

Dein Vorteil: Dein Fahrzeug erscheint in diversen, themenbezogenen Zeitungen und wird von HUB CAR in der Werbung verwendet. Dafür gibt’s natürlich einen „Special Price“.

Bei Interesse melde dich direkt bei Christian von HUB CAR  christian.haag@hub-car.com oder rufe durch unter 07195/941201.

Gesichter @ MBSLK

- 73. Stammtisch Wikinger SH und HH - Tour durch Steinburg und das "Alte Land"

Auch wenn der Sommer im Norden offenbar am Sonntag noch nicht angekommen war haben die Wikinger offenbar viel Spaß bei ihrer Tour gehabt. Wer also im Raum SH/HH unterwegs ist und Lust  hat, andere (MB)SLK'ler kennen zu lernen ist hier gut aufgehoben.

Galerie: 73. Stammtisch Wikinger SH und HH

- 3. Alpenschnuppertour

Bei der Alpenschnuppertour bleibt beim Anschauen der Bilder nur EIN negativer Gedanke - wenn man sich selbst nicht angemeldet hatte...
Fröhliche Menschen, sinnvolle Erklärungen ("Das sind 20 cm...", Text frei erfunden, aber kam mir halt in den Sinn...), schöne Landschaften, tolle Autos, toll organisiert - echt toll, die Bilder machen wirklich Freude!



Galerie: 3. Alpenschnuppertour

Mercedes-Benz Öffentlichkeitsarbeit
- Markteinführung für 18 neue AMG High-Performance-Automobile: Performance trifft Effizienz

Im Juni feiern 18 neue AMG Modell ihre Premiere bei den Mercedes-Benz Händlern. Die Modelloffensive von Mercedes-AMG steht stellvertretend für die Zukunftsstrategie „AMG Performance 50“ bis zum 50. Geburtstag der Mercedes-AMG GmbH im Jahr 2017.


Und da ich schon über die Modelle im Einzelnen berichtet habe, hier die Übersicht der "Neuen" auf einen Blick

Modell

Motor / Zylinder

Hubraum

Leistung

Max. Drehmoment

Kraftstoff­verbrauch / CO2‑Emission

Beschl. 0-100 km/h

Vmax

A 45 AMG

A 45 AMG

„Edition 1“

R4-Turbo

1991 cm3

265 kW (360 PS) bei 6000/min

450 Nm bei 2250-5000/min

6,9-7,1 l/100 km
161-165 g/km

4,6 s

250 km/h*

C 63 AMG

„Edition 507“ Coupé/ Limousine
T-Modell

V8

6208 cm3

373 kW (507 PS) bei 6800/min

610 Nm bei 5200/min

12,0 l/100 km 280 g/km
12,2 l/100 km 285 g/km

4,2 s
4,3 s

280 km/h*

E 63 AMG Limousine

V8-Biturbo

5461 cm3

410 kW (557 PS) bei 5500/min

720 Nm bei 1750-5250/min

9,8 l/100 km 230 g/km

4,2 s

250 km/h*

E 63 AMG 4MATIC Limousine
T-Modell

V8-Biturbo

5461 cm3

410 kW (557 PS) bei 5500/min

720 Nm bei 1750-5250/min

10,3 l/100 km 242 g/km
10,5 l/100 km 246 g/km

3,7 s

3,8 s

250 km/h*

E 63 AMG 4MATIC Limousine S-Modell
T-Modell
S-Modell

V8-Biturbo

5461 cm3

430 kW (585 PS) bei 5500/min

800 Nm bei 1750-5000/min

10,3 l/100 km 242 g/km
10,5 l/100 km 246 g/km

3,6 s

3,7 s

250 km/h*

CLS 63 AMG Coupé

Shooting Brake

V8-Biturbo

5461 cm3

410 kW (557 PS) bei 5500/min

720 Nm bei 1750-5250/min

9,9 l/100 km 231 g/km

10,1 l/100 km 235 g/km

4,2 s

4,3 s

250 km/h*

CLS 63 AMG 4MATIC Coupé

Shooting Brake

V8-Biturbo

5461 cm3

410 kW (557 PS) bei 5500/min

720 Nm bei 1750-5250/min

10,4 l/100 km
243 g/km

10,6 l/100 km
248 g/km

3,7 s

3,8 s

250 km/h*

CLS 63 AMG 4MATIC Coupé

S-Modell

Shooting Brake

S-Modell

V8-Biturbo

5461 cm3

430 kW (585 PS) bei 5500/min

800 Nm bei 1750-5000/min

10,4 l/100 km
243 g/km

10,6 l/100 km
248 g/km

3,6 s

3,7 s

250 km/h*

SLS AMG Coupé Black Series

V8

6208 cm3

464 kW (631 PS) bei 7400/min

635 Nm bei 5500/min

13,7 l/100 km
321 g/km

3,6 s

315 km/h

SLS AMG Coupé Electric Drive

4 rad­nahe Elektro-motoren

552 kW (751 PS)

1000 Nm

0 g/km

3,9 s

250 km/h*

* elektronisch begrenzt
 
Alle Preise für Deutschland (inkl. 19 % MwSt.):

A 45 AMG:

49.682,50 Euro

A 45 AMG „Edition 1“:

56.977,20 Euro

C 63 AMG Limousine „Edition 507“:

83.835,50 Euro

C 63 AMG Coupé „Edition 507“:

85.085 Euro

C 63 AMG T-Modell „Edition 507“:

86.394 Euro

E 63 AMG Limousine:

103.054 Euro

E 63 AMG 4MATIC Limousine:

106.981 Euro

E 63 AMG 4MATIC T-Modell:

109.599 Euro

E 63 AMG 4MATIC Limousine S-Modell:

118.405 Euro

E 63 AMG 4MATIC T-Modell S-Modell:

121.023 Euro

CLS 63 AMG Coupé:

116.203,50 Euro

CLS 63 AMG Shooting Brake:

117.512,50 Euro

CLS 63 AMG 4MATIC Coupé:

120.130,50 Euro

CLS 63 AMG 4MATIC Shooting Brake:

122.034,50 Euro

CLS 63 AMG 4MATIC Coupé S-Modell:

131.078,50 Euro

CLS 63 AMG 4MATIC Shooting Brake S-Modell:

132.982,50 Euro

SLS AMG Coupé Black Series:

249.900 Euro

SLS AMG Coupé Electric Drive:

416.500 Euro

(Quelle und : Daimler AG, "18 neue AMG")

- Intelligente Vernetzung der nächsten Generation: Mercedes-Benz bringt Car-to-X Technologie auf die Straße


Seit Jahren gibt es immer wieder Berichte zu dem Thema, jetzt geht es also an den Start.
Noch in diesem Jahr wird Mercedes-Benz im Rahmen seiner „Intelligent Drive“-Strategie die Car-to-X Technologie auf die Straße bringen und so den Informationsaustausch von Fahrzeugen untereinander sowie zwischen Fahrzeugen und der Verkehrsinfrastruktur ermöglichen. Durch den Einsatz der Car-to-X Technologie werden Informationen über potentielle Gefahren im Straßenverkehr frühzeitig an die Fahrer weitergegeben, so dass sich diese darauf einstellen können und kritische Situationen gar nicht erst entstehen.
Car-to-X erweitert den Horizont der Telematik

Die Car-to-X Technologie erweitert die bisherige Fahrzeugsensorik, wie beispielsweise Radar- oder Kamerasysteme, deutlich. Sie ermöglicht einen Blick um die Ecke oder durch Hindernisse hindurch und trägt dazu bei, einen blinden Fleck der bisherigen Sensorik abzubauen. In dieser Erweiterung des Horizonts der Telematik liegt das große Potential der Technologie. Neben der Erhöhung von Sicherheit und Komfort kann die Car-to-X Technologie auch zu einer effizienteren Mobilität beitragen, indem hochgenaue Verkehrslageinformationen der Car-to-X Kommunikation beispielsweise zur Verbesserung des Verkehrsflusses durch eine bedarfsgerechte Steuerung von Lichtsignalanlagen genutzt werden.
Start der Car-to-X Technologie noch in diesem Jahr
Noch 2013 bringt Mercedes-Benz die Car-to-X Technologie auf die Straße. Im ersten Schritt wird dazu das Drive Kit Plus genutzt, das in Kombination mit einem Smartphone und der von Mercedes-Benz entwickelten Digital DriveStyle-App das Fahrzeug gleichzeitig zum Sender und Empfänger von Informationen macht.
Daimler nutzt diesen mobilfunkbasierten Ansatz, da er die schnellste Verbreitung der Zukunftstechnologie verspricht und damit die schnellstmögliche Erschließung des Sicherheitspotentials der Car-to-X Technologie ermöglicht.
Wie funktioniert die Car-to-X Technologie im Fahrzeug?
Wenn es in der Umgebung des Fahrzeugs Warnmeldungen wie beispielsweise ein Einsatzfahrzeug mit Signalfahrt oder ein Pannenfahrzeug gibt, wird der Fahrer rechtzeitig vorher gewarnt und die Gefahrenstelle auf der Karte markiert. Damit hat er die Möglichkeit, seine Fahrweise und Geschwindigkeit so anzupassen, dass eine gefährliche Situation gar nicht erst entsteht. Auch kann der Fahrer dank Car-to-X Technologie frühzeitig vor Geisterfahrern oder gefährlichen Witterungsbedingungen gewarnt werden.

Neben dem Empfangen von Gefahrenmeldungen kann jedes Fahrzeug, das mit Car-to-X Technologie ausgestattet ist, auch Gefahren an andere Verkehrsteilnehmer senden und damit zu einer Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr beitragen. Viele dieser Gefahren können Mercedes-Benz Pkw aufgrund der nahtlosen Integration des Car-to-X Systems in die Fahrzeugsysteme automatisch erkennen, ohne dass es einer Aktivität des Fahrers bedarf. Für Gefahren, die nicht oder noch nicht automatisch detektierbar sind, wurde eine effiziente manuelle Meldemöglichkeit geschaffen. Per Knopfdruck lassen sich Liegenbleiber oder Tiere auf der Fahrbahn, Geisterfahrer oder verlorene Ladung in die Mercedes-Cloud melden. Diese sendet dann eine Warnmeldung an alle mit Car-to-X Technologie ausgestatteten Fahrzeuge in der Nähe der Gefahrenstelle aus.
Selbstverständlich wurde bei der Entwicklung des Systems darauf geachtet, dass der Fahrer so wenig wie möglich vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. Die Car-to-X Technologie arbeitet im Hintergrund und informiert den Fahrer punktgenau in sicherheitsrelevanten Situationen. Das funktioniert nicht zuletzt deshalb so zuverlässig, weil die Car-to-X Technologie ausschließlich hochaktuelle Informationen über tatsächlich vorhandene Gefahren verbreitet. Damit integriert sich die Car-to-X Technologie in die „Mercedes-Benz Intelligent Drive“-Strategie und stellt zusätzliche Informationen für die Fusion der Sensordaten zur Verfügung.
Modularer Ansatz sorgt für schnelle Markteinführung und ermöglicht das Nachrüsten der Technologie in viele Mercedes-Benz Fahrzeuge
Durch die Integration der Car-to-X Technologie in das Drive Kit Plus und die Digital DriveStyle-App schafft Mercedes-Benz die Voraussetzung dafür, dass möglichst viele Mercedes-Benz Kunden von der Car-to-X Technologie profitieren können. Denn das Drive Kit Plus kann sowohl für Neufahrzeuge bestellt werden, wie auch als Nachrüstlösung in Bestandsfahrzeuge verbaut werden. Damit ist die Car-to-X Technologie unabhängig von der Markteinführung eines neuen Modells und wird den Kunden ab Ende des Jahres flächendeckend in fast allen Mercedes-Benz Fahrzeugen angeboten.
Mercedes-Benz arbeitet für künftige Modelle auch an einer voll systemintegrierten Einbindung der Car-to-X Technologie, um Fahrer und anderen Verkehrsteilnehmern einen weiteren Zugewinn an Sicherheit und Komfort zu ermöglichen.
Neben dem Ausrüsten der eigenen Modellpalette mit Car-to-X Technologie, unterhält das Unternehmen auch enge Kontakte mit anderen Teilhabern.
Denn hier liegt gerade auch ein Schwachpunkt des Systems: Anfangs werden die mit dem System ausgerüsteten Fahrzeuge kaum "Gesprächspartner" finden.
Da der Nutzen von Car-to-X Systemen steigt dann aber mit jedem weiteren Teilnehmer. Zudem wird der Austausch von Daten, zum Beispiel zu gemeldeten Gefahrenstellen, mit anderen Fahrzeugherstellern angestrebt. Wünschenswert wäre auch, dass Baustellenwarnanhänger auf Autobahnen oder Einsatzfahrzeuge von Polizei und Rettungskräften möglichst schnell und flächendeckend mit Car-to-X Technologie ausgestattet werden.
Wenn sich das System schnell verbreitet ist es sicherlich ein guter Beitrag zur Sicherheit und zur Stauvermeidung. Dass es natürlich noch viele Jahre dauert, bis das System flächendeckend ist, ist auch klar.
Den Kritikern sei dazu gesagt: " Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt." - so sagte es der chinesische Philosoph Laotse...
(Quelle und Bilder: Daimler AG, "Car-to-X")
Dies und das... kurz notiert und manchmal meine Gedanken dazu

- sport auto-Award 2013: Dreifachsieg für Mercedes-AMG bei der Wahl zum sportlichsten Auto 2013

Das Magazin „sport auto“, hat seine Leser aufgerufen, „die sportlichsten Autos 2013“ zu wählen. In drei Kategorien setzten sie AMG, auf den ersten Platz. Gewinner des sport auto-Awards 2013 wurden der A 45 AMG, der C 63 AMG sowie der SLS AMG GT. Auch das Mercedes-Benz C 63 AMG Coupé Black Series schaffte es aufs Podium.
Über 230 sportliche Autos in 15 Kategorien haben sich dieses Jahr der traditionsreichen Leserwahl zum sportlichsten Auto gestellt. Insgesamt gaben 15 353 Leser ihre Stimme ab und kürten die sportlichsten Autos 2013.

Als Spitzenreiter in der Kategorie der Kompaktwagen verbuchte der A 45 AMG fast ein Drittel aller Stimmen für sich. Mit 360 PS aus 1991 Kubikzentimeter Hubraum ist der AMG 2,0-Liter-Turbomotor der weltweit stärkste in Serie produzierte Vierzylindermotor.
Bei den Limousinen bis 100 000 Euro setzte mehr als jeder vierte „sport auto“-Leser den C 63 AMG mit V8-Motor, 6208 Kubikzentimeter Hubraum und 457 PS auf den ersten Platz. Und bei den Coupés über 150 000 Euro schaffte der SLS AMG GT überzeugend den Sprung an die Spitze dieser Kategorie. Er schöpft aus 6208 Kubikzentimeter Hubraum 591 PS.
Wie passend: Als Hauptpreis der diesjährigen Wahl wurde unter allen Teilnehmern ein Mercedes-Benz A 45 AMG verlost – der glückliche Gewinner darf somit künftig ein Siegerfahrzeug fahren.
(Quelle und Bilder: Daimler AG, "Sportlichstes Auto 2013")

- Eugen Böhringer verstorben

Eugen Böhringer, ehemaliger Mercedes-Benz Werksrennfahrer ist in der Nacht zum 20. Juni 2013 im Alter von 91 Jahren verstorben – er war in den 1960er Jahren einer der erfolgreichsten Werksfahrer.

Böhringer, geboren am 22. Januar 1922 auf dem Rotenberg bei Stuttgart feierte im Jahr 1962 den Gewinn der Rallye-Europa-Meisterschaft, was einer seine größten Erfolge war. 1960 holt er auf einem Mercedes-Benz 220 SE vom Typ W111 den 2. Platz bei der Rallye Monte Carlo, 1961 bis 1965 fährt er Klassensiege bei der Rallye Monte Carlo ein. 1961 wird er Vize Rallye-Europameister.
Bei der Rally Monte Carlo 1965 startete er zuletzt – und zog sich danach aus dem aktiven Rennsport zurück.
(Quelle und  Bild: MBpassion.de, "Böhringer")

- Mercedes-Benz entwickelt China-Vertrieb konsequent weiter


Dank der Bündelung aller Vertriebsaktivitäten für importierte und lokal produzierte Pkw unter dem Dach der Beijing Mercedes-Benz Sales Service Co. Ltd. (BMBS) hat Daimler die strukturellen Vorraussetzungen für die Vertriebsoptimierung in China geschaffen und so die Weichen für nachhaltiges Wachstum gestellt. Auf dieser Basis entwickelt das Unternehmen seinen Vertrieb für den zukünftig wichtigsten Pkw-Markt von Mercedes-Benz konsequent und kontinuierlich weiter. Und an dieser Stelle kann man herauslesen, dass die Bedürfnisse der Kundschaft aus unseren Breiten bei der Fahrzeuggestaltung in Zukunft wohl eher weniger ins Gewicht fallen.
Für mich stellt sich da spontan die Frage: Verkauft man einen SLK auch in China?
Nun gut, das ist überspitzt formuliert, aber ging mir eben durch den Kopf....
 „Wir haben im letzten halben Jahr bereits zahlreiche Maßnahmen für unser China-Geschäft eingeleitet und kommen Schritt für Schritt voran. Im Mai setzte Mercedes-Benz den positiven Absatztrend aus den vorigen Monaten fort. Und wir bleiben gemeinsam mit dem Vertrieb in Deutschland natürlich weiter auf dem Gas“, sagt Hubertus Troska, Daimlers Vorstand für China.
Neue Struktur: Eigener Vertriebsbereich für China in Stuttgart
Um der Bedeutung des chinesischen Automobilmarkts besser gerecht zu werden, koordiniert und bündelt im Stuttgarter Zentralvertrieb künftig ein eigener Bereich „Vertriebssteuerung China“ alle Pkw-Vertriebsfunktionen mit Bezug zum chinesischen Markt. Ziel ist es, die Herausforderungen, Marktanforderungen und spezifischen Bedarfe des Geschäfts in China umzusetzen und die Mitarbeiter in China aus der Zentrale heraus zu unterstützen. Ein wesentlicher Vorteil ist die künftig noch stärkere Berücksichtigung der chinesischen Marktbedürfnisse (siehe meine Gedanken oben) bei wichtigen Vertriebs- und Produktentscheidungen und damit wichtige Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum in China.
Die Leitung des neuen Bereichs wird mit Bernhard Auer (47) ein erfahrener Chinaexperte und Vertriebsspezialist übernehmen. Nach verschiedenen Positionen im Technologieunternehmen STW in Deutschland und den USA hat Bernhard Auer zuletzt bei der Audi AG den für China und Hong Kong verantwortlichen Vertriebsbereich geführt. Und Audi verkauft bekanntermaßen sehr erfolgreich in China.
Ausbau Händlernetz in 2013
Der Händlernetzausbau in China ist von zentraler Bedeutung für weiteres Wachstum. Das Händlernetz von Mercedes-Benz in China soll jährlich um durchschnittlich 50 neue Händlerbetriebe wachsen – insbesondere abseits der bekannten Megastädte. In diesem Jahr wird die Zahl noch übertroffen: 75 neue Betriebe werden ans Netz gehen, davon 36 in Städten, in denen die Marke bislang garnicht vertreten war.
(Quelle und Bild: Daimler AG, "China Vertrieb")

- Michael Schumacher spendet 500.000 Euro für Hochwasser-Opfer


Um Solidarität mit den Opfern der Hochwasserkatastrophe zu zeigen, ließ Ex-F1-Silberfpeilpilot Michael Schumacher seinen Original-Rennanzug von Mercedes versteigern. Ergebnis: Das höchste Gebot lag bei 50.000 Euro. Das Gebot kam von Schumis langjährigem Sponsor DVAG.
Schumi: "Das freut mich total, dass mein langjähriger Partner hier so großzügig war. Wie versprochen verzehnfachen Corinna und ich das Gebot und stocken gerne auf eine halbe Million auf."
Michael Schumacher spendete schon bei der Jahrhundertflut vor elf Jahren spontan eine Million, für die Tsunami-Opfer 2004 sogar zehn Mio.
(Quelle und Bild: Mercedes-Fans,de, "Schumacher Spende")

- Mercedes-Benz SLK wieder in Galenitsilber-Metallic

Der SLK ist nun wieder in Galenitsilber Metallic bestellbar. Eigentlich war der Lack Galenitsilber Metallic bereits ausgelaufen (Code 967U), und war lediglich im Modelljahr 2013 noch verfügbar – nun ist dieser wieder – auch im Modelljahr 2014 – bis auf weiteres bestellbar.

Verfügbar ist der Lack bis zur Einführung von Hyazintrot Metallic (996U).
Die Lackierungen 731 und 736 sowie Diamantweiß-Metallic Code 799 sind bis Ende Dezember 2013 nicht mehr bestellbar.
(Quelle: MBpassion.de, " Galenitsilber-Metallic " Bild: Daimler AG)

Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen
- Mercedes-Fans.de: Also doch - aktuelle Bilder vom neuen Mercedes GT Sportwagen "C190"
 
Dass AMG an einem neuen preisgünstigeren Supersportwagen (er soll um die 100.000 Euro kosten) arbeitet, um ihn als Porsche-911-Rivalen in Stellung zu bringen, war bislang ein Gerücht.
Jetzt haben die Spekulationen ein Ende, denn dem Mercedes-Fans.de Erlkönigjäger sind die ersten Fotos von dem Testwagen des neuen Mercedes GT-Prototypen mit der internen Werksbezeichnung C 190 gelungen.
Die Optik des neuen AMG GT, der sich in der stärksten Ausführung von rund 600 PS antreiben lässt, ist nahe an dem Mercedes SLS AMG Coupé angelegt; das neue Modell verzichtet aber auf die Flügeltüren.
Dank konsequenter Leichtbauweise und einer etwas kompakteren und kürzeren Karosserie bringt der C 190 rund 150 kg weniger als das Mercedes SLS AMG Coupé auf die Waage.
Eine offene Roadstervariante soll es laut dem Online Magazin Mercedes-Fans.de wohl nicht geben.

Als Basismotorisierung kommt ein Biturbo 4-Liter-V8 mit 485 PS zum Einsatz. Eine dynamischere Sportversion des Mercedes AMG GT soll mindestens 550 PS unter der Haube haben. Ferner soll es eine Black-Series -Variante des Mercedes AMG GT mit etwa 600 PS geben.
Die Markteinführung des AMG GT wird wohl 2015 erfolgen.
(Quelle und Bilder: Mercedes-Fans.de, "AMG GT")


- MBpassion.de: Mercedes-Benz SL Shooting Brake “Coupetorino 2013″ im Design-Center in Como präsentiert
 
Achtung: Das ist ein Entwurf, der aller Wahrscheinlichkeit KEINE Chance auf Realisierung hat - trotzdem ist es interessant, mit welchen Gedankenspielen man sich bei Daimler beschäftigt.
Also, nicht erschrecken, wenn Du das Bild irgendwo auf einer Autozeitung siehst.
Wie ein Shooting Brake im Stil des Mercedes-Benz SL Roadsters aussehen würde - darüber haben sich nun 6 Design-Studenten in Zusammenarbeit mit Steffen Köhl von der Daimler AG (Global Advance Design) Gedanken gemacht und die Studie “Coupetorino 2013″ entwickelt.
Die 6 Design-Studenten Bruno Arena, Michele Bavaro, Riccardo Luigi Cascone, Stefano Manini, Dario Pellegrino und Cristiano Zanot haben den SL in ein exklusives Coupé verwandelt.


Gedacht als einmalige Sondervariante – oder limitiertes Serienmodell, war der “Coupetorino” eine realistische Arbeits-Studie der Studenten, die sich auch um die bautechnische Machbar und die Kosten der Produktion kümmern mussten.
 
Mercedes-Benz unterstützte die Studenten im Rahmen von 3 Vorträgen und direkten Kontakt per E-Mail. Bereits 2008 war ein ähnliches Projekt der Gruppe gestartet worden, der Coupetorino 2008, welcher auch dazumal in Zusammenarbeit mit dem Mercedes-Benz Design Center entwickelt wurde. Inwieweit das Modell irgendwann in die Serie kommt, ist unbekannt – aber aus meiner Sicht mehr als fraglich.


Seit es den "CLS Shooting Brake" gibt, schießen jede Woche Gerüchte in Kraut, wie welches Modell als Kombi aussehen würde. Jüngstes Beispiel war der CLA - Kombi (klar, "Shooting Brake").
Ich bin gespannt, wann die ersten Entwürfe für die S-Klasse oder des AMG GT auftauchen.
(Quelle und Bilder: MBpassion.de, "SL SB")

- Mercedes-Fans.de: Exklusive Fotos vom Mercedes SLS AMG Facelift

AMG arbeitet derzeit offenbar auch an der Modellpflege des SLS AMG. Dem Mercedes-Fans.de Erlkönig-Fotografen sind jetzt die ersten Aufnahmen von einem getarnten Facelift-SLS AMG Roadster Prototypen gelungen. Die Aufnahmen sind bei Fahrtests in Südeuropa gemacht worden.
Unter der Tarnung des Mercedes SLS AMG Erlkönigs blitzt das neue Design der Stoßstange durch, ein größerer Lufteinlass wie er derzeit bei allen AMG Modellen vorhanden ist, kommt offenbar auch beim SLS AMG.
Die Markteinführung des Mercedes SLS AMG Roadster Facellifts kommt wohl nicht vor 2015.
(Quelle: Mercedes-Fans.de, "SLS AMG Facelift", Bilder: SB Medien)

- Mercedes-Fans.de: "Bucci Special" - Argentiniens erstes Supercar mit V12 AMG Motor

Argentiniens erster Supersportwagen "Bucci Special" wird von einem 7,3-Liter-V12-Motor mit 608 PS aus dem Hause AMG angetrieben.
Geschaltet wird per manuellem Sechsganggetriebe der italienischen Sportwagenmanufaktur Pagani.
Dank Ultraleichtbauweise mit Rohrrahmen und Carbon-Karosserie Bucci Special Geschwindigkeiten über 300 km/h. Den Sprint von 0-100 km/h soll der rassige Renner in etwas mehr als 3 Sekunden absolviert haben.
Der Initiator des ersten Supercars aus Argentinien ist übrigens Clemar Bucci (1920-2011) - ein argentinischer Rennfahrer mit draufgängerischem Fahrstil, der 1954 für Gordini und Maserati auch in der damaligen Formel 1 gefahren ist.


Ob das Auto auch radartechnische Tarnkappeneigenschaften hat, ist mit nicht bekannt :-)
(Quelle und Bilder: Mercedes-Fans.de, " Bucci Special")
Mercedes-Benz im Motorsport
- Formel 1: "Testgate"  Urteil: Verwarnungen für Mercedes AMG und Pirelli

Am Donnerstag war Anhörung, in welcher die FIA und die Vertreter von Mercedes AMG ihre Sicht der Dinge erläuterten. Bei der Anhörung bekräftigte Teamchef Ross Brawn, dass Mercedes AMG Petronas aus den fraglichen Reifentests, die nicht von Mercedes AMG Petronas, sondern von Pirelli veranlasst worden seien, keinerlei Vorteile gezogen hätte. „Wir hatten keine Ahnung, welche Reifen eingesetzt wurden. Wir wussten nicht, was Pirelli überhaupt testen will“, wird Brawn in den Medien zitiert.
Dass der Test nicht dem Reglement widerspreche, hätten laut dem Mercedes-Anwalt auch der Technische Delegierte der FIA, Charlie Whiting und FIA-Anwalt Sebastien Bernard bestätigt. Dazu gibt es folgenden Mailverkehr: "Meiner Ansicht nach würde so ein Test dann nicht von einem Mitbewerber ausgeführt werden, man könnte argumentieren, dass er von Pirelli ausgeführt wird." Auf die Frage, ob diese Sichtweise zulässig sei, antwortete Bernards per E-Mail: "In der Tat könnten wir diese Sichtweise vertreten. Der Test wird dann nicht von einem Mitbewerber durchgeführt".
 
Die FIA argumentierte, dass Mercedes nachweislich einen Vorteil von den Tests hatte. Die Daten dazu lieferte ausgerechnet Red Bull. Das Team von Christian Horner war es auch, das mit seiner Klage den Stein ins Rollen brachte. Wenig verwunderlich war es daher auch, dass Horner, der als Überraschungsgast bei dem Prozess anwesend war, die Argumente der Mercedes-Offiziellen nicht nachvollziehen konnte.
Nach seinen Worten wollte Red Bull aber hauptsächlich Klarheit zum Thema "Tests" während der Saison, da der Paragraph tatsächlich gewisse Interpretationen zulässt. Auch Ferrari hatte getestet - mit einem 2011er Auto. Auch das ist verboten, das Auto muss mindestens drei Jahre alt sein, wenn der Test legal sein soll.
 
Am Ende des Tages blieb der FIA aber auch nicht viel anderes übrig, als ein solches Urteil zu sprechen.
Ob nun Charie Whiting eine solche Aussage hätte treffen dürfen und ob Pirelli oder Mercedes nicht hätten wissen müssen, wen man fragen muss - all das kann man natürlich hinterfragen.
Allerdings hätte die FIA kein Urteil sprechen können, ohne ihre eigenen Offiziellen (Whiting und den Anwalt) zu belasten.
Ein Urteil mit einer Geldstrafe wäre noch viel weniger gegangen. Sinn des Testverbots sind die Kosten für solche Veranstaltungen. Damit "kleine" Teams die gleichen Möglichkeiten wie die "großen" haben.
Hätte man nun eine Geldstrafe verhängt, wäre es für die großen Teams einfach ein weiterer Aufwand gewesen, die finanziell am Besten aufgestellten Teams hätten sich damit in Zukunft gegen eine Strafgebühr Testfahrten erkaufen können.
 
Neben der Ermahnung muss Mercedes AMG auf den Nachwuchswettbewerb "Young-Driver-Test" in diesem Jahr verzichten.
 
Nach den Äußerungen von Lewis Hamilton braucht sich Red Bull aber keine Sorgen zu machen. Hamilton meinte, dass bei seinem Heimrennen die Reifen wieder mehr beansprucht werden und dass er in den letzten Rennen keine Chance gegen Vettels Red Bull hatte.
Auch bleibe ich dabei: Ein Auto, das seit zwei Jahren ein  "Reifenfresser" ist, wird nicht durch einen Test plötzlich zum "Reifenschoner" - sonst bliebe  die Frage, was man die letzten beiden Jahre getestet hat?
 
Insgesamt werden nun die Fahrer und das Team beruhigt sein, dass ihre Punkte alle erhalten bleiben.
(Bild: Daimler AG)

 
- DTM: Gary Paffett gewinnt auf dem Lausitzring

Gary Paffett (EURONICS Mercedes AMG C-Coupé) erzielte beim vierten Saisonlauf der DTM auf dem Lausitzring vor 65.000 Zuschauern (am Rennwochenende) seinen ersten Saisonsieg - und den ersteb Sieg von Mercedes in der aktuellen Saison und den ersten Sieg der Marke seit dem Norisring im vergangenen Jahr.
Nachdem die Presse schon skandierte, der Seriensieger BMW lasse die DTM langsam langweilig werden, war am Lausitzring jede Menge Spannung geboten. Christian Vietoris zum ersten Mal auf Startplatz 1, jede Menge unterschiedliche Reifen-Strategien, die alle irgendwie gut waren - also, das Rennen war ein sehr kurzweiliger Zeitvertreib.
Paffett startete von der zweiten Position und übernahm direkt nach dem Start die Führung vor Christian Vietoris.. Vietoris fiel im Rennverlauf zwar noch hinter Mike Rockenfeller zurück (der die bessere Strategie hatte), aber er stand nach seinem dritten Rang beim Saisonauftakt in Hockenheim zum zweiten Mal in diesem Jahr auf dem Podium.
Die Gesamtwertung: Nach seinem ersten Saisonsieg liegt Gary Paffett mit 47 Punkten auf Platz drei der Gesamtwertung. Mike Rockenfeller (Audi) und Bruno Spengler (BMW) führen mit jeweils 59 Punkten. Das Team STIHL / AMG Mercedes belegt mit 67 Punkten den zweiten Rang in der Teamwertung. Mercedes-Benz ist mit 126 Punkten Zweiter in der Herstellerwertung.

Vor allem hatten viele schlaue Kommentatoren vermutet, dass AMG dieses Mal die Autos für die Qualifikation am Samstag  ausgelegt hatten - was Paffett im Rennen jedoch widerlegen konnte.
Vietoris war zwar etwas enttäuscht, dass  er nach der Poleposition nicht gewinnen konnte, aber er wird definitiv irgendwann "oben" stehen - seine Ansprüche auf diesen Platz hat er nun schon mal angemeldet.
Insgesamt waren fünf von sechs AMG Rennern in den Punkten, der Spanier Daniel Juncadella pflügte mächtig durchs Feld und konnte auf faire Weise diverse Fahrzeuge überholen - wirklich beeindruckend.
Pascal Wehrlein hatte leider nach diversen Berührungen einen Schaden an der Aufhängung, weshalb er als einziger ohne Punkte blieb (Platz 17).
Unschön war dagegen das Verhalten von Bruno Spengler. Es war nicht sein Tag und sein Rennen und gegen Ende musste er Platz um Platz abgeben.
Als ihn Mattias Ekström (Audi) in der letzten Kurve angriff und ihn fast noch auf der Zielgeraden überholen konnte, schüttelte Spengler nur den Kopf und machte den "Autofahrergruß", was ihn 1.000 EUR Strafe kostet.
Ekström meinte, man sei ja nicht im "Kindergarten" und da würde ich ihm auch zustimmen wollen. Spengler hat sich einfach als schlechter Verlierer erwiesen und wieso soll sich der schnellere hinter ihm anstellen?
Tourenwagensport ist eben nichts für Mimosen - und hoffentlich bleibt das auch so. In diesem Jahr wurden schon zu viele Entscheidungen der Sport-Kommissare gefällt und manchmal wünsche ich mir die DTM Anfang der 90er Jahre zurück, als es noch wirklich "Tür an Tür" zuging.

Wolfgang Schattling, Leiter DTM-Management meinte nach dem Rennen:
"Ich habe nach dem Rennen mit unserem Motorsportchef Toto Wolff telefoniert und er meinte scherzhaft, er bleibt jetzt bei allen DTM-Rennen bei seinen Kindern, wenn wir dann immer so erfolgreich sind wie hier am Lausitzring.“

Weiter geht es am 14.07. auf dem Norisring.
(Quelle und Bilder: Daimler AG, "Rennbericht Lausitzring")
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