SLK Fanpost: MBSLK - aktuell Nr. 29/2013

MBSLK - aktuell Nr. 29/2013

- Innovation von Petzoldt's gefällig?

Bitte schön! Das neue superweiche Premium Microfaser Waschtuch - in zwei Größen!
Größe S = Ideal für kleine und normale Hände, sowie für Flächen mit geringerem Ausmaß und auch optimal um zerklüftete Bereiche wie z.B. am Motorrad adäquat zu reinigen.
Größe M = Speziell für normale bis große Hände, sowie für Flächen mit normalem bis großem Ausmaß, also Fahrzeugtüren, Motorhauben und Scheiben.

Die Waschtücher werden in Deutschland aus dem selben weichen Microfasermaterial hergestellt, wie der beliebte Petzoldt's Microfaser Waschhandschuh.
Perfekt für die schonende Handwäsche sensibler Oberflächen. Auch Größe und Beschaffenheit sind perfekt, um selbst zerklüftete Oberflächen gründlich zu reinigen. Die außergewöhnlich langen Fasern (ca. 20 mm !) nehmen Schmutzpartikel sehr gut auf, und haben einen sehr guten Reinigungseffekt. Auch nimmt das langfasigere Waschtuch bis zum 10fachen des Eigengewichts an Wasser auf, um so auch sehr spurenfrei zu arbeiten.
Größe S: ca. 200 x 150 mm
Größe M: ca. 250 x 200 mm
Gesamtstärke: ca. 55 mm
Länge der Microfasern: ca. 20 mm

Microfaser Waschtuch, Gr. S, EUR 9,95
Microfaser Waschtuch, Gr. M, EUR 10,75
Produktempfehlung:
Spezial Waschmittel für Microfaser-Werkzeuge

MEIN SLK - Fahrzeuge aus der Comunity

- SLK- Story (Bernd) Roehrich

Ich habe schon seit längerem nach einem Cabrio geguckt /gesucht. Das ist ein Kindheits Traum. Und Träume soll man sich bekanntermassen ja irgendwann erfüllen. Es sollte aber kein neues Auto sein sondern ein gutes gebrauchtes, da im Jahr max. ca. 7.000 km damit gefahren werden. In der Familie gibt es noch ein anderes KFZ. Als Kind fand ich z.B. „Alfa Romeo “ immer toll . …In rot, claro.

Also: Die Suche fing an im Frühling 2012 , und zwar zuerst nach einem Mazda MX 5 Hardtop. Diverse Probefahrten gemacht, aber es passte nicht .
Ich bin 1,87 m groß, der Mazda ist definitiv zu klein, zu eng, nicht komfortabel für längere Fahrten. Als nächstes Mini Cabrio. Das fand ich ziemlich gut, wollte aber eher einen Roadster, also BMW Z4 - Stoffverdeck , das war es irgendwie auch nicht. Ich bin dann irgendwann mit meiner Frau zu einer uns bekannten freien Werkstatt gefahren weil dort auch gebrauchte Autos verkauft werden - und die Werkstatt einen guten Ruf hat, vornehmlich Mercedes + VW verkauft. Ich wollte mir eigentlich nochmal einen Z4 angucken der dort stand. Nochmals reingesetzt - "hm , ne".
Meine Frau sagte dann: "Guck mal, der HIER ist doch schick". - "Aha ….!"
Bis dato hatte ich noch nie irgendetwas im Sinn mit MB , das war eine Marke die ich nie auf dem Zettel hatte.

Es handelte sich um einen SLK 200k aus 05/2000 mit 120.000 km gelaufen , silber (brillantsilber metallic) , mit rotem Leder (magmarot), 6 Gang Schaltung.
Und Mittelkonsole in Alu, Top Zustand, keine Kratzer, nur innen bisschen Gebrauchspuren- aber genau das finde ich gut. Weil es ein bisschen alt aussieht dadurch (Vintageleder).
Der Verkäufer hat dann das Dach aufgemacht - wow, sehr cool....
Es passte dann alles sofort, Platz, Feeling, Wohlfühlen, komfortables Fahren, gute Straßenlage, erhabenes Gefühl...und nach ca. 7 Tagen war das Auto unser. Ein BMW 1er ging dafür als Anzahlung weg.
Das Auto kam aus 2. Hand, Wartung alles bei MB, wie gesagt TOP Zustand , gepflegt, sowohl von Mann/+Frau gefahren
Was ich bemerkenswert finde ist das der Motor nach 13 Jahren immer noch komplett ruhig ,+ seidig läuft , die Kupplung gut dosiert ist, Tempomat und überhaupt alles super in Schuss ist.
Jetzt bin ich MB Fan
Es ist ein sehr schönes Fahren insgesamt ---- Reifen vorne 205- hinten 225 er , man kann schön cruisen oder mit den 163 PS.
Oder auch mal durchstarten. Für meine Bedürfnisse reicht das, yeah yeah yeah!

Bisher gewartet: Ölwechsel, Luftfilter, und bisschen Rost an den hinteren Radläufen bearbeiten lassen von der Werkstatt, bei der ich das Auto gekauft habe.
Es ist noch eine kleinere Roststellen zu bearbeiten unter der Motorhaube, ganz vorne, aber das war es.
Bisher gefahren seit August 2012: 7.000 km
Was steht an? Neue Sommerreifen oder Ganzjahresreifen, Ölwechsel, und Bremsen in ca. 5.000 km
Was noch? ESP, BAS Lampe geht seit 1 Monat mal an /aus - vermute Wackelkontakt oder irgendeinen Schalter.
Manchmal bei gutem, trockenem Wetter geht sie 1 Woche gar nicht an, dann bei Regen sofort. Vielleicht irgendein Sensor...
Veränderungen: keine da ich das Auto mit den Felgen und Bereifung so klasse finde wie es ist.

Ich bin nun seit August 2012 Mercedes-Fan, habe mich sehr viel mit der Marke beschäftigt, und verfolge MB News und Sport usw, habe viele Modell Autos gekauft, alte SL und mehr...
Im Nachhinein kann ich gar nicht verstehen, wieso ich mich nicht eher mit MB beschäftigt habe. Aber alles zu seiner Zeit.

Auto mit Sekt getauft - Schlückchen gegen den „STERN“ gegossen Prost !

Fahrten:
Ich bin privat Musiker, spiele in einer Rockband / Oldie , Beatles usw., den kleineren Gitarrenverstärker und die Gitarre bekomme ich gerade noch in den Kofferraum gelegt (offenes Dach) ,wie kürzlich abends zu einem Auftritt.
Zu fahren (offen) macht 3x mehr Spaß als mit normalen Auto. Ich kann auf im Beifahrerfußraum und auf dem Sitz Sachen stauen...
Bei schönem Wetter geht’s dann abends oder am Wochenende raus und mittlerweile fährt meine Frau auch supergerne selber mit dem Auto. Viele Freunde und Bekannte finden das Auto in genau der Kombination, silber mit roten Sitzen toll und stilistisch gelungen.
Wir freuen uns auf noch viele schöne Stunden mit dem SLK R170 200K.
Viele Grüsse
Bernd

- Zwei Jahre Nasenbär & ich!

Seit 1990 fahre ich ausschließlich Mercedes PKW’s. Darunter befanden sich größtenteils Limousinen und zwei Kombis. Überwiegend war ich eingefleischter Diesel-Fan, bis auf zwei Ausnahmen. Angefangen hat alles mit einem 190D, in Blau-Schwarz-Metallic. Ein Cabrio kam für mich gedanklich jedoch nie in Betracht, da ich immer penibel auf meine Fahrzeuge achte und allein der Gedanke, dass sich vielleicht während der Fahrt ein Blatt in den Innenraum verirrt, meine noch verbliebenen Nackenhaare in eine aufrechte Position springen ließ.
Na ja, man sollte halt niemals nie sagen! Wir fuhren einen W211, E-Klasse Avantgarde in silber Metallic mit der 2,2 Liter Maschine, welchen ich überwiegend alleine nutzte um täglich 14 Km zum Büro und retour zu fahren, als in uns plötzlich der Gedanke an einen sportlichen Zweisitzer erwachte. Ausschlaggebend waren eigentlich zwei Dinge: erstens kam es mir vor, als führe ich täglich mit einem Taxi zum Büro und zweitens das Alter! Wenn schon ein sportliches Fahrzeug, dann jetzt mit 50 und nicht erst 10 Jahre später.

Im Mai 2011 begannen wir also den Gedanken in die Realität um zu setzen und machten ein paar Probefahrten. Da zu diesem Zeitpunkt schon das 172er Modell auf dem Markt war, kam für mich natürlich ausschließlich dieses in Betracht. Also machten wir zwei Probefahrten im Kölner Raum und stiegen jeweils mit dem Gefühl aus dem Auto „ja…, ganz nett!“ Aber eine richtige Euphorie war nicht spürbar!
Wir ließen wieder zwei Wochen vergehen und begaben uns zu unserem „Stamm-Händler“, Richtung Ahrtal. Einige 172er Modelle standen dort in der Ausstellungshalle und mitten drin ein tenoritgrauer 171er, welchen ich jedoch keines Blickes würdigte, da es sich ja nicht um das neue Modell handelte. Meine Frau versuchte zwar mehrfach mich dort hin zu locken, blieb jedoch erfolglos.
Also machten wir einen erneuten Ausflug mit einem schwarzen 172er in AMG Ausstattung und genossen das schöne Wetter im Ahrtal. Zurück in unserem Autohaus stellten wir das Fahrzeug ab und wieder dieser hin und her gerissene Eindruck. Auch die Versuche des uns altvertrauten Verkaufsleiters mit Preis, Ausstattung und 6 wöchiger Zulassung auf das Autohaus mit entsprechender Wunschausstattung konnten an diesem Gefühl wenig ändern. Also verabschiedeten wir uns wieder, mit der Bitte um Bedenkzeit.
Etwa eine Woche später fuhr ich alleine nochmal hin, da mich zwischenzeitlich doch immer wieder die Gedanken an den „Grauen“ doch ein wenig beschäftigten. Es war ja immerhin ein 2010er Modell, was wohl sehr gut ausgestattet ist und erst 9800 km auf der Uhr hatte, soviel wußte ich jedenfalls. Also ging ich zu meinem Verkaufsleiter und bat um den Schlüssel, damit ich mir den Wagen einmal ganz in Ruhe anschauen konnte.
Erst schaute ich mir alle Seiten von außen an, was mich schon ein wenig versöhnlicher mit dem „Kleinen“ stimmte, denn es handelte sich um die Sportedition, was sich natürlich auch bei der Bereifung, bzw. den Felgen ausdrückte. Dann öffnete ich die Fahrertüre und begab mich ins Innere. Was ich vom 172er bisher kennengelernt hatte, setzte sich in diesem Fahrzeug absolut nicht fort. Hier hatte man viel mehr den Eindruck von Sportlichkeit, bedingt z.B. durch Instrumente, Sitze etc.! Natürlich war mir sofort klar, dass dies auf Kosten des Komforts gehen würde. Doch was will ich eigentlich? Einen sportlichen oder einen komfortablen Zweisitzer?
Also begab ich mich wieder zum Verkaufsleiter und bat um eine Probefahrt. Heute? Fragte dieser mich. OK, es war ein Samstag, er war alleine und musste erst 6 andere Fahrzeuge rangieren, bevor der „Kleine“ aus der Halle konnte. Ich startete den 200er und begab mich auf den Weg nach Bad Honnef, wo meine Frau ihr Geschäft hat. Bereits vorher hatte ich einiges am Comand ausprobiert und gleich mal mein Handy gekoppelt. Bereits nach einigen Kilometern rief ich über die Freisprechfunktion meine Frau an und warnte sie vor, dass ich auf dem Weg zu ihr sei. Ich warnte sie vor, da ich bereits einen Entschluss gefasst hatte: da bisher eigentlich nur das neue Modell für mich in Frage kam und ich jeglichen Versuch meiner Frau mich zu dem „kleinen Grauen“ zu bewegen abschmetterte, musste ich jetzt doch ganz kleine Brötchen backen, da ich mich verliebt hatte. Verliebt in diesen tenoritgrauen 171er! Für mich ist eigentlich immer entscheidend, dass ein Fahrzeug passt…! Und dieser passte einfach rund herum. (Dazu muss ich nun wohl mal anführen, dass ich natürlich in keiner Weise irgendwas am 172er schlecht machen möchte. Bestimmt ist dies mein nächstes Modell.)
Tja und nun sind es am 29.06.2013 bereits zwei Jahre, in denen ich diese Entscheidung keineswegs bereut habe. Sicherlich habe ich einige Details an dem Fahrzeug zwischenzeitlich verändert, doch im Grunde erfreut mich immer wieder diese gewisse Eigenständigkeit der Karosserie. Es erfreut mich ein kleines, sportliches Auto fahren zu dürfen, welches sich vom heutigen Einheitsbrei doch ziemlich absetzt. Natürlich hab ich mir damit auch einiges angetan, da ich meine Fahrzeuge schon immer sehr gepflegt habe. Doch unseren Kleinen nennen wir einfach nur „Spielzeugauto!“ Warum? Weil es immer wieder neue Sachen gibt, welche man doch verändern könnte und er einfach nur sehr pflegebedürftig ist. Erstens bin ich der Meinung, dass er nur gut aussieht wenn er sauber ist und zweitens ist allein durch die Bauart schon eine regelmäßige Pflege angeraten. Aber natürlich macht dies alles auch spaß. Ebenso wie die Möglichkeit bei entsprechendem Wetter einfach das Dach öffnen zu können und ebenso auch heute noch Blicke von anderen Verkehrsteilnehmern zu registrieren, welche dieses doch schon in die Jahre gekommene Fahrzeug ebenso schön und ungewöhnlich finden. Natürlich streiten sich die Geister über das Erscheinungsbild des 171er sehr, doch das gibt es wohl bei fast allen Sachen. Man muss halt einfach dazu stehen und sich über seinen eigenen Geschmack erfreuen!
Na ja, während der einwöchigen Wartezeit bis zur Abholung unseres „Spielzeugautos“ stieß ich jedenfalls bereits auf das Forum mbslk.de und las mir im Vorfeld schon den Ein oder anderen Artikel durch. Manchmal wurde mir schon Angst und Bange, was da doch über so manchen Defekt oder Fehler berichtet wird. Doch später wurde mir recht schnell bewusst, dass man sich bei den meisten Berichten dort ja im Promille Bereich befindet, gemessen an all den angemeldeten Fahrzeugen. Auf jeden Fall entschloss ich mich zu der Registrierung in diesem Board und nahm mir auch ganz fest vor ebenfalls meine Erfahrungen und Tipps dort preis zu geben, was mir hoffentlich bis heute gelungen ist. Selbst eine eigene Website habe ich für den „Kleinen“ eingerichtet, was von vielen anderen Menschen beschmunzelt wird. Doch meiner Meinung nach gehört das einfach dazu und ich finde es bei diesem Auto passend.

Vielleicht wird auch dieser Artikel von einigen beschmunzelnd abgetan, doch auch dies macht mir nichts aus.
Ich weiß, dass viele Menschen keine Emotionen zu ihrem Fahrzeug hegen und es lediglich als Alltagsgegenstand sehen, um sich schneller fortbewegen zu können. Bei mir ist dies jeden Falls nicht der Fall, da ich den „Kleinen“ auch ein wenig als Hobby betrachte. Auch wenn ich nicht viel Geld in Dinge investiere, wie manch anderer in Fahrwerk, Auspuff etc., so sieht man es ihm durch Pflege und guten Umgang doch an, dass eine gewisse Beziehung zwischen Fahrer und Auto besteht!
In diesem Sinne hoffe ich auf noch viele gemeinsame Tage mit dem Kleinen, denn bisher habe ich meine Fahrzeuge eigentlich bereits nach wenigen Jahren wieder veräußert. Zurzeit kann ich aber nur sagen, dass ich ziemlich an ihm hänge und überhaupt nicht abschätzen kann, wann sich unsere Wege einmal trennen werden.
Vielleicht fährt man sich in Köln mal irgendwo über den Weg. Ich würde mich jedenfalls freuen…
Euer Wilfried (wusblum)

- 31,6 Millionen US-Dollar: Auktions-Rekordpreis für Silberpfeil Mercedes-Benz W 196 R

Beim „Goodwood Festival of Speed Sale“ des britischen Auktionshauses Bonhams am 12. Juli 2013 richteten sich alle Augen auf das Los mit Nummer 320:
ein Mercedes-Benz 2,5-Liter-Rennwagen des Typs W 196 R – ein originaler Grand-Prix-Rennwagen von Juan Manuel Fangio aus dem Jahr 1954 und bisher der einzige Nachkriegs-Silberpfeil in Privatbesitz.

Bei 17,5 Millionen Britische Pfund fiel der Hammer – Rekordpreis auf einer Auktion für ein Automobil. Das Fahrzeug geht an einen bislang unbekannten Telefonbieter, der dafür inklusive der fälligen Zuschläge effektiv 20.896.800 Britische Pfund (umgerechnet rund 31,6 Millionen US-Dollar) bezahlt.
„Das Auktionsergebnis zeigt, welche außerordentlich hohe Wertschätzung historische Fahrzeuge von Mercedes-Benz in Sammlerkreisen genießen“, sagt Michael Bock, Leiter von Mercedes-Benz Classic. „Wir gratulieren dem unbekannten Bieter zu seinem Kauf und werden ihn – sofern gewünscht – gerne bei den nächsten Schritten unterstützen.“

Insgesamt existieren von ehemals 14 gebauten Fahrzeugen dieses Typs nur noch 10 Stück: Sechs W 196 R gehören zur Sammlung von Mercedes-Benz Classic, hinzu kommen drei weitere Museumsfahrzeuge in Turin, Wien sowie Indianapolis; und das in Goodwood zur Versteigerung aufgerufene Fahrzeuge mit der Fahrgestellnummer 006/54. Dieses Fahrzeug war bisher schon der einzige erhaltene originale Silberpfeil der Nachkriegsära, der sich in privatem Eigentum befindet.

Auf dem Mercedes-Benz Silberpfeil vom Typ W 196 R mit der Fahrgestellnummer 006/54 gewinnt Juan Manuel Fangio 1954 die Großen Preise von Deutschland und der Schweiz. Mit diesen Siegen legt Fangio den Grundstein für seinen ersten Formel-1-Weltmeistertitel mit Mercedes-Benz. Gleichzeitig feiert die Stuttgarter Marke im Juli 1954 mit dem W 196 R eine triumphale Rückkehr in den Grand-Prix-Sport.
Im Vorfeld der Auktion haben die Experten von Mercedes-Benz Classic den 1973 von der damaligen Daimler-Benz AG dem National Motor Museum in Beaulieu (England) gestifteten und von dem Museum 1980 verkauften Silberpfeil im Rahmen einer Herstellerexpertise untersucht. Auf der Basis dieser detaillierten Prüfung sowie der lückenlosen Dokumentation durch Mercedes-Benz Classic haben die Markenhistoriker eine ausführliche Expertise zur Originalität und Authentizität des Fahrzeugs erstellt. „Durch unserer Expertise hat der neue Eigentümer keinerlei Unklarheiten zu diesem Rennwagen“, sagt Michael Bock. „Sie belegt die Historie und Originalität des Fahrzeugs vollständig und nachvollziehbar.“
(Quelle und Bilder: Daimler AG, "Das teuerste Auto")

Mercedes-Benz + Autothemen: Andere Quellen

- Mercedes-Fans.de: Mercedes S63 AMG: Der neue dynamische Superstar ist oberklasse

„Das beste Auto der Welt.“ So lautet der Anspruch der neuen Mercedes S-Klasse. Kann man das noch toppen? Ja, denn AMG bringt die Mercedes S-Klasse eine Evolutionsstufe weiter. S wie Super: Der Mercedes S63 AMG setzt als Stärkste High-Performance-Limousine im Luxus-Segment die Duftmarken auf den Gebieten Fahrdynamik, Leichtbau und Effizienz. Ganz klar: Der Mercedes S63 AMG steht im Oberklasse-Segment für Driving-Performance in einer anderen Dimension.

Die konsequente Umsetzung der Strategie AMG Lightweight Performance reduziert das Gewicht des S 63 AMG gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 100 Kilogramm. Erzielt wurden die Einsparungen vor allem durch den Einsatz von AMG Leichtmetallrädern in Schmiedetechnologie, einer leichten Lithium-Ionen Batterie sowie einer gewichtsoptimierten AMG Hochleistungs- Verbundbremsanlage. Zudem bestehen die komplette Außenhaut der S-Klasse einschließlich des Dachs sowie der Karosserie-Vorbau aus Aluminium. Der Einsatz einer Ersatzradmulde aus dem Formel-1-Werkstoff Carbon spart weitere vier Kilogramm. Auch beim Leistungsgewicht markiert der S 63 AMG mit 3,49 kg/PS die Spitze. Aus diesem Wert resultieren souveräne Fahrleistungen: Die Beschleunigung von null auf 100 km/h ist je nach Modellvariante in 4,0 bis 4,4 Sekunden erreicht; die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h (elektronisch begrenzt).
Mercedes-Benz S63 AMG:
Die Modelle im Überblick

	S 63 AMG Kurzer Radstand	S 63 AMG Langer Radstand*	S 63 AMG 4MATIC Langer Radstand
Hubraum	5461 cm³	5461 cm³	5461 cm³
Leistung	430 kW (585 PS) bei 5500/min	430 kW (585 PS) bei 5500/min	430 kW (585 PS) bei 5500/min
Max. Drehmoment	900 Nm bei 2250-3750/min	900 Nm bei 2250-3750/min	900 Nm bei 2250-3750/min
Kraftstoffverbrauch NEFZ gesamt	10,1 l/100 km	10,1 l/100 km	10,3 l/100 km
CO₂-Emission	237 g/km	237 g/km	242 g/km
Effizienzklasse	E	E	F
Leergewicht (nach EG)	1970 kg 2045 kg*	1995 kg 2070 kg*	1995 kg 2070 kg*
Beschleunigung 0-100 km/h	4,4 s	4,4 s	4,0 s
Höchstgeschwindigkeit	250 km/h****	250 km/h****	250 km/h****

Als Wunschausstattung sind AMG Leichtmetallräder in Schmiedetechnologie, titangrau lackiert und poliert, im Format 8,5 x 20 vorn und 9,5 x 20 hinten mit Reifen in 255/40 R 20 bzw. 285/35 R 20 erhältlich. Die AMG Leichtmetallräder verfügen über eine schraubbare und voll integrierte Radschraubenabdeckung aus geschmiedetem Metall. Ihre Form erinnert an einen Zentralverschluss, eine Reminiszenz an den Motorsport. Das AMG Logo ist in einer der 10 Speichen integriert. Auf Wunsch sind diese AMG Leichtmetallräder auch in mattschwarz lackiert mit glanzgedrehtem Felgenhorn lieferbar. Alternativ und im gleichen Format steht die Design-Variante „Siena“ im 5-Doppelspeichen-Design, titangrau lackiert und glanzgedreht mit schwarzer Radschraubenabdeckung zur Verfügung. Kürzeste Bremswege sowie eine spontane Verzögerung – eine Selbstverständlichkeit für jedes AMG High-Performance-Automobil. So auch beim neuen S 63 AMG, der mit einer gewichtsoptimierten, fadingresistenten AMG Hochleistungs-Verbundbremsanlage ausgerüstet ist. Auf Wunsch ist erstmals eine AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage erhältlich.
Mercedes S63 AMG - ein markanter Typ
Die Frontschürze mit den Hochglanz schwarz lackierten Gittern zeigt das für AMG Fahrzeuge typische stilisierte „A“ und betont die Exklusivität und Kraft des S 63 AMG. Flics (Luftleitbleche) in Hochglanz schwarz an den seitlichen Lufteinlässen sorgen für eine optimale Anströmung der Kühlmodule – ihr Design ist aus dem Motorsport bekannt. Der dreidimensional ausgeformte Frontsplitter in Silberchrom reduziert den Auftrieb.
Wer im AMG Hauptmenü „Warm up“ anwählt, wird zusätzlich mithilfe zweier Rundinstrumente über die Motoröl- und Getriebeöltemperaturen informiert. Die Fahrzeugkonfiguration, etwa das Aktivieren eines bestimmten Getriebe- und Fahrwerkmodus, erfolgt im AMG Hauptmenü „Setup“ mittels Tasten in der Mittelkonsole. Ein animierter S 63 AMG auf dem TFT-Display zwischen Tacho und Drehzahlmesser gibt dem Fahrer die visuelle Rückmeldung. Im oberen Bereich des Displays befindet sich eine permanente Ganganzeige, im manuellen Getriebefahrprogramm „M“ auch eine Hochschaltempfehlung. Am unteren Rand sind das aktivierte Getriebefahrprogramm, der ESP Modus und die Fahrwerkabstimmung sichtbar.

Seine Weltpremiere feiert der neue S 63 AMG im September 2013 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt/Main; die Markteinführung beginnt ebenfalls im September.

Die Preise für Deutschland (inkl. 19 % MwSt.):
S 63 AMG (kurzer Radstand): 149.880,50 Euro
S 63 AMG 4MATIC (langer Radstand): 152.617,50 Euro
(Quelle und Bilder: Mercedes-Fans.de, "S 63 AMG")

MBSLK.de Tipps - von Mitgliedern, für Mitglieder

- hier geht's zu den verschiedenen Tipps auf MBSLK.de

- NEU: Startknopf von POGIPARTS einbauen. [ Tipps & Tricks R170 | R170 Interieur ]
- NEU: Luftmassenmesser reinigen und Luftfilterwechsel [ Tipps & Tricks R171 | R171 Motor ]
- NEU: Kompressor Ölwechsel [ Tipps & Tricks R170 | R170 Motor ]

- Tipps der letzten 30 Tage

Wenn Du also eine einen Tipp im Umgang mit Deinem SLK hast, eine tolle Werksatt oder einen Reifenservice empfehlen kannst, bei einer Ausfahrt oder an einem Wochenende eine Lokalität gefunden hast, die Du anderen MBSLK'lern weitergeben möchtest - dann schicke mir eine Nachricht, ich erkläre Dir das weitere Vorgehen.
- Tipps und Tricks für den R170
- Tipps und Tricks für den R171
- Tipps und Tricks für den R172
- Werkstatt-Tipps
- Reifenservice-Tipps

Für alle, die nach einem Ziel für einen Urlaub oder ein erholsames Wochenende suchen haben wir noch die
- Hotel- und Gastro Tipps für Deutschland, Österreich, Italien (0) und die Schweiz (0).

All diese "Tipp-Seiten" leben von Deiner Beteiligung!

MBSLK.de Veranstaltungen - Veranstaltungstipps allgemein

- HUB CAR lässt die Korken knallen!

Nach langer Zeit endlich mal wieder eine legendäre Veranstaltung – HUB CAR nutzt die neue gläserne Werkstatt um zu feiern.
Lass Dir den Genuss für Ohren, Augen und Gaumen nicht entgehen und feiere am 7. September 2013 gemeinsam mit.
Ab 10 Uhr gibt’s verschiedene Hör- und Sehproben. Hier kommen Tuningfreunde auf Ihre Kosten – die aktuellen SLKs aus dem Tuning-Projekt werden vor- und ausgestellt. Leckeres vom Grill, die „Tour Surprise“ durchs schöne Remstal für alle „oben-ohne“-Freunde und am Abend dann die rustikale Schrannenparty mit schwäbischen Leckereien. Alles was das SLK-Fahrer-Herz höher schlagen lässt… :-)
Alle Informationen bekommst Du, wenn Du dem Terminlink im September folgst (unten).

- aktuelle MBSLK.de Termine:

Fahrzeug ANGEBOTE @ MBSLK.de

SLK 200 (R170 Pre-Facelift)

Kilometerstand: 203.000
EZ: 06/1997

Weitere Infos bekommst Du hier: SLK 200 (R170 Pre-Facelift)

Preisvorstellung: 5.500,00 EUR

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