  MBSLK - aktuell Nr. 29/2018 |
MBSLK - aktuell Nr. 29/2018 |
Hallo ,
 es ist die Nummer 29 – und natürlich geht es heute um Urlaub. Aber noch nicht gleich, denn manche Nachrichten machen so beim drüber Nachdenken einfach zu sehr Spaß……zum Beispiel die Überschrift, dass die Bundeswehr den Sportanteil in der Grundausbildung auf 60 Prozent erhöhen möchte. Na, wenn der Fuhrpark nicht einsatzbereit ist, muss man es ja sportlich nehmen, schließlich legt man ja ein Keuchheits-Gelübte ab. Außerdem kann so für die künftige Berufswahl wichtige Weichen stellen: ist man lieber Hechler oder Koch? …gut, jetzt aber zum Urlaub. Oder erstmal zur Urlaubs-Simulation. In Tokio kann man zum Beispiel Urlaubsflüge simulieren! Das ist billiger als Fliegen und so kann man sich auch Business-Class Sitze leisten. Für das Essen muss man sich da nicht in Alu-Schale werfen – man bekommt es von stilechten Stewardessen auf Porzellantellern serviert. Als mögliche Reiseziele werden Rom, Paris, Hawaii oder New York angeboten. Ober auch ein Pilotenstreik simuliert werden kann, ist nicht bekannt… Zusätzlich spart man auch die Ausreisesteuer, die Japan ab 2019 erheben wird. Ja, jeder (auch Einheimische) der das Land ab dem kommenden Jahr per Flugzeug oder Schiff verlässt, muss umgerechnet 7,60 EUR bezahlen. Man japst im Land der aufgehenden Sonne allerdings auch nicht unter einer wie bei uns vorhandenen Steuervielfalt – seit 1992 wurde dort keine neue Steuer eingeführt. Während man bei uns das Gefühl hat, dass der Gesetzgeber einen vollen Schluck aus der Pulle nimmt, ni-ppon die Japaner nur daran…. Und wer ab 2020 eine weite Reise (zum Beispiel nach Tokio) vor sich hat, kann sich lang machen. Denn ab 2020 möchte Airbus richtige Betten in seinen Flugzeugen anbieten. Es heißt ja auch Langstreck-en-flüge. Die Betten sollen in Containern sein, die sich im Frachtraum befinden und für ein Ticket sollte man finanziell wohl in der Champions Lieg spielen. Ja – aber wie man sich bettet so fliegt man! Ob zum Einschlafen dann die Sicherheitshinweise vorgelesen werden, ist noch nicht bekannt…  …die Zeit am Boden vergeht jedenfalls auch wie im Flug – und wie in jedem Jahr ist das schon wieder die letzte SLK-Fanpost vor der Sommerpause. Es stehen keine Messen oder Präsentationen an und ohnehin war es schon in den vergangenen Wochen recht schwierig, sportliche Themen „mit Stern“ zu finden. Die nächste Ausgabe von MBSLK aktuell ist für den 07. September 2018 geplant! Und nein, ich gehe nicht bis 7. September in den Urlaub… Ich wünsche Dir, Deiner Familie und Deinem SLK einen sonnigen August, viele schöne Erlebnisse, Erholung, Spaß und Freude... ...pack' Dein Dach in den Kofferraum und genieße den Sommer! Mit Begeisterung SLK & SLC. MBSLK!   Sven Kamm „Danke“ @ MBSLK MBSLK - Sonderkonditionenpartner
- RoadsterBAG Drivers Bag – Herren-Umhängetasche - ACHTUNG: Iss wieder Werbung! MBSLK erLEBnis!
- Stammtisch Duisburg (DUSt) - Mühlentour - 123. Stammtisch Rems-Murr mit kleiner Ausfahrt ins Bauern- und Technikmuseum - Seit der letzten Fanpost kamen bei folgenden Bildergalerien noch neue Bilder hinzu Klassiker / Geschichte - Mercedes-Benz T 80 Rekordwagen – die unvollendete Geschichte Zum Schmunzeln... - Warum lässt sich Opa in Deutschland beerdigen? Ein kleines Fake-Video… Allgemein
- Automobile Kurznachrichten 29/2018 – kleingehackt und mundgerecht MBSLK erLEBEN - MBSLK erLEBEN: Neue Termine - Zeichenerklärung MBSLK - Veranstaltungen - aktuelle MBSLK.de Termine im Juli, August und September 2018 Kleinanzeigen @ MBSLK - SLK 200 Final Edition (R170 Facelift) - aktuelle Angebote Danke sagen an MBSLK - Danke sagen und MBSLK fördern MBSLK Fanartikel - Fanartikel im MBSLK Design MBSLK aktuell - bestellen / abbestellen - Anleitung zum Abbestellen des Newsletters Impressum MBSLK aktuell - Angaben gemäß § 5 TMG |
| RoadsterBAG Drivers Bag – Herren-Umhängetasche - ACHTUNG: Iss wieder Werbung! Auch wenn die RoadsterBag-Produkte bei vielen (MB)SLK-lern im Einsatz sind: natürlich ist das Werbung, der Link geht auf die Seite von RoadsterBag und im schlimmsten Fall kannst Du dort passende Koffer und Taschen für Deinen SLK oder SLC kaufen - oder eine der Taschen auf der verlinkten Seite. Trotzdem ist die Qualität der Produkte über die Jahre klasse und daher wollte ich die Neuigkeit aus dem Hause RoadserBag gerne weitergeben! Jetzt müssen Smartphone, Geldbörse und die Schlüssel nicht mehr in den Hosentaschen verstaut werden. Alles sicher verwahrt und doch schnell griffbereit. Optisch optimal zu unseren Roadsterbag Reisekoffern und zur Lederausstattung Ihres Fahrzeugs passend. • Aus hochwertigem italienischen Echtleder • Handmade in EU • Verstellbarer Schulterriemen • Lederklappe mit Magnetverschluss • Smartphone-Innenfach • Innen Seitenfach mit Reißverschluss • Zentraler oberer Reißverschluss • Abgedecktes äußeres Reißverschlussfach • Gesticktes Roadsterbag-Logo Maße: ca. 20 cm x 16 cm x 5 cm Farbe: schwarz mit silbergrauen Kontrastnähten Mehr Infos dazu gibt es hier: RoadsterBAG – Tasche Zu den Sonderkonditionen bei MBSLK: RoadsterBAG @ MBSLK  (Bild: RoadsterBag) |
Stammtisch Duisburg (DUSt) - Mühlentour Zwei Dinge, die man mit Wind machen kann, gab es beim Duisburger Stammtisch zu erleben. Zum einen konnte man sich den Wind im SLK um die Ohren wehen lassen – zum anderen konnte man sehen, für ein Mahlwerk verwendet wurde. Und auch wenn Frischluftfans unterwegs waren – windige Typen waren nicht dabei. So sind neben der schönen Ausfahrt natürlich auch die Pausen und der Austausch der SLK-Fans immer absolut erlebenswert!  Galerie: Stammtisch Duisburg 123. Stammtisch Rems-Murr mit kleiner Ausfahrt ins Bauern- und Technikmuseum Das Bauern-und Technikmuseum Seifertshofen lässt sich schwer beschreiben. Von kuriosen Einrichtungsgegenständen „von früher“ über Dinge des täglichen Lebens, an die wir noch eine sehr gute Erinnerung haben („Schlümpfe…“) - Lokomotiven, Schiffe, Flugzeuge, Panzer, Autos, Traktoren, Landmaschinen, alte Reklameschilder – hier gibt es scheinbar nichts, was es hier nicht zu bestaunen gibt. Auch die Teilnehmer der Rems-Murr Ausfahrt hatten jede Menge Spaß bei all den zusammengetragenen Kuriositäten und Raritäten. Die kurvenreiche Ausfahrt vor und nach diesem Museums-Highlight und das leckere Abendessen im Kreis von SLK-Freunden war einfach wieder ein tolles Erlebnis! Einfach mal mitfahren und selbst erLEBEN!  Galerie: 123. Stammtisch Rems-Murr Seit der letzten Fanpost kamen bei folgenden Bildergalerien noch neue Bilder hinzu: • 194. Stammtisch Franken - Tour zur 90-Jahr-Feier beim Mercedes Autohaus Oppel • Norwegen Tour 2018 |
| Mercedes-Benz T 80 Rekordwagen – die unvollendete Geschichte Der Mercedes-Benz T 80 Rekordwagen entsteht aus einer Idee des Rennfahrers Hans Stuck: Er will den absoluten Geschwindigkeitsrekord für Landfahrzeuge brechen. Den dafür notwendigen Rekordwagen setzt Stuck mit drei maßgeblichen Persönlichkeiten um: Wilhelm Kissel, dem Vorstandsvorsitzenden der Daimler-Benz AG, dem Ingenieur Ferdinand Porsche und dem Luftwaffengeneral Ernst Udet. Dabei ist weder Stuck als Rennfahrer der Auto Union noch Ferdinand Porsche als ehemaliger Daimler-Ingenieur unumstritten. Stuck sucht für sich eine Möglichkeit, sich neben seinem damals von der Propaganda in den Himmel gejubelten Bernd Rosemeyer Markenkollegen zu profilieren und nimmt dafür die Kontakte zu Mercedes-Benz wieder auf, für die er in den Vorjahren schon gefahren war. Zwischen Mercedes-Benz und dem Konstruktionsbüro Porsche bestehen auch nach dem Ausscheiden Porsches bei Daimler Kontakte – nicht zuletzt wegen der Produktion von 30 Prototypen des „KdF-Wagens“ (später VW Käfer) durch Mercedes-Benz.  Rekordwagen Mercedes-Benz T 80, Gesamtaufnahme mit aufgesetzter Karosserie (Bild: Daimler AG) • Ein neuer Rekord für die Silberpfeile? • Telegramm nach Stuttgart • Mit dem Flugmotor zum Weltrekord • Finanzierung des Projektes • Der T 80 wird Realität • Die Geburt des Weltrekordwagens • Halten die Räder die Rekordgeschwindigkeit aus? • Optimierung des DB 603 für den Rekord • Ende des Projekts T 80 im Frühjahr 1940 • T 80 – technische Daten Bilder, die Daten und Fakten zur Geschichte, die Geschichte zum Auto selbst findest Du hier: Mercedes-Benz T 80 Rekordwagen – die unvollendete Geschichte |
| Warum lässt sich Opa in Deutschland beerdigen? Ein kleines Fake-Video… Natürlich ist dies kein offizielles Mercedes-Werbevideo – auch wenn es gekonnt so aussieht. Wie einst beim heftig diskutierten „Pre-Safe“ Bremsen – Video, in dem Hitler als Kind überfahren wird („erkennt Gefahren bevor sie entstehen“) hat sich ein Filmstudent eine provozierende Werbung für die Marke mit dem Stern einfallen lassen – die mit Augenzwinkernden Kleinigkeiten nicht spart. Auf jeden Fall ist das Video nicht pietätlos, es hat Charme. Umgesetzt wurde es von Raphael Ghobadloo, der derzeit Film Directing an der Filmakademie Baden-Württemberg studiert.  The last wish (2018) (Bild aus Video: Raphael Ghobadloo) Viel Spaß mit dem Video: The last wish (2018) |
Automobile Kurznachrichten 29/2018 – kleingehackt und mundgerecht  Automobile Kurznachrichten - Collage aus Bildern Daimler AG Mercedes-AMG Petronas: two more Lewis Hamilton „won more“ hieß es bei einem der letzten Titelgewinne für Mercedes-Benz in der Formel eins. Nun gibt es die Steigerung: two more - und zwar zwei weitere Jahre fährt Lewis Hamilton für die Silberpfeile. Ganz überraschend kam dies sicherlich nicht, Lewis Hamilton fuhr nicht nur über seine gesamte Formel 1-Karriere ausschließlich Mercedes-Motoren, er ist seit 20 Jahren in der Mercedes-Motorsportfamilie – das ist zumindest ungewöhnlich in der PS-Branche. Da er damit recht erfolgreich war, gibt es aus seiner Sicht sicherlich keinen Grund, daran etwas zu ändern. Beim Mercedes-AMG-Team waren die Jahre mit ihm sehr erfolgreich und über die Jahre hat sich die Marke Lewis Hamilton in Kombination mit Mercedes-Benz über die vielen Jahre weltweit gut entwickelt, Lewis lässt sich global sehr gut vermarkten. Aus Sicht des Teams sind das sicherlich gute Nachrichten vor dem… Mercedes-Heimrennen am Wochenende in Hockenheim Das „Heimrennen“ der Marke Mercedes-Benz ist nach wie vor in Deutschland – auch wenn Lewis Hamilton, Brackley und Brixworth als Teamstandorte natürlich eher in Silverstone beheimatet sind. So hat man eben zwei Heimrennen, die direkt aufeinander folgen. Am Wochenende startet der Große Preis von Deutschland in Hockenheim, der zuletzt 2016 ausgetragen wurde. Die letzten beiden Rennen in Hockenheim gewann jeweils ein Mercedes-Fahrer: 2014 feierte Nico Rosberg einen Heimsieg, 2016 triumphierte Lewis Hamilton zum dritten Mal in Deutschland. Den ersten Silberpfeil-Sieg auf deutschem Boden gab es in der Formel 1 im Jahr 1954 durch Juan Manuel Fangio – damals auf dem Nürburgring. Alle schreiben über „carsharing“ – aber niemand kennt oder braucht es…? Immer wieder ist davon zu lesen, dass der Besitz eines eigenen Automobils immer unwichtiger werde und die „Zukunft der Mobilität“ im carsharing liegen würde. Dem widersprach kürzlich schon der Porsche-Vorstandsvorsitzende, nun gibt es auch Zahlen zu seinen Aussagen: carsharing erscheint mir nicht DIE Lösung für den Verkehr der Zukunft zu sein. Eine Umfrage von Yougov unter über 6.000 Endverbrauchern in verschiedenen Ländern Europas ergab, dass nur 23 % das carsharing- Angebot überhaupt kennen. In Großstädten sind es mit über 30 % etwas mehr. Das bedeutet, dass die Mehrheit der Bevölkerung überhaupt noch gar nichts von dieser Dienstleistung mitbekommen hat. Daneben ist für nicht einmal 30 % das Thema carsharing überhaupt interessant. Und diejenigen, die es interessant finden, haben teilweise Vorstellungen, die die Hersteller nicht erfüllen werden eine hohe Verfügbarkeit von Fahrzeugen zu Stoßzeiten würde das System unbezahlbar machen – genau das wäre aber für über 75 % die Bedingung, ein solches Angebot zu nutzen. Ebenso wäre es für fast genauso viele Leute wichtig, das Fahrzeug an einem beliebigen Ort wieder abstellen zu können – auch das ist kaum bezahlbar. In der Folge können sich gerade einmal 15 % vorstellen, einen erst-oder Zweitwagen durch ein carsharing zu ersetzen – obwohl das Thema immer wieder hochgejubelt wird kommt es offensichtlich nicht an. Für manchen Ideologen dürften solche Zahlen nur schwerverdauliche Kost sein… Herzschrittmacher oder Defibrillator im E-Auto? Ist das ein Problem? Um es vorwegzunehmen: nach einer Studie des Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) gehen von derzeitigen Elektrofahrzeugen keine Gefahren für die elektronischen Herz-Helfer aus. Während der Fahrt sind die Insassen gut von der elektromagnetischen Strahlung geschützt, die größte Belastung ergibt sich beim Aufladen der Fahrzeuge. Diese hat jedoch auch zu keinerlei Problemen in der Studie geführt. Bei der Studie wurden die gängigsten Elektroautos verschiedener Hersteller herangezogen, die Probanden fuhren die Fahrzeuge auf einem Prüfstand, um tatsächlich die Motoren bei voller Leistung laufen zu lassen. So wollte man ein möglichst realitätsnah ist Bild über die möglichen Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung auf die lebenswichtige Elektronik im Körper haben. Eine grundsätzliche Entwarnung kann jedoch nicht gegeben werden, da man heute noch nicht weiß, wie sich die Leistungen der Elektrofahrzeuge entwickeln werden. Dies wird man weiterhin wissenschaftlich begleiten müssen – aber stand heute ist es ungefährlich. |
| - hier geht's zu den verschiedenen Tipps auf MBSLK - Tipps und Tricks für den R170 - Tipps und Tricks für den R171 - Tipps und Tricks für den R172 - Werkstatt-Tipps - Reifenservice-Tipps Für alle, die nach einem Ziel für einen Urlaub oder ein erholsames Wochenende suchen haben wir noch die - Hotel- und Gastro Tipps für Deutschland, Österreich, Italien (0) und die Schweiz (0). All diese "Tipp-Seiten" leben von Deiner Beteiligung! |
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