MBSLK - aktuell Nr. 35/2013 |
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- Sympathischer Sunny-Boy: Mercedes SLK In diesem Fall ist die SLK-Story einmal ein wenig anders - Thomas hatte mich angeschrieben und auf seine bei den Mercedes-Fans.de erschienene Story aufmerksam gemacht, die ich hier natürlich auch gerne wiedergebe. |
- Fit für kleine Fluchten: Das Multitalent - der neue Mercedes-Benz GLA Der erste Mercedes-Benz im schnell wachsenden Segment der kompakten SUV ist handlich in der Stadt (Länge x Breite x Höhe: 4.417 x 1.804 x 1.494 Millimeter), spritzig auf Land- und Passstraßen sowie dynamisch und effizient auf der Autobahn (cw-Wert 0,29). Der GLA verfügt auf Wunsch über die neue Generation des permanenten Allradsystems 4MATIC mit vollvariabler Momentenverteilung. Zugleich ist die GLA-Klasse das vierte der insgesamt fünf neuen Kompaktmodelle von Mercedes-Benz. Wie gut die jungen Kompakten bei den Kunden ankommen, belegen die Verkaufszahlen: So wurden im ersten Halbjahr 2013 weltweit 173.362 Fahrzeuge der A- und B-Klasse und des neuen Coupés CLA ausgeliefert (+58,0%). Besonders erfreulich ist die hohe Eroberungsrate der neuen A-Klasse: Rund 50 Prozent der Käufer in Europa kommen von anderen Marken. Als Begleiter im Alltag bietet der GLA einen flexiblen und variablen Innenraum. Die Lehnen der Rücksitze lassen sich nicht nur komplett umlegen, sondern auf Wunsch auch in ihrer Neigung verstellen. Das große Gepäckabteil (421 – 836 Liter) präsentiert sich aufgeräumt und lässt sich dank niedriger Ladekante und breiter Heckklappe, die optional automatisch öffnet, problemlos beladen. Das Design: Selbstbewusst und wertig „Der GLA verkörpert durch seine markanten Merkmale unser progressives Denken und besticht durch seine Off-Road Proportionen“, erläutert Gorden Wagener, Vice President Design Daimler AG. „Die klar definierten Oberflächen verkörpern Kraft und Souveränität, und es ist uns gelungen, so viel Emotionalität wie möglich mit so viel Klarheit wie nötig zu vereinen.“ Interieur: Faszinierende Designelemente und hochwertige Anmutung Die Instrumententafel besteht aus einem Ober- und einem Unterteil und lässt unterschiedlich haptisch-weiche Oberflächenstrukturen zu. Matte und glänzende 3D-Geometrien (Narbungen) erzeugen ein Lichtspiel. Das dreidimensionale Zierteil aus Folie, Alu oder Holz gibt dem Interieur einen neuen, modernen Touch. Das seidenmatte Finish des Holzzierteils unterstützt die Modernität und macht die Oberfläche haptisch besonders erlebbar. In die Instrumententafel sind fünf runde Lüftungsdüsen integriert. Exklusives GLA-Merkmal sind die Ringe um diese Runddüsen, deren SUV-Optik sich auf Wunsch an Unterfahrschutz und Längsträgerverkleidung anlehnt. Die große Auswahl der Sitzbezüge in Material (z. B. Leder, Stoff, Stoff/Leder) und Farbkombination lässt viel Spielraum für die Individualisierung. So erhält der Kunde als Sonderausstattung eine Sport-Sitzanlage mit integrierten Kopfstützen. Neben den Ausstattungspaketen Style, Urban, AMG und Exklusiv wird ein SUV-Style-Paket angeboten, das den SUV-Charakter des GLA nochmals unterstreicht. Highlight ist eine robuste, farbig kontrastierte „Mokassin“-Ziernaht an der Außenkontur der Sitze. Die Sitzlehne der Fondsitzbank lässt sich, sofern das optionale Laderaum-Paket geordert wurde, in eine steilere, so genannte Cargo-Stellung bringen. Dann vergrößert sich das Gepäckraumvolumen um 60 Liter und bietet Platz für sperrige Güter, während die Sitzbank aber trotzdem von Insassen genutzt werden kann. Die Aerodynamik: Kantig war gestern Der cw-Wert beträgt 0,29. Die Luftwiderstandsfläche cw x A, entscheidend für den Verbrauch ab etwa 60 km/h, stellt mit 0,66 m2 einen Bestwert dar. Erreicht wurde das gute Strömungsverhalten, das entscheidend zum niedrigen Kraftstoffverbrauch unter Alltagsbedingungen beiträgt, durch eine Vielzahl aerodynamischer Optimierungen. Dazu zählen eine niedrige A-Säulenstufe mit angepasster Geometrie der A-Säule sowie aerodynamisch optimal gestaltete Außenspiegelgehäuse. Das Heck wurde ebenso strömungsoptimiert. Das betrifft unter anderem die Dachabrisslinie sowie die aerodynamisch geformten Rückleuchten. Seitliche Heckspoiler sorgen dafür, dass die Luft am Heck aerodynamisch optimal abreißt. Abdichtungen im vorderen Stoßfänger (Kühlerumfeld inkl. Scheinwerferumfeld) sowie eine Kühlerjalousie zur bedarfsgerechten Regelung der Kühlluft ergänzen die aerodynamischen Maßnahmen. Die großflächige Verkleidung des Hauptbodens, eine zusätzliche Verkleidung im mittleren Bereich der Hinterachse und ein aerodynamisch optimierter Endschalldämpfer mit anschließendem Diffusor verbessern die Führung des Luftstroms unter dem Unterboden. Um die Windgeräusche zu verringern, wurden beim GLA ebenfalls zahlreiche Maßnahmen ergriffen. Dazu zählen zum Beispiel ein Türdichtungskonzept mit mehreren Ebenen, eine zusätzliche Abdichtung der Querfuge zwischen Heckklappe und Dach sowie eine seitliche Abdichtung der Heckklappe. Besonders steife Fensterrahmen verhindern ein Aufziehen der Türen bei höheren Geschwindigkeiten und verringern Schwingungen. Die Außengeräusche konnten zudem durch die niedrige A-Säulenstufe und die über einen Steg mit der Karosserie verbundenen Außenspiegel minimiert werden. Die Modelle in der Übersicht: (vorläufige Werte)
Der GLA ist weniger hochbeinig und wuchtig als bisherige SUV und fügt sich daher perfekt in den Alltag urbaner Menschen ein. Zugleich ermöglicht der optionale Allradantrieb 4MATIC im Verbund mit der robusten Karosseriestruktur und dem variablen Raumkonzept eine Menge Freizeitspaß. Motto: Raus aus dem Alltag. Unwegsames Terrain – Strand, loser Untergrund, unbefestigte Anstiege – stellt für den GLA kein Hindernis dar. Die elektromechanische Servolenkung bietet im Vergleich zu herkömmlichen Systemen eine verbesserte Rückmeldung an den Fahrer und leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesamteffizienz, da die Lenkunterstützung nur Energie benötigt, wenn tatsächlich gelenkt wird. Außerdem ermöglicht sie verschiedene Lenkassistenz-Funktionen, die vom ESP Steuergerät ausgelöst werden. Dazu gehören Gegenlenken beim Übersteuern des Fahrzeugs, Lenkkorrekturen beim Bremsen auf unterschiedlich griffigen Fahrbahnbelägen (µ-Split), Abmildern von Frontantriebseinflüssen auf die Lenkung sowie Kompensation von Seitenwind und Straßenneigung. Hohe Traktionsreserven: Allradantrieb 4MATIC Mercedes-Benz bietet den GLA auf Wunsch mit einer neuen Generation des permanenten Allradsystems 4MATIC mit einer vollvariablen Momentenverteilung an. Dieser Allradantrieb zeichnet sich durch hohe Traktionsreserven und ausgezeichnete Agilität bei bester Fahrsicherheit und Energieeffizienz aus. Zu den Komponenten der 4MATIC gehören der in das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe 7G-DCT integrierte Abtrieb zur Hinterachse und das Hinterachsgetriebe mit integrierter, elektrohydraulisch gesteuerter Lamellenkupplung. Damit können die Antriebsmomente vollvariabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt werden. Das im Vergleich geringe Systemgewicht und ein hoher Wirkungsgrad sind weitere Vorteile dieser Konstruktionsweise. Leichter durch leichtes Gelände: Offroad-Funktionen Fahrzeuge mit 4MATIC besitzen serienmäßig die Bergabfahrhilfe DSR (Downhill Speed Regulation) sowie ein Offroad-Fahrprogramm. Über eine Bedientaste in der Mittelkonsole ist DSR aktivierbar, das den Fahrer bei anspruchsvollen Bergab-Passagen unterstützt, indem im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten bei Bergabfahrt eine langsame, manuell einstellbare Fahrgeschwindigkeit eingehalten wird. Dies geschieht mit Hilfe der Motor- und Getriebesteuerung sowie gezielten Bremseingriffen. Durch die Anwahl des Offroad-Fahrprogramms über den Fahrprogramm-Schalter werden die Getriebeschaltpunkte und Gaspedalkennlinien zusätzlich so angepasst, dass die Anforderungen von Fahrten durch leichtes Gelände, insbesondere auch auf losem Untergrund, erfüllt werden können. In Kombination mit Audio 20 CD (Serie) und COMAND Online (Sonder€ausstattung) kann zudem in der Headunit auf einen Offroad-Bildschirm umgeschaltet werden. Angezeigt werden dort der Lenkwinkel, das gewählte Offroad-Fahrprogramm sowie ein Kompass. Außerdem wird noch über die Seitenneigung in Grad, die Steigung in Prozent und die Aktivierung der Bergabfahrhilfe DSR informiert. Mitdenker: Weiterentwickelte Assistenzsysteme Zahlreiche inzwischen bekannteFahrassistenzsysteme unterstützen und entlasten im GLA den Fahrer. Serienmäßig besitzt das SUV unter anderem die - ATTENTION ASSIST - COLLISION PREVENTION In Kombination mit DISTRONIC PLUS (Sonderausstattung) wird daraus der COLLISION PREVENTION ASSIST PLUS. Er verfügt über eine zusätzliche Funktion: Bei anhaltender Kollisionsgefahr und ausbleibender Fahrerreaktion kann das System bis zu Geschwindigkeiten von 200 km/h auch eine autonome Bremsung durchführen und so die Unfallschwere mit langsamer fahrenden oder anhaltenden Fahrzeugen verringern. Bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h bremst das System auch auf stehende Fahrzeuge und kann bis 20 km/h Auffahrunfälle vermeiden. Darüber hinaus gibt es auch im GLA bewährte Assistenzsysteme wie das Spurpaket mit Totwinkel- und Spurhalte-Assistent oder den Adaptiven Fernlicht-Assistenten als Sonderausstattung. Automatisches Einparken in Längs- und Querparklücken ermöglicht der Aktive Park-Assistent (Sonderausstattung). „Always on“: Die Multimedia-Systeme Erweitert wurde das Multimedia-System COMAND Online. Die neueste Generation bietet eine verbesserte, fotorealistische Kartendarstellung, ein zusätzliches Bluetooth Profil (um zum Beispiel per iPhone auf das Internet zugreifen zu können), die Anzeige von Bildern auch in den Formaten bmp und png und auf Wunsch die Übertragung von Verkehrsdaten in Echtzeit via LIVE TRAFFIC: (Quelle: Daimler AG, "neuer GLA", Bilder: Daimler AG) - Daimler ist Marktführer bei Elektro-Pkw Den Deutschen Autoherstellern wird ja immer wieder vorgeworfen, sie hätten keine umweltschonenden Fahrzeuge im Angebot, die anderen Hersteller würden ihnen den Rang ablaufen - und so weiter.... Trotzdem: Auch in 2013 behauptet die Daimler AG ihre Marktführerschaft bei den Elektro-Pkw in Deutschland. Im ersten Halbjahr 2013 erreichten die elektrisch angetriebenen Modelle von Mercedes-Benz und smart einen Marktanteil von 42 Prozent. Absoluter Spitzenreiter dabei ist der Elektro-smart, der mit 983 Zulassungen und einem Marktanteil von 40 Prozent die Zulassungsliste der Elektromobile anführt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat das Unternehmen damit den Absatz von elektrisch angetriebenen Modellen in Deutschland um rund 80 Prozent gesteigert. Prof. Dr. Thomas Weber, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung, betont: „Für uns steht die Zukunft der Mobilität schon lange im Zeichen der Elektrifizierung. Mit insgesamt neun lokal emissionsfreien Fahrzeugen mit Batterie- oder Brennstoffzellenantrieb hat die Daimler AG heute schon die weltweit breiteste Palette an Elektrofahrzeugen auf der Straße. Wir freuen uns sehr, dass unsere deutschen Mitbewerber mit ersten elektrischen Modellen noch mehr Schwung in die Elektromobilität bringen.“ Trotzdem bleiben eben die bekannten Nachteile. Die (bezahlbaren) Autos sind nicht gerade schnell und die Reichweite ist viel zu kurz. Die B-Klasse Electric Drive schafft eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in weniger als zehn Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die Reichweite bei rund 200 Kilometern. Das Mercedes-Benz SLS AMG schafft eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 3,9 Sekunden. Die Reichweite liegt bei 250 Kilometern. Schon eher alltagstauglich dürfte da die Brennstoffzellen-Technik sein. Die B-Klasse F-CELL bringt es immerhin auf 136 PS, eine Reichweite von 380 Kilometer und 170 km/h Höchstgeschwindigkeit. Die Partnerschaft mit Ford und Nissan unterstreicht den Willen des Unternehmens die Technologie auf den Markt zu bringen. Ab 2017 sollen die ersten wettbewerbsfähigen Serienmodelle mit Brennstoffzellenantrieb großflächig verfügbar sein. Hybridantrieb für die E- und S-Klasse Hybride ergänzen das Angebot an elektrifizierten Antrieben von Mercedes-Benz. Beim E 300 BlueTEC HYBRID, der einen Vierzylinder-Dieselmotor (150 kW/204 PS) mit einem Elektromotor (20 kW/27 PS) kombiniert, liegt der Verbrauch bei 4,1 l/100 km, was einer CO2-Emission von 107 g/km entspricht. Diese Werte sichern dem E-Hybrid eine Spitzenstellung in seinem Segment. In Kombination mit dem optionalen 80-Liter-Tank erreicht der E 300 BlueTEC HYBRID bei konsequenter Nutzung der Vorteile des Hybridantriebs eine Reichweite von 1900 Kilometern. In Märkten, in denen der Dieselmotor eine Nebenrolle spielt, ist die E-Klasse mit einem Benzin-Hybridantrieb erhältlich. Bei der neuen S-Klasse sind auch Hybrid- und Plug-In-Hybridmodelle im Angebot. Neben dem S400 Hybrid wird im kommenden Jahr der S 300 BlueTEC HYBRID an den Start gehen. Und mit dem S 500 PLUG-IN-HYBRID soll ebenfalls im kommenden Jahr ein Dreiliter-Auto neue Maßstäbe für die Luxusklasse setzen. Während der S 400 HYBRID die Kriterien für die Effizienzklasse A erfüllt, wurde der S 300 BlueTEC HYBRID als einzige Luxuslimousine in die Klasse A+ eingestuft. Elektroantrieb auch für Nutzfahrzeuge Neben den Personenwagen bietet Mercedes-Benz auch eine Palette an elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen. So begann die Serienproduktion des Vito E-CELL bereits im Jahr 2010. Der elektrisch angetriebene Vito wird inzwischen in 15 europäischen Ländern angeboten. Der Transporter wird von einem 60 kW (maximales Drehmoment 280 Nm) starken Motor angetrieben. Die Lithium-Ionen-Akkus mit einer Kapazität von 36 Kwh wurden unter dem Ladeboden platziert, sodass der Laderaum nicht eingeschränkt wird und eine Zuladung von maximal 850 Kilogramm gestattet. Die auf 89 km/h beschränkte Höchstgeschwindigkeit ermöglicht eine Reichweite von 130 Kilometern. Auch der Fuso Canter E-CELL ist Teil des Daimler Elektrofahrzeugportfolios. Er wird von einem 70 kW starken Elektromotor angetrieben und verfügt über eine Reichweite von 120 Kilometern. Der preisgekrönte Stadtbus Mercedes-Benz Citaro FuelCELL-Hybrid, der seit 2011 in europäischen Städten emissionsfrei den ÖPNV bedient, zeigt zudem, dass sich die Brennstoffzellentechnologie auch für den Einsatz in großen Fahrzeugen eignet. In den USA bietet Freightliner das Custom Chassis MT E-CELL All Electric an (Quelle: Daimler AG, "E-Antrieb", Bild: Daimler AG) |
- Entscheidung im Kalten Krieg mit Frankreich? Gericht: Zulassungstopp in Frankreich aufgehoben |
- Mercedes-Fans.de: Einige Infos zum Thema "Mattlack" Eleganz ohne Glanz: Mattlacke liegen im Trend. Auch bei Mercedes-Benz. Dem Reiz des Glanzlosen erliegen mehr und mehr Neuwagenkunden. Auf den ersten Blick erscheint eine mattglänzende Lackoberfläche besonders pflegeleicht, weil Fingerabdrücke kaum sichtbar sind und feine Kratzer nicht auffallen. Indes hat das glanzlose Finish auch seine Tücken. Weil Regen und Schmutz weniger abperlen als bei glatten Oberflächen, verschmutzen mattlackierte Autos schneller. Doch herkömmliche Pflege, welche bislang den Glanz des Lacks zum Ziel hatte, schadet dem Mattlack. Wie aber pflegt man Mattlacke richtig? Und was ist, wenn der Mattlack mal eine Macke hat? Mercedes-Fans.de gibt Tipps zur Pflege und zur Reparatur von Mattlack. Bei Mattlacken handelt es sich um so genannte 2K-Klarlacke, also 2-Komponenten-Klarlacke. Entscheidender Unterschied zu "Glanzlacken" ist, dass in den Klarlack eine Mattierung eingearbeitet ist, die die vierte Lackschicht, den Klarlack, im Gegensatz zur "normalen" Lackierung, matt erscheinen lässt. Wie entsteht ein matter Klarlack? Im Fall einer glatten Oberfläche wird einfallendes Licht gerichtet reflektiert – die Oberfläche erscheint glänzend. Dagegen hat der Mattlack eine raue Oberfläche und reflektiert dadurch das Licht zerstreut. Der Lack erscheint matt. Dies wird durch die Beimischung von feinteiligem Mattierungsmittel erreicht. Je mehr Mattierungsmittel eingesetzt wird, desto stärker ist der Effekt. Matte Klarlacke sind relativ unempfindlich. Verschmutzungen oder eine leichte Staubschicht fallen nicht so stark auf. Auch kleinere Kratzer sind kaum zu sehen. Aber: Der Klarlack darf nicht poliert werden. Die Unregelmäßigkeiten der Lackoberfläche würden verschwinden und die polierten Stellen dann glänzen. Zurzeit ist bei der Lackierung der matten Autos noch ein besonderer Ablauf und ein sorgfältiges Handling nötig, da der Lack weder nachgeschliffen noch poliert werden kann. Das Austupfen von Steinschlägen, ein punktuelles Ausbessern mittels Mini-Spritzpistole (smart repair) oder das Beilackieren und Beischleifen führen zu einer unterschiedlichen Mattierung. Kleine Kratzer, etwa als Folge von Streifspuren mit dem Fingernagel, Mantelknopf oder Schuh im Türeinstieg können nicht einfach wegpoliert werden, sondern führen zu mehr oder weniger glänzenden Streifen. Die Reparatur bzw. Ausbesserung des Matt-Lacks wird darum zu einer vergleichsweisen aufwändigen und kostspieligen Prozedur. Allerdings haben BASF und Standox bereits Lösungen für die Reparatur der Mattlacke entwickelt, die es ermöglichen, dass im Zuge eines partiellen Schadens nicht mehr das gesamte Fahrzeug neu lackiert werden muss. Wie aber lässt sich der Mattlack nun Pflegen? Grundregel Nummer 1: Kein Silikon. SONAX-Sprecher Dirk Hattenhauer empfiehlt, unbedingt darauf zu achten, dass keine Pflegemittel mit Silikonanteil zum Einsatz kommen. Er empfiehlt milde Auto-Shampoos und Handwäsche. Wir würden bei stärkerer Verschmutzung den gelegentlichen Einsatz eines Hochdruckreinigungsgeräts (Kärcher) nicht ablehnen. Unterschiedliche Auffassung gibt es hinsichtlich Waschanlagen. Wenn überhaupt, dann eine Waschanlage mit textilem Waschmaterial und ohne Wachskonservierung(z. B. Cabrio-Waschprogramm). Zur Beseitigung von stärkeren Verschmutzungen (Teer, Insekten) sollten möglichst nur spezielle Reinigungsmittel für matte Lacke verwendet werden. Einige Mercedes-Benz Händler wie z.B. die MB Niederlassung Weser-Ems) bieten ein spezielles Pflegeset für Mattlack bestehend aus Mattlack Schnellpflege, Mattlack Langzeitversiegelung, Mattlack Shampoo und Mattlack Intensivreiniger an. Das Mattlack Pflegeset hat die Bestellnummer A 000 986 1300 und kostet 159,22 Euro. (Quelle: Mercedes-Fans.de, "Mattlack", Bilder: Mercedes-Fans.de) - MBpassion.de: IAA 2013: Mercedes-Benz auf der weltgrößten Automobilausstellung mit zahlreichen Weltpremieren Falls Du mit dem Gedanken spielst, einen Besuch auf der IAA zu machen, hab ich hier von MBpassion einige Infos, was dort zu sehen sein wird. Mercedes-Benz zeigt im September auf dessen Messestand auf der IAA 2013 in Frankfurt (12.-22. September 2013) zahlreiche Weltpremieren – Highlight ist wohl die Studie des neuen S-Klasse Coupés, welches die Designrichtung für das kommende Serienmodell (C217) aufzeigt. Die Baureihe wird offenbar nicht mehr die Bezeichnung "CL" tragen, sondern als "S-Klasse Coupé" an den Start gehen. Das Serienmodell behält sich der Hersteller noch für die NAIAS 2014 in Detroit vor, wird aber im 1. Quartal 2014 noch in den deutschen Markt eingeführt (Bestellfreigabe erfolgt vorraussichtlich im Januar 2014 – erste Auslieferungen werden im März 2014 erwartet). S500 Plug-In-Hybrid – 3 Liter NEFZ-Verbrauch Neben der neuen S-Klasse der Baureihe 222 zeigt Mercedes-Benz auch das Serienmodell des S 500 mit Plug-In-Hybridantrieb und 3-Liter-V6-Turbomotor und Hochvolt-Lithium-Ionen-Batterie, welches u.a. an der Steckdose geladen werden kann. Rein technisch wird das Fahrzeug 30 Kilometer elektrische Reichweite besitzen, der Durchschnittsverbrauch nach NEFZ liegt bei 3.0 Liter, der CO2-Ausstoß bei 69 Gramm je Kilometer. Erste Auslieferungen starten 2014. GLA: Weltpremiere auf der IAA 2013 Im Bereich der Kompakten zeigt der Stuttgarter Hersteller erstmals den Mercedes-Benz GLA der Baureihe X156 – der Kompakt-SUV GLA mit 4,42 Länge basiert auf der neuen A-Klasse und wird als “Wanderer zwischen den automobilen Welten” bezeichnet, weil der Wagen aufgrund eines Allradantriebs – bei der die Antriebsmomente je nach Bedarf automatisch zwischen Vorder- und Hinterachse verschoben werden – auch für leichtes Gelände geeignet ist. Für Mercedes-Benz ist dies ein Angriff in Richtung Ingolstadt – gegen den Audi Q3 und parallel auch ein Angriff auf den X1 von BMW. Bei der Motorisierung startet das Modell mit 2 Benziner und 2 Diesel – von 135 bis 211 PS, ein 360 PS- GLA 45 AMG folgt später. Erste Auslieferungen des normalen GLA werden wohl Dezember 2013/Anfang 2014 starten. Die Verkaufsfreigabe steht aktuell noch nicht fest, – möglich, das diese bereits zur IAA 2013 startet (ansonsten im Oktober 2013). S63 AMG mit 585 PS – 900 Nm Drehmoment Der Mercedes-Benz S 63 AMG mit 585 PS und 900 Nm Drehmoment feiert parallel auf der IAA Weltpremiere – und wiegt nun rund 100 Kilogramm weniger, als dessen direkter Vorgänger. Je nach Ausstattung und Radstand wiegt die leichteste Version des S 63 AMG nun zwischen 1970 und 2070 Kilogramm, was sich natürlich auch auf den Verbrauch auswirkt. Der S65 AMG und der S 600 folgen im Frühjahr 2014, der “Maybach-Nachfolger” soll aktuell – angeblich – im Jahr 2015 auf den Markt kommen (X222). E-Klasse mit 9G-TRONIC Die E-Klasse feiert auf der IAA erstmals als E 350 BlueTEC den Einsatz der neuen 9G-TRONIC, des 9-Gang-Automatikgetriebes. Das neue Getriebe wird erstmals auf der IAA im Serienmodell vorgestellt und wurde von Mercedes-Benz selbst entwickelt – und produziert. Das gezeigte Modell ist bereits bestellbar – die Ausrollung des neuen Getriebes auf andere Baureihen erfolgt 2014. Ebenso am Stand von Mercedes-Benz ist das Sondermodell G 500 Cabriolet “Final Edition 200″ zu sehen, von denen es noch 200 Einheiten zu bestellen gab. 24-Stunden Nürburgring Gesamtsieger SLS AMG GT3 Der SLS AMG GT3 von Black Falcon ist parallel in der Messehalle 2 auf der IAA zu sehen, der Gesamtsieger des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring. Das Fahrzeug geht nach der IAA in das Mercedes-Benz Museum. Die Konzernmarke smart zeigt auf der IAA 2013 die Studie zum neuen 4-Sitzer smart, – 2014 kommt hierzu das Serienmodell auf den Markt. 2014 kommt ebenfalls die nächste Generation des neuen smart fortwo. (Quelle: MBpassion,de, "IAA 2013", Bilder: Daimler AG) - Mercedes-Fans.de: Erste Bilder der Mercedes CLS Modellpflegefolger Erstmals hat der Mercedes-Fans Erlkönig-Fotorgraf jetzt ein CLS Facelift mit ganz neuer Front erwischt. Für Ende 2014 überarbeitet Mercedes Benz das viertürige Oberklasse Coupe und beginnt aktuell mit ersten Testfahrten. Die neuen Prototypen sind bislang nur vorne getarnt und zeigen einen neuen Kühlergrill in Diamant Optik - bekannt aus der Mercedes-Benz A-Klasse. Dazu gibt es eine überarbeitete Stoßstange und ganz neue Scheinwerfer mit der neuen Voll LED-Scheinwerfertechnik. Und es stellt sich die Frage, ob ein CLS von vorn aussehen muss, wie eine A-Klasse. Aber wenn man die Audi-Einheitsgesichter anschaut, scheint das am Markt anzukommen und hat damit wohl seine Berechtigung. (Quelle: Mercedes-Fans.de, "CLS Facelift", Bilder: Mercedes-Fans.de) |
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| SLK 280 (R171 Pre-Facelift) Kilometerstand: 65.000 EZ: 03/2008 Weitere Infos bekommst Du hier: SLK 280 (R171 Pre-Facelift) Preisvorstellung: 20.900,00 EUR VB |
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