MBSLK - aktuell Nr. 07/2021 vom 16.04.2021    
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Hallo ,
 
…während sich die Welt mit der Pandemie beschäftigt, ist das eidgenössische Militär auf der Suche nach der passenden Unterwäsche für seine Soldatinnen, was auch weltweit zu Berichten unterhalb der Gürtelline führte. Denn laut Beschaffungsamt soll es sich um eine Falschaussage handeln, dass die Schweizer Soltatinnen jemals die Unterwäsche ihrer männlichen Kollegen – also gewissermaßen Unterhos*innen – tragen hätten müssen.
BH’s gehören übrigens nicht zur Kampfkleidung… (aha!) – die müssen von zu Hause mitgebracht werden…

…und wer übrigens den „Henkelpott“ der Fußball Champions League in Händen halten möchte, kann dies auch weiterhin nur erreichen, wenn er seine Fußball-Spiele gewinnt. Denn ein Fußballfan wollte nun auch einmal das Gefühl haben, diesen Pokal in Händen zu halten und bestellte sich – eine Kopie des Originals in China.
400 Euro investierte er in das Vorhaben. Das klingt zwar viel, ist aber erheblich günstiger und schneller, als sich eine wettbewerbsfähige Fußballmannschaft zu kaufen. 
Der Pokal wurde gefertigt und nach Deutschland verschickt. Offenbar erweckte er aber das Interesse der heimischen Zoll-Mannschaft, die die Abwehr ihres Gegners (Verpackung) fachmännisch zerlegte und dann einen Treffer landete.
Sie durfte daraufhin den „Pott“ in Händen halten und musste ihn auch nicht mehr hergeben - denn der echte Henkelpott ist ein lizenzierter Markenartikel der UEFA – und eine Kopie in die EU einzuführen ist verboten…. damit bleibt dann wieder nur die Variante, in brauchbare Fußballspieler zu investieren, um nach dem Henkelpott greifen zu können…

Ich wünsche Dir ein wundervolles „Springbreak-Wochenende“, denn eigentlich hätten sich viele von uns an diesem Wochenende zur Saisoneröffnung in Zeeland getroffen.

Aber es hilft ja nichts – machen wir das Beste draus! Daher bleibe bitte gesund…
...pack' Dein Dach in den Kofferraum und genieße den Tag!

Du hast Dich übrigens nicht im Datum geirrt. Die SLK-Fanpost kommt eine Woche früher als geplant, da sich Termine bei mir verschoben haben.
Die nächste Ausgabe ist für den 30. April 2021 geplant


Mit Begeisterung SLK & SLC. MBSLK!


Sven Kamm


Inhalt dieser Ausgabe:

MBSLK Fahrzeugpflege-Partner
- Zeitgeist: Petzoldt's Katalog 2021 im digitalen Wandel

 
Mercedes-Benz Nachrichten
- Strom im Luxussegment: der EQS
- Neue Optik und stärkere Individualisierung für den CLS

Mercedes-AMG Nachrichten
- Mercedes-AMG definiert die Zukunft der Driving Performance

Klassiker / Geschichte
- Premiere in April 1971: Mercedes-Benz SL Baureihe R 107

Allgemein
- Automobile Kurznachrichten 07/2021– kleingehackt und mundgerecht
 
MBSLK - Tipps - von Mitgliedern, für Mitglieder 
- hier geht's zu den verschiedenen Tipps auf MBSLK

MBSLK erLEBEN
- Zeichenerklärung MBSLK - Veranstaltungen

 
Aktuelle MBSLK-Termine im April und Mai 2021
 
Kleinanzeigen @ MBSLK
- SLK 350 (R171 Pre-Facelift)
- aktuelle Angebote

Danke sagen an MBSLK
- Danke sagen und MBSLK fördern

MBSLK Fanartikel
- Fanartikel im MBSLK Design
 
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- Anleitung zum Abbestellen des Newsletters

Impressum MBSLK aktuell
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MBSLK Fahrzeugpflege-Partner

Zeitgeist: Petzoldt's Katalog 2021 im digitalen Wandel

Wie gehabt begrüßen die Hagener Pflegeprofis auch die 2021er Saison standesgemäß mit einem Petzoldt's Katalog, der prall gefüllt mit innovativen Pflegeprodukten und hilfreichen Tipps rund um die Fahrzeugpflege ist.

Da die nachhaltigste Alternative gegenüber eines gedruckten Katalogs der Online-Katalog ist, werden deren Kataloge bis auf Weiteres nicht mehr, wie all die Jahre zuvor, in gedruckter Form angeboten. Ab sofort erscheinen die Kataloge jährlich lediglich Digital.
Die Vorteile des digitalen Katalogs liegen auf der Hand: Er ist sofort direkt online verfügbar, und man muss ihn nicht erst zu bestellen. Komfortabler ist sind digitale Varianten ja ohnehin und ihn immer und überall durchstöbern zu können macht einfach Freude.

Petzoldt’s wünscht viel Freude mit dem Katalog, und einen glänzenden Saisonstart!

Wenn Du gerne einen Petzoldt’s-Katalog zum Schmökern haben möchtest, kannst Du diesen ganz einfach PDF-Version oder als HTML5-Variante (beide Links gehen zu Petzoldt's) anschauen / herunterladen.

Mercedes-Benz Nachrichten

Strom im Luxussegment: der EQS

Nun kommt die E-Mobilität auch in der Luxus-Klasse an, denn die „S-Klasse“ ist dort seit Jahrzehnten eine gewichtige Größe. Der EQS ist nun das eigenständige, vollelektrische Mitglied im S-Klasse Programm und kommt im August in Europa auf den Markt. Auf der neuen Architektur folgen mit der Business-Limousine EQE und den SUV-Varianten von EQS und EQE bald weitere Modelle.


Mercedes-EQ, EQS 580 4MATIC in hightechsilber/obsidianschwarz, Edition 1 (Bild: Daimler AG)

Die neue Luxus- und Oberklasse-Generation von Elektrofahrzeugen basiert auf einer eigens dafür entwickelten Architektur, die in jeder Hinsicht skalierbar und modellübergreifend einsetzbar ist: Radstand und Spurweite sowie alle übrigen Systemkomponenten, insbesondere die Batterien, sind dank des modularen Systembaukastens variabel. Das Fahrzeugkonzept ist damit für alle Anforderungen einer zukunftsorientierten, batterieelektrischen Modellfamilie optimiert.

Mit Reichweiten bis 770 Kilometer (nach WLTP) und einer Leistung von bis zu 385 kW wird der EQS den Ansprüchen an eine progressive Limousine im S-Klasse Segment auch in puncto Antrieb gerecht. Alle EQS besitzen einen elektrischen Antriebsstrang (eATS) an der Hinterachse, die Versionen mit 4MATIC zusätzlich auch einen eATS an der Vorderachse.

• 4MATIC Modelle mit Funktion Torque Shift
• Die Batterien: viel Saft an Bord
• Umfangreiche Crash- und Komponententests
• Weil der kürzeste Weg nicht immer der schnellste ist
• Nachladen
• Mercedes me Charge: Plug & Pay
• MBUX Hyperscreen
• Komforttüren
• Hier kommt der Aerodynamik-Weltmeister
• Fahrassistenzsysteme
• Die wichtigsten technischen Daten

Bilder und mehr Informationen findest Du hier: der neue EQS


Neue Optik und stärkere Individualisierung für den CLS

Mit geschärftem Design geht der CLS im April 2021 an den Start. Insbesondere die Frontpartie mit neuen Kühlergittern und Stoßfängern bringt dem CLS nun auch das „Konzerngesicht“. Zugleich wurde der Innenraum mit zusätzlichen Leder- und Zierteilkombinationen sowie einer neuen Lenkrad-Generation aufgewertet. Ein Diesel der neuesten Generation mit integriertem Starter-Generator erweitert die Modellpalette. Ein streng limitiertes Sondermodell des Mercedes-AMG CLS 53 4MATIC+ bildet die sportlich-exklusive Speerspitze. Im April feiert der modernisierte CLS seine Weltpremiere, im Juli kommen die ersten Modelle zu den europäischen Händlern. Dank eines umfangreichen Updates im vergangenen Sommer mit Aktualisierungen der Fahrassistenzsysteme, des Multimediasystems MBUX (Mercedes-Benz User Experience) und von ENERGIZING Komfort war der CLS technologisch bereits auf aktuellem Stand.

Mehr Bilder und eine Übersicht über die Daten der erhältlichen Motoren gibt es hier:
Modellpflege CLS C 257

Mercedes-Benz CLS-Klasse Baureihe C257 – Facelift 2021 (Bild: 2021)

Mercedes-AMG Nachrichten

Mercedes-AMG definiert die Zukunft der Driving Performance

Auch bei AMG wird die Zukunft elektrisch. Zumindest geht es in Richtung von Hochleistungs-Hybriden, die also einen Verbrenner mit Elektroantrieb verbinden.

Hier sollen die Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit den Formel 1-Experten von Mercedes-AMG High Performance Powertrains (HPP) und des Mercedes-AMG Petronas F1 Teams den Affalterbachern zugute kommen. So sollen noch in diesem Jahr elektrifizierte Straßenmodelle debütieren.

Die neue Antriebsstrategie ruht dabei auf zwei Säulen: zum einen auf dem Angebot von Performance Hybriden mit komplett eigenständigem Antriebskonzept unter dem Technologielabel E PERFORMANCE. Die zweite Säule bilden batterieelektrische AMG Derivate, die auf der neuen Mercedes Electric Vehicle Architecture (EVA) für Luxus- und Oberklassefahrzeuge basieren. Umfangreiche Modifikationen an Antrieb, Fahrwerk, Design und Ausstattung sollen dann auch in Fahrzeugen mit reinem Elektroantrieb das typische AMG-Fahrerlebnis bieten.

AMG Future of Driving Performance: E PERFORMANCE Antriebsstrategie für Performance-(Bild: Daimler AG)
 

Komplett neu entwickelter Performance Hybrid mit innovativem AMG Konzept

Die eigenständige E PERFORMANCE Antriebsstrategie basiert auf dem Leitgedanken, einen elektrifizierten Antriebsstrang zu entwickeln, der die markentypische Driving Performance und die Fahrdynamik weiter erhöht, gleichzeitig aber auch höchst effizient ist. Mit der Leistungssteigerung durch den zusätzlichen Elektromotor konnte das Entwicklerteam parallel auch den Wirkungsgrad des Gesamtfahrzeugs verbessern – und geringere Emissionen sowie einen niedrigeren Verbrauch erzielen.

Die Fahrzeugarchitektur ermöglicht als zusätzliche Benefits auch das rein elektrische Fahren und die externe Lademöglichkeit an Wallbox, öffentlicher Ladestation oder Haushalts-Steckdose. Außerdem hilft die Elektrifizierung dabei, auch mit kleineren Verbrennungsmotoren das heutige hohe AMG Leistungsniveau in Zukunft zu erhalten oder noch zu übertreffen.

Das modulare AMG Konzept verknüpft als Performance Hybrid den AMG Acht- oder Vierzylindermotor mit einem permanent erregten Synchron-Elektromotor, einer in Affalterbach entwickelten High Performance Batterie sowie dem vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+. Der Elektromotor (je nach Modellreihe bis zu 150 kW Leistung und 320 Nm Drehmoment) ist an der Hinterachse positioniert und dort mit einem elektrisch geschalteten Zweigang-Getriebe sowie dem elektronisch gesteuerten Hinterachs-Sperrdifferenzial in einer kompakten Electric Drive Unit (EDU) integriert. Fachleute sprechen bei diesem Layout von einem P3-Hybrid. Die leichte High Performance Batterie ist ebenfalls im Heck über der Hinterachse platziert.

• „Always on“-Betriebsstrategie: elektrische Kraft stets abrufbar
• Video: AMG Future of Driving Performance – alles über E PERFORMANCE
• Video: E PERFORMANCE bringt F1-Technologie auf die Straße
• Mehr Infos, Bilder und die Videos: Zukunft der Driving Performance


Mehr Infos, Bilder und die Videos: Zukunft der Driving Performance

Klassiker / Geschichte

Premiere in April 1971: Mercedes-Benz SL Baureihe R 107

Vor 50 Jahren schlägt Mercedes-Benz im April 1971 ein neues Kapitel in der Geschichte der SL-Sportwagen auf: Der 350 SL ist der erste SL der Marke mit V8-Motor und das erste Modell der Baureihe R 107, die erstmals das Buchstabenkürzel „R“ für „Roadster“ trägt. Der völlig neu entwickelte, offene Zweisitzer mit vollversenkbarem Stoffverdeck und abnehmbarem Hardtop verbindet Leistung und Fahrkomfort miteinander. Noch im selben Jahr leitet Mercedes-Benz von der Baureihe R 107 die viersitzigen Oberklasse-Coupés der Baureihe C 107 ab.

Erfolgsmodell mit 18-jähriger Produktionszeit
Der R 107 wird von 1971 bis 1989 produziert und in dieser Zeit mit Modellpflege und neuen Motorisierungen stets aktuell gehalten. Abgesehen von der G-Klasse ist kein Mercedes-Benz länger im Programm. Mit der direkten Vorgängerbaureihe W 113, dem „Pagoden“-SL, hat der vor 50 Jahren vorgestellte Mercedes-Benz 350 SL keine technischen Gemeinsamkeiten. Stattdessen schlagen die Konstrukteure Brücken zum aktuellen Personenwagenprogramm der Marke: Vorder- und Hinterradaufhängung orientieren sich beispielsweise an den „Strich-Acht“-Typen der oberen Mittelklasse. Der 147 kW (200 PS) starke V8‑Motor mit 3.499 Kubikzentimetern Hubraum ist aus den Oberklassefahrzeugen Mercedes-Benz 280 SE 3.5 der Baureihen W 111 (Coupé und Cabriolet) sowie W 108/109 (Limousine) bekannt.


Mercedes-Benz SL der Baureihe R107 (Bild: Daimler AG)

Mit über 1.400 TV-Auftritten prägt dieser SL das „SL-Bild“ einer Generation – ob Dallas, Miami Vice oder Hart aber herzlich – der R 107 bewegt die „Reichen und Schönen“.
Gegen Ende seiner „Lebenszeit“ bringen dem R107 aber auch diverse Umbauten und einige zwielichtige Besitzer einen zweifelhaften Ruf ein, den er aber heute als „Klassiker“ wieder vollständig abgelegt hat.

• Echter Roadster – trotz US-Zulassung
• Große Vielfalt der Motorisierungen
• SLC-Coupés mit 5-Liter-V8-Motor.

Ein paar Zahlen und Bilder gibt es hier: Mercedes-Benz SL Baureihe R 107

Allgemein

Automobile Kurznachrichten 07/2021– kleingehackt und mundgerecht


Automobile Kurznachrichten - Collage aus Bildern Daimler AG

Die Radarfalle…die Idee dazu ist beinahe so alt wie das Auto selbst
Ideen für die Überwachung der Geschwindigkeit des Straßenverkehrs mit technischen Hilfsmitteln sind fast so alt wie das Automobil selbst. In seinem Zukunftsroman „A Journey in Other Worlds“ beschreibt beispielsweise der beim Untergang der Titanic verstorbene, US-amerikanische Schriftsteller John Jacob Astor schon im Jahr 1894, wie die Verkehrspolizei künftig fotografische Serienaufnahmen einsetzen wird, um die Geschwindigkeit von Fahrzeugen im Stadtverkehr zu bestimmen.



Der Starenkasten: Seit 1959 werden in der Bundesrepublik Deutschland Anlagen zur Geschwindigkeitsüberwachung eingesetzt (Bild: Daimler AG)
Seit mehr als 60 Jahren werden in der Bundesrepublik Deutschland Autofahrer „geblitzt“, wenn sie mit zu hoher Geschwindigkeit eine Messstelle von Polizei oder Ordnungsamt passieren.

Das zumeist rote Licht der kurz aufzuckenden Lampe dient der fotografischen Dokumentation von Kennzeichen und Fahrer. Die Geschwindigkeit wird zuvor mit verschiedenen Techniken gemessen – unter anderem mit Radar. Das hat den entsprechenden Anlagen auch den Namen „Radarfalle“ eingetragen.
An einer fixen Stelle montierte Blitzer arbeiten häufig mit in die Fahrbahn eingelassenen Messstreifen. Sie registrieren ein darüberfahrendes Auto und berechnen daraus das Tempo. Wird dabei die an der Stelle geltende Höchstgeschwindigkeit überschritten, lösen Blitzlicht und Kamera aus. Sie befinden sich oft in einem Gehäuse mit runden Öffnungen (unten für den Blitz, oben für die Kamera), das auf einem Mast installiert ist. Diese an einen Nistkasten für Vögel erinnernde Form hat zur Bezeichnung „Starenkasten“ für solche Messgeräte geführt.

Die ersten in der Praxis eingesetzten technischen Anlagen zur Geschwindigkeitsmessung in der Bundesrepublik Deutschland sind jedoch mobil. Das Messgerät sendet Radarwellen aus, die von Fahrzeugen reflektiert und mit veränderter Frequenz zurückgesandt werden. Aus der Frequenzveränderung bei diesem Hin und Her lässt sich die Geschwindigkeit des jeweiligen Fahrzeugs berechnen. Im Februar 1959 setzt die Verkehrspolizei in der Nähe von Düsseldorf erstmals das „Verkehrsradargerät VRG 2“ des Herstellers Telefunken ein. Eine technisch exakte Geschwindigkeitsmessung im Straßenverkehr war zuvor nicht möglich.
Und der geneigte Kölner Autofahrer mag sich hier in seinen Vorurteilen gegenüber der Nachbarstadt bestätigt fühlen… 

Die Geschwindigkeitsmessung soll vor allem der Sicherheit im Straßenverkehr dienen, indem die Einhaltung von Tempolimits kontrolliert wird. Das trifft insbesondere auf die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h innerorts zu, die in der Bundesrepublik Deutschland ab 1. September 1957 gilt. Bald entdecken jedoch die Kommunen, dass die bei Geschwindigkeitsübertretungen verhängten Bußgelder auch die Finanzen von Gemeinde oder Stadt aufbessern können. Seither gibt es immer wieder Auseinandersetzungen über die Positionierung von Messstellen: Sind es wirklich besonders kritische Punkte im Straßenverkehr? Oder werden sie eher deshalb ausgesucht, weil sie hohe Umsätze versprechen?

Seit der Premiere der Radarmessungen im Straßenverkehr vor mehr als 60 Jahren sind die entsprechenden Techniken weiterentwickelt worden. Es gibt ortsfeste Anlagen und mobile Messgeräte verschiedener Bauarten. Die Geschwindigkeiten werden unter anderem per Kontaktschleifen, Radar, Lidar und Lichtschranke gemessen.


Mercedes-AMG Motorsport in der DTM 2021
Mit fünf Teams und insgesamt sieben Mercedes-AMG GT3 geht man in der DTM an den Start. Die Serie findet in diesem Jahr unter neuen Voraussetzungen statt: Zum ersten Mal kämpfen Fahrzeuge nach dem GT3-Reglement des Automobil-Weltverbandes FIA um DTM-Punkte und Rennsiege. Neu angepasst ist auch der Rennkalender: Er besteht aus acht Rennwochenenden mit je zwei Läufen à 55 Minuten plus eine Runde. Der Saisonauftakt am 18. Juni findet erstmals auf dem Autodromo Nazionale di Monza statt, eine der traditionsreichsten und berühmtesten Rennstrecken der Welt.

Mercedes-AMG Teams in der DTM 2021
Mercedes-AMG Team GetSpeed Arjun Maini (IND)
Mercedes-AMG Team HRT Maximilian Götz (GER)
Mercedes-AMG Team HRT Vincent Abril (FRA)
Mercedes-AMG Team GruppeM Racing Daniel Juncadella (ESP)
Mercedes-AMG Team Mücke Motorsport Gary Paffett (GBR)
Mercedes-AMG Team WINWARD Lucas Auer (AUT)
Mercedes-AMG Team WINWARD Philip Ellis (SUI)

Mercedes-AMG GT3, DTM 2021 (Bild: Daimler AG)
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