MBSLK - aktuell Nr. 06/2020 vom 24.04.2020   
Themen
Hallo ,

nach wie vor erleben wir eine ungewöhnliche Zeit.
Die Briten lassen Erntehelfer aus Osteuropa einfliegen, obwohl sie doch Europa auch deswegen verlassen haben. Gastronomen bereiten den Spargel nicht zu sondern ernten diesen.
Und Fußballer – zugegeben aus der fünften Liga – arbeiten ihre körperlichen Kräfte am Bau ab, denn Fußball ist ja noch verboten.
Dabei haben gerade zum Beispiel Abwehrspieler durchaus Erfahrung darin, eine Mauer zu errichten. Einfach das Freistoß-Spray in 9,15 Metern Entfernung aufzeichnen und die Mauer steht wie eine eins. Vielleicht nicht ganz 9,15 Meter entfernt, man solle das Spray eher zwischen 8,15 und 8,50 Metern anwenden – aber das gibt sich in der Praxis.
Und auch beim Anrühren von Beton sind sie teilweise sehr talentiert und engagiert.
Ja, wer bauen kann, dem fällt auch die Decke nicht auf den Kopf…

Ganz andere Probleme ergeben sich dagegen für Fahrer von Pferdekutschen auf einer autofreien ostfriesischen Insel. Nicht, dass da gerade keine Touristen sind, das macht sich steuerlich erst im kommenden Jahr bemerkbar.
Jedenfalls hatte ein Pferde-Kutscher geklagt, dass seine Personenbeförderungs-Dienstleistungen dem selben ermäßigten (Mehrwert-)Steuersatz unterliegen sollten, wie die der motorisierten Kollegen auf dem Festland.
Das zuständige Finanzamt befand jedoch, dass ein Taxi einen Motor haben müsste – da wieherte der Amtsschimmel.
Und auch der Bundesfinanzhof. Denn dieser befand, dass dort, wo keine Autos fahren dürfen, eben Kutschen als Taxis dienen.
Das könnte nun eine größere Tragweite erlangen. Denn auch die heimische Wohnung ist ja meist eine autofreie Zone, so dass nun mancher Bräutigam das Über-die-Schwelle tragen seiner Braut als steuerlich begünstigte Personenbeförderung betrachtet haben möchte…

Auch in dieser Ausgabe der SLK-Fanpost gibt es keine Hinweise auf kommende Veranstaltungen, dazu müssen wir erst den weiteren Verlauf der rechtlichen Rahmenbedingungen abwarten – ich will ja nicht „das Maul wässrig“ machen und nachher müssen die Veranstaltungen abgesagt oder verschoben werden.

Ich hoffe, dass wir zur nächsten Ausgabe etwas mehr Klarheit haben.
Die nächste Ausgabe ist für den 15. Mai geplant.

Bis dahin wünsche ich Dir eine gute Zeit und –
*bitte bleibe gesund*
.

Pack' Dein Dach in den Kofferraum und genieße den Tag!
...und lass' den Fahrtwind den Blütenstaub entfernen...

Mit Begeisterung SLK & SLC. MBSLK!


Sven Kamm


Inhalt dieser Ausgabe:

MBSLK - SLK-Service-Partner
- Wartung und Werterhalt für Deinen SLK: der Schwarz

Mercedes-Benz Nachrichten
- Batteriesysteme der Zukunft – eine Reise vom Lithium-Ion zu neuen Technologien

Klassiker / Geschichte
- 120 Jahre Marke „Mercedes“
- Sir Stirling Moss im Alter von 90 Jahren gestorben

Allgemein
- Automobile Kurznachrichten 06/2020– kleingehackt und mundgerecht
 
MBSLK - Tipps - von Mitgliedern, für Mitglieder 
- hier geht's zu den verschiedenen Tipps auf MBSLK
 
Kleinanzeigen @ MBSLK
- SLK 350 2Look-Edition (R171 Facelift)
- aktuelle Angebote

Danke sagen an MBSLK
- Danke sagen und MBSLK fördern

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MBSLK - SLK-Service-Partner
Wartung und Werterhalt für Deinen SLK: der Schwarz

In den vergangenen Jahren hat sich – auch durch viel positive Resonanz aus dem Forum – der Focus beim Schwarz deutlich in Richtung unserer SLK-Baureihe verschoben.

„SLK Wartung und Werterhalt“ ist das große Thema für Uwe (Uwe01), Nico (Black956) und Susanne (sanne-64) Schwarz geworden.

Als sichtbares Zeichen hierfür wurde nun die Internetseite www.der-schwarz.de thematisch gründlich überarbeitet und der SLK ganz eindeutig in den Mittelpunkt gestellt.

Egal ob Dachkinematik, Sitzheizung, Innenraum, Kompressor, Fahrwerk, Bremse oder Korrosions-Schutz – Schwarz hilft, die Freude am SLK laaaange zu erhalten.

Schau‘ einfach mal völlig virenfrei und in Ruhe auf der Internetseite vorbei … viel Spaß damit!
Mercedes-Benz Nachrichten

Batteriesysteme der Zukunft – eine Reise vom Lithium-Ion zu neuen Technologien

Viel liest man über das Thema „Batterie“ im Automobilbau – daher ist es vielleicht interessant mal zu lesen, wohin die Reise dort gehen soll.
Prof. Dr. Dr. Andreas Hintennach leitet bei Daimler die Batteriezellforschung. Neben Grundlagen der aktuellen Lithium-Ionen-Zellen erklärt er, welche Zukunftstechnologien tatsächlich eine Chance haben.

Bei Daimler befassen sich tagtäglich Experten verschiedener Disziplinen von der Grundlagenforschung bis zur Produktionsreife mit allen Aspekten dieser Speichertechnologie. Dabei sind die Anforderungen komplex und weichen je nach Anwendung voneinander ab. Denn 48-Volt-Mild-Hybride, Plug-in-Hybride oder rein elektrische Antriebsstränge erfordern unterschiedliche Schwerpunkte bei der Entwicklung. Um bei diesem heiß diskutierten Thema den Überblick zu bewahren, gab Andreas Hintennach Medienvertretern Einblicke in technische Grundlagen sowie Entwicklungs- und Forschungsziele bei Daimler.

• Professor Hintennach, Sie arbeiten an der Erforschung und Entwicklung von Batterien – momentan das „zentrale“ Thema im Bereich Elektromobilität. Wie geht Mercedes-Benz dieses Thema an?
• Wo liegt momentan Ihr Schwerpunkt?
• Es geht also um mehr als die Erhöhung der kWh pro Batteriesatz?
• Wie wichtig ist Nachhaltigkeit in der Entwicklung?
• Wie sieht es mit der Ökobilanz von Elektrofahrzeugen aus? Der Elektroantrieb schneidet bei der 
  Herstellung im Vergleich zum Verbrenner nachweislich schlechter ab.
• Wie lange wird es dauern, bis ein Markt für Sekundärrohstoffe entstanden ist?
• Welche Materialien kommen in der Batterie zum Einsatz?
• Und an welcher Stelle kommt das zuvor angesprochene leistungsfähige Silizium ins Spiel?
• Ein wichtiges Stichwort: Kobalt wird, gerade wenn es aus dem Kongo stammt, immer wieder mit 
  Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden beim Abbau assoziiert. Was tut Daimler
  dagegen?
• Eine andere Strategie ist, Kobalt durch andere, weniger kritische Materialien zu ersetzen …
• Was folgt auf Kobalt und andere Materialien wie Lithium?
• Aktuell gibt es also keine Alternativen zur Lithium-Ionen-Batterie?
• Was wird der nächste „Heilige Gral“ sein? Sind Feststoffbatterien die Zukunft?
• Und was werden die nächsten Schritte sein?
• Mit Ihrem Forschungsfahrzeug VISION AVTR haben Sie den nächsten Schritt getan, weit über ´
  morgen hinaus. Ist die organische Batterietechnologie wirklich eine Option?

Hier gibt es die Antworten von Professor Hintennach: Batteriesysteme der Zukunft

Vision AVTR: Sustainable future technology Prof. Dr. Dr. Andreas Hintennach, Senior Manager Battery Research (Bild: Daimler AG)

Klassiker / Geschichte
120 Jahre Marke „Mercedes“

Der Geschäftsmann und Automobilenthusiast Emil Jellinek tritt seit 1899 bei Autorennen an der Côte d’Azur mit leistungsstarken Fahrzeugen von Daimler unter dem Pseudonym „Monsieur Mercedes“ an - mit dem Vornamen seiner 1889 geborenen Tochter.
Der in Baden bei Wien und in Nizza lebende Emil Jellinek fordert in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts mehr Leistung und innovative Technik von der Daimler-Motoren-Gesellschaft und initiiert damit die Entwicklung des modernen Automobils.

Der älteste bekannte Mercedes, ein Simplex 40 PS aus dem Jahr 1902 (Bild: Daimler AG)

Anfang April 1900 trifft er mit der Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) eine Vereinbarung in Nizza über den Vertrieb von Daimler-Wagen und -Motoren. Wegweisend ist dabei auch die Entscheidung für die Entwicklung eines neuen Motors, der „den Namen Daimler-Mercedes führen“ soll: Damit wird der Name, den Jellinek seit einigen Jahren als Pseudonym nutzt, zur Produktbezeichnung. Am 22. Dezember 1900 liefert die DMG den ersten mit dem neuen Motor ausgerüsteten Wagen nach Nizza, einen 35-PS-Rennwagen.

• Von der Kutsche zum „echten“ Automobil
• Win on Sunday – sell on Monday
• Die Marke „Mercedes“
• Der Mercedes-Stern
• Die Marke Mercedes-Benz

Die „Mercedes-Geschichte“ kurz zusammengefasst: 120 Jahre Mercedes


Sir Stirling Moss im Alter von 90 Jahren gestorben

Mit insgesamt 84 verschiedenen Autotypen nimmt Stirling Moss an 495 Motorsportveranstaltungen teil, erreicht 366 Mal das Ziel und gewinnt 222 seiner Rennen – und doch wird er nie Weltmeister (vier Mal Vize-Weltmeister).

Sir Stirling Moss am Steuer des Mercedes-Benz 300 SLR Rennsportwagens (W 196 S) mit der Startnummer 722, 2015 (Bild:Daimler AG)

Moss startet seine Karriere 1951 und fährt aus Patriotismus zunächst nur für britische Marken. Das erste Mal geht er 1954 mit Maserati „fremd“ – und auch wenn das nicht von Erfolg gekrönt war (technische Probleme) ist Mercedes-Rennleiter Alfred Neubauer auf ihn aufmerksam geworden. Neubauer lockt Moss mit einem gut dotierten Vertrag nach Stuttgart, wo er an der Seite von Juan Miguel Fangio die Weltmeisterschaft 1955 dominiert – aber hinter Fangio beendet.

Zur Renn-Legende wird er dennoch am 1. Mai 1955. Um 7.22 Uhr startet er mit seinem Beifahrer Denis Jenkinson mit einem 300 SLR zur Mille Miglia. Sein Wagen hat – wie bei der Mille Miglia üblich – die Startnummer der Startzeit: die 722.
Die Strecke von insgesamt 1.597 Kilometern (1.000 Meilen, Mille Miglia) schaffen sie in beeindruckenden 7 Stunden und 48 Minuten – was eine Durchschnittsgeschwindigkeit von unglaublichen 157,65 KM/h (1955!!) ergibt. Diese Rekordzeit wird nach ihm nie wieder unterboten.
Zur menschlichen Legende wird er, weil er sich 1958 für seinen Konkurrenten Mike Hawthon einsetzt. Dieser soll bei einem Grand Prix disqualifiziert werden, doch Moss macht sich für ihn stark. Hawthon wird nicht disqualifiziert und dafür Weltmeister, Moss wieder Vize.
Dennoch haben seine Rennergebnisse, seine Rekorde und seine Menschlichkeit ihn bis heute populär gemacht – Hawthon dagegen geriet in Vergessenheit…

Alles Gute für Ihre letzte Fahrt, Sir Stirling Moss!

Mille Miglia 1955 Stirling Moss gewinnt das Straßenrennen mit seinem Beifahrer Denis Jenkinson auf Mercedes-Benz Rennsportwagen 300 SLR (W 196 S) in der besten je erzielten Zeit (Bild: Daimler AG)
Allgemein
Automobile Kurznachrichten 06/2020– kleingehackt und mundgerecht


Automobile Kurznachrichten - Collage aus Bildern Daimler AG

Mercedes-Benz Online Store: Kontaktlose Lieferung an Wunschadresse
Wer sich sein Wunschauto von Mercedes-Benz kostenlos nach Hause liefern lassen will, kann das jetzt bequem und sicher von Zuhause aus erledigen: Eine Bestellung im Mercedes-Benz Online Store macht es möglich.

Die Auslieferung von Mercedes-Benz Neuwagen erfolgt ab sofort kontaktlos und unter Einhaltung weitreichender Hygienemaßnahmen direkt an die Wunschadresse. Begleitet wird dieser Service von attraktiven Konditionen im Mercedes-Benz Online Store.

Bereits 2016 ist Mercedes-Benz als erster Hersteller in Deutschland mit einem bundesweiten Online Store für Neufahrzeuge an den Start gegangen und hat das Angebot in 2017 auf den Online-Kauf von Gebrauchtfahrzeugen ausgeweitet. Über die kostenlose Lieferung von Neufahrzeugen an die Wunschadresse hinaus erhält man im Mercedes-Benz Handel verstärkt Hol- und Bringdienste für Werkstattleistungen.

Mercedes-Benz Neuwagen erfolgt ab sofort auch direkt an die Wunschadresse (Bild: Daimler AG)

Alte Schule – Rennsportgeschichte(n) gegen Motorsport-Entzug
Für Freunde nostalgischer Motorsport-Erinnerungen „von gestern“ gibt es ein Podcast-Projekt, das für ein wenig Abwechslung in der motorsportlosen Zeit bringen soll.

Es Benzintalk mit Menschen, die die Welt des Automobils geprägt haben. Ob Rennfahrer, Entwickler, Designer, Reporter, Sammler oder Tuner – es gibt unzählige bunte Typen, die verrückte Geschichten erlebt und Beeindruckendes erreicht haben.
Im Podcast "Alte Schule" erinnern sie sich und sprechen gemeinsam mit Moderator Karsten Arndt über diese Zeit.

Im Moment sind zum Beispiel Interviews mit Christian Danner, Rainer Braun, Harald Grohs oder Altfied Heger online.

Immer Donnerstags gibt es eine neue Folge – vielleicht hast Du ja Spaß daran:
Hier ist die Internetseite: https://alte-schule.podigee.io/

Videoberatung bei Heycar und Mobile.de
Per Online-Videochat können Händler ihre Kunden beraten, per Whatsapp kann eine „virtuelle Besichtigung“ des Fahrzeugs vorgenommen werden.

Damit ist eine kontaktlose Annäherung zwischen Handler, Auto und Kunde möglich, der Service wird offenbar direkt in die Fahrzeuginserate integriert.

Der Handel reagiert aber bisher verhalten auf die Angebote. Rund 47% meinen, dass das eine gute Aktion ist, die anderen 53% können sich das eher nicht vorstellen.

Mal sehen, wie der Kunde in diesem Fall nicht mit den Füßen sondern mit der Maus über die neuen Angebote abstimmt….

Hoffnung auf China nach Corona-Exit
Nachdem der europäische Markt kollabiert ist (alleine Italien -85% im März) hoffen die deutschen Hersteller darauf, dass die Aufhebung der Corona-Beschränkungen in China eine Nachfragewelle auslösen.
Denn hier seien im Moment viele junge Chinesen auf der Suche nach einem ersten Auto.

Auch in China geht es nicht ohne staatliche Unterstützung, so hofft man in der Branche, dass China mit einem starken Konjunkturpaket für die notwendigen Mittel in den Taschen der Kunden sorgt. Allerdings stehen die Chancen hier gut, denn inzwischen werden viele Fahrzeuge für den Chinesischen Markt ja auch in China produziert – und in einigen Regionen und Provinzen sind schon Maßnahmen zur Absatzsteigerung angelaufen.

Auch die Zulassungsbeschränkungen für konventionell angetriebene KFZ wird teilweise und vorübergehend angehoben.

Bei VW ist man recht optimistisch: hier hofft man, bereits im Juni wieder bei den Verkaufszahlen des Vorjahres (also auch im Juni) zu stehen.

Für die Premium-Anbieter ist das Jahr in China bisher nicht so schlecht. Die deutsch-chinesischen Joint-Ventures von BMW und Mercedes präsentierten sich auch im ersten Quartal robust. Hier fielen die Rückgänge deutlich geringer insgesamt relativ gering aus.

So war auch zu lesen, dass Daimler die Produktion wieder hochfährt, um der Nachfrage aus China gerecht zu werden.
MBSLK - Tipps - von Mitgliedern, für Mitglieder

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- Tipps und Tricks für den R171
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