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Tipps und Technik R170 » » Thema: SLK beim TÜV durchgefallen - Bremsleitung |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
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User seit 21.01.2019
| Geschrieben am 10.07.2021 um 20:24 Uhr  
| Denke ehr das Hauptproblem, ist die Tatsache, dass korrosionsgeschwächt und nicht korrodiert oder angerostet aufgeschrieben wurde.
Da wird sicher keiner akzeptieren dass man das ganze noch dünner schleift.
Das mit dem wachsen oder fetten hätte man mal eher machen sollen und ist generell empfehlenswert. Mache das auch bei meinen Alltagsautos und halt auch alle Achsteile weil die heutzutage am rostanfälligsten sind.
--
230 K vor Mopf | Antworten
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Beitrag von:
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User seit 01.11.2009
| Geschrieben am 11.07.2021 um 12:27 Uhr  
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JerryH schrieb:
edgar1 schrieb:
JerryH schrieb:
...weil wenn der TÜV die Bremsleitungen erst einmal auf dem Radar, sprich in seinen Akten hat, dann kommt man da schwer wieder raus...
Weiß ja nicht, wo du zum TÜVen hingehst, aber ich war noch nie bei einem Prüfer, der erst mal im Keller nach dem Buch mit den alten Kopien gesucht hat, um dann ganz besonders an den vorhergehenden Mängelpiunkten nachzusehen.
--
SLK 200K
Heute musst du mit allem rechnen. Ich war neulich mal bei so einem übereifrigen Strebertyp, der hätte fast die Anzahl der Gumminoppen auf den Reifen gezählt.
Gibt's alles.
Nein. Das von dir erwähnte „Sündenbüchlein“ mit Altlasten vergangener Jahre gibt es nur beim Weihnachtsmann, aber bei keiner Überwachungsgesellschaft.
--
SLK 200K | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
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User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 11.07.2021 um 13:54 Uhr  
| Die kennen halt irgendwann die Schwachstellen eines Fahrzeugtyps und suchen natürlich gezielt danach.
Ist nur die Frage warum diese Schwachstellen wie als Beispiel gebrochene Federn oder korridierte Bremsleitungen plötzlich vermehrt auftreten.
Beides kam erst das letzte Jahrzehnt.
Materialänderung behaupte ich mal.
Bei Federn wurde ein Materialzusatz verboten wurde mir erklärt.
Bei Bremsleitungen sind die bewährten Kunifer auch nicht mehr erlaubt(zu weich?)
Was jetzt als legale Kunifer verkauft wird ist eine andere Materialzusammensetzung.
Und auch deutlich härter,konnte früher enge Radien mit dem Daumen formen. | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 291
User seit 01.11.2009
| Geschrieben am 11.07.2021 um 20:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von edgar1 am 11.07.2021 um 20:11 Uhr ]
Gut, wenn es um fahrzeugspezifische Schwachstellen geht, da gehe ich natürlich mit. Aber das ist ja auch in meinem Interesse, wenn so relevante Fehler sicherer gefunden werden.
Ich hatte Jerry so verstanden, dass sein TÜV Prüfer ganz gezielt nach den Mängeln von vor 2 Jahren bei seinem Fahrzeug sucht, ob diese nun behoben oder schlimmer geworden sind.
--
SLK 200K | Antworten
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Schreiberlevel: Forenabiturient
Beiträge: 786
User seit 15.02.2014
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Beiträge: 109
User seit 12.01.2020
| Geschrieben am 11.07.2021 um 22:26 Uhr  
| Ist doch klar, dass die Prüfer bei einem 22 Jahre altem Fahrzeug da hinschauen. Das wurde bei meinem auch bemängelt. Abschleifen und fetten war für den Prüfer okay.
Ich haben den Wagen auf Böcke gestellt mich für 2h darunter gelegt dann war es gut.
Nächste HU 06/23
.
Mit längeren dünnen Streifen Schmirgelleinen ging das ganz gut. Die Bremsleitung 1x umschlingen und langsam vorarbeiten. Dann mit einem eingefettetem Baumwollstreifen hinterher.
Aber es ist schon richtig. Wenn einmal Bremsleitung auf dem Prüfbericht steht, dann schaut natürlich auch der Prüfer bei der Nachprüfung besonders gut hin.
Ich habe die HU in einer Werkstatt machen lassen. Da kommt immer der gleiche Prüfer, und der hatte ja auch schleifen und fetten vorgeschlagen. Da wäre es schon blöd wenn man dann woanders hin führe.
Gruß, Poppa
--
R170 230K Okt. 1998 | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 13.07.2021 um 17:59 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von JerryH am 13.07.2021 um 18:03 Uhr ]
edgar1 schrieb:
Gut, wenn es um fahrzeugspezifische Schwachstellen geht, da gehe ich natürlich mit. Aber das ist ja auch in meinem Interesse, wenn so relevante Fehler sicherer gefunden werden.
Ich hatte Jerry so verstanden, dass sein TÜV Prüfer ganz gezielt nach den Mängeln von vor 2 Jahren bei seinem Fahrzeug sucht, ob diese nun behoben oder schlimmer geworden sind.
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SLK 200K
Genau. Und wenn du beim TÜV einmal durchgefallen bist, dann kommt das deutschlandweit beim TÜV in die Akte, mit den dazugehörigen Gründen. Wenn du also nur Opfer eines übereifrigen Prüfers warst, dann danach die Bremsleitungen etwas sauber machst (so dass das Ganze von der sicherheitstechnischen Seite her unbedenklich wäre), wirst du bei der Wiedervorführung trotzdem erleben, dass sie dir sagen "neu machen", auch wenn du dann bei einem anderen Prüfer landest, bei dem du sonst durchgekommen wärst.
Ich habe ja nicht unterstellt, dass sich dieser Akteneintrag über Jahre hält, aber wenn du die Angewohnheit hast, immer zur selben TÜV-Niederlassung zu fahren ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man sich dort an dich erinnern und dann wieder oberpingelig sein wird. | Antworten
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User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 13.07.2021 um 18:57 Uhr  
| Zwischen den Tüvprüfungen meines SLK und der C-Klasse lag genau eine Woche und es war der selbe Prüfer.
Beim SLK hat er persöhnlich aus der Werkstatt eine Dose Sprühwachs geholt und eine Drahtbürste und die Sache mal ebend erledigt.
Beim C hat er das nicht mal in Betracht gezogen.
Zu stark korrodiert was ich auch selbst zugeben muß und auch einsehe.
Bremse ist Bremse.
Die Leitung beim SLK ist übrigends schon bei den letzten beiden Prüfterminen aufgefallen wobei fetten reichte.
Durch das fetten hat sich das ganze auch nicht weiter verschlimmert.
Wäscht sich halt in 2 Jahren wohl immer weg.
Hätt mal die vom C besser im Auge haben sollen.
Aber wie das so ist-die Karre muß laufen und solang nichts kaputt ist oder Geräusche macht.
Wie beim SLK,seit 10 Jahren nehm ich mir vor Diff und Getriebeöl zu wechseln.
Heut hab ich es machen lassen und das dauerte eine halbe Stunde und der Preis war 2 stellig.
Dumm von mir.
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
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User seit 09.10.2016
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 554
User seit 21.01.2019
| Geschrieben am 13.07.2021 um 21:01 Uhr  
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JerryH schrieb:
Genau. Und wenn du beim TÜV einmal durchgefallen bist, dann kommt das deutschlandweit beim TÜV in die Akte, mit den dazugehörigen Gründen. Wenn du also nur Opfer eines übereifrigen Prüfers warst, dann danach die Bremsleitungen etwas sauber machst (so dass das Ganze von der sicherheitstechnischen Seite her unbedenklich wäre), wirst du bei der Wiedervorführung trotzdem erleben, dass sie dir sagen "neu machen", auch wenn du dann bei einem anderen Prüfer landest, bei dem du sonst durchgekommen wärst.
Ich habe ja nicht unterstellt, dass sich dieser Akteneintrag über Jahre hält, aber wenn du die Angewohnheit hast, immer zur selben TÜV-Niederlassung zu fahren ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man sich dort an dich erinnern und dann wieder oberpingelig sein wird.
Ja ja, und in der Nacht zum ersten Mai treffen sich alle Prüfer der unterschiedlichen Organisationen auf dem Blocksberg und verbrennen mängelfreie Berichte.
Bei der Anzahl der geprüften Fahzeuge wird sich auch sicher keiner an das Fahrzeug erinnern können, schon garnicht an die Mängel von vor 2 Jahren. Da müsste es schon was ganz besonderes sein.
Steht aber korrosionsgeschwächt drauf wird keiner eine entrostete und lackierte oder eingefettete Bremsleitung akzeptieren. Mal ganz davon abgesehen wie du seinen Kollegen darstellst wenn du sagst: "Die war noch gut der hatte keine Ahnung oder war zu pingelig, ich habs für gut befunden und passend gepfuscht."
Eins steht mal fest, wenn ne Bremsleitung platzt wird nicht nur die selbige feucht. Denn platzen wird sie sicher nicht beim Abstellen in der Garage.
--
230 K vor Mopf | Antworten
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