| Linkblock
| |
|
|
Die MBSLK.de-Foren » » Tipps und Technik R170
Tipps und Technik R170 » » Thema: SLK beim TÜV durchgefallen - Bremsleitung |
Gehe zu Seite: ( 1 | 2 | 3 | 4 | 5 ) |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1382
User seit 25.11.2012
| Geschrieben am 09.07.2021 um 17:18 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von speedy63 am 09.07.2021 um 21:51 Uhr ]
Hier Kunifer Bremsleitung mit ABE. Als Beispiel.
https://www.ebay.de/itm/263307995739
--
SLK R170Fl 200K BJ.05.2000, ACC LLK, Umbau auf M62, Metall Kat 200CPI in Originalgehäuse, Väth Fächerkrümmer, FOX Gr.A/63,5mm Abgasanlage, 264°Einlassnockenwelle, Auslass Serie, Z.Kopf By "Redhead" ECU By Speer, AMG Stabi vorne, Eibach Prokit, Koni gelb. | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Siwy51 Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4826
User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 09.07.2021 um 19:18 Uhr  
| Alle 4 Reifen wurden 2017 von mir bei einem Reifendienst erneuert.
Ich lege Wert drauf das alle aus der selben Lieferung mit einer DOT nicht älter als ein halbes Jahr sind.
Hab ich also geprüft.
Ende letzten Jahres ist mir einer reingefahren und der Gutachter hat festgestellt das 3 Reifen 5mm haben und einer 7mm.Und auch das alle die selbe DOT haben.
Damals hab ich gefragt ob das jemand erklären kann aber kamen Vermutungen und nichts greifbares.
Jetzt gab der Tüvprüfer den Hinweis auf Risse(im Provil,nicht außen)
Kann ich mir nur so erklären das dieser Reifen härter ist,sich deshalb weniger abnutzt und diese Alterungsrisse bekommt.
Bin aber offen für bessere Erklärungen. | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Glatze11 Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1382
User seit 25.11.2012
| Geschrieben am 09.07.2021 um 19:38 Uhr  
| Hier noch was zum Thema Kunifer mit ABE.
http://www.kunifer.de/2021/02/27/abe-und-tuev-abnahme-von-kunifer/
--
SLK R170Fl 200K BJ.05.2000, ACC LLK, Umbau auf M62, Metall Kat 200CPI in Originalgehäuse, Väth Fächerkrümmer, FOX Gr.A/63,5mm Abgasanlage, 264°Einlassnockenwelle, Auslass Serie, Z.Kopf By "Redhead" ECU By Speer, AMG Stabi vorne, Eibach Prokit, Koni gelb. | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Siwy51 Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 554
User seit 21.01.2019
| Geschrieben am 09.07.2021 um 20:11 Uhr  
|
Glatze11 schrieb:
Auf dem Radar sind Bremsleitungen jedenfalls seit einigen Jahren extrem.
Jeder Prüfer hat einen anderen Fetisch
Glatze11 schrieb:
Die neuen Verbinder brauchen übrigends nicht mehr gebörtelt werden.Ist aber nur einer pro Leitung erlaubt was eine stückelung ausschließt.
Grad erst erkundigt.
Kommt bei mir eh nicht in Frage,wenn neu aber ob sich das noch lohnt???
Na warum sollte sich das nicht lohnen? Schick mal bitte Infos zu den Verbindern. Es wäre mir absolut neu wenn was anderes ausser bördeln erlaubt wäre.
Glatze11 schrieb:
Hab übrigends hier mal gefragt ob sich jemand erklären kann wie 4 Reifen aus einer Charge unterschiedlich abfahren können.3 mal 5mm und einer 7 mm.
Jetzt bekam ich den Hinweis vom Tüv das genau der mit 7 mm Alterungsrisse bekommt.10/17 DOT.
Denke jetzt ist es eindeutig das dieser härter sein muß?
Steht der eine Reifen oft in der Sonne und die anderen nicht? Z.b. Carportecke, das könnte die schnellere Alterung und den damit geringeren Verschleiß erklären.
Haben sie alle die gleiche Gummimischung? Also Temperatur und Verschleißindex gleich?
Besitzen alle den gleichen oder keinen Zusatzindex ( MO, VOL,*,AO oder ähnlich)
Zum Thema Kunifer mit ABE. Was nützt eine ABE wenn man sie dennoch eintragen lassen muss. Das kostet auch wieder Geld. Da hätte man auch gleich ein Teilegutachten draus machen können was Diskussionen bzgl. Der Abnahmepflicht ersparen würde.
--
230 K vor Mopf | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an motorburner Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 09.07.2021 um 20:37 Uhr  
|
edgar1 schrieb:
JerryH schrieb:
...weil wenn der TÜV die Bremsleitungen erst einmal auf dem Radar, sprich in seinen Akten hat, dann kommt man da schwer wieder raus...
Weiß ja nicht, wo du zum TÜVen hingehst, aber ich war noch nie bei einem Prüfer, der erst mal im Keller nach dem Buch mit den alten Kopien gesucht hat, um dann ganz besonders an den vorhergehenden Mängelpiunkten nachzusehen.
--
SLK 200K
Heute musst du mit allem rechnen. Ich war neulich mal bei so einem übereifrigen Strebertyp, der hätte fast die Anzahl der Gumminoppen auf den Reifen gezählt.
Gibt's alles.
| Antworten
Antworten mit Zitat
Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 277
User seit 21.05.2020
| Geschrieben am 10.07.2021 um 00:00 Uhr  
| Verlasse mich auch nur auf das Herstelldato. Mit ist nicht bekannt, wie man an Reifen eine laufende-, Chargen-, Herstell- oder sonstige Nr. findet, wo den Rückschluss zulässt, das diese tatsächlich aus einer Charge stammen. Ergo, ist die Annahme richtig das ein Satz Reifen mit gleicher DOT auch die gleiche Charge ist? Die Reifen könnte man mit ein Materialgutachten prüfen ob eine Signifikanz der 3 gleich abgefahren zu dem mit den 7mm besteht. Da aber keine direkter finanzeller Schaden vorliegt, lohnt sich das nicht. Den Hersteller um eine Stellungnahme bitten was der Grund ist. Alle anderen Vermutungen, Meinungen und Annahmen sind letztlich nur Hypothesen die nicht verifiziert werden können.
Glatze11 schrieb:
Alle 4 Reifen wurden 2017 von mir bei einem Reifendienst erneuert.
Ich lege Wert drauf das alle aus der selben Lieferung mit einer DOT nicht älter als ein halbes Jahr sind.
Hab ich also geprüft.
Ende letzten Jahres ist mir einer reingefahren und der Gutachter hat festgestellt das 3 Reifen 5mm haben und einer 7mm.Und auch das alle die selbe DOT haben.
Damals hab ich gefragt ob das jemand erklären kann aber kamen Vermutungen und nichts greifbares.
Jetzt gab der Tüvprüfer den Hinweis auf Risse(im Provil,nicht außen)
Kann ich mir nur so erklären das dieser Reifen härter ist,sich deshalb weniger abnutzt und diese Alterungsrisse bekommt.
Bin aber offen für bessere Erklärungen.
| Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an skyfalk Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1382
User seit 25.11.2012
| Geschrieben am 10.07.2021 um 08:32 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Siwy51 am 10.07.2021 um 08:33 Uhr ]
Hallo zusammen.
Hier das Gutachten/ABE zu Kunifer Bremsleitung:
https://www.ojd.dk/wp-content/uploads/2018/03/Herstellerzertifikat_Bremsleitung.pdf
Ausdrucken und beim Prüfer anfragen ob es Einwende gibt. Da ist man auf der sicheren Seite.
Der Einbau der Kunifer Bremsleitung ist viel einfacher, da sie sich gut biegen lässt, und federt nicht nach.
--
SLK R170Fl 200K BJ.05.2000, ACC LLK, Umbau auf M62, Metall Kat 200CPI in Originalgehäuse, Väth Fächerkrümmer, FOX Gr.A/63,5mm Abgasanlage, 264°Einlassnockenwelle, Auslass Serie, Z.Kopf By "Redhead" ECU By Speer, AMG Stabi vorne, Eibach Prokit, Koni gelb. | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an Siwy51 Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 554
User seit 21.01.2019
| Geschrieben am 10.07.2021 um 08:45 Uhr  
| 7. Abnahme des Anbaus / Acceptance of the installation
Eine Änderungsabnahme gemäß §19(3) StVZO (Prüfung des Ein- oder Anbaus der
Fahrzeugteile und die Überprüfung der vorgeschlagenen Auflagen) durch einen
Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation oder einen amtlich anerkannten
Sachverständigen oder Prüfer für den Kfz-Verkehr ist erforderlich. In diesem Fall wird
eine Änderung der Angaben in den Zulassungsbescheinigungen bzw. Fahrzeugpapieren
bei nächster Befassung mit dem Straßenverkehrsamt für erforderlich gehalten.
Da steht es ziemlich eindeutig, was in meinen Augen dem Sinn einer ABE widerspricht.
--
230 K vor Mopf | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an motorburner Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| | Affiliate-Anzeigen:
|
| |
Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1289
User seit 09.10.2016
| Geschrieben am 10.07.2021 um 16:28 Uhr  
| bördeln hin, kunifer her, das einfachste wird sein, der te schmirgelt, wie schon erwähnt, die betroffenen stellen großzügig blank und fettet die leitung mit klarem fett (kein graphitfett oder weißes fett) gründlich ein, so daß der prüfer die erfolgte entrostung erkennen kann.
geht am schnellsten und kostet am wenigsten.
danach kann man immer noch den einbau neuer leitungen in erwägung ziehen, wenn die nachprüfung mißlingt.
das ganze habe ich, allerdings vor rund 35 jahren, am kadett d meiner damaligen freundin durchgeführt. der prüfer sagte mir genau, was ich machen soll (erst grober, dann feiner schmirgel und dann klares fett) und das war dann bei der nachprüfung auch kein problem.
kann natürlich druchaus sein, daß heute die maßstäbe anders gesetzt werden und ich mit dem schadensbild von damals heute nur mit neuen leitungen hätte wiederkommen dürfen.
--
--------------------------
R170 230 FL 5/2000 | Antworten
Antworten mit Zitat
E-Mail an enrgy Moderatoren-Team informieren Themen-Abo bestellen |
| |
Beitrag von:
User existiert nicht mehr bei MBSLK.de | | |
|
|
| Wer ist online?
| | Anonym :1133 Mitglieder: 7 Im Chat : 2
|
| Google@MBSLK
| | |
| affil_r_u
| |
|
| google 160
| | |
|