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| Geschrieben am 04.07.2021 um 11:07 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Und wo die Straße neu gemacht wird kann man davon ausgehen dass die neue Strasse noch zweimal ( zuerst neue Stromkabel, dann ein Telekommunikationsuntetnehmen) wieder aufgerissen wird und dabei wird wegen schlechter Übergänge wieder eine Holperpiste erzeugt!
Keine Fiktion sondern direkt vor der Haustüre erlebte Realität!
Ist bei uns auch gängige Praxis. Wird dann meist mit unebenem Teer zugeschüttet. Das kommt gerade als Motorradfahrer immer gut.
schuss2001 schrieb:
Gerade als Einwanderungsland müssen wir mehr platz machen.
Wir brauchen hier einfach einen Kotzsmilie...
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" |
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| Geschrieben am 04.07.2021 um 14:19 Uhr  
| Tja,kein Wunder das immer mehr SUV zugelasssen werden.
Bei uns in und um Hannover werden überall Straßenschädenschilder hingepflastert und
innerorts 30 und außerhalb 50 kmh Schilder.
Massenhaft das einem schon mal der Gedanke kommt das zum Preis der Schilder die halbe Straße erneuert werden könnte.
Hab vorhin erst zu meiner Frau gesagt das ein Roller oder eine 50er Ape doch reichen würde und viel billiger im Unterhalt wäre.
Dabei zahlen wir genug Steuern rein auf Kfz bezogen das wir eigendlich goldene Leitplanken und Teppich statt Teer haben müsten.
Hier dürfen LKWs bei den meisten Brücken nur noch 60 kmh fahren und einige sind ganz für sie gesperrt.
Und die zahlen dafür noch Maut. |
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| Geschrieben am 05.07.2021 um 02:38 Uhr  
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real_lucky schrieb:
Hi,
und ich wollte auf andere Felgen & Reifen umrüsten🧐
Aber wenn ich so Etwas sehe bleibe ich besser bei meinen 16 Zollern. 16 Zoll — der SUV unter den SLKern😁✌️
--
Hmmmm ... interessant
Ob 15 (Winter) oder 17 (Sommer) Zoll, macht für mich da wenig Unterschied. Ich befahre solche Marterstrecken nicht mehr, mache lieber Umwege.
Gruß, JerryH |
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| Geschrieben am 05.07.2021 um 15:40 Uhr  
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Glatze11 schrieb:
Mach die Augen auf.
Umfahren ist kaum noch möglich.
Es sei denn du wohnst im Osten,da sind die Straßen natürlich im guten Zustand.
Ich (Wessi) bin zur Zeit im Osten. Was du sagst stimmt nur teilweise. Die nach der Wende gemachte A4 beispielsweise bröckelt inzwischen teilweise auch ganz schön, mit etlichen Baustellen. Bundesstraßen teilweise sehr gut. Aber das ist ähnlich wie im Westen: was der Bund bezahlt ist überwiegend OK, abseits davon teilweise der blanke Horror.
Und egal wie übel die (Nahverkehrs-) Pisten im Westen mittlerweile sind, im Osten gibt es doch noch einige, die um einiges schlimmer sind - vermutlich Überreste aus DDR-Zeiten. Vor allem manche Ortsdurchfahrten sind echt grausam. Ich weiß auch nicht, warum die Leute das alles so hinnehmen, statt Druck zu machen.
Umfahren wird natürlich immer schwerer - wenn nicht endlich was gemacht wird.
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User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 05.07.2021 um 19:43 Uhr  
| Ich mußte damals immer nach Mecklenburg über Land.
Einmal auch mit dem Firmenwagen(ein Düdo) für einen Umzug.(Privat)
Dabei mußte ich immer durch ein Dorf dessen Name ich nie mehr vergesse.
Neustadt-Gleve
Mein Transporter ist dabei fast auseinandergefallen.
Es lösten sich Schrauben wo man keine vermutet hätte.
Als ich ankam machte meine Frau die Beifahrertür auf und sie kippte einfach oben weg.
Vorher ist schon der Handschuhfachdeckel runtergefallen.
An der Hecktür rechts auch alle Schrauben lose und einige fehlten.
Das arme Auto war über 20 Jahre alt und hatte noch nie eine Schraube verloren.
Etwas später bei Kuckuk gabs einen Bahnübergang wo ein Schild 5 kmh stand.
Hab ich nur das erste mal ignoriert.
Danach kamen 3 Bodenwellen.
Warst du schneller als 50kmh(Landstraße) hast du spätestends bei der 3ten Welle einen Stoßdämpfertest gewonnen.
Weiß nicht ob Bahnübergang oder die Wellen,meine Radhäuser waren alle 4 oben blank.
Im Lauf der Jahre hab ich gesehn wie das alles neu kam und vom feinsten während bei uns alles verfiel.
War aber auch 15 Jahre nicht mehr drüben. |
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(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 05.07.2021 um 21:24 Uhr  
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Glatze11 schrieb:
Ich mußte damals immer nach Mecklenburg über Land.
Einmal auch mit dem Firmenwagen(ein Düdo) für einen Umzug.(Privat)
Dabei mußte ich immer durch ein Dorf dessen Name ich nie mehr vergesse.
Neustadt-Gleve
Mein Transporter ist dabei fast auseinandergefallen.
Es lösten sich Schrauben wo man keine vermutet hätte.
Als ich ankam machte meine Frau die Beifahrertür auf und sie kippte einfach oben weg.
Vorher ist schon der Handschuhfachdeckel runtergefallen.
An der Hecktür rechts auch alle Schrauben lose und einige fehlten.
Das arme Auto war über 20 Jahre alt und hatte noch nie eine Schraube verloren.
Etwas später bei Kuckuk gabs einen Bahnübergang wo ein Schild 5 kmh stand.
Hab ich nur das erste mal ignoriert.
Danach kamen 3 Bodenwellen.
Warst du schneller als 50kmh(Landstraße) hast du spätestends bei der 3ten Welle einen Stoßdämpfertest gewonnen.
Weiß nicht ob Bahnübergang oder die Wellen,meine Radhäuser waren alle 4 oben blank.
Im Lauf der Jahre hab ich gesehn wie das alles neu kam und vom feinsten während bei uns alles verfiel.
War aber auch 15 Jahre nicht mehr drüben.
Ich war im Jahr 2000 das erste Mal "drüben". Das war in Dresden, ich kam abends in der Dunkelheit an und war morgens, als es hell wurde, geschockt. Aber ich will hier nicht zu sehr über die Däderää herziehen, sonst bekommen einige Leute (aus dem Osten), die das hier vielleicht lesen, wieder Komplexe. Müssten die aber eigentlich nicht. Um es gleich zu sagen: ich mag die Ossis an sich, das sind oft fähige, ehrgeizige Leute. Haben noch nicht manche Unarten einiger Wessis entwickelt. Aber ich unterscheide zwischen den Leuten und der ehemaligen Däderää. Und das Straßenbild dort war nun eben einmal teilweise so, dass es einen aus den Schuhen haute. Die konnten eben nicht so wie sie wollten. Die hätten viel mehr gekonnt, wenn man sie gelassen hätte. Aber ich will hier nicht schon wieder politisch werden.
Jedenfalls war ich 2019, knapp 20 Jahre später dann zum ersten Mal wieder "drüben". Und war sehr angenehm überrascht, wie toll es dort aussah. Geweißte, farbige Fassaden, instandgesetzte Häuser, Vieles wieder knackig und intakt. So wie es soll. Und, wie gesagt, manche Straßen waren sehr viel besser als bei uns im Westen. Aber eben meist nur die, die der Bund finanziert. BAB und Bundesstraßen. Ansonsten ist auch heute noch sehr viel so wie du es sehr zutreffend beschreibst. Wer einen Funken Gefühl hat und sein Auto nicht wie ein Neanderthaler behandeln will, der fährt da nicht rüber. Hohe Folgekosten sind vorprogrammiert.
Es gäbe noch so viel zu tun in diesem Land...
Wenn Geld da wäre...
JerryH |
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Beiträge: 66
User seit 24.05.2021
| Geschrieben am 08.07.2021 um 18:13 Uhr  
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Glatze11 schrieb:
Tja,kein Wunder das immer mehr SUV zugelasssen werden.
Bei uns in und um Hannover werden überall Straßenschädenschilder hingepflastert und
innerorts 30 und außerhalb 50 kmh Schilder.
Massenhaft das einem schon mal der Gedanke kommt das zum Preis der Schilder die halbe Straße erneuert werden könnte.
Hab vorhin erst zu meiner Frau gesagt das ein Roller oder eine 50er Ape doch reichen würde und viel billiger im Unterhalt wäre.
Dabei zahlen wir genug Steuern rein auf Kfz bezogen das wir eigendlich goldene Leitplanken und Teppich statt Teer haben müsten.
Hier dürfen LKWs bei den meisten Brücken nur noch 60 kmh fahren und einige sind ganz für sie gesperrt.
Und die zahlen dafür noch Maut.
immer mehr SUV zugelasssen werden.
Kannst doch auch machen.
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