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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
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User seit 21.05.2020
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: erste Gehversuche
Beiträge: 4
User seit 28.03.2021
| Geschrieben am 03.07.2021 um 09:05 Uhr  
| Guten Mprgen und vielen Dank für die vielen Reaktionen auf meine Frage. Da ich die Arbeiten an der Bremse lieber der Werkstatt überlasse und den Termin erstmal abwarten wollte, welchen ich aufgrund eurer Beiträge dort gemacht habe, hat meine Reaktion etwas gedauert.
Also die Bremsflüssigkeit und alle Bremsschläuche sind in Ordnung. Auch alle Teile der hinteren Bremse ( auch Handbremse) funktionieren und sind gängig. Die Werkstatt hat, ohne das ich meinen Gedanken dazu geäußert habe, den Hauptbremszylinder in Verdacht. Was meint ihr dazu? Ich kenne die Historie des Autos nicht und weiß nicht, wie zum Beispiel die Entlüftung der Bremse in der Vergangenheit durchgeführt wurde ( pumpen mit dem Pedal, oder Entlüftungsgerät). Bei der Pedalvariante kann es wohl zu Schäden an Dichtungen kommen. Weiß da Jemand was drüber? Vielen Dank im voraus und nochmal Danke für die Tipps bisher. Ich halte euch auf dem Laufenden. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4843
User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 03.07.2021 um 14:20 Uhr  
| Ich benutze seit 40 Jahren Kupferpaste und dabei bleibt es auch.
Ein defekter Hauptbremszylinder hat eigendlich das Fehlerbild das sich das Pedal durchtreten läßt.
Einfach weil die Gummidichtringe durchlassen.
Die können natürlich beim entlüften durch treten geschädigt werden wenn sie in bereiche kommen wo sie sonst nicht hin kommen.
Dort kann die Wandung angegriffen sein.Aber das ist eher für sehr alte Bremszylinder passend.
Aber möglich ist natürlich alles. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4843
User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 03.07.2021 um 14:24 Uhr  
| Testen würde ich so.
Wagen warm fahren,anhalten und hinten aufbocken.
Räder drehen ob sie frei sind und wenn nicht dann eine belüftungsschraube öffnen.
Wenn im System Druck ist spritzt das sofort raus und das betreffende Rad läßt sich wieder frei drehen.
Normal würde die Flüssigkeit nur tropfend auslaufen.
Bremse muß danach natürlich entlüftet werden. | Antworten
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
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User seit 18.12.2019
| Geschrieben am 04.07.2021 um 11:19 Uhr  
| Der Bremskraftverstärker könnte es auch sein.....
Entweder schließt das Ventil nicht richtig oder es stimmt etwas nicht beim Bremspedal.
Tritt der Fehler auf, d.h. die Bremsen sind blockiert, einfach mal den Unterdruckschlauch am Bremskraftverstärker entfernen.
Lösen sich die Bremsen , ist es der Bremskraftverstärker.
Bitte auch einmal überprüfen:
Kommt das Bremspedal nach Betätigung in die Ausgangsstellung zurück?
Ist das nötige Spiel am Bremspedal noch vorhanden?
Gruß,
Eugen
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Schreiberlevel: Forenabiturient
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User seit 15.02.2014
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Schreiberlevel: Forengrundschüler
Beiträge: 28
User seit 18.12.2019
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Schreiberlevel: erste Gehversuche
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User seit 28.03.2021
| Geschrieben am 29.08.2021 um 12:00 Uhr  
| Guten Tag zusammen,
auch wenn es etwas gedauert hat ( bin aus privaten Gründen leider nicht früher dazu gekommen) hier nun ein Zwischenstand.
Ich habe viele eurer Tipps beherzigt und geprüft, was ich als Laie prüfen kann. Leider habe ich keine Veränderung des Zustandes hinbekommen. Nun steht das Auto in der Werkstatt und der Seniorchef war der Überzeugung, das die Bremsschläuche innen aufgequollen sind. Er fuhr mit dem Auto( Stand bereits einen Tag dort) auf dem großen Wekstattgelände und trat dann bei höherer Geschwindigkeit ( wie hoch weiß ich nicht) spontan voll auf die Bremse. Bremsen funktionierte , aber danach waren sie bombenfest. Rechts war das Rad kaum und links gar nicht zu bewegen. Er hat dann das Fahrzeug direkt aufgestockt und ein Ventil an den Bremsen geöffnet und danach waren die Räder wieder frei. In den nächsten Tagen kommen nun neue Bremsschläuche rein. Werde berichten.
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Schreiberlevel: Forenfürst
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