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Klatsch und Tratsch » » Thema: Aktuelle Unfrage "sparen & Ruhestand"
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   S - FP 230

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 Geschrieben am 13.08.2022 um 19:22 Uhr   
Hi Artur,

wenn ich käuflich wäre ja, aber nicht mehr in diesem Unternehmen, da müsste sich Gravierendes ändern.

Gerade das ist auch der Grund weshalb ich eher vorgezogen in den Ruhestand gehe als länger dieses Chaos zu ertragen.

Die die zugesehen haben wie ein Deutschlandchef schnurgerade Richtung Wand gesteuert hat sollen es jetzt richten. Da fehlt mir der Glaube zu.

Selbst als GF eines Beteiligungsunternehmen mit großem Umsatzanteil ist in der Matrix meine Macht beschränkt.

Nachdem wir bundesweit ca. 14% der Mitarbeiter verloren haben, ist seit Monaten die Überlast der Mitarbeiter immer schlimmer geworden.

So lange dieses Management am Ruder ist, aber zugeben müsste Mist gebaut zu haben nachdem man ein Jahr lang alles und jedes schön geredet hat, glaube ich nicht an den Erfolg irgendwelcher Maßnahmen.

Denen kann niemand jetzt ernsthaft abnehmen dass sie das was bis zum erbrechen verteidigt wurde jetzt selbst als Mist erkannt wurde.

Aber das ist der Titanic-Effekt. So ein großes Schiff kann nicht sinken, so der Irrglaube! Denkste! Sinken wird man nicht, aber man wird für diesen Mist ordentlich bluten müssen.

Mal abwarten was jetzt kommt. Habe im ersten Schritt Zeit bis Ende September, Alternativen gibt es, jetzt muss ich mich nur noch für eine der Möglichkeiten entscheiden und Option Beratervertrag ist die am wenigst wahrscheinliche.

Gruß

Frank





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   zermanik

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 Geschrieben am 13.08.2022 um 19:57 Uhr   


S - FP 230 schrieb:

Sonst geht es einem wie einem Freund welcher aus Frust ohne großartige Überlegung seinen ATZ.Vertrag unterschrieben hatte und erst später bemerkt dass er wenn er drei Monate länger gearbeitet hätte deutlich mehr Rente bekommen hätte. Das ist doch der Supergau!




Hallo !

Verstehe ich nicht.
Könnte dann ein Berechnungsfehler im Vertragswerk vorliegen ? In der Regel wird aber auch eine Kurze Zeit von nur 3 Monate den Kohl nicht fetter machen. Wenn das aber so gewesen wäre mit den 3 Monaten, hätte sie ihm das Fairerweise mal mitteilen können, das es sich Lohnt , einige Monate hinten dran zu hängen Zum Nachteil sollte es jedoch bei Langjähriger Beschäftigung im Betrieb nie kommen. So kenne ich das jedenfalls. Selbst dann , wenn in der Firma kein Betriebsrat an Bord ist ,der sich der Sache an nimmt .Die Hauptsache bleibt aber, das er die Wartezeit erfüllt hat.

Ich kann jetzt bereits auf 5 Jahre Rentenbezug zurück blicken. Und habe mein um 3 Jahre früheres Ausscheiden aus den Arbeitsleben nicht 1 Sekunde bereut. Ganz im Gegenteil, habe ich doch den Staat schon jetzt eine ordentliche Stange Geld gekostet. Und ich tue alles dafür , das es noch viel mehr wird.
Wer sich hier als Sesselpupser outen möchte, kann es von mir aus gerne tun. Ich unterstelle aber niemanden einer zu sein. Trotzdem bleibe ich dabei, das keine Gruppe der aktuellen Rentenbezieher , ihre Rente mehr verdient hat , als die , welche das Karriereglück versagt bliebe und die treu und brav ihre Arbeit gemacht haben.

Schönen Gruß!





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   S - FP 230

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 Geschrieben am 13.08.2022 um 20:28 Uhr   
Es gibt Stichtage und Zeitpunkte zu denen die Ertragsversteuerung größer wird oder man hat Zeitpunkte zu welchen man nahezu oder sogar ohne Abzüge gehen kann.

Wenn man doooof ist und sich nicht erkundigt kann man mit wenigen Monaten zu früh ordentlich Geld verlieren.

Die meisten Firmen sind da nicht in der Lage oder Willens Dich vernünftig zu beraten.

Und der liebe Freund weis bzw. wusste alles besser und ist ohne jegliche Vorbereitung und Klärung einfach losgestürmt.

Selbst schuld, so meine Meinung.

Ich habe mich beraten lassen, im Betrieb sogar eine Probeabrechnung machen lassen bevor ich alles vereinbart habe. Und so konnte ich sogar verhandeln dass meine Betriebsrente durch die ATZ nicht gekürzt wird.

So wusste ich mehr oder minder bis auf einige EURO Differenz was ich als Nettolohn in der ATZ bekomme.

Vorbereitung ist alles und Frust ein schlechter Ratgeber!

Gruß

Frank





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   S - FP 230

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 Geschrieben am 12.11.2022 um 11:23 Uhr   
So, es gibt spannende Neuigkeiten.

Leider hat sich mein Arbeitgeber in den letzten 24 Monaten, ausgelöst von einem dilettantisch geplanten Umstrukturierungsprogrann, sehr negativ entwickelt.

Gute 10%, ca. 80 Mitarbeiter, der Belegschaft haben in den letzten 24 Monaten mit den Füßen abgestimmt sind gegangen oder verlassen das Unternehmen noch. Die Folgen auf eine eh schon dünngesparte Belegschaft kann sich jeder ausmalen.

Nach Monaten ignorieren, verschleiern und schönreden, was mittlerweile auch mehrere Köpfe in der Geschäftsleitung hat rollen lassen, stand ich nun zur Jahresmitte 2022 da, völlig frustriert, demotiviert und ohne Aussicht etwas verändern zu können.

So deprimiert und desillusioniert in den Ruhestand gehen?!?.

Es gab für mich bis dato zwei Alternativen, zum Jahresende mit 63 Jahren in den Ruhestand mit Abschlägen oder die Altersteilzeit durchziehen und Mitte 2023 in die Passivphase ATZ gehen.

Durchhalten bis zur Passivphase war sehr schnell keine Alternative. Monate weiterhin zuschauen wie die Karre an die Wand fährt, danke nein!! Zu erleben wie jeden Monat Leute gehen, nein!! Sich morgens nicht mehr im Spiegel anschauen können, nein!!

Mit gebundenen Händen alles bis zur Passivphase ertragen und nach 43 Berufsjahren, dickem Hals und gefrustet in den Ruhestand verabschieden, nein!!

So entstand der Plan die ATZ abzubrechen, zu kündigen und nochmal etwas Neues zu machen.

Dann die Hiobsbotschaft, mein designierter Nachfolger, welchen ich seit fast 1 Jahr einarbeite, verlässt das Unternehmen.

Im August tat sich dann die Möglichkeit auf etwas Neues zu realisieren, was mich einige schlaflose Nächte erleben hat lassen. Schlussendlich entschieden, ja, das mache ich.

Am 28.9.22, nach fast 28 Jahren Betriebszugehörigkeit, per 31.12.22 den Arbeitsvertrag und parallel die ATZ-Vereinbarung gekündigt.

Das war ein heftiger Schritt, der berühmt berüchtigte Schuss aus dem Dunkel. Denen war nicht klar dass ich lediglich 3 Monate Kündigungsfrist hatte. Entsprechend dir Reaktionen.

Aber ich habe dann völlig überraschend von Kunden, Geschäftspartnern und Kollegen jede Menge positives Feedback und Verständnis erfahren. Für die war die Idee ATZ-Abbruch und mit 63 nochmal was Neues zu machen nachvollziehbar und völlig faszinierend. Das hat mich motiviert und total gefreut.

Ja, jetzt doch nochmal 2 Jahre und 1 Monat voll arbeiten, Neues erleben, Kopf und Kropf wieder frei bekommen und dann hoffentlich in gut 2 Jahren mit Befriedung, 65 Jahre alt und nach 45 Berufsjahren, in den Ruhestand gehen.

Die ATZ wird jetzt rückabgewickelt und das Differenzgehalt nachbezahlt. Das tut dem Projekt Altersruhesitz gut.

Gruß

Frank









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   zermanik

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 Geschrieben am 12.11.2022 um 18:32 Uhr   
Ja Frank !
Was du geschildert hast kommt mir sehr bekannt vor. Könnte fast mein Ex-Arbeitgeber sein. Zwar in einer ganz andere Branche , aber auch da hat ein Chef ( Junior) , durch sein Permanentes fehlverhalten in Sachen Betriebsführung ,dazu noch versehen mit einer ordentliche Portion Arroganz einen Mittelständischen Familienbetrieb im Maschinenbau an den Rand des Untergangs gebracht.
Zuletzt wurden alle Älteren Mitarbeiter , wenn sie nicht schon selbst vorher entnervt Gekündigt haben; von ihm rausgeschmissen. ( Rausgeekelt) Jetzt ca. 1 1/2 Jahre später , haben 2 Fremde , die vom Senior- chef , der sich eigentlich zurück lehnen wollte, die Handbremse gezogen, so zu sagen, als letzten Ausweg aus dem Dilemma ,aber immerhin , Leute die das Wissen mitbringen, den Betrieb als Anteilseigner übernommen. Und jetzt werden auch wieder Fachkräfte gesucht. Und das es nicht immer von Vorteil sein muß ,wenn die zwischen 20- 30 sind liegt auf der Hand.( Berufserfahrung)

Gruß ZERMANIK ( der Zerspanungsmechaniker)

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   Professor Fate

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 Geschrieben am 12.11.2022 um 23:48 Uhr   

S - FP 230 schrieb:
Ja, jetzt doch nochmal 2 Jahre und 1 Monat voll arbeiten, Neues erleben, Kopf und Kropf wieder frei bekommen und dann hoffentlich in gut 2 Jahren mit Befriedung, 65 Jahre alt und nach 45 Berufsjahren, in den Ruhestand gehen.
Wie macht man "etwas neues" und das nach nur zwei Jahren? Ich bin zwar noch ein paar Jahre jünger, aber mir hängt trotzdem einiges zum Hals raus. (Könnte in meinem Fall aber auch mit daran liegen, daß ich 17 Jahre alt war, als ich meinen letzten und einzigen Urlaub im Leben hatte.)

Zwar gäbe es ein paar Sachen, wo ich mich "ein bißchen" auskenne, aber im fortgeschrittenen Alter einen ganz neuen Beruf erlernen, das kostet halt viel Zeit. Und bis man da wirklich etwas geworden ist, vergehen mindestens 10 Jahre. Außerdem bin ich in meinem Beruf nicht schlecht und dann hängt man halt doch in der Falle drin, daß man den einmal gewählten Beruf bis ans Lebensende weiterführt, wenn die Tätigkeit gefragt ist und man's eigentlich auch drauf hat.

Daher meine Frage an Dich: Was machst Du ab 2023 neues?

Daniel


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   S - FP 230

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 Geschrieben am 13.11.2022 um 00:28 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 13.11.2022 um 00:30 Uhr ]

Hallo Daniel,

als entsandter GF für ein Joint Venture-Unternehmen hatte ich mit der Unternehmensleitung, führen von Mitarbeitern und Planung zu tun. Viele Behörden- und Ämterthemen.

Für meine Hauptaufgabe, die Betreuung eines Großkunden (Joint Venture-Partner) sowie weiterer, wie heißt das auf Neudeutsch, Key-Clients, hatte ich immer weniger Zeit.

Ab Januar ist der ganze Bereich der Geschäftsführung weg! Also kein neuer Beruf sondern ein anderes/neues Aufgabenfeld, eine Neuausrichtung.

Dann liegt mein Hauptaugenmerk wieder auf zwei Punkten. Kundengewinnung mit Kundenbetreuung und Coaching jüngerer Mitarbeiter.

Seit Jahrzehnten bin ich mit Infrastrukturunternehmen und öffentlichen Unternehmen zu Gange und das ist schon ein sehr spezielles Segment. Die jahrzehntelange Erfahrung soll ich nun an Jüngere weiter geben bzw, diese mit meinen Kenntnissen nterstützen.

Spezielle Themen sind auch EU-Ausschreibungen von (Versicherungs)Dienstleistungen. Und wer kennt sich schon in der Nuklearindustrie und dem Pariser Übereinkommen oder mit dem Atomgesetz aus, kennt die Arbeitsweise der Nuklearpools und hat hier entsprechende Kontakte?

Und hier mein Wissen zu teilen, weiter zu geben sowie im Bedarfsfall Kollegen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen macht sicherlich Spaß, ebenso die Zusammenarbeit mit jüngeren Mitarbeitern.

Also einfach wieder ein Stück zurück ins Operative und wieder mehr Kundenkontakte.

Und natürlich hat man nach über 40 Jahren auch viele Kontakte in der Versicherungsindustrie und beim genannten Kundenkreis. Man kennt sich und so habe ich natürlich auch Kontakte welche sicherlich für den neuen Arbeitgeber und dessen Kunden vorteilhaft sind.

Und keine Schlägereien mehr mit Behörden, Wirtschaftsprüfern und sonstige zwar wichtigen aber eigentlich unproduktiven Tätigkeiten.

Gruß

Frank



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   Olaf M

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 Geschrieben am 13.11.2022 um 02:09 Uhr   
Ich werde im Januar 61 Jahre jung und müsste noch bis 66 plus arbeiten. Seit etwa 18 Monaten bin ich in ATZ mit Abzügen - auch weniger Kohle.

Mein Ziel ist mit 63 in Rente zu gehen da mittlerweile meine Motivation zum Ende geht - normal wenn man bedenkt was in den Firmen so alles passiert. Bei 0,3% pro Monat wäre das schon heftig, etwa 11-12%.

Wenn ich mein "erspartes Kapital" dagegen rechne (was das auch immer in Zukunft wert ist), so könnte ich es notgedrungen ertragen.

Vll. macht man in zwei, drei Jahren noch zwei, drei Tage "nebenbei" und dann passt das schon, alles andere ist wertfrei. Die Gesundheit ist das Eine, der Sinn das Andere!

Man muss einfach persönliche Prioritäten setzen und sich nicht tot malochen...



--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
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   raimund54

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 Geschrieben am 13.11.2022 um 10:17 Uhr   
Hallo,

mir der vorzeitigen Rente mit Abschlag verhält es sich rechnerisch so, daß man nach knapp 28 Jahren Gleichstand bei der erhaltenen Rente hat. Vorher hat man in Summe mehr durch die erhaltene Rente mit Abschlag, danach ist dann der normale Rententermin ohne Abschlag finanziell besser.

D.h. man kann sich überlegen, was einem besser paßt: früher bereits geringere Rente kassieren (habe ich gemacht, 13 Monate vorgezogen) und damit bei einer evtl. Arbeitslosigkeit bereits Einkommen zu haben oder warten bis zum normalen Renteneintritt ohne Einkommen, wenn man keinen Job hat. Dann muß man solange von Rücklagen leben.

Rentensteigerungen sind bei der Berechnung nicht berücksichtigt.

Gruß

Raimund

--
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   S - FP 230

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 Geschrieben am 13.11.2022 um 10:56 Uhr   
An meinem offiziellen Renteneintritt ändert sich nach aktueller Planung nichts.

Sowohl mit ATZ als auch aktuell geplant gehe ich am 01.02.2025 in Rente, als langjährig Versicherter mit 45 Beitragsjahren abschlagsfrei. Ich verliere damit so gut wie nichts, lediglich ein Beitragsjahr wenn ich bis zum richtigen Termin, 01.02.2026, arbeiten würde.

Der Unterschied beider Modelle sind aktuell 18 Monate länger arbeiten, denn im ATZ- Modell wäre ich per 01.08.23 in die Passivphase gegangen.

Ferner bekomme ich rückwirkend seit 01.02.22 wieder ein 100% Gehalt, da die ATZ rückabgewickelt wird. Ferner ist der Neubeginn per 01.01.2023 mit einer Gehaltssteigerung verbunden .

Also für 18 Monate länger arbeiten ist der monetäre Vorteil nicht gerade vernachlässigbar, auch wenn er nicht die Motivation war, sondern das Sahnehäubchen on top!

Gruß

Frank


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