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Klatsch und Tratsch » » Thema: Aktuelle Unfrage "sparen & Ruhestand"
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   mb_michael

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 Geschrieben am 29.08.2021 um 20:46 Uhr   


S - FP 230 schrieb:
So, es ist vollbracht und der ATZ-Vertrag unterschrieben.

Ab 1.2.22 beginnt „die vorgezogene Altersarmut“ und 18 Monate später darf ich dann bezahlt die Beine hochlegen und mit etwas mehr als 65 und nach 45 Jahren ohne weiter Abschläge in Rente gehen.

Muss schon sagen dass das ein etwas seltsames Gefühl ist auch wenn ich jetzt froh bin dass das entschieden und fixiert ist.

Jetzt heißt es langsam den Ausstieg vorzubereiten und das erste Projekt für „danach“ gibt es in Kürze auch.

Es gilt den Neubau des Altersruhesitzes zu begleiten, zu überwachen und den Umzug zu planen.

Nächste Aufgabe ist dann den geeigneten Weg für meine etwas jüngere Frau zu planen, den für uns besten Weg zu finden, denn aktuell verweigert ihr Arbeitgeber Ihr einen ATZ-Vertrag und das nachdem Sie dort über 32 Jahre beschäftigt ist.

Aber das wird sich so oder so auch finden und regeln lassen.

Gruß

Frank









--
„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“

NN



Hallo Frank,

ein gemeinschaftlicher Termin von Dir und Deiner Frau bei der Rentenberatung sollte das Problem womöglich lösen können. Die rechnen alle Eventualitäten von Bezügen, vorzeitigem Renteneintritt und Steuern gemeinschaftlich durch.

Aber nicht die von Zusatzeinkünften.

Grüße
Michael



--
It isn't easy being perfect, but somebody has to be.
Niki Lauda


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   S - FP 230

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User seit vor Apr. 03
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 Geschrieben am 22.02.2022 um 14:38 Uhr   
So, der erste Monat vorgezogene Altersarmut, wie meine Frau sagt, oder auch Passisphase Altersteilzeit ist fast rum und heute wurde auch das Geheimnis gelüftet was bleibt in der ATZ vom ursprünglichen Netto über.

Erstes Gehalt ist da und siehe da es sind fast 73% vom letzten Netto. Da geht ja noch etwas ab, der sogenannte Progressionsvorbehalt, aber so meine Recherche hat ergeben dass das dann noch immer fast 69,x% sind.

Insofern bin ich froh dass die Zahl jetzt geprüft auf dem Tisch liegt, ich hatte noch immer so ein leichtes Bauchgrimmen ob die Zahlen welche ich genannt bekommen habe und auch selbst eruiert hatte, stimmen.

Da meine Frau jetzt die Besserverdienerin ist wird Sie sich umstellen müssen ! Zukünftig darf Sie zahlen ! Kleiner Insider, denn geht eh alles von einem Konto ab .

Der Contdown läuft und jetzt kann es eigentlich nur noch schneller gehen, zumal im Büro ein großer Wechsel an steht. Ab Jahresende gibt es nur noch open Space und keine festen Arbeitsplätze mehr, den muss man sich per App buchen !

Ein konsequenter Schritt, da man zukünftig 3 Tage Homeofficeanpsurch hat und das Unternehmen davon aus geht dass zur selben Zeit max. 30 - 40% Belegschaft im Büro sein wird.

Trotzdem nicht mehr meine Welt! Kein eigener Tisch, keine privaten Gegenstände und ständig "wechselnde Einsatzorte", NEIN DANKE!

Meine Anwesenheit wird sich Richtung 0 entwickeln. Anwesend nur nach Absprache und Notwendigkeit. So werde ich auch das letzte halbe/dreiviertel Jahr überstehen!

Gruß

Frank

--
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind. – Charles Bukowski

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User seit 31.05.2006
 Geschrieben am 22.02.2022 um 15:36 Uhr   
Hallo Frank,
nun, ich hatte keine ATZ gefahren als ich 2007 die Wahl hatte. Ich hatte damals noch Verpflichtungen zum Hauskauf mit meiner Frau und man kann es beschreiben als „virtuelle Einnahmen“ noch Mieteinnahmen aus einen Erbschaftsanteilskauf, der aber als durchlaufender Posten an den Verkäufer ging, natürlich nicht, ohne das vorher bzw. nachher das Finanzamt seinen heftigen Teil haben wollte.
Diese Einnahme, deren Besitz oder Ende der Zahlung mir erst viel später zugute kam, ging voll in die Progression und mein Steuerberater kam zum Ergebnis; mit Glück kommst Du in der ATZ auf 60 bis 62%. Das war nicht machbar.
Auch „schimpfte“ meine Frau: „Dann bist Du ja 5 Jahre früher zu haus“. Nun da hatte ich ein Argument -statistisch bin ich ja auch 5 Jahre früher Tot-, finanziell half das aber nicht.
So machte ich halt bis zum Ende der regulären Rentenzeit, was aber kein Problem war, weil ich kurz nach der Absage zu ATZ noch einen internen Funktionswechsel zu meinem „persönlichen“ Traumjob hatte, den ich dann noch 10 Jahre machen konnte, neben den natürlich finanziell weiteren Vorteilen des bestehenden ungekürzten Gehaltes, dessen Steigerung und der entsprechenden Renten- und Pensionsbezüge.
Jetzt bin ich mittlerweile schon im 4 Jahr daheim, meine Frau seit Ende 20 auch
und ich, wie auch meine Frau vermissen NICHTS.
Tut es mir leid, damals kein ATZ gemacht zu haben, nein auch nicht. Die 10 Jahre waren dafür für mich persönlich zu gut. Habe viel gesehen, bin viel rum gekommen und durfte mich frei im Rahmen meiner Aufgabe austoben.
Allerdings, das Älterwerden bleibt und blieb nicht ohne Folgen und ob es mir jetzt noch Spaß machen würde. Ich denke -Nein-, alles hat(te) seine Zeit.

Du bist aber, wenn ich das richtig lese noch in der „aktiven“ ATZ.
Die geht auch rum und dann viel Spass, wenn alles vorbei ist.
Hoffentlich auch mit weniger Corona-Einschränkungen.
Auch wenn aktuell einiges wegfällt, so sorglos und unbeschwert, wie es bis Ende 2019 ging, da sind wir lange nicht. Schon allein das Maskentheater, ich hab‘ langsam genug davon.



--
Gruß Peter

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   olderich

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User seit 28.06.2007
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 Geschrieben am 22.02.2022 um 17:28 Uhr   
Hallo


Glückwunsch zur erreichten Freiheit.
Bin mit 58 in ATZ gegangen und kann mich an 80% vom letzten netto erinnern, war aber schon 2006 und hängt wohl auch vom Arbeitgeber ab.
Die Passivphase war in den ersten drei Monaten die reine Euphorie, endlich frei, meine Frau hatte noch ein kleines Geschäft damals.
Der Nettohammer kommt mit der Rente: Sind dann plötzlich nur noch max. 50% vom früheren gemeinsamen Einkommen.
Aber ich würde es wieder so machen, die 15 freien Jahre kann mir keiner mir nehmen und ich bin (klopf dreimal auf Holz) noch nicht gebrechlich.
Allerdings gehe ich viel spazieren und 2 mal die Woche ist Fitnesstudio angesagt, kann ich nur empfehlen.
Wenn der Job natürlich mit Ü50 noch Spass macht, kann man ja bis zur Rente arbeiten, ich hatte nur Stress und wollte aus dem Hamsterrad raus.
Alles Gute.
ciao olderich

--
SLK 200K Automatik 5/2007

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User seit 31.05.2006
 Geschrieben am 22.02.2022 um 18:06 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 22.02.2022 um 18:10 Uhr ]

Hallo olderich,

ja so war es damals bei mir auch. Im Jahr 2007 lief die staatlich gestützte ATZ aus, bei der Netto halt um 80% raus kam. Die Aspiranten ab damals Alter 55 (im Jahr 07 zu vollenden) bekamen im Herbst 2006 die Mitteilung um das so gestützte „letzte Angebot“. Dies hätte bis zum Frühj. 2007 unterzeichnet werden müssen und dann bei mir 2009 mit der Aktivphase begonnen. Ausscheiden in die Altersrente dann mit 63.
Wir nahe ü55er bekamen bis Ende März 07 Bedenkzeit und halt den Tipp, sprechen Sie mit ihrem Steuerberater, speziell falls andere Einkünfte gegeben sein sollten.
Wie zuvor beschrieben, ich wäre damals in das Angebot eingestiegen, wenn es „gepasst“ hätte. Hatte nun etwas später das andere Glück mit dem neuen Aufgabenfeld.
Man kann halt nie wissen, was kommt.

--
Gruß Peter

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   S - FP 230

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Beiträge: 5377
User seit vor Apr. 03
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 Geschrieben am 22.02.2022 um 19:52 Uhr   
Danke für die netten Kommentare.

Ja, „früher war alles besser“ ! Die Regelungen haben sich leider seit damals verschlechtert, aber der Gewinn an Freiheit wiegt die Kröten auf. Ich kann mir das leisten, zumal meine Frau, noch, arbeiten muss da sie 5 Jahr jünger ist.

Heute hatte ich noch das übliche Jahrespersonalgespräch und meine neue Chefin war ganz ok, könnt locker meine Tochter sein.

Das neue Büro wurde durch eine inoffizielle „Card Blance“ versüßt, ich muss nur noch wenn notwendig ins Büro, kann ansonsten im Homeoffice arbeiten und soll mich „halt mal gelegentlich im Büro zeigen“. Was will man mehr!

So kriege ich die letzten 17 Monate auch rum zumal ich als einziges Ziel noch die Einarbeitung des Nachfolgers und ein larifari Ziel was sich von selbst versteht bekommen habe.

Das kriege ich hin und in der Übergangsphase Passivphase bis endgültig Rente gibt es noch viel zu tun.

Projekt Altersruhesitz wird da auch in die Endphase und damit Innenausbau kommen, Verkauf der alten Wohnung, Möbel aussuchen und bestellen und dann Umzug mit vermutlich nur noch max. 20% ist Istbestandes oder ggf. sogar weniger!

Dann den neuen Wohnort erkunden, Bäcker, Metzger und was man so benötigt.

Da bekommt man die Zeit auch sinnvoll ausgefüllt.

Jetzt heißt es nur noch die Coronazeit zu überstehen und ganz wichtig gesund bleiben!

Gruß

Frank










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User seit 18.07.2007
 Geschrieben am 22.02.2022 um 20:26 Uhr   
Hallo,
da werde ich glatt neidig.
Lebenszeit ist durch nichts aufzuwiegen.
Ich werde jetzt erst 52 und sehne mich nach dem Ende der Arbeit.Ich habe auch einige Gesundheitliche Probleme und muss noch mit Schichtarbeit meinen Unterhalt bestreiten.
Hinzu kommt dass die Arbeit/Arbeitgeber immer assozialer wird.
Ich hoffe noch über eine Redundancy Regelung vor der ATZ in den vorzeitigen Ruhestand zu kommen.Ich weiss ehrlich gesagt nicht ob ich die reguläre Zeit noch überstehe.
Ich habe schon länger angefangen vor zu sorgen wie zb Ausgleichzahlungen in die Rentenkasse,Aktien, Haus gekauft zum vermieten usw.
Ich hoffe meine Rechnung geht auf und ich kann das ganze dann noch geniessen.
Dir oder auch Euch auf jeden Fall ein langes Leben und viel Freude.
Gruss
Markus

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   S - FP 230

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Beiträge: 5377
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 Geschrieben am 23.02.2022 um 10:51 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 23.02.2022 um 11:52 Uhr ]

Hallo Markus,

ja, das ganze Geld nützt nichts wenn es an der Gesundheit mangelt!

Drücke Dir die Daumen dass Du eine gute Lösung hin bekommst.

Ehrlich, bis vor wenigen Jahren war das Thema Rente völlig ausserhalb meiner Überlegungen und selbst als mein Vorturner in Rente ging war ich viel zu sehr mit der Übernahme der neuen Aufgabe beschäftigt.

Nachdem alles lief, ich keine Probleme hatte, setzte dann aber in Verbindung mit diversen Änderungen im Unternehmen und auch privatem Umfeld der Prozess in Gang wie stelle ich mir den Ausstieg aus dem Berufsleben vor.

Ich wollte das aktiv gestalten und nicht wie Manche Montags aufwachen und feststellen, ich bin in Rente!

Auch dass ich es mal nicht erwarten könnte dass es endlich soweit ist wahr außerhalb meiner Überlegungen. Mittlerweile ist es aber so.

Corona hat mich etwas abgenabelt, das berufliche Umfeld hat sich deutlich verändert und manches Schicksal ehemaliger Kollegen hat mir vor Augen geführt dass das Leben endlich ist und nicht nur aus Arbeit besteht!

Aber ich nütze auch meine neu gewonnenen Freiheiten durch den Status ATZler bewusst aus, schaffe mir Freiheiten, gebe Dinge und Aufgaben ab und es macht auch Spaß zu sehen dass Vieles was man als völlig normal sah eben doch nicht so normal ist sondern auf harter Arbeit und Erfahrung beruht.

Denke ich bin da auf einem guten Weg und hoffe dass die Gesundheit, Probleme habe ich da auch Einige, weiter so wie jetzt bleibt. Dann bin ich zufrieden.

Ich kann nur sagen beschäftigt Euch rechtzeitig mit dem Thema, klärt die maßgeblichen Faktoren um dann im Falle eines Falles entscheiden zu können. Häufig bleibt da nicht viel Zeit und man sollte solche Entscheidungen nicht aus einem Bauchgefühl heraus sondern auf Basis von Zahlen und Fakten treffen.

Sonst geht es einem wie einem Freund welcher aus Frust ohne großartige Überlegung seinen ATZ.Vertrag unterschrieben hatte und erst später bemerkt dass er wenn er drei Monate länger gearbeitet hätte deutlich mehr Rente bekommen hätte. Das ist doch der Supergau!

Gruß

Frank










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   S - FP 230

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User seit vor Apr. 03
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 Geschrieben am 13.08.2022 um 11:51 Uhr   
Aktuelle Entwicklung, leider nicht unbedingt positiv.

Seit über einem Jahr geht es im Unternehmen bergab, zum Glück nicht finanziell, sondern Arbeitstechnisch.

Das Management hat ein gut laufendes und erfolgreiches Unternehmen binnen weniger Monate ins wanken gebracht.

Umstrukturierung und schon ist so viel Sand im Getriebe dass nichts mehr vernünftig funktioniert.

Alleine in meinem Büro hatten bei ca. 220 Mitarbeitern in 2021 mehr als 20 Leute gekündigt. Im Ersten Halbjahr 2022 waren es bereits über 40!

Das Erschreckenste ist dass darunter Leute mit 30 Jahren Betriebszugehörigkeit sind.

Jetzt erreicht mich im Urlaub die grandiose Nachricht dass mein designierter Nachfolger gekündigt hat. Jemand der in weniger als 12 Monaten GF werden kann geht!?!

Das zeigt die ganze Misere.

Im Augenblick kommt mein ganzes ATZ-Modell ins wanken.

Halte ich es noch knapp ein Jahr aus wie so langsam alles vor die Hunde geht, breche ich ATZ ab und gehe mit 63 in Rente oder starte ich nochmal für 2 Jahre durch.

Die erste Alternative durchhalten ist wohl die schlechteste. Seit über einem Jahr bin ich nur noch am Bademeister spielen, bin wieder so tief in der Operative wie seit über 10 Jahren nicht mehr. Das macht absolut keinen Spaß!

Das Unternehmen hat mittlerweile die Probleme erkannt und fängt langsam mit dem Gegensteuern an. Aber das dauert mindestens 12 bis 24 Monate bis man halbwegs wieder in Richtung wie es war kommt.

Ich werde dass auf keinen Fall mehr erleben.

Da war man zufrieden, hat den Frieden mit seiner Entscheidung gemacht um jetzt wieder vollkommen neu überlegen zu müssen.

Das werden jetzt bis Ende September aufreibende und aufregende Wochen. hirnen, prüfen und entscheiden.

Gruß

Frank




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   Artur

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Forenabiturient
Beiträge: 863
User seit vor Apr. 03
 Geschrieben am 13.08.2022 um 17:04 Uhr   


S - FP 230 schrieb:

Jetzt erreicht mich im Urlaub die grandiose Nachricht dass mein designierter Nachfolger gekündigt hat. Jemand der in weniger als 12 Monaten GF werden kann geht!?!




Hüstel, das schreit doch geradezu nach einen Beratervertrag nach dem Tag X in weniger als 12 Monaten.

--
Viele Grüße,
Artur

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