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Klatsch und Tratsch » » Thema: Unternehmensausrichtung und Kundenbehandlung bei MB |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenuntersekundaner
Beiträge: 260
User seit 30.09.2015
| Geschrieben am 18.06.2021 um 08:21 Uhr  
|
Malouki schrieb:
Leute, die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Autos und die Menschen
Und gute, bzw. schlechte Werkstätten gab es auch immer.
DANKE - sehe ich genauso!
Diese ewigen "früher war alles besser"-Nörgeleien sagen in ihrer undifferenzierten Art manchmal mehr über den Verfasser als über das Thema aus.
Und wenn dann die Aussagen noch mit schöner Regelmäßigkeit mit beifallheischenden Auslassungen zu Öko, Diversity, Gendern und GRELUIA garniert werden, bekommt man schnell den Eindruck, dass das eigentliche Thema hier eher eine Platzhalter-Funktion hat.
--
Gruß
Michael
• • • Mittelmaß ist ja soooo langweilig… • • • | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5379
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 18.06.2021 um 10:20 Uhr  
| Sorry, das Ganze ist doch der Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung!
Mehr scheinen als sein, schnell und oberflächlich, auf der einen Seite Geiz ist geil um auf der anderen Seite zu raffen was geht!
Warum tut sich mancher Kfz-Meister schwer mit seiner Werkstatt?
Die Leute schauen nach der Optik! Wenn da ein Kerl im dreckigen Blaumann aus der „Hinterhofwerkstatt“ kommt hat er bei Vielen schon verloren!
Dann geht man lieber in den tollen Glaspalast wo es sogar kostenfreien Kaffee, gemütlich Loungemöbel und nette Empfangsdamen gibt um sich hinterher aufzuregen dass die Stunde € 110 plus Märchensteuer kostet!
Warum werden qualifizierte „Hinterhofwerkstätten“ immer weniger und die Glaspaläste wachsen wie die Pilze aus dem Boden?
Weil es die Kunden so wollen!
Sieht man doch an den Discountern, selbst da ist mittlerweile Schickimicki angesagt und aus dem Karton und günstig zu verkaufen kein so richtig funktionierendes Geschäftsmodell mehr!
Viele Leute lassen sich heute doch für 20% Rabatt und etwas Schickimicki teilweise doch jeden Scheiß andrehen.
Gruß
Frank
--
„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“
NN | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3648
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 18.06.2021 um 11:10 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 18.06.2021 um 11:12 Uhr ]
Hallo Frank
zu…
Die Leute schauen nach der Optik! Wenn da ein Kerl im dreckigen Blaumann aus der „Hinterhofwerkstatt“ kommt hat er bei Vielen schon verloren!
und
Warum werden qualifizierte „Hinterhofwerkstätten“ immer weniger und die Glaspaläste wachsen wie die Pilze aus dem Boden?
Weil es die Kunden so wollen!
Ganz einfach ist es nicht.
Wie ich schon mal schrieb, ich habe 49 Jahre Industriearbeit hinter mir, davon selber gut 20 Jahre in einer Ford Schmiede, die im Tagesdurchsatz zu den größten Europas gehörte und dann auch noch ingesamt 12 Jahre als Qualitäter mit Besuchen in der Gießereiindustrie und bei Härtereibetrieben. Insgesamt hatte ich so um 350 Betriebe in ganz Europo in diesen Bereichen von innen gesehen.
Die Entwicklung zur Verbesserung im sogenannten SOS „Sicherheit, Ordnung, Sauberkeit“ begann Ende der 70er Jahre und glaube mir, zu der Zeit war ich in Gießereien, da konnte man nur mit Gummistiefeln und Ganzkörperkondom rein. Der Geißereisand und Staub stand Zentimeter hoch. Es gab aber auch andere Betriebe, da konnten man von Boden essen.
Tut mit Leid, es ist nicht nur so, dass dies für den Besucher Eindruck macht, es hilft auch die Arbeitszufriedenheit der eigenen Mitarbeiter aufzuwerten und dies endet am Ende auch in der Qualität der Produkte. Dies ist eindeutig messbar.
Für die meisten Betriebe, die sich heute auch sogenannten Qualitätsaudits nach ISO 9000 ISO 14001 oder internen Qualitätssystemaudits unterziehen (müssen) ist SOS ein Auditpunkt. Auch ich hatte da bei so manchen Betrieb Auffälligkeiten die der „betriebsblinden“ Führungsebee nicht aufgefallen war.
Das eine 1-Mann/Meister „Hinterhofwerkstatt“ einen excellenten Könner haben kann, der natürlich nach 9 Stunden Arbeit nicht unbedingt noch jeden Tag 1 Stunde kehren will und dieser nicht jedes Jahr die Werkstatt ausräumt um komplett die Wände durchzustreichen ist nachvollziehbar.
In einer größeren Markenwerkstatt mit 8-12 Bühnen, Werkplätze und entsprechend 40-60 Autos im Durchlauf pro Tag kommt man heute, siehe SOS und allem zuvor genannten an einer entsprechend lichten „freundlichen“ Ausstattung (und Disziplin) nicht vorbei, sonst wird’s sprichwörtlich ein Saustall. Hilft und wirkt nicht nur beim Kunden, siehe oben. Das dann trotzdem fachlich gemurkst werden kann ist ein anderes Thema.
Und zum Schluß, zu „das Kunden dies wollen“. Es ist doch so, dass viele Kunden in ihrem Arbeitsleben nun SOS leben und auch verinnerlicht haben. Dies schärft auch ihre Erwartung dies dort zu sehen, wo sie halt zum Kunden werden und dem Dienstleister „ausgeliefert“ sind.
--
Gruß Peter | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5379
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 18.06.2021 um 12:23 Uhr  
| Hallo Peter,
Deine Punkte kann ich voll nachvollziehen, da ich diese sehr häufig, insbesondere bei Schadenfällen, erlebe!
Hauptsache ISO-zertifiziert und tolle Urkunden an der Wand!
Ich meide zum Beispiel seit 20 Jahren die große MB NL am Ort wie der Teufel das Weihwasser.
Glaspalast pur und schweine teuer, in meinen Augen ein Blender, denn was die die 10 Jahre wo ich da Kunde war alles verbockt haben ist echt schlimm gewesen.
Jetzt sehr kleine eigentümergeführte NL und da läuft es wesentlich besser. Klar, auch da kommt mal was vor, dann klärt man das und wird nicht mit Stand der Technik oder da ist nichts im Fehlerspeicher abgespeist.
Wenn mehr Kunden wechselbereit wären würden auch Autohäuser welche sich wie im Eingangsthread aufführen ihr Verhalten überdenken müssen.
Gruß
Frank
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NN | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1788
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 18.06.2021 um 13:01 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von zermanik am 18.06.2021 um 13:04 Uhr ]
Wer da hingeht (Marke mit Stern) und sich danach über deren Preise oder die Werkstattarbeit beschwert, sich womöglich ausgenommen fühlt, hat es nicht anders verdient. Habe mich da nie als Kunde gesehen , auch bei meinem vorherigen 230 CE nicht. Muss aber auch Sagen, was in den Werkstätten heute als Service gesehen und den Kunden in Rechnung gestellt wird , kann ich , der bald 50 Jahre Auto fährt nicht mehr nach vollziehen. Aber muss ich ja auch nicht , mit der Zeit und mit der angesammelten Erfahrung ( Mechaniker) , habe ich andere Wege gefunden. So mache ich fast alles selber am Auto. Wenn irgend was Neuland ist , schaue ich ins Net und hole mir da das nötige Wissen ab. Dann gibt es auch noch DIE mit den 3 Buchst. für Öl-Wechsel und Reifenservice. Upps....habe hoffentlich jetzt keinen Shitstorm ausgelöst
--
200 Kompressor Pre. FL. Brillantsilber Schwarzes Leder Italien Reimport. 192 PS und Originalzustand Bauj. 99 | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 621
User seit 29.12.2003
| Geschrieben am 18.06.2021 um 14:29 Uhr  
| Mercedes muss auch in der Werkstatt Geld verdienen.
Das Kunden nun in Richtung E– oder Hybrid geschoben werden hat einen guten Grund. Auch Mercedes muss co2 einsparen, sonst drohen Strafzahlungen.
Das man da als erstes an die Besitzer älterer Autos herantritt ist doch ganz normal.
Wer das nicht möchte geht eben zum freien Schrauber um die Ecke
--
TmbH
Männer aus Stahl fahren Autos aus Plastik | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 18.06.2021 um 15:07 Uhr  
|
SLK-006 schrieb:
Malouki schrieb:
Leute, die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Autos und die Menschen
Und gute, bzw. schlechte Werkstätten gab es auch immer.
DANKE - sehe ich genauso!
Diese ewigen "früher war alles besser"-Nörgeleien sagen in ihrer undifferenzierten Art manchmal mehr über den Verfasser als über das Thema aus.
Und wenn dann die Aussagen noch mit schöner Regelmäßigkeit mit beifallheischenden Auslassungen zu Öko, Diversity, Gendern und GRELUIA garniert werden, bekommt man schnell den Eindruck, dass das eigentliche Thema hier eher eine Platzhalter-Funktion hat.
--
Gruß
Michael
• • • Mittelmaß ist ja soooo langweilig… • • •
Ach ja? Und wie verträgt sich dein Slogan "Mittelmaß ist ja so langweilig" mit Leuten wie Annalena Bierbauch oder Anton Doofreiter? Die sind nämlich NICHT EINMAL Mittelmaß. Früher war auch nicht alles besser, zugegeben. Aber Fortschritt sollte eigentlich nicht nur darin bestehen, dass Dinge anders, sondern dass sie besser werden. Und das sehe ich bei Vielem heute nicht. Trotz Vollbesitzes meiner physischen und mentalen Kräfte, falls du darauf anspielen solltest.
Ich muss mir nur angucken was unsere Gesellschaft sportlich so abliefert, das spricht Bände. Dazu Dinge wie dokumentierte PISA-Bildungserosion, etc. Nicht ich sage das, die Zahlen, Fakten und Statistiken sagen das. GRELUIA ist nur die phänotypische Ausprägung des Ganzen, die Spitze des Eisbergs. Aber wenn man keine Vergleichswerte hat findet man den vielen Murks von heute vielleicht toll.
Ich versuche sehr wohl objektiv zu sein, und es gibt ja durchaus auch einiges was gut ist heute. Z.B. die Möglichkeit, in einem Forum wie diesem zu schreiben.
Gruß,
JerryH | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3648
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 18.06.2021 um 16:09 Uhr  
| Zu früher war alles besser! Nicht immer, aber durchaus oft doch.
Nun hat nicht unbedingt was mit Auto zu tun, aber es ging mir just heute früh wieder durch den Kopf beim ausräumen der Spülmaschine.
Ich habe in einer Küchenschublade einen Besteckeinsatz mit 2 Ebenen, die obere Ebene zum Schieben aus Kunststoff welchen ich nun seit ca. 40 Jahren besitze und der auch den Umzug in unsere aktuelle Küche (auch schon ein paar Jährchen) mitgemacht hat.
Das Ding ist stabil und sieht trotz des Alters und der täglichen Nutzung wie neu aus.
Wollte das Teil noch mal kaufen. Gibt es nicht mehr.
Überall nur noch die ganz billigen Weichplastikeinsätze in Netzstruktur oder etwas teurer dünnes Tiefziehplastik, 2-stöckig auch nicht.
Fragt sich dann an wem das liegt. Doch immer der Kunde der auf den Preis schaut und Wertigkeit oder Mehrwert nicht schätzt. Billigflieger mit Werbebespaßung im Flug sind doch auch so ein Ergebnis.
--
Gruß Peter | Antworten
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 18.06.2021 um 19:10 Uhr  
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psr-slk schrieb:
Zu früher war alles besser! Nicht immer, aber durchaus oft doch.
Nun hat nicht unbedingt was mit Auto zu tun, aber es ging mir just heute früh wieder durch den Kopf beim ausräumen der Spülmaschine.
Ich habe in einer Küchenschublade einen Besteckeinsatz mit 2 Ebenen, die obere Ebene zum Schieben aus Kunststoff welchen ich nun seit ca. 40 Jahren besitze und der auch den Umzug in unsere aktuelle Küche (auch schon ein paar Jährchen) mitgemacht hat.
Das Ding ist stabil und sieht trotz des Alters und der täglichen Nutzung wie neu aus.
Wollte das Teil noch mal kaufen. Gibt es nicht mehr.
Überall nur noch die ganz billigen Weichplastikeinsätze in Netzstruktur oder etwas teurer dünnes Tiefziehplastik, 2-stöckig auch nicht.
Fragt sich dann an wem das liegt. Doch immer der Kunde der auf den Preis schaut und Wertigkeit oder Mehrwert nicht schätzt. Billigflieger mit Werbebespaßung im Flug sind doch auch so ein Ergebnis.
--
Gruß Peter
Ein gutes Beispiel, geht mir mit vielem auch so. Aber selbst bei den ganz "modernen" Dingen wie z.B. Computerbetriebssystemen stelle ich fest, dass die immer primitiver werden. Ein Windows 10 ist in vielem weit weniger praktisch als z.B. Windows 7. Ersteres enthält beispielsweise ein mail-Programm, von dem keiner weiß, wie es konfiguriert wird. War neulich in einem Computerfachbetrieb und die konnten mir da auch nicht weiter helfen. Windows 98 z.B. enthielt ein mail-Programm, das man problemlos selbst konfigurieren konnte und das dann geflutscht hat...
Vieles wird eben leider nicht elaborierter, sondern primitiver. Schon sonderbar...
Gruß,
JerryH | Antworten
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5379
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 19.06.2021 um 12:02 Uhr  
| In Sinne der Gewinnmaximierung ist man heute doch überall bereit an die Schmerzgrenze zu gehen !
Mercedes war mal bekannt dass man 150% Sicherheit eingebaut hatte. Tlw. muss man heute froh sein wenn 100% erreicht werden und bei vielen Geräten wird, vermutlich in einigen Fällen zu Recht, unterstellt dass die auf Laufzeit Gewährleistungsdauer plus x konstruiert sind.
Und wer sich mal stunden- oder tagelang in Warteschleifen „vergnügt“ hat weis dass es im Dienstleistungsbereich nicht besser ist.
Selbst bei urdeutschen Marken ist es nicht gewährleistet dass man dort auf Menschen trifft welche sprachlich in der Lage sind einen korrekt zu verstehen! Von Verständnis in der Sache, zum Produkt oder für seinem Problem kann man in vielen Fällen eh nicht mehr ausgehen!
Und heute erschöpft sich die Unterstützung darin auf die Homepage zu verweisen!
Und warum muss ich zweimal im Jahr bei meiner Mutter, über 80, alle Uhren und Geräte umprogrammieren, eben weil es den Firmen egal ist dass es Menschen gibt die kein Englisch können und auch nicht mehr lernfähig sind. Sucht mal ein Gerät mit deutscher Beschriftung!
Und selbst ich frage mich warum müssen einfache Einstellungen im kilometerlangen Schritten und Unterprogrammen versteckt werden und selbst in den häufig maschinenübersetzten Bedienungsanleitungen kaum nachvollziehbar sein.
Aktuell schlage ich mich mit dem Aufbau eines Weber Gasgrills rum und die Aufbauanleitung ist einfach sch…….! Kaum Text und die Bilder auch nicht immer klar!
Den Unternehmen sind heute die Kunden doch eher lästig! Kaufen, zahlen und Klappe halten, dann ist man guter Kunde !
Gruß
Frank
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„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“
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