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Klatsch und Tratsch » » Thema: Fußball EM nach 1 Jähriger Zwangspause | THEMA WURDE GESPERRT (Du kannst keinen neuen Beitrag mehr schreiben!) |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16759
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 30.06.2021 um 14:30 Uhr  
| @ Jerry und Zermanik:
nach eurer Logik hätte England wohl ohne Sterling antreten sollen. Wie wäre das Spiel dann ausgegangen? Gnabry uns Sané saßen übrigens zunächst auf der Bank.
Wer hat eigentlich bei einer guten Chance das gegnerische Tor links vom Pfosten verfehlt?
Eine Fußballspiel sollte m.E. ein Fußballspiel bleiben. Alles andere kann man besser an anderer Stelle diskutieren.
Hier wird demnächst der Thread von den Admins dichtgemacht und dann sind wieder viele traurig oder beleidigt...
Gruß
Guido
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forendoktor
Beiträge: 1758
User seit 21.08.2016
| Geschrieben am 30.06.2021 um 15:10 Uhr  
|
SLK172 schrieb:
@ Jerry und Zermanik:
Eine Fußballspiel sollte m.E. ein Fußballspiel bleiben. Alles andere kann man besser an anderer Stelle diskutieren.
Lieber Guido!
Ich habe in diesem Tread , den ich aufgemacht habe , über nichts anderes als , über die EM geschrieben. Wenn es hier im Forum , Leute gibt , die Provozieren und auf Krawall raus sind , kann ich nichts dafür , deshalb ziehe ich mir den Schuh nicht an.
SG von Werner
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Beitrag von:
(nicht mehr aktiv)
| Geschrieben am 30.06.2021 um 16:03 Uhr  
|
SLK172 schrieb:
@ Jerry und Zermanik:
nach eurer Logik hätte England wohl ohne Sterling antreten sollen. Wie wäre das Spiel dann ausgegangen? Gnabry uns Sané saßen übrigens zunächst auf der Bank.
Wer hat eigentlich bei einer guten Chance das gegnerische Tor links vom Pfosten verfehlt?
Eine Fußballspiel sollte m.E. ein Fußballspiel bleiben. Alles andere kann man besser an anderer Stelle diskutieren.
Hier wird demnächst der Thread von den Admins dichtgemacht und dann sind wieder viele traurig oder beleidigt...
Gruß
Guido
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Da unterstellst du schon wieder Dinge. Was soll denn diese Schwarz-Weiß-Malerei? Es geht doch nicht darum, überhaupt keine "diversity" zu haben, es ist alles eine Frage des gesunden Maßes. Deutschland ist als Exportnation auf ein gutes Einvernehmen mit dem Ausland angewiesen, daher ist ein gewisser (!) Prozentsatz an Ausländern in der Gesellschaft nicht nur ökonomisch sinnvoll, er kann auch kulturell bereichernd wirken. Nur hierzulande müssen sie immer gleich alle übertreiben, und das ist das Problem.
Warum sollte ich denn gegen Sterling etwas haben? Nur: in Großbritannien resultiert die Weltoffenheit nicht aus einem erzwungenen und vielfach aufgesetzten Toleranzdenken, man hat dort stabil einen Anteil von Leuten mit Migrationshintergrund im Bereich 8-9%. Und die sind überwiegend verteilt auf die Großstädte, vor allem London. In der Fläche hat sich Großbritannien sehr Vieles an Eigenart und Traditionen bewahrt. GB hat es meisterlich verstanden, Tradition und Weltoffenheit in harmonischen Einklang zu bringen .
Und man darf dabei auch eines nicht vergessen: überwiegend stammen die Leute mit Migrationshintergrund in GB aus dessen ehemaligen Kolonien, sind also sowohl mit der Sprache als auch der Kultur bestens vertraut. Ähnliches gilt für Frankreich, obwohl dort das harmonische Einbinden nicht so gelingt. Deutschland hatte ja keine nennenswerten Kolonien, daher wäre hier ein geringerer Anteil an Migranten eher sinnvoll.
Ob du das nun glauben willst oder nicht: ich (mit viel Auslandserfahrung, z.B in GB und F) bin kein Rassist, aber der Meinung, dass die bei uns brachial und mutwillig forcierte "diversity" unnatürlich und ein großer Fehler ist. Und im Sport zählen allein Erfolg (Platz 1!) und Resultate. Da will ich keine "diversity" - Quoten oder kurz vor Turnieren ethnopolitische Diskussionen, die den Fokus weglenken vom Erreichen der sportlichen Ziele. Bringt mir eine Multikulti-Elf, die 3 WMs und 3 EMs hintereinander gewinnt und ich sage "gut is".
Ich orientiere mich allein an Resultaten. Und da steht dann schon die Frage im Raum, werden hier die leistungsfähigsten Spieler aufgestellt oder jene, die einer "diversity" - Quote entsprechen. In einer durch moderne Kommunikationsmittel stark vernetzten Welt kann man kein Land hermetisch abriegeln. So naiv wird keiner sein, das zu denken. Nur bei uns sprengt das "diversity" - Zwangsdenken alle Dimensionen, geht weit über jedes gesunde Maß hinaus.
Ich sehe das alles pragmatisch und stelle nur fest: unsere Gesellschaft funktioniert SO nicht. |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkönig
Beiträge: 7907
User seit 28.05.2003
| Geschrieben am 30.06.2021 um 16:23 Uhr  
| So nun reicht es
die EM ist zumindest für Deutschland vorbei
und da manche nicht beim ursprünglichen Thema bleiben können
und immer wieder gerne in die Politikschiene oder sonstiges abschweifen muss ich dies beenden
ansonsten muss ich hier bald die Hälfte der Beiträge dieses Threads löschen
Gruß vom Admin |
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