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 | Geschrieben am 04.07.2021 um 10:47 Uhr  
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Artur schrieb:
Frankman01 schrieb:
Ich werde weiter berichten, was so in die Stromtüte kommt über das Jahr. Fakt ist, es macht Spaß, in der App zu sehen, was die Anlage so treibt
Vielen Dank für Deinen Bericht. Meine Anlage läuft nach dem Prinzip "Fire and forget", ich habe kein Überwachungsmodul installiert. Da ist es ganz spannend, echte Erfahrungsberichte zu hören.
--
Viele Grüße,
Artur
Wenn dich der Ertrag interessiert, die Shelly 1 PM, mit der ich die Erträge messe, kostet knappe 20 Euro und die Verdrahtung ist kein Hexenwerk.
--
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"Ehrliche Menschen haben es manchmal sehr schwer, gegen das anzukommen, was unehrliche Menschen zuvor angerichtet haben"
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 | Geschrieben am 05.12.2021 um 11:09 Uhr  
| hallo Andreas,
Holger ist in der Szene kein Unbekannter (vorsichtig formuliert) und als Revoluzer bekannt
Aufgrund des schlechten Sommers (pünktlich nach Montage meiner Anlage war der Sommer quasi rum) und diversen Tests bezgl. Positionierung der Panele, komme ich bis Jahresende auf ca. 300 kw/h, womit ich nicht unzufriden bin.
Bei den kommenden Strompreise für 2022 sind das trotz Wechsel umgerechnet rund 100 Euro und hat mir gezeigt, dass die angepeilten 600-650 kw/h (ca. 200 Euro) realistisch sind.
--
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 | Geschrieben am 25.01.2022 um 12:54 Uhr  
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QT schrieb:
Urteil: Solaranlage auf Balkon bei Mietobjekt
https://tinyurl.com/2p8kh8s4 (immoscout24)
Erstens „nur“ Amtsgericht und zweitens ist in vielen Teilungserklärungen hierzu eine Regelung enthalten, speziell was die Gestaltung der Fassade und Balkone anbelangt.
Zudem hat auch die WEG zumindest tlw. ein Mitspracherecht.
Insofern sind solche Veröffentlichungen ohne Kenntnis des exakten Sachverhaltes wenig hilfreich.
Ich würde mich nicht darauf verlassen dass ich weder als Mieter noch als Eigentümer problemlos ein Balkonkraftwerk installieren kann, zumindest nicht wenn es keine Möglichkeit gibt das auf dem Balkonraum aufzustellen sondern „irgendwie“ außen angebracht werden muss.
Auch die Einspeisung muss ja möglich sein. Wenn eine Außensteckdose vorhanden ist vielleicht möglich, aber einfach ein Loch durch die Außnwand bohren wohl eher nicht.
Gruß
Frank
--
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 | Geschrieben am 04.03.2022 um 19:13 Uhr  
| huhu,
da die Tage die Sonne so schön scheint, grinse ich im Kreis.
Obwohl ich durch meine Gegebenheiten aktuell ab 13:30 noch Verschattungen habe (welche in den nächsten Tagen verschwinden werden), habe ich in der letzten Woche knappe 20 kwh geerntet.
Durch Wechsel der Stromanbieter (Stromio AG, das war knapp ) und deren Rückvergütungen, habe ich so viel Plus gemacht, dass die Anlage mit +100 Euro sogar schon bezahlt habe.
Stand jetzt rechne ich mit bis zu 4 kwh am Tag, was ich nicht soooo schlecht finde.
Meine avisierten 650-700 kwh sind fürs Jahr gesehen, definitiv realistisch !!!
Fazit, wer die Möglichkeiten hat, machen !!!
--
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 | Geschrieben am 04.03.2022 um 22:00 Uhr  
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Frankman01 schrieb:
habe ich in der letzten Woche knappe 20 kwh geerntet.
Ja, seit Mitte/Ende Februar lacht das PV-Anlagen-Besitzer-Herz wieder. Die Woche kamen 166 kWh vom Dach und bin seit dieser Woche mit dem Hausverbrauch bei 66% Autarkie. Dabei scheint die Anlage so gut aufeinander abgestimmt, dass nur 2kWh von der Ernte ins Netz "verramscht" wurden. Das ist perfekt!
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