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Klatsch und Tratsch » » Thema: Erfahrungen / Meinungen zu sogenannten Balkonkraftwerken? |
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Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit vor Apr. 03
 | Geschrieben am 05.10.2024 um 19:25 Uhr  
| Beeinträchtigt werden kann die Leistung der Akkus durch die Temperatur der Umgebung. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Die Batteriespeicher sollte daher nicht in Umgebungen stehen, in denen es wärmer als 20 Grad werden kann.
Welche Umgebungstemperatur für Batteriespeicher? Batteriespeicher sollten in einem Temperaturbereich zwischen 5 - 30 °C betrieben werden. Denn dauerhaft hohe oder niedrige Temperaturen beeinflussen nicht nur die Leistungsfähigkeit eines Speichersystems negativ, sondern können auch zu einer deutlich verkürzten Lebensdauer des Gerätes führen.
Die Umgebungstemperatur
Batteriespeicher fühlen sich nicht überall wohl. Das betrifft vor allem die Temperatur. Sowohl nach oben als auch nach unten ist die maximale Umgebungstemperatur begrenzt. Hier gibt es aber feine Unterschiede. Es gibt zum einen den Temperaturbereich, in dem der Speicher betrieben werden kann. Also die minimal und maximal erlaubte Temperatur für den Batteriespeicher. Zudem gibt es aber auch den Temperaturbereich in dem der Batteriespeicher seine volle Leistung ausschöpfen kann.
Sehen wir uns dazu das Datenblatt eines Lithiumspeichers an. Zum einen finden wir darin den allgemeinen Temperaturbereich, in dem der Speicher betrieben werden darf.
Der erlaubte Temperaturbereich beträgt also -10°C bis +50°C. Also eigentlich ein sehr flexibler Bereich. Wenn wir aber etwas weiterschauen, finden wir noch einen Zusatz.
Ab 5°C oder kälter wird also die Performance dieses Speichers beeinflusst.
Für gewöhnlich finden wir bei allen Lithium-basierten Batterien diese Angaben. Zumindest die Info, dass bei über- oder unterschreiten dieser Temperatur die Ladeleistung und Kapazität beeinflusst werden, sollte immer enthalten sein. Schaut also genau nach in eurem Datenblatt.
Damit der Speicher optimal funktioniert, müssen also beide Bereiche eingehalten werden. Ist die Temperatur innerhalb des erlaubten Temperaturbereichs aber außerhalb des optimalen Temperaturbereichs, kommt es zu Einschränkungen.
Wenn man das ganze nun für die Auswahl des Installationsorts berücksichtigt, fallen dann doch schon einige Möglichkeiten weg. Der ungeschützte Außenbereich eignet sich also überhaupt nicht für Batteriespeicher. Aber auch in der nicht-beheizten Garage kann es zu Temperaturen unter 5°C kommen, was sich wiederum negativ auswirkt auf das Verhalten der Batterie. Aber auch wenn die Temperatur zu hoch wird, arbeitet der Speicher nicht optimal. Achtet also auch darauf, dass dieser nicht unmittelbar neben Wärmequellen installiert wird. Der optimale Aufstellungsort sollte also zu jeder Zeit im optimalen Temperaturbereich liegen. Das ist nicht nur wichtig für einen optimalen Betrieb sondern auch für die Lebensdauer des Batteriespeichers.
Da der Speicher im Betrieb auch selbst Wärme abgibt, solltet ihr auch darauf achten, dass der Mindestabstand zu Wänden oder anderen Objekten eingehalten wird. Diesen findet ihr in den technischen Daten des jeweiligen Speichers. Es muss sichergestellt sein, dass die Abwärme der Batterie auch wieder abgeführt werden kann. Im Vergleich zum Wechselrichter ist die eigene Wärmeentwicklung des Speichers aber eher gering.
--
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Schreiberlevel: Forenunterprimaner
 Beiträge: 473
User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 05.10.2024 um 22:50 Uhr  
| Frank:
Nur kann man nach dem Optimum einen LiFePO4-Akku eigentlich nur in einem klimatisiertem Raum betreiben mit mindestens einer Rauchmelde- und automatischen Abluftanlage. Das ist schlichtweg Illusion und nicht machbar.
Meiner Kenntnis nach reicht es aus, wenn Frost tunlichst vermieden und der Akku nicht mehr als 50 °C erwärmt wird. Bei max. 40 °C ist man sogar auf der sicheren Seite. Eine Brandgefahr geht von solchen Temperaturen nach meiner Kenntnis definitiv nicht aus.
Übrigens: Bei E-Autos werden die Akkus zum Schnelladen sogar absichtlich vorgeheizt.
Daniel
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 Beiträge: 2636
User seit 10.12.2011

 | Geschrieben am 05.10.2024 um 23:27 Uhr  
| Ich gehe davon aus, daß die vom Umweltministerium BW getätigten Aussagen älteren Datums sind und sich zum einen auf Lithiumaccus,und zum anderen auf Hochspannungsakkus (wie bei Solaranlagen üblich) beziehen.
Wir reden hier über Balkonkraftwerke die meistens aktuell mit LiFePo4 Akkus mit üblicherweise einer Spannung im Bereich zwischen 12 und 48 V betrieben werden.
Ob jetzt im empfohlenen Temperaturbereich von 5 bis 50 Grad C geringe Kapazitätsschwankungen auftreten ist für mich unbedeutend. Bedeutend ist die Möglichkeit, daß beim Laden unter 0 Grad eine dauerhafte Schädigung auftreten kann.
Der von Foxi angegebene Akku ist selbstredend für den Außeneinsatz auch im Winter geeignet, denn er besitzt eine interne Heizung die ein Absinken der Batterietemperatur unter 5 Grad verhindert.
Gruss Rainer
--
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User seit vor Apr. 03
 | Geschrieben am 06.10.2024 um 11:00 Uhr  
| Danke für die Info Rainer!
Mir ist nur wichtig, dass man bei diesem Hipe trotzdem den Verstand einschaltet und nicht ungeprüft irgendein Billigprodukt wo hin nagelt und fertig.
Auf Qualität ist zu achten, die Aufstellung ist wichtig und sollte nicht einfach irgendwo erfolgen.
Wie gesagt, die Folgen wenn etwas schief geht habe ich beruflich leider schon viel zu oft sehen müssen. Zumindest scheint mittlerweile etwas mehr Qualität bei der Errichtung zu herrschen, aber wenn Du vor einen mehrstöckigen Verwaltungsgebäude stehst, fast Totalschaden, weil die Photovoltaikanlage leider hingepfuscht wurde, macht man sich schon Gedanken.
Durch den Hipe tummeln sich da alle möglichen „Fachleute“ welche ihre Dienste anbieten.
Gruß
Frank
--
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User seit 10.12.2011

 | Geschrieben am 06.10.2024 um 11:33 Uhr  
| Hallo Frank,
da hast du vollkommen Recht. Wenn man da selber dran geht sollte man sich im Vorfeld kundig machen und alle gängigen Bestimmungen einhalten. Über die Qualität so mancher "Fachleute" können die wahren Fachleute oftmals nur mit dem Kopf schütteln.
Schönen Sonntag euch allen.
Gruss Rainer
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SLK 280 (R 171)
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 Beiträge: 473
User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 06.10.2024 um 16:23 Uhr  
| S - FP 230 schrieb:
Mir ist nur wichtig, dass man bei diesem Hipe trotzdem den Verstand einschaltet und nicht ungeprüft irgendein Billigprodukt wo hin nagelt und fertig.
Auf Qualität ist zu achten, die Aufstellung ist wichtig und sollte nicht einfach irgendwo erfolgen.
[...]
Durch den Hipe tummeln sich da alle möglichen „Fachleute“ welche ihre Dienste anbieten.
Frank, Du ahnst ja gar nicht, wie recht Du hast. Das ist in der Tat ein Riesenproblem.
Ich habe da schon PV-Bücher gelesen, in denen nicht einmal darauf eingegangen wird, daß ungesicherte DC-Kabel im Wind an irgendwelchen Metallteilen scheuern können. Ein anderes Problem sind z.B. nicht wetterfeste Installationen, bei denen Wasser eindringen, Metallkontakte oxidieren und sich der Übergangswiderstand nach und nach erhöhen kann. Weitere Schlampereien will ich gar nicht erst aufzählen.
Das Problem ist halt, daß die steckerfertigen Betriebsmittel zwar theoretisch für die Installation durch den Laien hergestellt werden, bei der praktischen Montage und Verkabelung aber immer noch zahlreiche Fehler begangen werden können. Das ist wie mit dem Bügeleisen: Das ist ebenfalls steckerfertig, dennoch kann man damit bei unbedachtem Gebrauch einen Wohnungsbrand auslösen. Dennoch vermute ich die meisten Katastrophen eher im mechanischen Bereich, wenn sich bei Windstärke 12 20 kg-schwere PV-Module lösen, dank ihrer neuen Freiheit munter durch die Luft flattern und trotz fehlender Landeerlaubnis irgendwelche Leute am Boden erschlagen. Da werden für die (Haftpflicht-) Versicherer mit Sicherheit noch ganz neue Herausforderungen entstehen.
Daniel
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User seit 13.12.2002

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User seit 03.09.2006
 | Geschrieben am 12.10.2024 um 10:35 Uhr  
| Hallo
Ich möchte noch mal ein paar Informationen zum Thema Balkonkraftwerk geben, die von den meisten sicherlich nicht bedacht werden.
Ein Bakonkraftwerk speist ja über die Steckdose "rückwärts" in das Hausnetz. Damit wird auf einer Phase eingespeist. Das Haus ist aber dreiphasig verdrahtet. Sind nun die größeren Verbraucher auf den anderen Phasen angeschlossen, so bringt das Balkonkraftwer keinerlei Nutzen denn der erzeugte Strom geht Rückwärts ins Netz.
Dies ist der Grund warum viele letztendlich nur eine sehr geringe Einsparung durch ihr Balkonkraftwerk haben.
Bei einer PV Anlage auf dem Dach ist dies anders, da diese über alle 3 Phasen einspeist.
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User seit 10.12.2011

 | Geschrieben am 12.10.2024 um 10:46 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von silverstone am 12.10.2024 um 10:56 Uhr ]
Hallo,
die Stromerfassung bei Stromzählern arbeitet "salidierend", das heißt, das der Strom aller drei Pasen miteinander verrechnet werden.
Bsp: Wenn ich in Phase 1 300 W einspeise und gleichzeitig in Phase 2 und 3 1000 W verbrauche dann registriert der Stromzähler 700 W Verbrauch.
Der häufigste Grund für eine geringe Ersparnis liegt hauptsächlich daran, dass bei vielen Betreibern Erzeugung und Verbrauch zeitlich nicht deckungsgleich sind.
Wenn unter Tag die Sonne scheint und das Balkonkraftwerk 600 W einspeist, und weil keiner da ist die Grundlast nur 100 W beträgt, dann erfaßt der Stromzähler -500W. Aufgrund der Rücklaufsperre beträgt dann der Verbrauch lediglich 0 W und 500 W werden ins Netz eingespeist.
Gruss Rainer
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 Beiträge: 5810
User seit 03.09.2006
 | Geschrieben am 12.10.2024 um 13:16 Uhr  
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silverstone schrieb:
Hallo,
die Stromerfassung bei Stromzählern arbeitet "salidierend", das heißt, das der Strom aller drei Pasen miteinander verrechnet werden.
Bsp: Wenn ich in Phase 1 300 W einspeise und gleichzeitig in Phase 2 und 3 1000 W verbrauche dann registriert der Stromzähler 700 W Verbrauch.
Der häufigste Grund für eine geringe Ersparnis liegt hauptsächlich daran, dass bei vielen Betreibern Erzeugung und Verbrauch zeitlich nicht deckungsgleich sind.
Wenn unter Tag die Sonne scheint und das Balkonkraftwerk 600 W einspeist, und weil keiner da ist die Grundlast nur 100 W beträgt, dann erfaßt der Stromzähler -500W. Aufgrund der Rücklaufsperre beträgt dann der Verbrauch lediglich 0 W und 500 W werden ins Netz eingespeist.
Gruss Rainer
Hallo Rainer
Das ist so nur teilweise richtig. Dies würde nur zutreffen, wenn der Verbraucher mit 100W auch auf der gleichen Phase liegt wie die Einspeisung durch das Balkonkraftwerk. Nur in dem Fall würde es stimmen. Um die nicht passende Übereinstimmung zwischen Erzeugung und Verbrauch anzugleichen wäre daher eine Speicher sinnvoll und empfehlenswert..
Die Saldierung bezieht sich zudem bei einem 3-phasigen 1-Weg Zähler nur auf die Saldierung des Verbrauchs da ja (wie du richtig schreibst) eine Rücklaufsperre eingebaut ist.
Ausgangslage ist hier, wenn nur ein dreiphasiger 1-Weg Zähler vorhanden ist wie in einem normalen Haushalt üblich. Als Preis wird 30ct/KWh angenommen.
Fall 1:
Der Verbraucher liegt auf einer der anderen Phasen
Beispiel:
Verbrauch 0,100 KWh * 30ct/KWh= 3ct
Einspeisung 0,6 KWh * 0ct/KWh = 0ct
Summe 3ct zu zahlen --> worst case
Fall 2
Der Verbraucher liegt auf der gleichen Phase
Verbrauch 0,1 KWh aus Balkonkraftwerk
Einspeisung 0,5 kwh aus Balkonkraftwerk ins Netz - keine Vergütung
Summe 0ct zu zahlen --> best case bei 1-Weg Zähler
Fall 3:
Bei einem 2-Wege Zähler (Anzeige üblicherweise 1.8.0 für Verbrauch, 2.8.0 für Einspeisung) würde dann die Einspeisung von 600W bei ungleicher Phasenlage in Höhe der Einspeisevergütung (z.B. 8ct/kwh) dem Verbrauch (z.B. 30ct/kwh) gegengerechnet werden. Beispiel:
Verbrauch 0,100 KWh * 30ct/KWh= 3ct
Einspeisung 0,6KWh * 8ct/KWh = 4,8ct
Summe 1,8ct Vergütung --> also auch nicht der "best case" da Verbrauch und Einspeisevergütung ungleich sind
Fall 4:
Bei gleicher Phasenlage mit einem 2-Wege Zähler wird der im Balkonkraftwerk erzeugte Strom genutzt und es sähe folgendermaßen aus:
Verbrauch 0,1 KWh aus Balkonkraftwerk
Verbrauch Zähler 0 KWh * 30ct/KWh = 0ct
Einspeisung 0,5KWh * 8 ct = 4ct
Summe 4ct --> best case 2-Wege Zähler
Ist aber nur möglich wenn man einen Vertrag mit dem EVU zur Einspeisung hat und den entsprechenden Zähler. Für ein Balkonkraftwerk aber unwirtschaftlich.
Zudem muss man immer wissen, dass die Leistung bei PV Modulen immer ein Peak-Leistung ist die im besten Fall erzeugt wird. Üblicherweise liegen die real erzeugten Leistungen massiv darunter. Als Anhaltspunkt kann man eher mit 20-50% der Peak-Leistung rechnen, was aber stark von Montage, Winkel zur Sonne, Jahreszeit usw. abhängig ist. Es sollte sich niemand der Illusion hingeben, die 800W im Alltagsbetrieb zu erreichen. Das sind ideale Laborwerte.
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