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Tipps und Technik R172 » » Thema: Kauf 43 AMG - worauf achten? |
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3753
User seit 31.08.2014
| Geschrieben am 13.04.2022 um 23:26 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von chris_slk am 13.04.2022 um 23:30 Uhr ]
Slappyjoe schrieb:
Und wenn dann keine "Matching Numbers" vorhanden sind, dann wird der Besitzer wohl lange auf seinem 55er mit Tauschmotor sitzen bis er ihn los bekommt...
Ich sehe das ähnlich wie "sassa" vor allem im Bewusstsein des Kostenrisikos falls mal etwas am Motor sein sollte
Wie bereits im anderen Thema geschrieben sprechen wir hier ja nicht über ein Sammlerfahr- bzw. -stehzeug, welches z.B. auf der Techno Classica für sechsstellige Beträge oder mehr gehandelt wird. Ob das irgendwann einmal der Fall sein wird, das ist sehr ungewiss und wird sich wohl frühstens in 10+ Jahren beantworten lassen. Und ob ein R172 im Jahr 2035+ überhaupt noch fahrbereit sein wird (z.B. Elektronikdefekte & Ersatzteilversorgung dahingehend), das steht noch auf einem ganz anderen Blatt.
Von daher ist das Thema "Matching Numbers" in meinen Augen eigentlich kein Thema, zumindest für die Fahrzeuge die auch gefahren werden und nicht nur als spekulative Wertanlage ihr Dasein als Standzeug verbringen.
Auf dem Gebrauchtwagenmarkt ist ein AT-Motor ja auch tendenziell eher wertsteigerned als wertmindernd. Und ein Verkauf eines 55ers ist wie bereits mehrfach erwähnt auch so eine Sache - der Markt ist begrenzt, viele der aktuell angebotene Fahrzeuge befinden sich schon teils seit zig Monaten auf dem Markt.
Aber es geht hier ja nicht um den 55er...
sassa schrieb:
Sorry, aber es gibt keine Nanoslide-Laufbuchsen.
Gut, dann Nanoslide-beschichtete Laufbuchsen, nehmen wird's heute mal ganz genau...
sassa schrieb:
und was genau meinst du denn mit "deutlich besser aufgestellt", haltbarer?
Die Nanoslide-Beschichtung ist deutlich härter und Widerstandsfähiger als die Silitec-Oberfläche (bei Silitec / Nikasil / Alusil kann man ja angeblich bereits mit dem Fingernagel Kratzer erzeugen).
Dementsprechend ist die Laufbuchse nicht so anfällig für eine Beschädigung der Oberfläche wie z.B. Riefenbildung und lässt sich bei kleinen oberflächlichen Beschädigungen ggf. auch durch Honen "instand setzen". Eine weitergehend Instandsetzung durch Aufbohren auf Übermaß ist natürlich ähnlich problematisch bzw. unmöglich wie bei Silitec weil die Nanoslide-Oberfläche dann effektiv weggebohrt wäre und nicht wiederhergestellt werden kann (Patentschutz...), das ist dann ein Fall für (Reparatur-)Buchsen
--
Gruß
chris_slk
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