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Klatsch und Tratsch » » Thema: R170 bald Oldtimer |
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
 Beiträge: 516
User seit 23.08.2014

 | Geschrieben am 10.04.2021 um 20:17 Uhr  
| Da diese Autos für mich finanziell nicht in Frage kamen, habe ich mir 2014 einen anderen Traum erfüllt: den SLK R170
Der wird vielleicht mir mir zusammen noch ein Oldtimer mit einem H-Kennzeichen, da Baujahr 1999. Nun gut, ich bin schon ein Oldtimer
Liebe Grüße
Raimund
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche; Der 43 AMG T-Modell als Alltagskutsche in hyazinthrot metallic ist jetzt Geschichte
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Schreiberlevel: Forenritter
 Beiträge: 3861
User seit 20.04.2010
 | Geschrieben am 10.04.2021 um 21:55 Uhr  
|
Silversurfer350 schrieb:
Zu 1.
Wer sagt Dir, dass das bei mir nicht so ist?
Zu 2.
Ich kenne keinen Neureichen (und davon kenne ich einige) der da noch irgend etwas selbst macht. Von den sozialen und gesellschaftlichen Einstellungen möchte ich erst gar nicht sprechen einschließlich den Familien. Aber das wäre eigentlich ein anderes Thema.
Hallo Heinz,
1) war nicht speziell auf dich gemünzt, eher auf die "Bedenken" hier im Thread bezüglich Sicherheit und Risiko beim bewegen von ungewöhnlichen, teuren oder seltenen Autos. Die kann ich zwar nachvollziehen, haben mich persönlich aber noch nie davon abgehalten, ein Fahrzeug zu fahren oder zu kaufen das mir gefallen hat.
Bei 2) spielt vielleicht auch das Interesse eine Rolle. Ich bin mir sicher wenn jemand vorher schon gerne an Autos geschraubt hat macht er das nachdem er zu ein paar Millionen gekommen ist immer noch, nur halt mit teurerem Werkzeug in einer größeren Garage an exklusiveren Autos. Wenn jemand zu Geld kommt für den Autos nur Prestigeobjekte sind macht der natürlich nichts dran, warum auch?
Hätte ich einmal eine tiefe Brieftasche würde ich immer noch an den Autos schrauben, nur halt bequemer mit großer, eigener Garage, ein paar Hebebühnen und allem möglichen Spezialwerkzeug.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer" | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
 Beiträge: 3442
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 10.04.2021 um 22:12 Uhr  
|
Herr der Kringel schrieb:
Silversurfer350 schrieb:
Mit einem Oldtimer fährt man vorausschauend....was man ja eigentlich mit neuen Fahrzeugen auch machen sollte.
Natürlich sollte man das auch mit aktuellen Autos machen, "neue" Autos haben aber 2 große Vorteile:
- sie verzeihen eher Fehler, da Bremsen, Fahrwerk und Reifen im Allgemeinen wesentlich besser sind
- sie sind im Falle der Fälle einfach zu reparieren oder ersetzen
Vielleicht hab ich da auch eine etwas andere Einstellung zum Risiko da ich regelmäßig sehr verschiedene Fahrzeuge fahre, sei es alle Arten von Motorrädern, 72 PS Wohnmobil mit Hänger und halt generell auch alte Autos. Das sorgt einfach für eine leichte Umgewöhnung wenn man in ein "unfähiges" Auto einsteigt.
Dazu kommt dass das Meiste selbst gewartet ist und die Fahrzeuge teilweise schon über 25 Jahre im Fuhrpark sind. Und toi toi toi *auf Holz klopf* bisher bin ich immer knitterfrei am Ziel angekommen.
Silversurfer350 schrieb:
Die Frage ist dann ob das noch glücklich macht ohne Anstrengung oder sparen......
Nun, 1993 hatte ich dann einen selbst verschuldeten Zweirad-Alleinunfall, nicht mit dem eigenen Motorrad. Nun aber doch mit notwendiger Schulter-OP welche zumindest für einige Jahre spürbar blieb und auch heute im höheren Alter wieder zu spüren ist.
Danach wurde ich mit dem Motorrad mit den zuvor auch schon schadlos überstandenen Abflügen nicht mehr warm und habe es 1997 vollständig aufgegen. Das Unkalkulierbare bleibt halt hängen.
Aufs Fahrrad steige ich immer noch, gleichwohl wurde ich 2004 wieder unverschuldet zu einem heftigen Abstieg gezwungen der 3 Wochen geschiente Hand und noch fast 6 Monate Schmerzen beim Greifen nach sich zog. Es ist aber trotzdem nicht ganz so gefährlich wie ein Motorrad wo noch ab 150Kg aufwärts Gewicht mitfliegen.
Hinzu, das Fahren im Cabrio mit leichterer bzw. ohne notwendige Schutzbekleidung ist einfach angenehmer. Und ein einzelner Kuhfladen schmeißt einen nicht um. Auch einen Oldie nicht.
Gleichwohl, die absolute Sicherheit gibt es nicht. Das Leid kenne ich in der Familie durch einen mittlerw. verstorbenen Bruder der gerade eingeschult auf dem Gehweg überfahren wurde. Es war mir bewußt bei insgesamt 12 Jahren Außendienst mit Auto und Flugzeug auch statistisch wahrscheinlicher zu verunglücken.
--
Gruß Peter
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Schreiberlevel: Forenprinz
 Beiträge: 5202
User seit vor Apr. 03
 | Geschrieben am 10.04.2021 um 22:34 Uhr  
|
BenzGirl92 schrieb:
Guten Morgen, ihr Lieben!
Die 170er Baureihe wird ja in ein paar Jahren zum Oldtimer.
Denkt ihr, dass es dann einen Wertanstieg geben wird und mein Mann und ich davor noch einmal investieren sollten?
Liebe Grüße
--
Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln – ein Auto braucht Liebe. (Gerhard Kocher)
Hallo BenzGirl,
ich möchte auf Deine Frage zurück kommen!
Wenn es nur um das Thema Wertsteigerung geh lasse es!
Wenn Du gerne Spaß haben möchtest, das Geld übrig hast, tue es.
Das sollte Deine Maxime sein.
Ich habe meinen Dinosaurier gekauft weil ich den Traum V8 und großer Hubraum hatte. Ich wollte den verwirklichen bevor es politisch absolut nicht mehr möglich ist.
Das kostet Geld, alleine Scheibenwischer € 170!
Aber das ist es mir wert und ich habe das Geld dafür und kann es mir leisten.
Dafür bekomme ich jede Menge Spaß und Freude und ich frage mich nicht jedes mal was es kostet.
Lass das Finanzielle außer acht und entscheide mit dem Herzen!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
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Schreiberlevel: Forenstudent
 Beiträge: 1112
User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 11.04.2021 um 08:57 Uhr  
|
Herr der Kringel schrieb:
Silversurfer350 schrieb:
Zu 1.
Wer sagt Dir, dass das bei mir nicht so ist?
Zu 2.
Ich kenne keinen Neureichen (und davon kenne ich einige) der da noch irgend etwas selbst macht. Von den sozialen und gesellschaftlichen Einstellungen möchte ich erst gar nicht sprechen einschließlich den Familien. Aber das wäre eigentlich ein anderes Thema.
Hallo Heinz,
1) war nicht speziell auf dich gemünzt, eher auf die "Bedenken" hier im Thread bezüglich Sicherheit und Risiko beim bewegen von ungewöhnlichen, teuren oder seltenen Autos. Die kann ich zwar nachvollziehen, haben mich persönlich aber noch nie davon abgehalten, ein Fahrzeug zu fahren oder zu kaufen das mir gefallen hat.
Bei 2) spielt vielleicht auch das Interesse eine Rolle. Ich bin mir sicher wenn jemand vorher schon gerne an Autos geschraubt hat macht er das nachdem er zu ein paar Millionen gekommen ist immer noch, nur halt mit teurerem Werkzeug in einer größeren Garage an exklusiveren Autos. Wenn jemand zu Geld kommt für den Autos nur Prestigeobjekte sind macht der natürlich nichts dran, warum auch?
Hätte ich einmal eine tiefe Brieftasche würde ich immer noch an den Autos schrauben, nur halt bequemer mit großer, eigener Garage, ein paar Hebebühnen und allem möglichen Spezialwerkzeug.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"
Guten Morgen,
da bin ich wieder voll bei Dir.
--
Grüße
Heinz
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 Beiträge: 1112
User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 11.04.2021 um 09:00 Uhr  
|
psr-slk schrieb:
Herr der Kringel schrieb:
Silversurfer350 schrieb:
Mit einem Oldtimer fährt man vorausschauend....was man ja eigentlich mit neuen Fahrzeugen auch machen sollte.
Natürlich sollte man das auch mit aktuellen Autos machen, "neue" Autos haben aber 2 große Vorteile:
- sie verzeihen eher Fehler, da Bremsen, Fahrwerk und Reifen im Allgemeinen wesentlich besser sind
- sie sind im Falle der Fälle einfach zu reparieren oder ersetzen
Vielleicht hab ich da auch eine etwas andere Einstellung zum Risiko da ich regelmäßig sehr verschiedene Fahrzeuge fahre, sei es alle Arten von Motorrädern, 72 PS Wohnmobil mit Hänger und halt generell auch alte Autos. Das sorgt einfach für eine leichte Umgewöhnung wenn man in ein "unfähiges" Auto einsteigt.
Dazu kommt dass das Meiste selbst gewartet ist und die Fahrzeuge teilweise schon über 25 Jahre im Fuhrpark sind. Und toi toi toi *auf Holz klopf* bisher bin ich immer knitterfrei am Ziel angekommen.
Silversurfer350 schrieb:
Die Frage ist dann ob das noch glücklich macht ohne Anstrengung oder sparen......
Nun, 1993 hatte ich dann einen selbst verschuldeten Zweirad-Alleinunfall, nicht mit dem eigenen Motorrad. Nun aber doch mit notwendiger Schulter-OP welche zumindest für einige Jahre spürbar blieb und auch heute im höheren Alter wieder zu spüren ist.
Danach wurde ich mit dem Motorrad mit den zuvor auch schon schadlos überstandenen Abflügen nicht mehr warm und habe es 1997 vollständig aufgegen. Das Unkalkulierbare bleibt halt hängen.
Aufs Fahrrad steige ich immer noch, gleichwohl wurde ich 2004 wieder unverschuldet zu einem heftigen Abstieg gezwungen der 3 Wochen geschiente Hand und noch fast 6 Monate Schmerzen beim Greifen nach sich zog. Es ist aber trotzdem nicht ganz so gefährlich wie ein Motorrad wo noch ab 150Kg aufwärts Gewicht mitfliegen.
Hinzu, das Fahren im Cabrio mit leichterer bzw. ohne notwendige Schutzbekleidung ist einfach angenehmer. Und ein einzelner Kuhfladen schmeißt einen nicht um. Auch einen Oldie nicht.
Gleichwohl, die absolute Sicherheit gibt es nicht. Das Leid kenne ich in der Familie durch einen mittlerw. verstorbenen Bruder der gerade eingeschult auf dem Gehweg überfahren wurde. Es war mir bewußt bei insgesamt 12 Jahren Außendienst mit Auto und Flugzeug auch statistisch wahrscheinlicher zu verunglücken.
--
Gruß Peter
Guten Morgen Peter,
2 nicht verschuldete hatte ich auch und 20 Jahre lang hab ich die Folgen diverser Unachtsamkeiten und Selbstüberschätzungen von der Straße gekratzt. Mir sind die möglichen Folgen sehr bewusst aber deswegen hab ich immer noch Spaß an der Sache.
--
Grüße
Heinz
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User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 11.04.2021 um 09:02 Uhr  
|
raimund54 schrieb:
der 300 SL:
--
SLK 230 R 170 YELLOWSTONE, Designo + AMG; E 300e S213 hyazinthrot metallic als Alltagskutsche; Der 43 AMG T-Modell als Alltagskutsche in hyazinthrot metallic ist jetzt Geschichte
Sehr schönes Auto das ich auch schon fahren durfte. Ist mir allerdings zu umständlich und im Sommer wird er furchtbar heiß im Fahrerraum.
--
Grüße
Heinz
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 Beiträge: 3861
User seit 20.04.2010
 | Geschrieben am 11.04.2021 um 10:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Herr der Kringel am 11.04.2021 um 10:58 Uhr ]
S - FP 230 schrieb:
Wenn es nur um das Thema Wertsteigerung geh lasse es!
Wenn Du gerne Spaß haben möchtest, das Geld übrig hast, tue es.
Das sollte Deine Maxime sein.
Wahre Worte. Ich handle seit ich ins "Altauto-Hobby" eingestiegen bin danach und habe die Ausgaben (selbst für faktisch wertlose Autos) eigentlich nie bereut.
--
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 Beiträge: 3840
User seit 12.01.2008
| Geschrieben am 11.04.2021 um 15:00 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von umac am 11.04.2021 um 15:08 Uhr ]
Silversurfer350 schrieb:
Andererseits gibt es auch bei Oldtimern erlaubte Sicherheitsmodifikationen die einiges verbessern.
Moin!
Ja - das war früher^^ 'mal so, aber heute? Nur ein Beispiel mit meinem 98er PreFL...
https://www.tuvsud.com/de-de/-/media/de/auto-service/pdf/broschueren-und-flyer/anforderungskatalog-oldtimer.pdf
Bremsanlage... geht nur Originalausführung oder Anlage aus der Fahrzeugbaureihe
Ich kann also heute zB. die C32-Bremse in den PreFL einbauen und problemlos eintragen lassen, bekomme damit aber keine H-Zulassung. Es ändert auch nichts, daß diese Bremse vor 2008 verfügbar war.
Somit wäre die Bremse vom SLK32 das höchste der Gefühle
Und bis 2028 wird diese Geschichte eher nicht nicht besser
...außer vllt. Umbau auf Elektromotor.
Btw. auch nix Kiemen-"Entlüftung", Trauerrand in Wagenfarbe, CLK-Grill, keine Originalsitze (aus der Baureihe), Gen2-Lampen, ... und, mit Pech, vllt. auch LED-Rückleuchten und Kleinkram wie Alcantara-Himmel...
Aber... H-Kennzeichen bringt steuerlich nix, Versicherungen mit entsprechenden Rabatten bei älter >30Jahre gibt's auch ohne "H". Einzig das Schwert "Umweltzonenänderung" kann ein böses Ende haben.
Bislang gab es keinen offenen Mercedes, der nicht zum Klassiker reifte. Sollte der R170 die erste Ausnahme sein, wäre das auch nicht schlimm - würd' den eh nicht weggeben, solange ich 'rein- und 'rauskrabbeln kann.
Ciao Uwe
--
**** Kaffee - der Tod aller Träume ****
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| Geschrieben am 11.04.2021 um 15:43 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Silversurfer350 am 11.04.2021 um 17:33 Uhr ]
umac schrieb:
Silversurfer350 schrieb:
Andererseits gibt es auch bei Oldtimern erlaubte Sicherheitsmodifikationen die einiges verbessern.
Moin!
Ja - das war früher^^ 'mal so, aber heute? Nur ein Beispiel mit meinem 98er PreFL...
https://www.tuvsud.com/de-de/-/media/de/auto-service/pdf/broschueren-und-flyer/anforderungskatalog-oldtimer.pdf
Bremsanlage... geht nur Originalausführung oder Anlage aus der Fahrzeugbaureihe
Ich kann also heute zB. die C32-Bremse in den PreFL einbauen und problemlos eintragen lassen, bekomme damit aber keine H-Zulassung. Es ändert auch nichts, daß diese Bremse vor 2008 verfügbar war.
Somit wäre die Bremse vom SLK32 das höchste der Gefühle
Und bis 2028 wird diese Geschichte eher nicht nicht besser
...außer vllt. Umbau auf Elektromotor.
Btw. auch nix Kiemen-"Entlüftung", Trauerrand in Wagenfarbe, CLK-Grill, keine Originalsitze (aus der Baureihe), Gen2-Lampen, ... und, mit Pech, vllt. auch LED-Rückleuchten und Kleinkram wie Alcantara-Himmel...
Aber... H-Kennzeichen bringt steuerlich nix, Versicherungen mit entsprechenden Rabatten bei älter >30Jahre gibt's auch ohne "H". Einzig das Schwert "Umweltzonenänderung" kann ein böses Ende haben.
Bislang gab es keinen offenen Mercedes, der nicht zum Klassiker reifte. Sollte der R170 die erste Ausnahme sein, wäre das auch nicht schlimm - würd' den eh nicht weggeben, solange ich 'rein- und 'rauskrabbeln kann.
Ciao Uwe
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Ändert nichts an meiner Aussage denn das ist ja eine Verbesserung. Eine moderne Anlage wirst eh nicht in ein Auto das 30 oder 40 Jahre alt ist rein bringen. Nein es muss eben nicht aus der Baureihe sein wenn es eine Verbesserung ist. Außerdem hab ich von Oldtimern allgemein gesprochen und nicht nur von MB im speziellen. Das wirkliche Problem das ich sehe sind junge TÜVler die selbst mit Oldtimer nichts mehr anfangen können oder keine Ahnung von dieser Materie haben weil sie den OBD-Stecker suchen. Kein Witz mir selbst passiert und dann um ablenken zu können einen Vortrag über zeitgenössische Radios gehalten und meines wäre das auf keinen Fall. Darauf hab ich das Radio aus dem Schacht gezogen Stecker ab und zu ihm gesagt....und jetzt, was ist es jetzt...... Es kam ein älterer Kollege und hat nur gesagt ich übernehme, Plakette erhalten und fertig.
Und wenn mir das Ergebnis nicht passt suche ich mir eine andere Prüfstelle. Meist mache ich das aber über die Werkstatt und da ist es noch einmal anders als bei der Prüfstelle. Wie gesagt es kommt auf den Prüfer an.
Und wegen steuerlicher Vorteile hab ich als Liebhaber alter Autos keinen Oldtimer.
--
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