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Klatsch und Tratsch » » Thema: R170 bald Oldtimer |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3939
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 10.04.2021 um 14:08 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 10.04.2021 um 14:11 Uhr ]
Herr der Kringel schrieb:
S - FP 230 schrieb:
Wehe Du hast einen Crash. Ein Bekannter benötigte 5 Jahre bis die Teile alle gefunden und der Wagen repariert war. Über Kosten will ich da nicht reden.
Das ist leider immer so bei den non-Standard-Oldtimern. Es gibt einige ausgewählte Modelle wo du praktisch ALLES bekommst, z. B. Ford Model T und A (auch Karosserieteile und ganze Motorblöcke NEU), und es gibt Fahrzeuge (sogar Youngtimer) wo du wie dein Bekannter auch erstmal jahrelang Teile suchst. Ist auch ein Grund warum ich den Daewoo immer verhältnismäßig vorsichtig fahre, wenn mir da einer reinfährt oder ich irgendwo ranfahre darf ich erstmal Teile suchen, je nach Teil auch gerne mal einige Jahre. Für den el. Fensterheber fahrerseitig hab ich 3 oder 4 Jahre gesucht bis ich endlich einen gefunden habe. Der Originalschalter dafür ist ebenfalls extrem selten, gerade im guten Zustand.
Das sind halt Freud und Leid des Altfahrzeugfahrers.
EDIT: Die Sicherheit der alten Fahrzeuge mag natürlich nicht gerade berauschend sein, allerdings muss man überlegen, dass diese Fahrzeuge früher jeden Tag gefahren sind und wir uns nicht gegenseitig damit ausgelöscht haben. Mit defensiver und vorausschauender Fahrweise sehe ich da jetzt kein derart hohes Risiko. Zumal schwere Unfälle mit Oldtimern, vermutlich wegen genannter Fahrweise, ziemlich selten sind.
--
typischer "bei-dem-ersten-Staubkorn-zum-waschen-fahrer"
Hallo H.d. Kringel und auch an Frank,
Nun Frank, hast den Jahrgang meiner Schwester, ich bin 7 Jahre älter.
Wir sind in jungen Jahren ja unsere ersten Autos noch aus den Baujahren der 60er gefahren.
Gurte habe ich in dem 4-Wochen-Fiat nicht gehabt, der hatte noch die Selbstmördertüren, heißt Schloß an der A-Säule und keine Anschraubpunkte.
Der 12m P4 hatte dann aber Gurte und die habe ich vom ersten Tag an genutzt.
Der ADAC hatte Anfang der 70 eine drastische Bilderkampagne für Gurte geführt und Rennfahrer schnallten sich ja mittlerweile auch an. So war es für mich auch selbstverständlich Gurte zu nutzen.
Kopfstützen gab es schon für die Zeit auch halbwegs brauchbar von Kamei.
Fährt man heute solche Oldies, wird einem da sicher anders.
Andererseits, jeder Motorradfahrer fährt selbst heute mit größerem Todesrisiko als ein Oldtimerfahrer mit einem Auto der 50er bis 70er. Fängt schon mit dem „Gesehen werden“ an und hört mit den nicht kalkulierbaren Folgen eines JEDEN Sturzes auf. Von blauen Flecken über Rollstuhl bis Tod ist IMMER drin.
Da sind die Verletzungsfolgen in einem Oldtimer, zumindest mit Gurten, bei Unfällen mit geringeren Geschwindigkeiten weitaus „Kalkulierbarer“.
Ich weiß wovon ich schreibe, da ich in jüngeren Jahren heftige Motorradcrash mal mit Auto, mal mit Fußgänger hatte, die ich mit viel Glück nur mit den blauen Flecken überstand.
Allein, wie Frank und ich zuvor schon schrieb. Das Fahren und Fahrverhalten ist nach heutigen Maßstäben abenteuerlich. Speziell natürlich bei US- Oldtimern.
Aber auch ein Opel Commodore, Kadett GTe oder Escort RS 2000 und der Capri RS hatten/haben Fahreigenschaften, die im Verhältnis zur Leistung „Können und Einsicht“ verlangten. Die Schrott- und Knitterraten sprachen allerdings dagegen.
Zu US Oldtimern noch. Ich war 1977 und 79 zum ersten Mal in Kanada bzw. USA und fuhr dort übliche PKW. Ich wunderte mich über die niedrigen Geschwindigkeitsvorgaben an jeder Kurve. Fuhr man aber „europäisch“ mit nur wenigen Meilen schneller, hatte man doch reichlich Mühe auf der Fahrbahn zu bleiben. Federung, Dämpfung und Reifen, die waren halt anders.
Man braucht sich ja nur die Krimis, wie -Straßen von Frisco- oder -Kojak- anschauen. Wenn die Autos da „züig“ ums Eck gingen, touchierten die Stoßstangen den Boden.
--
Gruß Peter | Antworten
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| Geschrieben am 10.04.2021 um 14:20 Uhr  
| Servus zusammen,
also wenn ich das so lese und das Alter der Schreiber in Relation setze frag ich mich wann habt Ihr das selbständige Fahren begonnen.....das kann ja nur die Zeit so um 2000 gewesen sein. Mit einem Oldtimer fährt man vorausschauend....was man ja eigentlich mit neuen Fahrzeugen auch machen sollte.
Ja es ist ein anderes Fahren ohne Servo, Klima, Trallala. Andererseits gibt es auch bei Oldtimern erlaubte Sicherheitsmodifikationen die einiges verbessern. Und Sport hat man auch.....
--
Grüße
Heinz
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 10.04.2021 um 14:30 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 10.04.2021 um 14:33 Uhr ]
Hallo Heinz,
meine Fahranfänge sind über 20 Jahre eher als Du vermutest !
Du darfst die heutige Verkehrsdichte nicht vergessen, das ist schon eine andere Hausnummer! Man muss auch mit der Dummheit der anderen Verkehrsteilnehmer rechnen, die hat man nicht im Griff!
Und den Freund hat es unschuldig auf der Fahrt zum Oldietreffen erwischt, Stauende und pennender Hintermann !
Und klar, man muss seine Fahrweise an das Fahrzeugalter anpassen!
Und ich habe auch bei Oldies Sicherheitsgurte und auch Kopfstützen gesehen, wobei letztere einfach an so einem Fahrzeug sch.... aussehen weil sie da nicht hingehören!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1115
User seit 03.11.2013
| Geschrieben am 10.04.2021 um 14:34 Uhr  
|
S - FP 230 schrieb:
Hallo Heinz,
meine Fahranfänge sind über 20 Jahre eher als Du vermutest ,
Du darfst die heutige Verkehrsdichte nicht vergessen, das ist schon eine andere Hausnummer!
Und den Freund hat es unschuldig auf der Fahrt zum Oldietreffen erwischt, Stauende und pennender Hintermann !
Und klar, man muss seine Fahrweise an das Fahrzeugalter anpassen!
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger
Servus Frank,
war mir schon klar aber die Schreibweise ließ mir keine andere Wahl.
Vor den Knallköpfen ist man nirgends sicher. Deshalb fahre ich auch Autobahn oder Bundesstraße nur wenn es wirklich schnell gehen muss, ansonst nur Nebenstraßen. Wie schon geschrieben längste Strecke war Schottland und zurück in 10 Tagen und es gab sogar jede Menge Mitbringsel und die bEvA hat auch nicht gelitten.
--
Grüße
Heinz
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Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3939
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 10.04.2021 um 14:55 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 10.04.2021 um 15:17 Uhr ]
nun, ich habe, wie auch Frank schon verraten, dass wir solche „heute“ Oldtimer noch gefahren sind. Dabei fuhr ich schon früh als Werksangehöriger neue aber auch in Leistung stärkere Autos u. a. auch die RS Versionen (unfallfrei).
Allerdings sind wir damit heute selber auch nicht mehr die Jüngsten und man darf nicht vergessen, man ist mit dem Fortschritt „mitgegangen“. Man hat sich also an Fahrwerke von heute, Bremswege und auch Beschleunigung fast halbiert, Servolenkung usw. gewöhnt und muss man sich auf so ein altes Auto einstellen.
Nur ein Beispiel auch aus den 70ern. Ich weiß immer noch, was es für eine „fahrtechnische“ Umstellung vom neusprech „Timing“ war vom PKW mit Synchrongetriebe und (bildlich) direkter Zahnstangenlenkung auf einen 15 Tonner MAN mit unsynchronisiertem Getriebe und endlos zu kurbelnder Umlauflenkung umzusteigen, den ich als Zivilschutzdienstler dann hier durchs Bergische Land und Köln fahren musste. Normale Dienstpraxis; alle 2 Wochen -Auto aus der Garage 30 Meter in den Vorhof oder ca. 150 Meter vors Tor auf unseren „Exerierwiese“- 2 Std. als Fahrer das Abladen und Laden des Gerödels betreuen und Auto wieder in die Garage. Dann aber alle 6 Monate Samstags Bewegungsfahrt ca. 4 Stunden über die Dörfer. Auch wenn man es gelernt hatte damit umzugehen, eine Umstellung und Umdenken war es wegen der wenigen praktischen Fahrpraxis immer.
So ungefähr kann man sich fühlen heute in so einen Oldie zu steigen.
Und in einem gebe ich Dir natürlich recht. Umsichtiges angepasstes Fahren wird natürlich auch von und mit den heutigen Autos verlangt.
Bei einigen Kreisen, welche allerdings nun doch unter verschärfter Beobachtung der Rennaufsicht stehen, scheint das nicht anzukommen. Poser, „Rennszene“.
Das herankommen an die starken Autos ist wohl leichter als früher.
Tuningtreffs gibt es sicherlich nicht seit gestern.
Früher waren aber Käfereigner froh, wenn sie mit neuen Doppelvergaser von 40 auf 50 PS gekommen waren, das übrige Tuning waren Lederlenkrad, Recaros, Hella Scheinwerfer, ggf. noch ‚nen Überrollbügel und notfalls der Fuchsschwanz. ‚Nen Porschemotor im Käfer gab‘s selten. Die Flotten hatten einen 90 PS NSU Tt mit Gummiverschlüssen an der Motorklappe oder gemotzten Kadett. Hatte Papi Geld war es auch mal ein 2002 BMW.
Heute tauchen die „Freunde“ mit bzw. nicht unter 300PS aufwärts auf.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Forenstudent
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| Geschrieben am 10.04.2021 um 15:00 Uhr  
| Servus Peter,
ich kann da nur von mir ausgehen. Wenn die Saison beginnt taste ich mich da ran wie es eigentlich auch die Motorradfahrer zu Beginn der Saison machen, machen sollten.
Wir dürfen auch nicht vergessen die Fahrzeuge sind heut auch wesentlich schwerer wegen Technik und Bauweise. Wenn ich in der Lady sitze hab ich 107 PS bei 950 kg Gewicht und da staunt dann auch so mancher Youngster im neuen gesponserten GTI....
--
Grüße
Heinz
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Beiträge: 2636
User seit 10.12.2011
| Geschrieben am 10.04.2021 um 15:31 Uhr  
| Hallo Peter,
ein Freund von mir hatte in den 70er Jahren einen Käfer mit Porschemotor. War immer lustig wenn der Zeiger im Tacho auf der anderen Seite der 0 anschlug 😁
Gruss Rainer
--
SLK 280 (R 171)
Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) | Antworten
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Schreiberlevel: Forenritter
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 10.04.2021 um 15:54 Uhr  
| Hallo Heinz,
was für ein Auto ist dann Deine „Lady“?
Übrigens etwa 10 Kg pro PS waren auch früher schon „schnell“, siehe Escort RS 2000, Golf GTI, Kadett GTE. Die Dinger schafften doch schon echte 180 und gingen um 10 sec. auf 100.
Richtig draufpacken, auch finanziell musste man wenn es über die 200 ging.
Auch ein Capri RS2600 oder ein BMW turbo mit dann schon um die 150 PS waren zwar billiger als ein Porsche, aber immerhin doch deutlich teurer als ein 75 PS Opel Rekord oder 17m. Und die fuhren etwas um die 170 und benötigten immer noch 15 Sek. auf hundert, da das Leistungsgewicht hier noch bei etwa 14 Kg/PS lag
Ein normaler Kadett, Käfer oder Escort km noch viel schlechter weg.
Der einfachste Focus hat heute knapp 1300 Kg und mindestens 100 PS, wobei durch die nicht mehr PS-gebundenen Versicherungskosten eher zum 125 PS oder 150 PS Motor gegriffen wird. Verbunden mit verbessertem Drehmoment und verbesserter Aerodynamik ist selbst der schwächste dieser „Brot und Butter Autos“ schneller als die GTIs von einst.
Übrigens, gerade noch auf die Focus Homepage geschaut, Endgeschwindigkeit und Beschleunigung sind nicht mehr angegeben.
--
Gruß Peter | Antworten
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User seit 03.11.2013
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 10.04.2021 um 17:34 Uhr  
| Als ziemlicher Führerscheinfrischling hatte ich das Vergnügen einen VW Bus T1 fahren zu dürfen in welchen der Besitzer einen Porschemotor eingebaut hatte.
Das war lustig die Blicke auf der Autobahn zu sehen als man auf der linken Spur mit 180 Km/h unterwegs war!
So etwas als Oldie wäre der richtige Gartenwagen.
Leider sind diese VW-Modelle derart teuer geworden dass selbst Schrott noch teuer versilbert wird und im guten Zustand die € 100.000 gerissen werden.
Verrückt!
Mit der Kenntnis von heute fallen mir schon einige Fahrzeuge ein welche ich irgendwo einlagern hätte sollen und sei es nur als Ersatzteilspender!
Aber mit meinen heutigen Erfahrungen und Kenntnis der heutigen Möglichkeiten hätte ich vor 30 Jahren auch eine andere Wohnung als damals gekauft.
Man entwickelt sich und gerade bei Autos habe ich manche positive Überraschung erlebt!
1996 den ersten Neuwagen am Tag der SKL-Premiere abgeholt und natürlich durfte man als Abholer vorbei an der Schlange mal probesitzen und sogar den Dachknopf betätigen.
Einige Jahre später wurde es dann ein SLK Jahreswagen dem noch zwei folgten.
Und vielleicht habe ich auch noch Glück in die andere Richtung und habe doch noch einen Oldie.
Nachbars W124 oder vom Freund dessen Corvette oder R107! Den nerve ich immer mit der Aussage dass er sich verkauft hat, denn er ist Jahrgang 1958 und Corvette und ich 1959. Das würde passen wie der berühmte Arsch auf Eimer.
Geringe Chancen, aber unmöglich ist nichts wie mir das Leben gezeigt hat.
Manches mal erfüllen sich auch Träume, siehe mein V8!
Gruß
Frank
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Michael Ringier, Schweizer Verleger | Antworten
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