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Klatsch und Tratsch » » Thema: Meine Erfahrungen mit Hotgen Corona Antigentest |
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... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16771
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 04.04.2021 um 12:33 Uhr  
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lennon schrieb:
dann Test wahlweise durch ein Nasenloch tief rein oder Test auf beiden Nasenlöchern mit "weniger Tiefe". Es gibt sicher angenehmeres aber im Endeffekt gings nur darum, den Niesreiz zu unterdrücken.
Mahlzeit,
bei unseren Roche Tests steht: 2cm tief in jedes Nasenloch. So ab 1,5cm wird's extrem unangenehm. Der Niesreiz ist groß, evtl. noch verstärkt durch Pollen bei Heuschnupfen...
Gruß
Guido
--
R172 ///AMG
"Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt.“ (Hans Kaspar) | Antworten
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... ist OFFLINE
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Beiträge: 5377
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 04.04.2021 um 15:36 Uhr  
| Aktuell werde ich petsönlich nur dann einen Test machen wenn es sein muss, also Kontakt mit einem eventuell Infizierten oder ich bemerke bei mir Symptome und man muss sich Gewissheit verschaffen.
Warum?
Nach diversen Aussagen sind die Test relativ ungenau! Und speziell bei Selbsttest kann man viel falsch machen. Wenn ich nun fälschlicher Weise einen positiven habe greifen alle (negativen) Folgen wie Quarantäne etc..
Auch haben die Tests selbst richtig angewandt nur begrenzte Aussagekraft da sie eine neue Infektion erst nach 2 bis 3 Tagen erkennen können. Es scheint doch häufiger mehr positive Ergebnisse zu geben als dass es echte Infektionen gibt. An sich besser als keine Anzeige bei tatsächlicher Infektion.
Da im Homeoffice und kaum Kontakt halte ich also Selbsttest für mich für entbehrlich.
Spannend wird es erst wenn damit gewisse Freiheiten erkaufen kann, wobei ich mich frage ob ich mich unbedingt ins Getümmel begeben möchte.
Für mich persönlich sind die nächsten Schritte eher die zu versuchen möglichst bald geimpft zu werden. Die sich damit ergebende Sicherheit nicht oder ggf. nicht so schwer zu erkranken ist mir wesentlich wichtiger als diese Pseudosicherheit die sich aus Tests ergibt.
Einen Hauptvorteil der Test sehe ich dann eher darin besseres Zahlenmaterial zu bekommen um die erforderlichen Maßnahmen besser steuern zu können.
Bevor es keine mich überzeugende Fakten gibt werde ich also keinen Test machen, nur im Falle eines echten Verdachtes.
Gruß
Frank
--
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Schreiberlevel: Forenkaiser
Beiträge: 16771
User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 04.04.2021 um 15:43 Uhr  
| Hallo Frank,
das größere Problem sind im Moment falsch negative Ergebnisse und dass getestete Personen dann keine Masken tragen, keine Abstände mehr einhalten, sich in Sicherheit wiegen und andere anstecken.
Andererseits sollen die Schnelltests die PCR-Tests auch nicht ersetzen, sondern ergänzen, z.B. damit in Firmen besser unentdeckte Infizierte aufgespürt werden können. Selbst wenn mal ein Test falsch positiv ausfallen sollte, wird das über einen PCR Test relativ schnell gegengeprüft.
Wenn Schnelltests ein Stück Freiheit zurückbringen, finde ich das gut so.
Die Gefahr von falsch positiven Tests besteht vor allem bei falscher Lagerung, das kann im Sommer dann durchaus zum Problem werden, wenn an zu warmen Stellen gelagert wird.
Gruß
Guido
--
R172 ///AMG
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5377
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 04.04.2021 um 17:57 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 04.04.2021 um 18:38 Uhr ]
Ist schon klar Guido!
Aber wie gesagt bei meinen extrem wenigen Kontakten kann ich Geld sparen und habe auch keinen Stress mit einen dann später durch PCR-Test ggf. widerlegten positiven Schnelltest.
Wenn ich mehr Kontakte hätte würde ich es mir überlegen. Da ich im Augenblick so gut wie keine habe, keine direkten, kann ich gut darauf verzichten.
Spannend wird es erst wenn man langsam wieder ins Büro geht bzw. bei mir stehen Ende April und Anfang Mai mehrere Brandschutzbesichtigungstermine an. Noch gehe ich davon aus dass die kurz vorher abgesagt werden, da KRITIS-Unternehmen hier besonders vorsichtig sind.
Wenn nein werde ich wohl ohne Testung nicht in die Kraftwerke kommen und da ich zu einem Termin 3 Stunden im Zug sein werde ist ein Test ggf. auch ratsam.
Mal sehen!
Gruß
Frank
--
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 661
User seit 29.01.2018
| Geschrieben am 04.04.2021 um 21:15 Uhr  
|
SLK172 schrieb:
Moin,
sind Menschenleben für euch unwichtiger als Plastikmüll?
Manche Dinge sollte man einfach nicht gegeneinander aufwiegen.
Gruß
Guido
--
R172 ///AMG
"Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt.“ (Hans Kaspar)
Na ja, was soll man dazu sagen ausser ......mach weiter so und Müll unseren Planeten voll ....dann sterben wir halt alle.
Das sind genau solche Leute denen alles am A..... vorbei geht hauptsache 1mal was gutes getan.
Vorbildlich lieber Guido!!!!
--
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User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 05.04.2021 um 02:00 Uhr  
| Moin,
die Diskussion "über Müll" wäre eine andere Sache, egal ob Schutzausrüstung wie Masken oder Schnelltest etc. - primär lässt sich das aufgrund von Auflagen und/oder Empfehlungen nicht vermeiden - Punkt.
Zum Schnelltest:
Meine Frau muss sich beruflich bedingt täglich testen, unsere Firma schreibt zwei Test pro Woche vor Arbeitsbeginn vor.
Den Test führen wir selbst unter Aufsicht vor (durch Betrieblichen Ersthelfer mit Schulung zum Testen).
Der Test selbst dauert nur eine Minute und man schiebt sich das Stäbchen soweit rein bis man meint es wird jetzt unangenehm. Bis zum Kleinhirn muss ja nicht sein.
Ich selbst stehe dem Schnelltest nach wie vor kritisch gegenüber da ich den als 50:50-Indikator betrachte. Ein Bekannter war laut Schnelltest immer negativ - zeigte aber plötzlich typische Symptome. Ein PCR-Test hat dann die Wahrheit ans Licht gebracht.
Genau so verhält sich das morgendliche Temperatur messen - was wir täglich machen müssen. Über 50% aller Infizierten haben keine erhöhte Temperatur.
Das Ganze ist ergo kein echter Indikator sondern nur ein Teil von Sicherheit...oder das "gute Gefühl" von Sicherheit. Masken müssen wir auf der Arbeit trotzdem tragen...
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
_________________________________________________
Passat B8 TDI Bi-Turbo, 4Motion, Highline mit diversen Schnickschnack, Stage 1, 580Nm.
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User seit 11.09.2004
| Geschrieben am 05.04.2021 um 10:14 Uhr  
|
S - FP 230 schrieb:
Aber wie gesagt bei meinen extrem wenigen Kontakten kann ich Geld sparen und habe auch keinen Stress mit einen dann später durch PCR-Test ggf. widerlegten positiven Schnelltest.
Moin Frank,
für Kollegen, die in der Firma (auch nur gelegentlich) tätig sind, haben wir Tests bestellt und diese sollen sich mindestens einmal pro Woche testen. Darüber hinaus können die Tests zum EK für den Privatgebrauch gekauft werden.
Ansonsten mache ich das auch so: privat extrem wenig Kontakte und daher aktuell keine Tests notwendig.
Viele Grüße und noch einen schönen Ostermontag
Guido
--
R172 ///AMG
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Beiträge: 661
User seit 29.01.2018
| Geschrieben am 05.04.2021 um 10:27 Uhr  
| Bleibt die Frage ......wie lange bleibt dieser zustand?? 1 Jahr ,2 Jahre oder bis Ende unserer Tage? Also , wenn Ihr drauf verzichten könnt Eure Kinder mit Frau oder gar die Enkelkinder zu sehen, schön Euch überlassen ........Ich / Wir nicht. Aus , da können von mir aus andere Denken was sie wollen.
--
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Beiträge: 5377
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 05.04.2021 um 10:41 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 05.04.2021 um 10:42 Uhr ]
Hi Guido,
ich denke dass die Firma über kurz oder lang die Test auch machen wird. Zwar auf freiwilliger Basis, aber denke da wird auch entsprechend Druck gemacht.
Trotz entsprechender Vorgaben sind die Abstände im Büro doch „relativ“. Open Space, also Großraum, schon dadurch ergibt sich eine Verdichtung und die Engpässe sind wie wahrscheinlich überall Aufzüge, Gänge gehen noch da relativ breit, Küchen, Toiletten sowie die Aufstellplätze für Drucker und Kopierer.
Da trifft sich das Volk zwangsläufig und eng wird es in den Toiletten. Da dürfen eigentlich nur 1, max. 2 Personen rein.
Und die Belegschaft hat sich geteilt in eine Fraktion „Homeoffice“ welche idealer Weise nur noch bei Bedarf ins Büro will und geht und eine Fraktion „Nase voll von Homeoffice“ welche überwiegend im Büro sein will.
Der Anwesenheitsgrad stößt somit immer häufiger auf die 40%-Grenze. Soviel Mitarbeiter dürfen maximal gleichzeitig ins Büro um zumindest theoretisch die geforderten Abstände einhalten zu können.
Da wird es dann an den genannten Engpasstellen wirlich eng und da halte ich dann auch zu Kontrollzwecken Tests für eine sinnvolle Methode um ggf. frühzeitig die Reißleine ziehen zu können.
Es bleibt spannend!
Ebenfalls schönen Ostermontag, hier in der Zweitwohnung am Abend u.U. sogar mit Schnee!
Gruß
Frank
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User seit 26.09.2011
| Geschrieben am 05.04.2021 um 14:44 Uhr  
| naja,ein paar Sachen kann ich ja rauslesen.
Aber solange der Selbsttest keinen schrieftlichen Nachweis hat ist der doch nicht wirklich nutzbar.
Wenn die Friseuse einen Test braucht kann ich ja endweder Wasser drauf machen oder den meiner Frau vorzeigen.
Man müßte den also schon in Gegenwart machen.
Und wie lange ist der gültig?Kannst dich ja 1 min später infizieren. | Antworten
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