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Klatsch und Tratsch » » Thema: Gender und Diskriminierungsprobleme |
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| Geschrieben am 23.04.2021 um 07:42 Uhr  
| Tja früher nahm man die Deutschen noch ernst und meinte vielleicht wir hätten zu wenig Humor - zwischenzeitlich machen wir uns (in vielen Bereichen) schon selbst zur Lachnummer!
Wenn wir uns schon mit solchen Dingen beschäftigen (müssen), dann gibt es wohl keine größeren Probleme mehr die wir haben ...
--
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| Geschrieben am 25.04.2021 um 20:28 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von MyFirstSLK am 25.04.2021 um 20:33 Uhr ]
Wisst Ihr, was ich mir wünsche?
Einen Meinungsaustausch, der ohne Angriffe auf Andersdenkende auskommt.
Man kann auch mit einfachen Worten sagen, dass man anderer Meinung ist, ohne, dass der Andere deswegen ein schlechtes Gefühl haben muss.
Dazu braucht es auch nicht, den Anderen in irgendeiner Weise so anzugehen, dass dieser sich angegriffen fühlt.
Bei Bedarf kann ja die eigene Meinung mit Beispielen oder anderen Argumenten gestützt werden. Ganz ohne latente oder gar manifestierte Anfeindungen.
Aber alles, was darüber hinausgeht, schafft nur böses Blut.
Mir scheint, dass je länger Corona andauert, viele Menschen immer unausgeglichener werden.
Aber damit beenden wir diese Situation auch nicht schneller.
In dem Zusammenhang fällt mir immer wieder ein Spruch aus dem Gelassenheitsgebets ein:
"Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mir ist es nicht wichtig, dass Andere meine Meinung übernehmen.
Aber, dass mir meine Meinung von Anderen belassen wird.
Denn für das Bekehren ist das kirchliche Fussvolk zuständig.
Ergo ist dies nicht meine Aufgabe.
So einfach sehe ich es zumindest.
P.S. Auch, wenn ich keiner Kiche anhänge, mich jedoch (oder gerade deswegen) als Christ bezeichne, liegt doch viel Wahrheit - gerade für diese Zeiten im Gelassenheitsgebet des Reinhold Niebuhr.
"Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Einen Tag nach dem anderen zu leben,
einen Moment nach dem anderen zu genießen.
Entbehrung als einen Weg zum Frieden zu akzeptieren.
Diese sündige Welt anzunehmen, wie Jesus es tat,
und nicht so, wie ich sie gern hätte.
Zu vertrauen, dass Du alles richtig machen wirst,
wenn ich mich Deinem Willen hingebe,
sodass ich in diesem Leben ziemlich glücklich sein möge
und im nächsten für immer überglücklich.
Amen.
--
Beste Grüsse
Hubert
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Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK 200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstattung, Bj: 03/2004. | Antworten
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| Geschrieben am 25.04.2021 um 23:29 Uhr  
|
Sven_Kamm schrieb:
.... ihr bleibt beim Thema. Und hört auf Euch anzufeinden...
Schon erledigt - außerdem ist die Genderisierung der Sprache eigentlich ja ein Thema das Potential für eine Choreografie hat, bei der man abwechselnd den Kopf schüttelt und alle Lachmuskeln aktiviert.
Auch der sakrale Bereich bleibt hiervon nicht verschont. Der Vorschlag, die Zwiesprache mit dem Herren neben dem Amen zusätzlich mit einem A-wo-men zu beschließen, ist hierfür ein treffliches Beispiel, oder?
--
Gruß
Michael
• • • Mittelmaß ist ja soooo langweilig… • • • | Antworten
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| Geschrieben am 26.04.2021 um 01:34 Uhr  
| Hi Michael,
tut mir leid, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt haben sollte.
Ein bisserl weniger Ego und Empfindlichkeit. Aber dafür mehr Empathie und Wertschätzung Anderer würde ich gerne haben.
So formuliert sollte es vielleicht klarer verständlich sein - und ganz ohne ein höheres Wesen einzubeziehen.
Nichts desto Trotz betrachte ich den Spruch prima und auf alle Fälle als gute Empfehlung für´s eigene Handeln.
Es ist wirklich komisch.
In letzter Zeit fällt mir überall auf, dass Aggressivität und Empfindlichkeit zunehmen.
Sei es in der Warteschlange an einer Kasse, im Strassenverkehr, auf Ämtern - einfach überall.
Und hier wollte ich mit dem Spruch einfach die Leser zum Nachdenken und Besinnen anregen.
Es liegt schliesslich an uns Allen, wie wir zusammen durch diese Cora-Situation kommen, ohne uns gegenseitig an die Gurgel zu gehen.
Wenn wir alle vor dem Reagieren auf ein Ereignis einfach mal auf 10 zählen würden und dann wert- und vorurteilsfrei die Situation betrachten anstatt gleich einen persönlichen Angriff zu wittern und versuchen, zur Ruhe zu kommen bevor wir evtl. etwas unbedachtes tun.
Und dann erst sachlich und angemessen reagieren.
Ich denke, bereits so einfache Dinge könnten helfen, mit den Mitmenschen besser klar zu kommen.
Dies beziehe ich auch auf das Thema dieses Threads.
M.E. agieren die Vertreter der Pro-Gender-Seite viel aggressiver und versuchen, die andere Seite zu dominieren.
Bedauerlich finde ich, dass diese Seite einige Fürsprecher in hohen Ämtern und Medienanstalten haben (was diese aber nicht dafür qualifiziert, hierbei ein Diktat einzuführen).
Während die Anti-Gender oder die Neutralen deren Argumente m.E. nicht deutlich genug machen.
Ich habe vorgestern bei meinen Senioren eine Doku (ÖRR) angesehen - in Neusprech.
Dabei musste ich feststellen, dass ich überhaupt nicht in der Lage war, dem Sprecher zu folgen, weil mein Textaufnahmesystem mit der Syntax dieser SPrechweise absolut nichts anfangen kann.
Nicht, weil ich nicht will - sondern, weil dieses Gendern gegen jedwede Logik praktiziert wird.
Ich habe nach 15Min aufgehört, die Doku anzusehen - da sinn- und nutzlos.
Was mir nicht klar ist, ob es tatsächlich eine Mehrheit gibt, die das wirklich wollen - und das Ergebnis auch tatsächlich problemlos verstehen.
--
Beste Grüsse
Hubert
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