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Klatsch und Tratsch » » Thema: Gender und Diskriminierungsprobleme |
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... ist OFFLINE
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User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 25.06.2022 um 11:23 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 25.06.2022 um 11:28 Uhr ]
Gegen Audi läuft ja aktuell eine Klage eines Mitarbeiters gegen das Gendern.
Wenn man das nachstehende Beispiel aus offiziellen Unterlagen bei Audi sieht versteht man auch warum:
Im Gericht zitierte der Kläger aus Arbeitsanweisungen mit Formulierungen wie: „Der_die BSM-Expert_in ist qualifizierte_r Fachexpert_in“.
Welcher Schwachkopf veranlasst oder gibt so ein Kauderwelsch frei?
Noch Beispiele gefällig was für Stilblüten es gibt:
„Jede(r) Kollege(in)/jede(r) Kolleg(in)“, „sagte die*der Schüler*in und ihre*seine Eltern“ oder „Bauer(in) und Ärzt(in)“
Ich verweigere mich dem mittlerweile generell.
Gruß
Frank
--
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind. – Charles Bukowski | Antworten
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User seit 08.07.2005
| Geschrieben am 25.06.2022 um 12:12 Uhr  
| Hier ein aktuelles Beispiel, bei dem ich mich frage, ob die Verantwortlichen beim Verfassen des Texts besoffen oder bekifft waren. Gendern auf Teufel komm raus, ohne Sinn und Verstand!
Ich dachte, durch diese schwachsinnige Schreibweise sollen alle Menschen angesprochen werden. Wozu dann noch der Zusatz (m/w/d)?
Na ja, vielleicht bin ich ja auch der Idiot.
--
Gruß c-man
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3498
User seit 08.07.2005
| Geschrieben am 25.06.2022 um 13:07 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Noch Beispiele gefällig was für Stilblüten es gibt:
Hier noch ein Beispiel, dass man bei nachsichtiger Betrachtung als "unfreiwillig komisch" beurteilen kann, dass aber auch als "purer Schwachsinn" bezeichnet werden kann.
In einem Artikel der ZEIT [1] über AfD-interne Streitigkeit formuliert der Autor den folgenden Satz:
"Viele andere Wählende blieben dagegen diesmal zuhause."
Alles klar?!
[1] https://bit.ly/3QZXk4n (zeit.de)
--
Gruß c-man
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenprinz
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User seit 03.09.2006
| Geschrieben am 25.06.2022 um 19:55 Uhr  
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c-man schrieb:
mike_bu schrieb in einem anderen, jetzt gesperrten Thread:
Aktuell sieht man in vielen Medien und Publikationen, die sich häufig dem linken Zeitgeist näher fühlen, das diese legasthenische Schreibweise abseits der Rechtschreibung immer häufiger genutzt wird.
Ich habe mir abgewöhnt gegenderte Artikel usw. zu Ende zu lesen und schalte beim Fersehen sofort um wenn ich dieses Gender-Tourette höre.
Wie ist da eure Meinung zu?
Auch mir geht dieses Gendergaga sowohl im TV als auch in den Printmedien gehörig auf den Senkel. Ich empfinde es mittlerweile als Affront, mit welcher Impertinenz hier das Anliegen einer Minderheit gegen den Willen der Mehrheit durchgesetzt werden soll.
Umso erstaunter war ich, dass dieser Irrsinn jetzt auch im aktuellen Newsletter Einzug gehalten hat. Hoffentlich war das ein einmaliger Ausrutscher.
--
Gruß c-man
170.465
Hallo c-man
Ja, das war Auslöser meines Threads. Nach dem ersten Gendern hab ich augehört mir diese grammatikalischen Schwachsinn anzutun. Das tut meinem Verständnis für die deutsche Sprache weh. Und mehr als 80% der Deutschen lehnen es ab. Narürlich steht es jedem frei, sich auch auf das Sprachniveau eines Legasthenikers herab zu begeben.
Mein Vorschlag: Eine Umfrage ob Gendern im Newsletter gewünscht ist.
--
------ mike -------
** carpe diem **
SLK 250 R172 CDI
Audi Q2
Audi Q3
Wer Kritiker als Leugner bezeichnet, will Sachfragen zu Glaubensfragen machen, um Widerspruch zur Ketzerei erklären zu können. | Antworten
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Beiträge: 10867
User seit 04.11.2004
| Geschrieben am 01.07.2022 um 00:42 Uhr  
|
mike_bu schrieb:
Mein Vorschlag: Eine Umfrage ob Gendern im Newsletter gewünscht ist.
Moin,
Gendern ist nach wie vor der größte Schwachsinn...weil unwichtig!
--
Viele Grüße aus dem Süden von Hamburg >> Olaf
_________________________________________________
Passat B8 TDI Bi-Turbo, 4Motion, Highline mit diversen Schnickschnack, Stage 1, 580Nm.
Tiguan Highline/R-Line mit voller Hütte und 20" - nützt ja nichts... | Antworten
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Beitrag von:
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Beiträge: 426
User seit 12.09.2021
| Geschrieben am 01.07.2022 um 04:18 Uhr  
| Ich hatte gestern das Problem, so daß ich eine E-Mail an die Unterstützung ("Support") einer Computerfirma senden mußte. Dabei kannte ich nur Vor- und Nachnamen des Gegenübers. Eine Suchmaschine half mir bei der Ermittlung, daß es in diesem speziellen Fall ein (italienischer) weiblicher Vorname war, womit die Anrede "Sehr geehrte Frau..." angezeigt war.
Nur ist das heutzutage leider keine Garantie mehr. Was, wenn der/die/das Gegenüber nun ein Diverser ist? Unsere Sprache stellt für diesen Fall einfach keine Lösung bereit. Das heißt, hier wurde im Hauruckverfahren etwas eingeführt, wofür unsere Sprache aber gar nicht ausgelegt ist. Ich fasse mal zusammen:
Männlich: Herr, er, ihn, ihm, sein, ... paßt!
Weiblich: Frau, sie, ihr, ihr, ihre, ... paßt!
Divers: ???, ???, ???, ???, ???, ... ja, was denn nun?
Die ganze Geschichte ist in etwa so ausgegoren wie die E-Mobilität, die auch ohne ausreichenden Strom, Netz und Ladeinfrastruktur eingeführt wird und der E-Autobesitzer dann einfach ohne Strom im Regen stehengelassen wird. Doch zurück zum Gendern:
Im Deutschen hätten wir ja rein theoretisch noch einen weiteren Artikel im Regal, nämlich den sächlichen. Ich bin aber überzeugt, daß bei einem Vorschlag, diesen hierfür zu mißbrauchen das Geschrei erst recht groß wäre und das nicht einmal zu Unrecht. Sehr schön fand ich in diesem Zusammenhang das Video https://www.youtube.com/watch?v=tktOu6k2Z7c&t=375s (wobei man sich natürlich darüber streiten kann, wie das gehen soll, wenn der Vater überhaupt gar kein Pronomen will). Je mehr man sich mit der Thematik beschäftigt, desto mehr entdeckt man, wie hirnrissig diese ist. Deutsch ist für diese (ich nenne sie jetzt mal sehr wohlwollend) "Erweiterungen" einfach nicht gemacht. Und dazu gehört eben auch das Genderzeichen, welches ja nicht zwingend ein Stern sein muß.
Lösungsvorschlag: Diejenigen, bei denen bei der Geburt das Geschlecht nicht zweifelsfrei bestimmbar war, sollen sich einfach völlig frei für ein Geschlecht im Alltag entscheiden und dieses eben nicht, die es mindestens von den Grünen geplant war, einmal jährlich wechseln dürfen. Diese Lösung wäre vor allem im grauen Alltag praktikabel und würde auch von den meisten Bundesbürgern akzeptiert werden. Nur einen Nachteil hätte diese Lösung freilich: Die Diversen könnten sich dann nicht mehr so schön exzentrisch in Szene setzen.
Daniel
--
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User seit 23.08.2014
| Geschrieben am 01.07.2022 um 11:33 Uhr  
| Hi,
wenn es weder männlich noch weiblich ist, dann ist es sächlich. Also z.B. Sehr geehrtes Divers Vorname Müller.
Aber ich bin auch der Meinung das dieser ganze neumodische Quatsch wie z.B. Politker-innen und -außen und der ganze Diverskram total bekloppt ist.
Um es mit andeen Worten zu sagen: man kann nicht, nie und nimmer zu 100 Prozent es allen recht machen. Also sollte man solche Krücken erst gar nicht einführen, weil es nur sinnlos Zeit, Geld und Energie kostet.
Ist so meine Meinung.
Gruß
Raimund
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User seit 22.07.2013
| Geschrieben am 01.07.2022 um 15:58 Uhr  
| Jeder kann sich, meiner Meinung nach, fühlen wie er möchte und das auch ausleben.
Aber deshalb einen solchen Hype darum zu machen, finde ich völlig bekloppt.
Wie viele Menschen leben in Deutschland? Ca. 83. Millionen (Stand 2020)
Wie viele Menschen haben ihr Geschlecht auf Divers ändern lassen? 394 (Stand 2020)
Das sind ca. 0,0005%!
Und deshalb einen solchen Aufwand!
Zusätzlich wurden (vermutlich Eltern von diesen 394) 19 Neugeborene als Divers registriert.
Ein Neugeborenes kann sich noch gar nicht mitteilen als was es sich fühlt.
Und was die ganze Geschlechteränderungen betrifft (1191 in 2020) sehe ich das auch zwiespältig!
Jeder kann hier wieder tun und lassen was er will, kein Problem.
Nur wird deshalb kein Mann eine Frau oder umgekehrt.
Ich kann an einem SLK herumbasteln und optisch vielleicht daraus einen Ferrari basteln - es wird aber immer ein SLK bleiben und nie offiziell als Ferrari anerkannt werden!
--
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