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Klatsch und Tratsch » » Thema: Gender und Diskriminierungsprobleme
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   JerryH
 Geschrieben am 02.06.2021 um 22:28 Uhr   
Ich glaube, der ganze Gendermüll ist nur ein riesengroßer Shittest der Frauen, um mal zu prüfen wie waschlappenmäßig und verdackelt der Mann hierzulande schon ist.

Wer nicht weiß, was ein shittest ist: Ein Bewerber (B) wird von einem Personalchef (A) gefragt: "Können Sie einen Papierhut falten?" B tut es.

A:"Können Sie ihn sich aufsetzen und auf einem Bein auf dem Stuhl stehen?"
B tut es.

A:"Können Sie jetzt auf den Tisch steigen, auf einem Bein darauf herum hopsen, und die Hände über dem Kopf immer wieder zusammenschlagen?"

B tut es und fragt an: "Ich habe jetzt alles gemacht was Sie wollten, bekomme ich jetzt den Job?"

A: "Unsere Firma braucht keine Vollidioten, die mit einem lächerlichen Papierhut auf dem Kopf auf einem Tisch herum hopsen!"

DAS ist ein shittest!

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   prof_dr_m

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 Geschrieben am 03.06.2021 um 11:01 Uhr   

JerryH schrieb:
Alles zeigt nur, dass wir eine total durchgedrehte Gesellschaft haben.



Nun das gibt es nicht nur beim Genderwahnsinn, sondern z.B. auch beim Lebensmittel - Beispiel Original Bayrischer Leberkäse!
Nicht nur dass ein "Original Bayrischer Leberkäse" nur ein Fleischkäse ist wo keine Leber drin ist, da ist auch kein Käse drin! Der Einzige Käse dabei ist die komplett irreführende Bezeichnung!

--
SLK-320*AMG:Tacho+Sitze+17“Styl.I+Spoiler*CL-Kü-Grill*Dach+LFK+SK foliert*CarSign-Halter mit MBSLK Inlay*INXX-Bügel*Kenwood KMR-M505DAB*Sparco-Schaltkn.*AWS2002*EasyRoof*TFL ü.NSW*LED-RL+3.BL“smoked“*ÖP:Stage-II+LFK-M113+Speedshift*Bilstein-B4*Stahlflex

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   S - FP 230

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 Geschrieben am 03.06.2021 um 11:39 Uhr   
Es gibt heute ja auch schon Fleisch aus Pflanzen !

Wenn jemand keine Wurst und Fleisch essen mag, ok!

Aber warum müssen dann Ersatzprodukte Fleisch oder Wurst heißen, das ist Irreführung pur.

Auch das Gendern mag in Teilbereichen einen nachvollziehbaren Hintergrund haben, schlimm ist nur dass die Wortakrobaten welche das jetzt mich Macht durchdrücken wollen nicht in der Mehrheitsposition sindsondern eine kleine Gruppe versucht mit Macht die Mehrheit nicht zu überzeugen sondern der ihre Minderheitsmeinung aufzudrücken.

Es gibt eine andere Strömung die mir auch auf den Zeiger geht und gerade in unserer Firma praktiziert wird. Das sogenannte respektvolle Du.

Die Führungsriege versucht so eine Duzkultur und damit Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Bockmist! Viel schlimmer noch man unterstellt einfach die Zustimmung der Mitarbeiter und wer nicht einverstanden ist muss sich wehren!

Welcher einfache Mitarbeiter wird da nein sagen wenn obere Chargen in Duzen?

Mit alten Säcken wie mir haben Sie wahrscheinlich nicht gerechnet.

Dickschädel, Alter und Eier in der Hose und klarer Widerspruch!

Auch den Genderwahnsinn umgehe ich mit dem Hinweis auf Alter und wie ich es gelernt habe. Auch gibt es von Stellen welche das autorisieren könnten keine Hinweise oder Zustimmung zu dieser Sprachverhunzung!

Vielleicht sollte ich mich an einem Kunden orientieren welcher vor über 40 Jahren mit meinem damaligen Arbeitgeber im Clinch lag. Der hieß Küsel, woraus die EDV eben wegen fehlender Umlaute Kuesel machte.

Der hat konsequent die unkorrekt adressierten Briefe mit „Empfänger unbekannt „ zurück gegen lassen und auch Rechnungen nur bezahlt wenn sein Namen korrekt war.

Auch den Hinweis mit IBM und USA und keine Umlaute war im wurscht. Wir sind in Deutschland und ich heiße Küsel. Wenn der Blechtrottel das nicht kann ist mir das völlig egal!

Da ich Kollege und Mitarbeiter bin sollte ich mich wohl zukünftig auf die Worte mit * auch nicht mehr angesprochen fühlen !

Gruß

Frank

--
„Ich werde dieses Jahr an Silvester definitiv nicht schlafen! Nicht um das Neue Jahr zu begrüßen, sondern nur um sicher zu sein, dass sich das Alte wirklich verpisst!“

NN

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 Geschrieben am 07.06.2021 um 21:44 Uhr   
Gendersprache ist für mich in erster Linie ein Problem des sogenannten „Gutmenschentums“. Vorweg, ich bin weder ein sogenannter Reichsbürger, noch bin ich „rechts“.

Für mich ist es ein Ausdruck von gut gemeint aber nicht gut gemacht. Es wird ständig versucht es allen irgendwie recht zu machen und weil Deutschland ein Sozialstaat ist, wird natürlich besonders viel für die sozial schwachen und die vermeintlichen Minderheiten getan. Für mich wird hier einiges fehlinterpretiert, denn ohne eine Leistungsgesellschaft ließe sich ein Sozialstaat überhaupt nicht finanzieren.

Das Problem ist, dass man hier völlig falsche Ansätze macht und diejenigen bestraft (viele Abgaben) um die zu stärken, die wenig zum Sozialstaat beitragen. Inzwischen hat sich das leider auch auf die Sprache übertragen. Kulturelle Werte müssen im Vergleich zur vermeintlichen Gleichberechtigung zurückstecken.

Wer heutzutage ein falsches Wort verwendet, der gilt schnell als Rassist. Ich bin letztens darauf hingewiesen worden, dass es rassistisch, bzw. nationalsozialistisch angehaucht sei, wenn jemand sagt „jedem das seine“.

Stellenausschreibungen müssen heutzutage auch das Geschlecht d ansprechen, Bewerbungen von Frauen oder Behinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt...

Für mich ist das alles ein riesen Aufschrei für nichts und am Ende führt es auch zu nichts. Es hilft am Ende weder den „Benachteiligten“, noch profitieren die „Leistungsträger“ davon. Im Prinzip wird hier viel Geld für etwas ausgegeben, wovon am Ende in den meisten Fällen ohnehin niemand etwas hat und wo die Leisungsträger für die Allgemeinheit zurückstecken. Zumindest den Teil der Allgemeinheit, der die Vorzüge des Sozialstaats gerne in Anspruch nimmt.

Am Ende ist es für mich sogar ein Stück weit Aufgabe von Kultur, bloß eben damit man niemanden vor den Kopf stößt und damit sich auch jeder seiner „Verantwortung“ bewusst wird. Für mich läuft das in eine absolut falsche Richtung.

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   JerryH
 Geschrieben am 08.06.2021 um 18:14 Uhr   


Massa schrieb:
Gendersprache ist für mich in erster Linie ein Problem des sogenannten „Gutmenschentums“. Vorweg, ich bin weder ein sogenannter Reichsbürger, noch bin ich „rechts“.

Für mich ist es ein Ausdruck von gut gemeint aber nicht gut gemacht. Es wird ständig versucht es allen irgendwie recht zu machen und weil Deutschland ein Sozialstaat ist, wird natürlich besonders viel für die sozial schwachen und die vermeintlichen Minderheiten getan. Für mich wird hier einiges fehlinterpretiert, denn ohne eine Leistungsgesellschaft ließe sich ein Sozialstaat überhaupt nicht finanzieren.

Das Problem ist, dass man hier völlig falsche Ansätze macht und diejenigen bestraft (viele Abgaben) um die zu stärken, die wenig zum Sozialstaat beitragen. Inzwischen hat sich das leider auch auf die Sprache übertragen. Kulturelle Werte müssen im Vergleich zur vermeintlichen Gleichberechtigung zurückstecken.

Wer heutzutage ein falsches Wort verwendet, der gilt schnell als Rassist. Ich bin letztens darauf hingewiesen worden, dass es rassistisch, bzw. nationalsozialistisch angehaucht sei, wenn jemand sagt „jedem das seine“.

Stellenausschreibungen müssen heutzutage auch das Geschlecht d ansprechen, Bewerbungen von Frauen oder Behinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt...

Für mich ist das alles ein riesen Aufschrei für nichts und am Ende führt es auch zu nichts. Es hilft am Ende weder den „Benachteiligten“, noch profitieren die „Leistungsträger“ davon. Im Prinzip wird hier viel Geld für etwas ausgegeben, wovon am Ende in den meisten Fällen ohnehin niemand etwas hat und wo die Leisungsträger für die Allgemeinheit zurückstecken. Zumindest den Teil der Allgemeinheit, der die Vorzüge des Sozialstaats gerne in Anspruch nimmt.

Am Ende ist es für mich sogar ein Stück weit Aufgabe von Kultur, bloß eben damit man niemanden vor den Kopf stößt und damit sich auch jeder seiner „Verantwortung“ bewusst wird. Für mich läuft das in eine absolut falsche Richtung.



Was soll denn schlimm sein, wenn jemand "rechts" ist? Damit ist er noch lange kein Nazi. Es gab in der Weimarer Republik einige rechtskonservative Parteien, die von den Nazis genau so verfolgt wurden wie die Linken. Und außerdem, wenn man sich mal die klassische Vorstellung vor Augen hält: im Lateinischen heißt "rechts" = dexter; und das hat auch die Nebenbedeutungen "geschickt, segensbringend, hell". "Links" heißt = sinistra, und das hat auch die Nebenbedeutungen "dunkel, unheilvoll, linkisch, ungeschickt." Passt, wenn man sich vergegenwärtigt, dass der Sozialismus noch nie etwas zustande brachte, vor allem nicht in Sachen Wirtschaft, und schon gar nicht in Sachen Autos...

Für mich ist Genderideologie gleichzusetzen mit Gesinnungsterrorismus - der Tiefpunkt des Feminismus. Die britische Literaturnobelpreisträgerin Doris Lessing (die sich selbst als Feministin sah) hat einmal gesagt (sinngemäß): "Wer sind diese Frauen, die fortwährend die Männer herabsetzen wollen? Die dümmste, widerlichste, ungebildetste Frau kann den nettesten, gebildetsten und sensibelsten Mann in den Dreck ziehen und niemand protestiert. Die Männer scheinen so überrumpelt zu sein, dass sie sich nicht wehren - sie sollten es aber tun..."

Lessing beklagte schon vor Jahren einen niederträchtigen Zug im Feminismus, der sich mit der zeit nur noch verstärkt hat. Gender ist gesellschaftszersetzend, naturwidrig (wenn behauptet wird, das Geschlecht sei nur ein "soziales Konstrukt") und toxisch.

Eine der schlimmsten gesellschaftlichen Fehlentwicklungen unserer Zeit.

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 Geschrieben am 08.06.2021 um 21:59 Uhr   
Hi Prof_Dr-M
Wortstamm: Laibakas = Reste im Kasten
in diesem Wort war weder Leber, noch Käse vorhanden.
Das hat erst der Zeiten- und Sprachwandel hinein verunfallt.

Hi Massa,
ich habe langsam das Gefühl, dass besonders soziale Zuwendungen "In" sind, die kostenneutral umgesetzt werden können. Echte soziale Hilfe sucht man m.E. hier eher vergebens.
Und da unsere Politik um Symbolpolitik nie verlegen zu sein scheint, werden eben lieber solche Unfug-Dinge durch die Presse gehetzt, als über die tatsächlich bestehenden Misssstände sprechen - und noch wichtiger, diese Verwerfungen auch angehen - zu müssen.


--
Beste Grüsse

Hubert

via est vita

Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK 200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstattung, Bj: 03/2004.

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 Geschrieben am 10.06.2021 um 21:21 Uhr   
JerryH, „schlimm“ ist es für mich überhaupt nicht wenn jemand rechts ist, vielmehr ist es sein gutes Recht, seine Haltung im Zuge der freien Meinungsäußerung auch kundzutun. Normalerweise sollte jeder einschätzen können, dass dies nicht gleichbedeutend mit Rechtsradikalismus oder Nationalsozialismus ist.

Inzwischen gehört es aber anscheinend zum Zeitgeist, dass jemand der offen zugibt, politisch eher rechts eingestellt zu sein, sofort abgestempelt wird und in eine Schublade gesteckt wird. Für mich ist das absolut unverständlich, weil hier überhaupt keine Differenzierung erfolgt.

Wenn jemand hingeht und behauptet „eher links“ zu sein, dann erfolgt in der Regel überhaupt keine Stigmatisierung. Dann wird dies in der öffentlichen Wahrnehmung als in Ordnung oder sogar positiv aufgefasst, weil man sich ja für bestimmte Dinge einsetzt und insbesondere gegen rechts. Und weil die meisten Leute rechts mit rechtsradikal (schlecht) gleichsetzen, machen die Leute die links sind dann natürlich etwas gutes. Es wird als gut wahrgenommen, weil man ja gegen das schlechte/ böse ist. Dass rechts aber nicht mit rechtsradikal oder nationalsozialismus gleichzusetzen ist, das wird eben nicht differenziert, es wird alles in eine Schublade gesteckt.

Ich denke dass dies einer der Gründe ist, weshalb sich viele nichtmal mehr trauen ihre wirkliche Meinung zu sagen. Dann werden sie nämlich sofort in eine Schublade gesteckt und bevor dies passiert sind viele dann lieber ruhig und sagen überhaupt nichts.

Bei der Gendersprache ist es meiner Meinung nach
ähnlich.

Viele Begriffe die heute gesellschaftlich geächtet werden sind niemals in der Absicht verwendet worden, um andere schlecht zu machen, zu beleidigen oder zu diskriminieren. Es sind Begriffe, die im Sprachgebrauch verankert waren/ sind, die aber (warum auch immer) heute als diskriminierend wahrgenommen werden. Meiner Ansicht nach ist Sprache auch ein Stück weit Kultur und Tradition. Dass hier jetzt politisch eingegriffen wird, bloß damit sich bestimmte Leute nicht auf den Schlips getreten fühlen, was im wahren Leben ja nichtmal der Fall gewesen ist, das empfinde ich als höchstgradig absurd. Mir kann doch niemand erzählen, dass sich beispielsweise jemand durch den Begriff „Zigeunerschnitzel“ diskriminiert fühlt.

Für mich weckt dies den Anschein, als dass wir in Deutschland keine ernsthafteren Probleme hätten. Auch, dass jetzt oftmals eine feminine Form vieler Wörter verwendet wird ist doch letztendlich nichts außer lächerlich. Wenn man den Spieß umdreht, dann sind doch mittlerweile eher die Männer die Benachteiligten in unserer Gesellschaft.

Es wird zwanghaft versucht, die vermeintlich schwachen so zu begünstigten, dass sie mit den vermeintlich starken auf eine Stufe gestellt werden. Das ist leider im Leben nicht umsetzbar und wenn man ehrlich ist, dann ist es auch der Natur einfach zuwider.

Ich kann nicht verstehen, warum man immer versuchen muss, alles irgendwo „gleich“ zu machen. Die Menschen sind nunmal nicht gleich, Geschlechter unterscheiden sich und das ist auch gut so.

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   SLK172

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 Geschrieben am 11.06.2021 um 08:49 Uhr   
Für mich hat die Diskussion dazu geführt, dass ich ab jetzt keine Anstalten mehr mache, noch aussprechbare Wörter wie "Lehrende, Antragstellende o.ä." zu benutzen, sondern bewusst wieder die vor dem Genderwahn üblichen Worte benutze.

Gruß

Guido

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R172 ///AMG + W213

"Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt.“ (Hans Kaspar)

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   JerryH
 Geschrieben am 11.06.2021 um 19:47 Uhr   
An Massa und Guido,

Ihr habt beide recht. Auch ich sehe ein totale Linksverkippung in unserer Gesellschaft, und da müssen wir raus. Das sind keine demokratischen Zustände mehr. Ich versuche mal zu analysieren wie es dazu kam:

Schritt 1: die sog. 68-er haben seinerzeit die Nazi-Vergangenheit ihrer Eltern als Karrierehindernis wahrgenommen. Und Karriere wollten diese im Grunde biederen Spießer ja weiterhin machen.

Schritt 2: sie haben sich dann dem ideologischen Diametral-Gegner der Nazis an den Hals geworfen, den Extrem-Linken. Denke war: sei möglichst plakativ links, dann bist du unverdächtig, rechts zu sein. Was sie dabei übersehen haben: dass der Kommunismus noch weit mehr Opfer gefordert hat als der fürchterliche Faschismus. Und dass nicht jeder Rechts-Konservative automatisch Nazi ist, im Gegenteil.

Schritt3: das Ganze wurde vor allem an den Universitäten "kultiviert" bzw. gezüchtet, wo man ja auch Lehrer ausbildet. Die linken Studentenbewegungen vor 1990 waren vermutlich noch dazu von der Stasi unterwandert und finanziert, die ja unsere Gesellschaft zersetzen wollte. Wo setzt man an, wenn man zersetzen will: am Bildungssystem, das wurde systematisch von den Linken kaputt reformiert (PISA; Inklusion, etc.).

Schritt 4: die linksideologisch gehirngewaschenen Lehrer haben dann an den Schulen den ganzen linken Schrott weiter multipliziert, sodass er eine ungeheuer zersetzende Dynamik entwickeln konnte. Und das ist es was wir heute haben.

Es ist schon ungeheurer Flurschaden angerichtet, jetzt müssen wir raus dieser Linksverkippung, sonst endet das Ganze in einer Katastrophe. Massive Vorboten derselben gibt es schon mehr als genug. Die 68-er und ihre Verkrustungen müssen jetzt abgewickelt werden wenn wir nicht untergehen wollen.

Gruß, JerryH

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   JerryH
 Geschrieben am 11.06.2021 um 20:04 Uhr   
[ Beitrag wurde zuletzt editiert von speedy63 am 11.06.2021 um 23:09 Uhr ]



SLK172 schrieb:
Für mich hat die Diskussion dazu geführt, dass ich ab jetzt keine Anstalten mehr mache, noch aussprechbare Wörter wie "Lehrende, Antragstellende o.ä." zu benutzen, sondern bewusst wieder die vor dem Genderwahn üblichen Worte benutze.

Gruß

Guido


Gut so, ich sträube mich auch mit Händen und Füßen gegen den Gender-Wahnsinn, unterminiere und bekämpfe das Ganze wo ich nur kann.

Mal ein anderer Gedanke: die Linksgrünen machen uns unsere Autos madig. Wegen CO2-Emissionen etc. Wieviel mehr Emissionen produziert denn der Genderwahn, wenn dafür jedes Jahr weltweit wahrscheinlich Millionen Tonnen mehr Papier benötigt und dabei selbstverständlich vergeudet werden? Oder wieviel mehr Strom und andere Energie ist nötig um den zusätzlichen Speicherplatz bei elektronischen Medien zu liefern? Gender = naturwidrig und CO2-produzierend bis zum Anschlag.

Und noch ein anderer Gedanke: wenn man mit dem Auto fährt, so hat das meist einen Nutzeffekt, und sei es nur um des Spaßes wegen. Aber das Auto wird wohl überwiegend für Nutzfahrten verwendet. Es ist also notwendig. Wie wäre es, wenn man mal das Fass aufmachen würde, auf alles zu verzichten, was NICHT lebensnotwendig ist? Ich greife mal ein Produkt stellvertretend heraus: Schminke. Braucht kein Mensch. Und wenn jetzt einer einwenden will, "ja, aber Schminke gibt es auch nicht so viel", dann sage ich "Wie bitte?"

In jeder Kleinstadt (und davon gibt es allein in Deutschland Tausende) gibt es wohl mehrere Discounter und zusätzlich oft noch größere Läden. und alle bieten Schminke an. Dabei ist das reine Chemie. Es müssen Unmengen an Rohstoffen und Energie aufgewendet werden für Produktion, Anlieferung/Logistik und letztlich Entsorgung der Reste. Das Zeug ist reine Chemie, umweltschädlich bis zum Geht-nicht-mehr.

Allein an diesem einen Beispiel sieht man schon, wie verlogen und widersprüchlich dieser ganze Ökopharisäer-Hype. Gerade diese Öko-Jakobiner leben extrem naturfern, meist in der Stadt, haben überhaupt keinen Bezug zur Natur, roden unsere schönen Wälder um Windmühlen hinzustellen.

Aner das Auto wird verteufelt. Da kann es einem echt hochkommen, oder nicht?
--

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