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User seit 20.01.2021
|  Geschrieben am 03.02.2021 um 15:25 Uhr
| Servus zusammen (W,M,D,U), 
was mich etwas beunruhigt ist, dass anscheinend immer mehr der XMV (Xunde-Menschen-Verstand) verloren zu gehen scheint.
Gerade in der Gender-Debatte oder bei anderen Themen fühlen sich einigen berufen, für ein paar Minuten Ruhm im Internet, regelrechte "Hexenjagten" (darf man das noch sagen...  ) zu starten. Das Traurige ist dann, dass 700 T Klicks angeblich die Meinung der gesamten Gesellschaft wieder spiegeln. Im realen Leben geht das Thema aber 95% am A... vorbei.
Aber so ist es einfach, wer laut genug schreit findet Gehör...
Gruß
Dida
--
Wann I an Porsche häd hom woin, häd i ma oan kaffd |
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| Geschrieben am 03.02.2021 um 16:36 Uhr
|
psr-slk schrieb:
Wahrscheinlich einige Millionen an Kosten für Formulare, Programme, Ausweise und, und.  , 
Millionen auf jeden Fall, fragt sich nur mit wie vielen Nullen hinten dran.
Was bundesweit an Fachsoftware, , Formularen, Schnittstellen und Statistiken überarbeitet werden muss, ist unvorstellbar viel.
Schon seit 2 Jahren bekomme ich Verträge mit dem Land Berlin zurück, wenn nicht alle Stellen gendergerecht umformuliert worden sind...
Gruß
Guido
--
R172 ///AMG + C238 ///AMG-Line
"Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt.“ (Hans Kaspar) |
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| Geschrieben am 03.02.2021 um 17:13 Uhr
| zu dem ganzen überdrehten geschwurbel fällt mir immer die "feminispräch" von den missfits ein...
ganz ehrlich? ich bin froh, daß mein leben schon zu 3/4 rum ist und ich die herrlich politisch unkorrekten 80er und 90er in vollen zügen genießen konnte.
das was heutzutage abgeht, kotzt mich überwiegend nur noch an.
zum glück haben wir noch kein tempolimit. aber auch das deutet sich ja schon an.
freu mich auf meine urne irgendwann im friedwald in der eifel, da geht mir dann alles gepflegt am ar$ch vorbei und die können sich wegen mir totgendern und totreglementieren. 
--
--------------------------
R170 230 FL 5/2000 |
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| Geschrieben am 03.02.2021 um 19:27 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von silverstone am 03.02.2021 um 19:30 Uhr ]
Es gibt ja die These, dass alle bisherigen Imperien an ihrem Wohlstand und ihrer Überbürokratisierung zugrunde gegangen sind.
Gruss Rainer
--
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Tuning: Parktronic hinten, kurze Antenne, Glaswindschott, TFL, Jet-Streaming-Performance-Flaps, Domstrebe des Glaubens (mehr brauche ich nicht) |
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| Geschrieben am 03.02.2021 um 21:16 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von MyFirstSLK am 03.02.2021 um 21:19 Uhr ]
PeMBSLCPa38 schrieb:
Habe vorhin ein Glas Wasser aus dem Wasserhuhn getrunken...
Aber das geht doch gar nicht, in dem Zusammenhang das Relativpronom im Neutrum Dativ zu verwenden. Dieses ist eindeutig durch das feminime Nominativ - oder vielleicht gerade noch ersatzweise zumindest durch das feminine Dativ zu ersetzen.
Denn das muss unbedingt heissen: "... aus die Wasserhuhn ..." bzw. ".. aus der Wasserhuhn..."
Nieder mit dem maskulinen Nominativ 
Was für ein Sch....eibenkleister - wie unsere Sprache verhunzt und zerstückelt wird.
--
Beste Grüsse
Hubert
via est vita
Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK 200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstattung, Bj: 03/2004. |
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| Geschrieben am 04.02.2021 um 01:02 Uhr
|
enrgy schrieb:
ganz ehrlich? ich bin froh, daß mein leben schon zu 3/4 rum ist und ich die herrlich politisch unkorrekten 80er und 90er in vollen zügen genießen konnte.
[...und auch alles weitere]
*like* incl. der kleinbuchstaben 
auch ich hör' mich immer mal wieder sagen: alles gut gelaufen, aber ich wär' gern 10 jahre früher auf die welt gekommen, um noch mehr von der politisch unkorrekten zeit mitnehmen zu können.
früher war nicht alles besser. aber heute halt auch nicht...
--
V8 statt VR |
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| Geschrieben am 04.02.2021 um 10:59 Uhr
| Aktuell in der heutigen Welt, es ist so langsam grenzwertig!!
Nur mal ein paar Auszüge!
Gruß
Frank
„Gender Planning“ – Grün-Rot fordert gendergerechte Verkehrsplanung
Die Rathauskoalition kritisiert, dass die Infrastruktur der Stadt vor allem für Männer gemacht sei, die im Dienstwagen zur Arbeit fahren. Im Mobilitätsausschuss sollen nun die Bedürfnisse aller Menschen in den Fokus gerückt werden.
Dabei sollen „die Bedürfnisse aller Mobilitätsteilnehmer*innen berücksichtigt und spezifisch weibliche Bedürfnisse an Mobilität in der Infrastruktur umgesetzt werden“.
So müssten etwa Frauen viele Umwege machen, erklärte die Grünen-Stadträtin Sofie Langmeier. „Sei es wegen der Kinder, wegen Eltern, die Unterstützung brauchen, weil sie für den Einkauf zuständig sind, weil sie mit dem Rad nicht an lauten Straßen entlangfahren wollen oder sich in manch dunklen Ecken unsicher fühlen.“
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
Michael Ringier, Schweizer Verleger |
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