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Tipps und Technik R170 » » Thema: Neue Batterie nach 3 Monaten Standzeit leer |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 329
User seit 29.07.2015
| Geschrieben am 03.02.2021 um 10:27 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von cynomolgus am 03.02.2021 um 10:32 Uhr ]
Moin,
meine identische Berga schwächelt nach drei Jahren auch. Und das bei einem wenig genutzten Sommerfahrzeug. Das ist also zumindest wirklich keine Spitzenqualität - leider.
Meiner hängt den ganzen Winter an einem billigen Erhaltungsladegerät, das ist kaum größer als eine Streichholzschachtel. Wenn Strom in der Garage vorhanden ist, ist das eine gute Lösung.
Ansonsten sind 0,032 bis 0,04 A ja 32 bis 40 Milliampere. Das heißt im Messbereich bis 300mA darf nicht OL angezeigt werden. Irgendein Messgerät oder Messung ist demnach defekt bzw. falsch.
Jede bessere Autowerkstatt oder Bosch Dienst kann "unter Last" messen, das dauert 20 Sekunden. Es lohnt sich nicht das Equipment dafür privat anzuschaffen.
Auch Ruhestrom kann da zuverlässig bestimmt werden. Die verdächtigen Verbraucher hat Umac ja genannt. Falls eine Alarmanlage verbaut ist, würde ich den dortigen Akku prüfen.
Gruß, Rainer
--
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forensextaner
Beiträge: 51
User seit 09.05.2017
| Geschrieben am 04.02.2021 um 19:47 Uhr  
| Hallo Rainer,
das Fluke Messgerät liefert jetzt auch unter dem Bereich 300mA glaubhafte Werte, war wohl ein Fehler von mir. Ich habe nun vor dem Einsatz des 300mA Bereich eine Brücke zum abgeklemmten Massekabel gelegt und einige Minuten gewartet und dann das Messgerät angeschlossen und die Brücke entfernt. Nun zeigte das Fluke einen Wert von 31,5mA an, der aber nach kurzer Zeit für einen ganz kurzen Moment auf 37,5mA ansteigt, dann zeigt es wieder 31,5mA an.
Vermute mal das ich vorher beim wechseln der Steckplätze am Messgerät immer irgendwelche Steuergräte geweckt habe und er Ruhestrom angestiegen ist und zu hoch war für den Bereich 300mA vom Messgerät, Fehler erkannt und beseitigt.
Wenn ich nun die Sicherung 35 ziehe geht der Wert auf 25,7mA runter, geht dann aber auch immer für einen ganz kurzen Moment auf 31,7mA hoch, dann wieder zurück auf 25,7mA.
Also ist ein Verbraucher auf der Sicherung 35 der mir zu viel Strom aus der Batterie zieht, ich habe auch mal die Spannung an der Sicherung 35 gemessen, da liegen 0,1mV an.
Rein rechnerisch wäre der Wert für den Strom an der Sicherung: I=U/R I=0,1mV*1000(μV)/4,8mΩ (Tabellenwert)= 20,8mA.
Kann das sein, die Berechnung habe ich aus dem Internet, stimmt das so, passt irgendwie nicht zu den Werten die ich mit dem Multimeter und gezogener Sicherung gemessen habe, da ist der unterschied ungefähr 6mA????
Gruß
Hubert
--
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