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Die MBSLK.de-Foren » » Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend
Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Ölwechsel - Ablassen oder Absaugen ? |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 712
User seit 25.09.2014
| Geschrieben am 29.03.2021 um 22:28 Uhr  
|
Slappyjoe schrieb:
Slappyjoe schrieb:
psr-slk schrieb:
Slappyjoe schrieb:
zebranozebra schrieb:
alles klar, Danke Euch!!!
Hat schon jemand gute/schlechte Erfahrungen mit Billig-Produkten gemacht?
ICh hab sonst immer MAhLE genommen. Und es hat sich noch kein Auto beschwert
-zz-
--
*123*124*R100GS-P/D*R1100GS
Mahle ist auch Erstausrüster für MB.
Demnach dürfte da in Sachen Qualität wohl nicht viel um sein, da das Zeug sowieso aus einer Fertigungslinie kommt. " Ein Filter mit Stern, einer ohne, einer mit, einer ohne....usw.
Habe ich übrigens schon bei diversen Zuliferern gehabt z.B: Domlager, Nockenwellenverstellmagnete, Ölkühler usw. Da wird einfach nicht aufgedruckt oder aber einfach die Nummer und der Stern ausgeschliffen.
Also, was schon mal gar nicht passiert..... einfach die Nummer oder den Stern ausschleifen.
Zur Teilekennzeichnung mit Teilnummer und Markenlogo gibt es verschiedenen Möglichkeiten wobei man zuerst unterscheiden muss in Kennzeichnung erhaben oder geprägt in die Werkstückoberfläche oder aufgedruckte oder aufgeklebte Kennzeichnung. Bei Ersterem ist die Kennzeichnung fest oder auch als
Einsatz im Werkzeug und wird mit dem Auftrag eingestellt, bei Letzterem wird entsprechend dem Auftrag der Stempel oder Sticker aufgebracht.
Teile der Werkzeuge zur Herstellung können aber durchaus identisch sein.
--
Gruß Peter
Selten solch einen Schmarrn gelesen.
Das Ausschleifen oder entfernen von Markenlogos ist bei aftermarket Produkten absolut gängige Praxis.
Beispiel NW-Verstellmagnet
1: Originalteil mit Stern vor der Nummer
2: Aftermarketprodukt ( Pieburg ) gekauft über einen Onlinehändler mit ausgeschliffenem Stern vor der Nummer.
Cu
und jetzt ohne Stern
Und nein ich habe es nicht selbst rausgeschliffen | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1113
User seit 01.06.2019
| Geschrieben am 25.04.2021 um 08:58 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Edelfisch am 25.04.2021 um 08:59 Uhr ]
Hallo zusammen,
gestern habe ich es erstmals getan: Ich habe mit meiner guten 6,5l PELA Pumpe, die ich vor Jahren mal gekauft hatte, weil mir erstens ein Kollege dazu geraten hatte(leider 550km entfernt, sonst hätte er sie mir sicher ausgeliehen), der sie immer an seinem BMW M52 Motor einsetzte und ich eine Fiat barchetta mit marodem Ölablasschraubengewinde besaß, den Ölwechsel an meinem 97er BMW 323i touring selbst durchgeführt.
Also: Auto 20km warmgefahren; Peilstab raus, Einfülldeckel raus, Sonde rein; etwas abgepumpt, Ölfilterdeckel gelöst, damit dort Luft einströmen konnte, etwas über 6l Öl abgesaugt(war nicht mehr auf Max. wegen des anstehenden Ölwechsels), den Ölfilter ersetzt(natürlich durch den guten MANN), Peilstab rein, 6l Öl eingefüllt, kurz gestartet, Ölstand geprüft, Probefahrt gemacht und dann auf genau "MAX" aufgefüllt.
Besonderer Dank an meine Gattin, die mir assistiert hat und immer den Trichter bzw. die Sonden gehalten hat, wenn ich mal wieder eine Hand zu wenig hatte.
Schönen Sonntag
Thomas
P.S.: Diese Pumpe habe ich:
https://www.svb.de/de/pela-oelabsaugpumpe.html
--
Meine Fahrzeuge:
Mercedes SLK 320, BMW 328i Cabrio,
323i touring(beides E36), ab 09.April 2021: Seat Mii electric | Antworten
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenritter
Beiträge: 3662
User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 25.04.2021 um 12:12 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 25.04.2021 um 14:00 Uhr ]
Slappyjoe schrieb:
Slappyjoe schrieb:
Slappyjoe schrieb:
psr-slk schrieb:
Slappyjoe schrieb:
zebranozebra schrieb:
alles klar, Danke Euch!!!
Hat schon jemand gute/schlechte Erfahrungen mit Billig-Produkten gemacht?
ICh hab sonst immer MAhLE genommen. Und es hat sich noch kein Auto beschwert
-zz-
--
*123*124*R100GS-P/D*R1100GS
Mahle ist auch Erstausrüster für MB.
Demnach dürfte da in Sachen Qualität wohl nicht viel um sein, da das Zeug sowieso aus einer Fertigungslinie kommt. " Ein Filter mit Stern, einer ohne, einer mit, einer ohne....usw.
Habe ich übrigens schon bei diversen Zuliferern gehabt z.B: Domlager, Nockenwellenverstellmagnete, Ölkühler usw. Da wird einfach nicht aufgedruckt oder aber einfach die Nummer und der Stern ausgeschliffen.
Also, was schon mal gar nicht passiert..... einfach die Nummer oder den Stern ausschleifen.
Zur Teilekennzeichnung mit Teilnummer und Markenlogo gibt es verschiedenen Möglichkeiten wobei man zuerst unterscheiden muss in Kennzeichnung erhaben oder geprägt in die Werkstückoberfläche oder aufgedruckte oder aufgeklebte Kennzeichnung. Bei Ersterem ist die Kennzeichnung fest oder auch als
Einsatz im Werkzeug und wird mit dem Auftrag eingestellt, bei Letzterem wird entsprechend dem Auftrag der Stempel oder Sticker aufgebracht.
Teile der Werkzeuge zur Herstellung können aber durchaus identisch sein.
--
Gruß Peter
Selten solch einen Schmarrn gelesen.
Das Ausschleifen oder entfernen von Markenlogos ist bei aftermarket Produkten absolut gängige Praxis.
Beispiel NW-Verstellmagnet
1: Originalteil mit Stern vor der Nummer
2: Aftermarketprodukt ( Pieburg ) gekauft über einen Onlinehändler mit ausgeschliffenem Stern vor der Nummer.
Cu
und jetzt ohne Stern
Und nein ich habe es nicht selbst rausgeschliffen
Nun, Wenn Du von ausgeschliffenen Markenprodukten für den Aftermarkt schreibst über einen Onlinehändler ist Dir der „Lebensweg“ bzw. Handelsweg vollkommen unbekannt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Teile ursprünglich als Originalersatzteile gefertigt wurden und dann nicht im E-Lager der Automobilmarke landeten. Solcher Überbedarf wird dann von von darauf spezialisierten Handelsfirmen aufgekauft in ein Billiglohnland gekarrt und dort halt bearbeitet.
Ich schrieb von Herstellern wie Bosch, Mahle, ZF, Ate usw. die halt als Erstausrüster für die Autowerke Modell gebunden Teile produzieren wie z. B. Kupplungen, Auspuffsysteme, diese aber auch für den freien Ersatzteilhandel für das jeweilige Auto spezifisch herstellen.
An solche Teilen wird nicht sichtbar das Markenloge oder die Werksteilnummern weggeschliffen.
Aber nur so am Rande. Es geht ums Öl ablassen oder abpumpen, nicht um „Wo kommt der Ölfilter her“.
--
Gruß Peter | Antworten
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1434
User seit 22.05.2017
| Geschrieben am 25.04.2021 um 18:01 Uhr  
|
Edelfisch schrieb:
Hallo zusammen,
gestern habe ich es erstmals getan: Ich habe mit meiner guten 6,5l PELA Pumpe, die ich vor Jahren mal gekauft hatte, weil mir erstens ein Kollege dazu geraten hatte(leider 550km entfernt, sonst hätte er sie mir sicher ausgeliehen), der sie immer an seinem BMW M52 Motor einsetzte und ich eine Fiat barchetta mit marodem Ölablasschraubengewinde besaß, den Ölwechsel an meinem 97er BMW 323i touring selbst durchgeführt.
Also: Auto 20km warmgefahren; Peilstab raus, Einfülldeckel raus, Sonde rein; etwas abgepumpt, Ölfilterdeckel gelöst, damit dort Luft einströmen konnte, etwas über 6l Öl abgesaugt(war nicht mehr auf Max. wegen des anstehenden Ölwechsels), den Ölfilter ersetzt(natürlich durch den guten MANN), Peilstab rein, 6l Öl eingefüllt, kurz gestartet, Ölstand geprüft, Probefahrt gemacht und dann auf genau "MAX" aufgefüllt.
Besonderer Dank an meine Gattin, die mir assistiert hat und immer den Trichter bzw. die Sonden gehalten hat, wenn ich mal wieder eine Hand zu wenig hatte.
Schönen Sonntag
Thomas
P.S.: Diese Pumpe habe ich:
https://www.svb.de/de/pela-oelabsaugpumpe.html
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Hallo Thomas
Ich verwende eine ähnliche Pumpe.
Allerdings gehen da die 8 liter vom SLK komplett rein.
Das absaugen dauert eine ganze Weile
Ich habe das Öl auch schon mehrmals abgelassen.
Aber ich mache es bei jedem zweiten Wechsel mit der Pumpe.
Viel Öl bleibt da nicht in der Ölwanne.
--
Viele Grüsse
Jürgen | Antworten
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| Geschrieben am 05.05.2021 um 06:58 Uhr  
| Moin,
wider dem dass ich verbal gesteinigt werde:
Beim 170.449 und 170.444 (ich habe es praktisch bei beiden Fahrzeugen durchgeführt) vebleibt nach gründlicher Absaugung des Motoröles durch den Peilstab 50ml (!)in der Ölwanne. Anschliessend habe ich die Ölschraube herausgedreht das Restöl auslaufen lassen...
Egal was ein JP Zimmer oder ein Ellermeier sagt, die saubere Methode ist absaugen, und die verbleibenden 50ml sind Peanuts, wenn der Wechsel des Motoröls kontinuierlich <10000 Km pro Intervall durchgeführt wird.
Wer auslaufen lässt, hat oftmals im DIY Bereich die Sauerei in der Garage.
UND: In den Hydrostößeln verbleibt i.d.R. auch immer ein kleiner Rest des alten Öls.
Demontiert ihr dann auch den Ventieltrieb um das alte Öl aus den Hydros zu wechseln?
Motoröl auslaufen lassen ist mit Sicherheit richtig und gut, nur unter Betrachtung der Verhältnismäßigkeit der Mittel und Örtlichkeiten kann absaugen nicht immer falsche Weg sein.
--
Viele Grüsse
Ralf
http://www.RN-eTech.de
Tuningparts für SLK's und Roadster
________________________________________
170.449 von 2006 bis 2015
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| Geschrieben am 07.05.2022 um 17:16 Uhr  
| Hallo zusammen,
heute war der SLK dran; ich habe in zwei Etappen gut 8l abgesaugt; dauerte wirklich ein paar Minuten, aber wir hatten ja Zeit.
Dann in aller Ruhe die O-Ringe am "Ölfilterhalter" ersetzt und samt neuem Filter wieder eingebaut und dann kam das Schwierigste: Das neue Öl einfüllen; leider kann man den Trichter beim M112 nicht weit genug in die Einfüllöffnung stecken, dass er nicht umfällt...
Leider hatte ich meiner Gattin schon gesagt, dass ich keine dritte Hand mehr brauche und habe beim Ausgießen aus dem 5l Kanister erstmal ein Schlückchen verschüttet.
Aber jetzt ist wieder alles gut; Probefahrt gemacht- alles dicht und Ölstand kurz unter "Max".
Schönes Wochenende
Thomas
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