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Die MBSLK.de-Foren » » Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend
Tipps und Technik Allgemein / Baureihenübergreifend » » Thema: Ölwechsel - Ablassen oder Absaugen ? |
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| Geschrieben am 07.01.2021 um 23:52 Uhr  
| der slk bekommt erst in einem jahr wieder einen ölwechsel, bei nur 6000km im jahr und wenn er bewegt wird, fast nur strecken über 200km, sehe ich das nicht ein.
zumal beim blick unter den öleinfülldeckel alles blitzt wie gerade frisch montiert.
der preis von 40eu für den slk mit 10w40 geht bei macoil noch i.o. Der straßenpreis für das shell öl sind ca. 20eu plus versand, dann ca 8eu für den filter. da ist die spanne bis 40eu nicht zu groß, als daß ich mich verarscht fühlen würde. ich hab auch schonmal in der mietwerkstatt gewechselt, aber da zahlt man für die bühne schon 15eu die stunde plus entsorgungskosten fürs öl. da ist macoil billiger, hat der mietwerkstattler auch gesagt.
also fazit, für den slk gehen 40 eu noch in ordnung, viel billiger kriegt mans selber ohne verrenkungen und zusätzliche mühen mit altölentsorgung nicht hin.
für meinen astra diesel sieht die sache schon anders aus.dort kostet 5w30 dexos2 original von opel ebenfalls knapp 20eu plus versand. filter wohl ähnlich wie beim slk.
für das passende shell öl wollen die aber glatt 105 eu für den wechsel, da ist sogar die opel werkstatt billiger.
ich werde mich mal bei macoil erkundigen, ob und was ein wechsel mit selbst mitgebrachtem öl gemacht wird/kostet. hab mal was von 30eu incl. filter gelesen. dann käme ich für den opel auf 25eu fürs öl aus dem netz plus 30eu (laß es 5 eu mehr sein, egal) für den wechsel. da bin ich gerade mal über der hälfte von deren komplett (verarsche) preis.
--
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R170 230 FL 5/2000 | Antworten
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| Geschrieben am 08.01.2021 um 16:07 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von Slappyjoe am 08.01.2021 um 16:08 Uhr ]
enrgy schrieb:
der slk bekommt erst in einem jahr wieder einen ölwechsel, bei nur 6000km im jahr und wenn er bewegt wird, fast nur strecken über 200km, sehe ich das nicht ein.
zumal beim blick unter den öleinfülldeckel alles blitzt wie gerade frisch montiert.
der preis von 40eu für den slk mit 10w40 geht bei macoil noch i.o. Der straßenpreis für das shell öl sind ca. 20eu plus versand, dann ca 8eu für den filter. da ist die spanne bis 40eu nicht zu groß, als daß ich mich verarscht fühlen würde. ich hab auch schonmal in der mietwerkstatt gewechselt, aber da zahlt man für die bühne schon 15eu die stunde plus entsorgungskosten fürs öl. da ist macoil billiger, hat der mietwerkstattler auch gesagt.
also fazit, für den slk gehen 40 eu noch in ordnung, viel billiger kriegt mans selber ohne verrenkungen und zusätzliche mühen mit altölentsorgung nicht hin.
für meinen astra diesel sieht die sache schon anders aus.dort kostet 5w30 dexos2 original von opel ebenfalls knapp 20eu plus versand. filter wohl ähnlich wie beim slk.
für das passende shell öl wollen die aber glatt 105 eu für den wechsel, da ist sogar die opel werkstatt billiger.
ich werde mich mal bei macoil erkundigen, ob und was ein wechsel mit selbst mitgebrachtem öl gemacht wird/kostet. hab mal was von 30eu incl. filter gelesen. dann käme ich für den opel auf 25eu fürs öl aus dem netz plus 30eu (laß es 5 eu mehr sein, egal) für den wechsel. da bin ich gerade mal über der hälfte von deren komplett (verarsche) preis.
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R170 230 FL 5/2000
Hallo enrgy,
ich habe das schon verstanden. Auch habe ich verstanden das die Preispolitik die von den Werkstätten und den Mineralölkonzernen gemacht werden nicht in deine Kalkulation passt und du damit auch nicht konform gehst.
Das alles sollte aber vielleicht in einem extra Beitrag diskutiert werden, denn die Fragestellung lautet hier doch eigentlich " Wie das Öl gewechselt wird".
Und deine Ausführungen geben eigentlich keinen Einblick zum " Wie und / oder Womit".
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User seit 09.10.2016
| Geschrieben am 08.01.2021 um 17:18 Uhr  
| ok, um das hier zu beenden die noch fehlende info:
macoil sagte mir gerade, daß der wechsel mit selbst angeliefertem öl 35eu incl. filter kostet. da kann ich also mit beiden autos hinfahren, einmal kriegt der slk shell 10w40 und das andere mal der opel das dexos 2, was ich selbst mitbringe.
zu den technischen umständen bzgl. abpumpen oder ablassen hat ramius ja eigentlich schon alles wesentliche gesagt. beide varianten nehmen sich nicht viel, vor allem, wenn absaugen auch vom hersteller authorisiert ist. der schlauch muß also bis zur möglichst tiefsten stelle im ölsumpf gelangen.
noch mehr öl kriegt man nur raus, wenn man den motor nach dem ablassen nochmal kurz für 2-3sekunden drehen läßt. wer jetzt die augen rollt und meint, der motor geht davon hops: denkt mal drüber nach, wie ein frisch im werk montierter motor gestartet wird. die füllen öl auf, schließen sprit und kühlwasser an und los gehts. da sind die ölkanäle auch pfurztrocken, höchstens der spritzer öl aus der kanne auf kw-lager ist da vorhanden.
aber solche methoden sind auch eher von marginalem erfolg. hab das vor 35 jahren bei meinen ersten autos mal gemnacht, mehr als 50-100cc kommen da auch nicht zusätzlich raus.
im endeffekt ist es, wie ramius schrieb, am besten für den motor öfter zu wechseln, egal wie, als auf deibel komm raus zu versuchen, den letzten tropfen irgendwie rauszuschütteln, in der annahme, das neue öl wird dadurch viieel besser schmieren.
ich habe es selber mal probiert mit abpumpen, leider hat die billig-pumpe aus der bucht nach kurzer zeit den dienst versagt und ich bin dann auf ablassen bzw. macoil umgestiegen.
für mich ist der entscheidende part die entsorgung des altöls. früher konnte mein vater das zeug mit auf die arbeit nehmen. da dort viel mit lacken, farben und verdünnung hantiert wurde, gab es einen extra schuppen, wo nur alter dreck gesammelt wurde. da war egal, was man da in die fässer gekippt hat. entsprechend brachte er auch öfter nen abgelaufenen kanister verdünnung mit nach hause, wo ich wunderbar ohne zu sparen die ketten/vergaser/teile vom motorrad auswaschen konnte und die sandige brühe dann wieder im altölbunker verschwand.
heute müßte ich das zum schadstoffmobil bringen (nicht wertstoffhof!) und kostenpflichtig entsorgen. oder den kanister mit altöl zum verkäufer bringen. für mich zu aufwändig.
dann lieber in der werkstatt machen lassen.
so long bis zur nächsten "ölparty" in irgendeinem forum!
--
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| Geschrieben am 09.01.2021 um 13:29 Uhr  
|
chris_slk schrieb:
Vorgabe seitens Mercedes ist jedenfalls ablassen und nicht absaugen, soweit ich informiert bin.
Moin!
Meine sehr kleine freundliche Vertragswerkstatt saugt ab... "kürzere Hebebühnenzeit"
Beim M111 sitzt die Ablaufschraube ziemlich ideal in der Wanne.
Ciao Uwe
--
**** Kaffee - der Tod aller Träume ****
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| Geschrieben am 11.01.2021 um 13:30 Uhr  
|
enrgy schrieb:
denkt mal drüber nach, wie ein frisch im werk montierter motor gestartet wird. die füllen öl auf, schließen sprit und kühlwasser an und los gehts. da sind die ölkanäle auch pfurztrocken, höchstens der spritzer öl aus der kanne auf kw-lager ist da vorhanden.
Noch eine Anmerkung zu der o.g. Aussage (auch wenn es mit der Eingangsfrage eigentlich nichts zu tun hat):
Jeder produzierte Motor wird am Ende der Fertigungslinie vor dem Versand ins Fahrzeugwerk einem Kalttest unterzogen. Dabei wird der Motor nicht gestartet sondern extern über die Kurbelwelle ("kalt") durchgedreht, bis auf eine Drehzahl die etwas oberhalb der Leerlaufdrehzahl liegt (also ca. 800-1500 U/min). Der ganze Test dauert ca. 20-30 Sekunden, dabei werden dann auch einige Messwerte (Sensoren, angesaugte Luft, ausgestoßene Luft, etc.) erfasst.
Logischerweise lauft dabei auch die Ölpumpe mit und fördert entsprechend Öl durch den Ölkreislauf - heißt also der Motor im Fahrzeug verbaut wurde und dort gestartet wird ist der Ölfilter vorgefüllt und eine Grundschmierung der Lager gegeben, auch weil das Delta zwischen Motorproduktion und Fahrzeugproduktion i.d.R. auch nur bei einigen Tagen (Werk in Europa) bis wenigen Wochen (Werk in Übersee) liegt.
So ist es zumindest bei Mercedes.
--
Gruß
chris_slk
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| Geschrieben am 11.01.2021 um 16:15 Uhr  
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chris_slk schrieb:
enrgy schrieb:
denkt mal drüber nach, wie ein frisch im werk montierter motor gestartet wird. die füllen öl auf, schließen sprit und kühlwasser an und los gehts. da sind die ölkanäle auch pfurztrocken, höchstens der spritzer öl aus der kanne auf kw-lager ist da vorhanden.
Noch eine Anmerkung zu der o.g. Aussage (auch wenn es mit der Eingangsfrage eigentlich nichts zu tun hat):
Jeder produzierte Motor wird am Ende der Fertigungslinie vor dem Versand ins Fahrzeugwerk einem Kalttest unterzogen. Dabei wird der Motor nicht gestartet sondern extern über die Kurbelwelle ("kalt") durchgedreht, bis auf eine Drehzahl die etwas oberhalb der Leerlaufdrehzahl liegt (also ca. 800-1500 U/min). Der ganze Test dauert ca. 20-30 Sekunden, dabei werden dann auch einige Messwerte (Sensoren, angesaugte Luft, ausgestoßene Luft, etc.) erfasst.
Logischerweise lauft dabei auch die Ölpumpe mit und fördert entsprechend Öl durch den Ölkreislauf - heißt also der Motor im Fahrzeug verbaut wurde und dort gestartet wird ist der Ölfilter vorgefüllt und eine Grundschmierung der Lager gegeben, auch weil das Delta zwischen Motorproduktion und Fahrzeugproduktion i.d.R. auch nur bei einigen Tagen (Werk in Europa) bis wenigen Wochen (Werk in Übersee) liegt.
So ist es zumindest bei Mercedes.
--
Gruß
chris_slk
Ich weiß noch aus der Motorenfertigung des Autowerkes, wo ich beschäftigt war, dass zu früheren Zeiten, ist allerdings schon etliche Jahre her, alle Motoren tatsächlich einen „Hot-Test“ durchliefen, also komplett mit Sprit (Dieselmotoren hatte man nicht) versorgt und an eine Abgasabsaugung angeschlossen wurden und nach dem Starten selbstständig liefen.
Wie geschrieben, dies ist etliche Jahre her. Heute werden nur noch nach einem Stichprobenprüfplan Motoren „warm“ getestet.
Der Anschluß heute an Motorsteuergeräte, Kühlung, Abgassysteme, etliche Nebenaggrate, letztendlich auch die Kraftstoffkosten und Umweltauflagen und das dann 2 mal, im Motorenwerk und dann im verbauten Auto ist doch sehr aufwendig und wird wohl auch ein Grund sein, dass Motoren nicht mehr „heiß“ getestet werden.
Das kalte kurzzeitige Durchdrehen des Kernmotors über die Kurbelwelle ist ja nichts anderes als ein Startvorgang mit abgekoppelter Zündung. Und kalt können die gleitenden Teile des Kurbeltriebs, Ventiltrieb und Kolben schon eine Weile laufen ohne zu fressen. Erst die Temperaturen durch Reibung, der Verbrennung und die unterschiedlichen Ausdehnungen der Komponenten machen die Ölschmierung erforderlich.
--
Gruß Peter | Antworten
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User seit 31.08.2014
| Geschrieben am 11.01.2021 um 16:33 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von chris_slk am 11.01.2021 um 16:36 Uhr ]
psr-slk schrieb:
Heute werden nur noch nach einem Stichprobenprüfplan Motoren „warm“ getestet.
Auch das passiert in der Serienproduktion nicht mehr, noch nicht einmal bei AMG.
Hauptgrund dafür ist der (zeitliche) Aufwand im Verhältnis zur produzierten Stückzahl, die Stichprobe wäre so klein, dass sie kaum sinnvolle Schlüsse zulassen würde. Hab mich vor einiger Zeit bei einer Werksführung in Untertürkheim mit dem Guide zufällig genau über das Thema unterhalten...
Der möglicherweise letzte deutsche Serienhersteller der noch Heißtests durchgefüht hat war wohl Porsche - mit steigender Stückzahl hat man das dort aber offenbar auch vor einigen Jahren aufgegeben.
Die Werksführung in Untertürkheim kann ich übrigens jedem technisch interessiertem Menschen sehr empfehlen - ist praktischerweise ja direkt neben dem Mercedes-Museum. Kann man also kombinieren, wird dann aber ein straffes Programm wenn man das alles an einem Tag schaffen möchte...
--
Gruß
chris_slk
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| Geschrieben am 11.01.2021 um 20:43 Uhr  
| Hallo.
Ich war heute erstmals bei Macoil und sehr zufrieden.
Für 40,00 € braucht man eigentlich nicht selbst unter dem Auto rumkriechen.
Der Monteur wusste sogar das er nur 5,0 ltr. Öl einfüllen darf.
Per Bildschirm konnte ich verfolgen was der Kollege unter dem Auto macht.
Ölablaßschraube war ca. 10 min.lang geöffnet,es kam fast kein Öl mehr aus der Ölwanne.
Schöne Grüße
Gerd
--
SLK 200K FL 2003 6-Gang 165 000 km Cubanit Silber Brabus 8,5 + 9,5x18 Monoblock V TFL Modul Beleuchteter Schaltknauf | Antworten
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User seit 09.10.2016
| Geschrieben am 11.01.2021 um 20:56 Uhr  
| nochmal kurz zu den preisen in der markenwerkstatt. ich war heute bei opel und habe dort die preise für das dexos 2 bzw. dexos 1 gen 2 gesehen:
einmal 18,90 und einmal 21,90
nein, nicht für den 5l-kanister, so wie im netz, für den liter! da muß blattgold drin sein.
kostet also glatt das 5-fache.
da lohnt jede art von selbstwechsel oder in die werkstatt mitgebrachtem öl.
--
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User seit 31.05.2006
| Geschrieben am 11.01.2021 um 20:57 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 11.01.2021 um 21:00 Uhr ]
Hallo Chris,
zur Besichtigung einer Autofertigung...
Ich war seit Beginn meiner Ausbildung, zunächst in der Werkstoffprüfung, ab 1969 bis zur Pensionierung vor 3 Jahren fast 49 Jahre bei Ford in Köln immer im Bereich der QS beschäftigt. Zunächst viele Jahre in der Rohteilfertigung und dort im ständigen Kontakt mit allen europäischen Montagewerken der Antriebstechnik. Vor ungefähr 20 Jahren wechselte ich in die Endmontage und die letzten 10 Dienstjahre in den Außendienst der Zulieferer-QS und damit auch in Kontakt zu Fertigungswerken weltweit.
Vor einigen Jahren erfuhr ich so, dass zumindest im mexikanischen Motorenwerk noch in Stichproben Motoren heiß geprüft wurden. Dies kann natürlich heute auch dort wieder anders sein. Der 100% Heißtest war noch zu Zeiten der V4 und V6 Fertigung, die aber mit dem Scorpio und Ende der 2,8 V6 US Version auslief, üblich. Seit 2012 wird in Köln der 3 Zylinder gebaut und dessen Endprüfungen sind mir nicht geläufig.
Wie dem auch sei, den Aufwand für 100 Prüfungen macht keiner mehr. Sogenannte Tear Down Prüfungen oder auch sog. jährliche Kontrollmuster, deren statistische Aussage zwar gering ist, finden aber m. W. immer noch statt, so wie auch sicher noch ganze Autos von Zeit zu Zeit aufwendiger geprüft werden.
--
Gruß Peter | Antworten
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