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Klatsch und Tratsch » » Thema: Umfrage "Vertrauen in Bank" |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenstudent
Beiträge: 1106
User seit 01.06.2019
| Geschrieben am 30.09.2020 um 16:20 Uhr  
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Tom R schrieb:
SLK172 schrieb:
In Zeiten von Onlinebanken dürfte das doch auf die Mehrzahl der User zutreffen, oder seid ihr etwa noch Filialkunden...?
Sowohl als auch
--
Freundliche Roadstergrüße von Thomas
R172 350, EZ 07/15, hyazinthrot
Hallo zusammen,
geht mir genauso. Bei der guten alten Sparkasse vor Ort habe ich mein Konto, dass ich natürlich meist Online nutze. Tagesgeld wird anderweitig geparkt, obwohl es auch da nichts mehr einbringt. Ich bin allerdings in der glücklichen Lage, nicht viel Geld anlegen zu müssen, weil ich vor ein paar Jahren nochmal in Betongold investiert habe und mich an den niedrigen Zinsen freue- 60m von der Haustür entfernt.
Das Finanzierungsangebot der Sparkasse damals war leider grottenschlecht und wurde als toll angeboten... Soviel zum Thema Vertrauen.
Viele Grüße
Thomas
--
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323i touring(beides E36), bald: Seat Mii electric | Antworten
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Schreiberlevel: Diplomforenuser
Beiträge: 1428
User seit 22.05.2017
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5353
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 30.09.2020 um 19:07 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von S - FP 230 am 30.09.2020 um 19:09 Uhr ]
Hi Guido,
ich erledige seit über 20 Jahren den Großteil online.
Aber gelegentlich lässt sich der Gang zur Filiale nicht vermeiden, speziell wenn man einen größeren Barbetrag benötigt.
Aber sonst meide ich die wie die Pest.
So viel Negatives erlebt, Banken sind in meinen Augen die größten Gauner!
Da ruft so ein windiges Bürschchen an und sagt, sie heben da einen größeren Geldbetrag auf den Konto da ........! Da bin ich allergisch und habe das schnellstens abgestellt,
Aber bis hin zu Falschgeld bei Devisen, seit Jahren aus den Verkehr gezogene Geldscheine ausgegeben, falscher fremder Kontoauszug im Auszugsdrucker, nicht ausgeführter Dauerauftrag bei Wechsel auf neue Hypothek und erster Rate und dann im Nachhinein manuelle Überweisung durch den Bankangestellten, von meinem Konto (!), habe ich schon alles erlebt.
Gruß
Frank
--
„Ich gehöre einer Generation an, für die Multitasking bedeutet, auf dem Klo zu sitzen und eine Zeitung zu lesen.“
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4102
User seit 02.08.2011
| Geschrieben am 30.09.2020 um 21:02 Uhr  
| Hi Ihr,
Banken traue ich nur soweit, als sich der Kontakt nicht vermeiden lässt.
Also Giro Ein-/Ausgänge. Keine Anlagen, kein Sonstwas.
Obwohl die Berater sehr nett sind.
Aber die arbeiten halt für eine Struktur, der ich nicht vertraue.
Ich vertraue nur einer Anlage - und bin bisher sehr gut damit gefahren.
Einem Metall mit spez. Gewicht von 18.3g/cm³.
Damit kenne ich mich auch am besten aus - aber nicht mit Aktien und anderen Anlagestrategien.
Letzere wären mir auch viel zu unsicher.
Alles, was ich übrig habe, wird in Kurstälern in dieses Material investiert und als echt physikalisches Metall geliefert.
Nur, was ich anfassen kann, habe ich auch wirklich in meinem Besitz.
Und in ggf. kommenden Notzeiten, wo die bedruckten Schnipsel nichts mehr wert sein werden, kann ich das dann bequem in kleinen Stückelungen jederzeit und überall gegen benötigte andere Dinge tauschen.
Denn ich vertraue unseren Weltwährungen absolut nicht.
Etwas, was nur funktioniert, solange die Menschen daran glauben und ihm vertrauen, muss irgendwann platzen wie eine Seifenblase.
So wie viele Religionen bisher...
--
Beste Grüsse
Hubert
via est vita
Seit 06.08.2011 Besitzer eines SLK 200K R171, in andraditgrün-metallic und orientbeiger Leder-Innenausstattung, Bj: 03/2004. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 329
User seit 29.07.2015
| Geschrieben am 01.10.2020 um 09:48 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von cynomolgus am 01.10.2020 um 09:53 Uhr ]
moin,
Nachdem der Anlage-"Berater"das Vermögen meiner Eltern zum Vermögen der Bank gemacht hat (dafür bezieht er ja auch sein Gehalt) -
Und mich meine "Beraterin" sogar anrief um mir ein Aktienpaket abzuschwatzen (weil sie im Gegensatz zu mir schon wusste, dass es drei Tage später ein Übernahmeangebot geben würde zu fast doppeltem Kurs) -
ist mein Vertrauen in die angestellten Bankberater auf 100% gestiegen. Ich vertraue zu 100% darauf, dass die aus meinem Geld das Geld ihres Arbeitgebers machen wollen.
Wenn ich eine Finanzberatung brauche, nehme ich einen unabhängigen Honorarberater. Der macht mir Vorschläge und bekommt Geld für diese Arbeit. Verkaufen tut der mir nichts. Der arbeitet für mich und meine Interessen - nicht für eine Bank oder eine Versicherung.
Natürlich habe ich Bankkonten. Ich leiste mir (noch) sogar neben dem online-Konto ein Konto einer Filialbank. Noch - weil die Filialbanken seit geraumer Zeit keine Devisen mehr vorhalten. Und wenn ich mir nicht mal eben eine Handvoll Dollar oder Pfund für das Taxi oder den Bus ab Flughafen holen kann wird es fraglich. Jetzt fangen sie sogar zunehmend an die Kassen gänzlich abzuschaffen. Nur noch Automaten. Damit werden sie für mich eigentlich überflüssig.
Gruß, Rainer
--
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Beiträge: 366
User seit 24.12.2015
| Geschrieben am 01.10.2020 um 11:39 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von TTPlayer am 01.10.2020 um 11:39 Uhr ]
Ich mache schon Online-Banking seit 1991. Nannte sich damals BTX-Banking und funktionierte ausschließlich als Telekom-Kunde, damals noch per Modem.
Daher nutze ich seit langen Jahren ausschließlich Online-Banken mit guten Erfahrungen.
Will heißen - mir hat nie ein Cent auf dem Konto gefehlt und Überweisungen und sonstige Standard-Geschäfte funktionierten Online zumeist reibungslos.
Bei der Vermögensanlage habe ich das am Ende des Monats übrig gebliebene Geld immer versucht aufzuteilen. Immobilie(n) sind ein muß. Dazu ein - ich sage mal pflegeleichter ETF.
MyFirstSLK schrieb:
Ich vertraue nur einer Anlage - und bin bisher sehr gut damit gefahren.
Einem Metall mit spez. Gewicht von 18.3g/cm³.
Und für den Rest kann ich nur meinem Vorredner zustimmen. mein letztes Gold habe ich Anfang 2019 bei knapp über 1.000 Euro gekauft.
In meinen Augen gibt es keine bessere Möglichkeit, bereits versteuertes Geld (oder geringe Mengen Schwarzgeld) dem weiteren Zugriff des Staates zu entziehen oder größeres Vermögen an seine Lieben zu übertragen und zwar ohne die Neugier des Finanzamtes zu erregen. | Antworten
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Schreiberlevel: Forenfürst
Beiträge: 4798
User seit 26.09.2011
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Schreiberlevel: Forenprinz
Beiträge: 5353
User seit vor Apr. 03
| Geschrieben am 01.10.2020 um 15:56 Uhr  
| Mal eine Frage zu folgender Antwort der Umfrage:
„Nein, ich habe keine Bank (und somit auch keinen Berater)“
Gibt es heute noch Leute, es sei denn gezwungen weil Sie keines bekommen, welche kein Konto haben?
Kann ich mir persönlich fast nicht vorstellen, denn das fängt beim Gehalt und selbst bei Sozialleistungen an. Früher gab es noch Kassen in den Betrieben oder Anweisungen und man konnte sich das Bargeld holen.
Aber heute?
Nach Abschaffung der 500er ist es zudem sehr schwer größere Beträge überhaupt in Bar zu „transportieren“.
Und ohne Bank keine EC- oder Kreditkarte, in der heutigen Zeit fast ein Unding,
Wenn ich auf Dienstreisen bin wäre Barzahlung doch etwas schwierig, da ich nie im Vorhinein den Geldbedarf kenne und nicht mit größeren Bargeldbeträgen unterwegs sein will. Zudem muss ich die Firmenkreditkarte einsetzen und Barzahlung wird nicht gerne gesehen da das intern wieder einen zusätzlichen Aufwand, Überweisung an mich, bedeutet,
Aber privat zahle ich z.B. Restaurantrechnungen zu fast 100% in bar.
Gruß
Frank
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Beiträge: 329
User seit 29.07.2015
| Geschrieben am 01.10.2020 um 17:27 Uhr  
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S - FP 230 schrieb:
Gibt es heute noch Leute, es sei denn gezwungen weil Sie keines bekommen, welche kein Konto haben?
Hallo Frank,
nein jeder hat ein Recht auf ein Konto:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/jeder-hat-das-recht-auf-ein-konto-321068
S - FP 230 schrieb:
Nach Abschaffung der 500er ist es zudem sehr schwer größere Beträge überhaupt in Bar zu „transportieren“.
Ach Gott, wenn es nicht gerade Millionen sind, passt das auch in den SLK.
Ich wollte heute vor fast genau einem Jahr 25.000 Euro in bar von der zweitgrössten Bank Deutschlands, bei der ich ein Konto (Filiale) habe, abheben.
1: meine Filiale - hat keine Kasse, mein Limit auf der EC Karte für den Automaten habe ich auf 2.000 Euro eingestellt - aus Sicherheitsgründen.
2: die nächste Filiale der Bank hat zwar eine Kasse, aber die ist leer. Solche ungeheuerlichen Summen muss ich drei Tage vorher bestellen. Mache ich.
Nach drei Tagen komme ich da hin, werde angesehen wie Al Capone auf Urlaub. Muss mit in den Keller, in Tresorräume und bekomme das Geld "in kleinen gebrauchten Scheinen" - weill es ja den 500er nicht mehr gab.
Wie in einem schmierigen Krimi. Wir sind auf dem Weg zur Bargeldabschaffung. Das wird bestimmt mit "Unterbindung der Geldwäsche" begründet. Und dann kann der Opa dem Enkel nicht mal mehr fünf Euro zustecken, ohne dass Frau Lagarde das weiß. Die sprach sich ja heute für ein höheres Inflationsziel aus.... aber das führt zu weit. Vertraust Du der EZB?? ja/nein
--
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