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Die MBSLK.de-Foren » » Tipps und Technik R172
| Tipps und Technik R172 » » Thema: Totalschaden an Brembo Bremse nach 1000km.... |
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 |  Geschrieben am 04.07.2020 um 13:46 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von SLK172 am 04.07.2020 um 13:49 Uhr ]
Ich möchte zunächst an den Ursprung des Problems erinnern...
https://www.mbslk.de/modules.php?op=modload&name=Forums&file=viewtopic&topic=98098&forum=19&start=0
...und jetzt nicht den Klugschei..er spielen, aber ich habe bereits damals auf die Bewertungen dieses Verkäufers hingewiesen. Und dabei ging es mir nicht nur um die 99,4%. Nein, ich lese mir tatsächlich relevante Bewertungen durch, um zu verstehen, ob die neg. Bewertungen auf unverschämte Kunden zurückzuführen sind (die gibt es auch), ob es sich evtl. um Kleinigkeiten handelt (z.B. Rückversand nicht kostenfrei o.ä.) oder ob es sich um gravierende Mängel handelt.
Ich habe mir die Mühe gemacht, euch eine Auswahl an Kommentaren der Käufer zu diesem Online-Händler zum Thema Bremse zusammenzustellen. Da wir alle bis jetzt noch nicht wissen, ob es sich um ein Plagiat oder um ein Qualitätsproblem handelt, kann sich jeder selbst seine Meinung bilden.
Dass der TE nun zunächst mit Brembo ins Gespräch kommt, ist m.E. der richtige Ansatz. Ich hoffe, dass Brembo die defekten Bremsen anfordert, untersucht, anschließend ein Statement abgibt und dass sich die Sache aufklärt. In dieser Phase sehe ich keinen Sinn darin, mit den Autodoktoren Kontakt aufzunehmen.
Gruß
Guido
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"Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut Vernunft annimmt.“ (Hans Kaspar) |
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| Geschrieben am 04.07.2020 um 14:11 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von serenity1701 am 04.07.2020 um 14:11 Uhr ]
@SLK172
wo man/frau auch vorsichtig mit den bewertungen sein muß: sind auch viele "unfachleute" dabei, die anfangen bremsen zu wechseln und dabei die klassichen fehler machen. klar das dann die bremse nicht die gewünschte funktion hat. oft kommen auch daher dann solche bewertungen zustande. ich glaube, dass solche bewertungen nicht unbedingt die qualität der ware wiedergeben. nur am rande kurz erwähnt 
schönes wochenende.
gruss.....
--
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| Geschrieben am 04.07.2020 um 15:05 Uhr
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serenity1701 schrieb:
wo man/frau auch vorsichtig mit den bewertungen sein muß: sind auch viele "unfachleute" dabei, die anfangen bremsen zu wechseln und dabei die klassichen fehler machen. klar das dann die bremse nicht die gewünschte funktion hat.
Da stimme ich dir durchaus zu. Deshalb vergleiche ich die Bewertungen dann mit Bewertungen anderer Händler, die die gleichen Teile anbieten.
Gruß
Guido
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| Geschrieben am 04.07.2020 um 17:28 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von psr-slk am 04.07.2020 um 17:31 Uhr ]
Und trotzdem,
zu den Autodoktoren kommen oft Fälle oder NUR Fälle, wo das ganze Auto bzw. ein Aggregat davon Probleme macht. Bei dem Beispiel Zündkerze wohl Kunden halt mit dem Mangel Motorlauf ist nicht OK. Die Beiden suchen und landen/ landeten dann wohl wiederholt bei den Zündkerzen als Verursacher. Denen wird sicher keiner die ausgebauten Kerzen auf den Tisch gelegt haben. Daraus folgte dann die Kontaktaufnahme mit Bosch, zumal sie ja selber Händler sind, sicher Bosch Teile beziehen und Garantieleistungen gegen Bosch abrechnen können.
Wenn Du denen Bremsbeläge auf den Tisch legst kommt erst sicher die Frage „Haben sie die bei uns gekauft oder einbauen lassen?“ Nein. „Wieviel gefahren?“ 1000 Km noch kein halbes Jahr. Sorry, der Rechtsweg geht nun mal über die Gewährleistung des verkaufenden Händlers, da können wir uns jetzt nicht einmischen“.
Im übrigen, die Gewährleistung gilt für 6 Monate uneingeschränkt, heißt ein Herstellungsfehler wird ohne Begründung vorausgesetzt. Ab 6 Monate bis 2 Jahre gilt Beweisumkehr, heißt der Kunde muss den Herstellungsfehler nachweisen.
Der Verkäufer hat das Recht zur Reparatur (3x) oder muss Ersatz liefern oder Geld erstatten.
Schick die Beläge mit Einschreiben und Rückschein Annahmebestätigung an den Verkäuer und wenn dann keine Reaktion erfolgt, bleibt Dir der Rechtsweg.
Mehr als Ersatz ist aber nun mal nicht drin.
--
Gruß Peter |
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| Geschrieben am 04.07.2020 um 18:40 Uhr
|
psr-slk schrieb:
Und trotzdem,
zu den Autodoktoren kommen oft Fälle oder NUR Fälle, wo das ganze Auto bzw. ein Aggregat davon Probleme macht. Bei dem Beispiel Zündkerze wohl Kunden halt mit dem Mangel Motorlauf ist nicht OK. Die Beiden suchen und landen/ landeten dann wohl wiederholt bei den Zündkerzen als Verursacher. Denen wird sicher keiner die ausgebauten Kerzen auf den Tisch gelegt haben. Daraus folgte dann die Kontaktaufnahme mit Bosch, zumal sie ja selber Händler sind, sicher Bosch Teile beziehen und Garantieleistungen gegen Bosch abrechnen können.
Wenn Du denen Bremsbeläge auf den Tisch legst kommt erst sicher die Frage „Haben sie die bei uns gekauft oder einbauen lassen?“ Nein. „Wieviel gefahren?“ 1000 Km noch kein halbes Jahr. Sorry, der Rechtsweg geht nun mal über die Gewährleistung des verkaufenden Händlers, da können wir uns jetzt nicht einmischen“.
Im übrigen, die Gewährleistung gilt für 6 Monate uneingeschränkt, heißt ein Herstellungsfehler wird ohne Begründung vorausgesetzt. Ab 6 Monate bis 2 Jahre gilt Beweisumkehr, heißt der Kunde muss den Herstellungsfehler nachweisen.
Der Verkäufer hat das Recht zur Reparatur (3x) oder muss Ersatz liefern oder Geld erstatten.
Schick die Beläge mit Einschreiben und Rückschein Annahmebestätigung an den Verkäuer und wenn dann keine Reaktion erfolgt, bleibt Dir der Rechtsweg.
Mehr als Ersatz ist aber nun mal nicht drin.
--
Gruß Peter
nö!
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| Geschrieben am 04.07.2020 um 19:21 Uhr
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dimsi1965 schrieb:
Am Anfang des vom TE eingestellten Videos heißt es, dass der SLK eine Gesamtlaufleistung von 33.000 km hat und die Bremsen vor 1000 km gewechselt wurden.
Da stellt sich mir die Frage wie es sein kann, dass nach 32.000 km Beläge UND!! Scheiben fällig sein können....
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Liebe Grüße
Sylvia
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SLK = Sylvias Lieblings Kabrio 
Hmm, ich würde mal sagen ...das kommt auf die Fahrweise drauf an 
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Stolzer Besitzer ....SLC 43 Red art Edition Obsidianschwarzmetallic.... |
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