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|  Geschrieben am 19.06.2020 um 17:29 Uhr
| Hallo zusammen,
obwohl ich ein großer Fan der beiden bin, halte ich meine Lötkünste für besser.
Ich würde eine deutlich größere Lötspitze empfehlen und einen ordentlichen, elektrischen Lötkolben mit geregelter Spitzentemperatur; Lötzinn natürlich bleihaltig(nicht bleifrei) und etwa 350-370°C.
Viele Grüße
Thomas
P.S.: So einen Gas- oder Akkulötkolben habe ich auch, wenn ich unterwegs mal ein Käbelchen anlöten muss. Wenn, wie in diesem Fall, der Patient aber so einfach ausgebaut werden kann, ist das o.g. Equipment deutlich empfehlenswerter.
--
Meine Fahrzeuge:
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323i touring(beides E36), VW Golf IV Variant |
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| Geschrieben am 20.06.2020 um 09:36 Uhr
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von umac am 20.06.2020 um 09:48 Uhr ]
Moin!
Gezeigt wird eine zeitwertgerechte Reparatur, sehr schön.
Aber ist es fachlich richtig, daß alte Lötzinn nicht abzusaugen bevor die Kontakte neu verlötet wird? Die alten, spröden Oxydationsprodukte bleiben so im neuen Lötpunkt enthalten.
Eine Platine spannt man auch nicht in so einen Schraubstock ein.
Die eigentliche Idee ist sehr gut, aber so sollte man das mMn. nicht ausführen - bzw. zumindest nicht öffentlich in einem "Lehrfilm" zeigen.
... und 300-400EUR kostet das K40 heute auch noch nicht.
Ciao Uwe
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| Geschrieben am 22.06.2020 um 17:45 Uhr
| gestern hatten sie einen slk 320 in der mangel, der die wildesten fehlermeldungen und lichtspiele im cockpit erzeugte und nicht ansprang.
im endeffekt wars der bremslichtschalter und ein abs sensor.
die ausgelesenen fehler deuteten eher auf drosseklappe/steuergerät/lambdasonde hin.
fazit: viel schrauber-erfahrung mit den modellen ist notwendig, um den eigentlichen fehlern auf die schliche zu kommen. als klassiker ist natürlich der hier im fred behandelte k40 zu nennen, der ja ebensolche wirren fehlerbilder erzeugt.
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Geschrieben am 19.06.2020 um 13:51 Uhr 
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