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HiFi und Telecom » » Thema: R172: Anleitung: Festplatte Comand NTG 4/4.5/4.7 sichern und auf z.b. SSD zurückspielen... |
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Beitrag von:
... ist OFFLINE
Schreiberlevel: Forenobersekundaner
Beiträge: 399
User seit 27.01.2012
| Geschrieben am 01.02.2023 um 00:40 Uhr  
| [ Beitrag wurde zuletzt editiert von serenity1701 am 01.02.2023 um 00:44 Uhr ]
Malouki schrieb:
Von solchen Billig-SSDs kann ich nur abraten, wenn du ein zuverlässiges Navi haben willst. Die halten meist nicht lange und verabschieden sich dann komplett. Das hatte ich sogar mal bei einer OCZ Petrol.
sind SAMSUNG flashs und MICRON Controller verbaut (bei DER SSD, die ich in der Hand hatte)... aber das macht ja nix> das IMAGE/PLATTE wird ja sowieso behalten; das wirft ja keiner weg . kann ja jeder zeit wieder geklont werden. lg.
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Fzg: so ....einige.... | Antworten
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Schreiberlevel: Forenobersekundaner
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... ist OFFLINE
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Beiträge: 1
User seit 23.08.2023
| Geschrieben am 23.08.2023 um 19:35 Uhr  
|
Hallo und guten Abend an alle,
bin sehr froh das augenscheinlich hier noch aktiv unterstützt, beraten und Meinungen ausgetauscht werden.
Bin Besitzer eines c207 (E-Coupé) Bj. 2011 (Diamantweiss - ich weiß, muss man mögen - der Lackierers Schreck) mit Comand Online NTG 4.5.
Habe mich im Netz etwas über dieses Navigationssystems informiert und auf den Hinweis des Festplattentausches, eines anderen Forums, auf Recherche gemacht und hier gelandet Dachte das muss ich unbedingt machen, das Fahrzeug hat schließlich sein Alter und wenn man hört das wohl bei Schaden nur das gesamte Comand getauscht … auweia.
Nun, ich würde mir den Austausch zutrauen und aufgrund kleiner Erfahrungen mit einem Raspberry Pi, den Linux-Weg wählen - es ist hier auch etwas der innere Spieletrieb zu befriedigen.
Habe das Comand noch nicht ausgebaut und weiß noch nicht welche „NR“ ich benötigen werde, als ich mir das Packet von Seite 1 herunterladen wollte - da sind ja alle Schlüssel drin - ging es nicht.
Hier meine erste Frage, wäre jemand so lieb und könnte die .bin -Dateien bereitstellen?
Was ich so gelesen habe, müsste es aufgrund des Baujahres / NTG 4.5 eine IDE Festplatte sein. Würde schon mal den Renkforce Adapter und die Transcend msata 128 GB bestellen - zur Not, sollte wider Erwarten eine S-ata Festplatte verbaut sein, so hätte ich noch eine SSD da. Danke an dieser Stelle für den Hinweis / Empfehlung der Hardware!
Gern würde ich das ganze sehr sicher machen und wie von Ian angesprochen ein „MD5Check“ durchführen.
So wie ich das verstanden habe, muss man die Ursprungs IDE Festplatte prüfen, dann das mit „dd“ erstellte Image und nach dem Schreiben auf die neue Festplatte diese auch?
Habe schon etwas recherchiert und dafür gibt es wohl „md5sum“ in der Linux-Welt. Aber wie ich das genau anstelle - soweit bin ich noch nicht.
Zum Beispiel:
md5sum /dev/sdb
und
md5sum /Pfad/des/Images?
Oder wären die erwähnten Abgleiche mit Clone-Zilla genau so gut, oder sicher? | Antworten
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Beitrag von:
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Schreiberlevel: Forenoberprimaner
Beiträge: 598
User seit 14.09.2004
| Geschrieben am 24.08.2023 um 23:20 Uhr  
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Fala schrieb:
...
So wie ich das verstanden habe, muss man die Ursprungs IDE Festplatte prüfen, dann das mit „dd“ erstellte Image und nach dem Schreiben auf die neue Festplatte diese auch?
Habe schon etwas recherchiert und dafür gibt es wohl „md5sum“ in der Linux-Welt. Aber wie ich das genau anstelle - soweit bin ich noch nicht.
Zum Beispiel:
md5sum /dev/sdb
und
md5sum /Pfad/des/Images?
Oder wären die erwähnten Abgleiche mit Clone-Zilla genau so gut, oder sicher?
Wie so oft gibt es mehrere Wege zum Ziel. Als jemand, der gern unter Linux arbeitet und sich auf der Command Line wohl fühlt, habe ich mich für die auf Seite 5 dieses Thread beschriebene Variante entschieden.
Vorausgesetzt, der USB Adapter mit der HD bzw. SSD kommt in deinem Linux unter /dev/sdb rein, liegst Du mit o.a. Commands schon richtig.
a) MD5 ermitteln (= HD einmal durchlesen)
b) HD mit dd in eine Image Datei ziehen.
c) MD5 des Image mit dem unter a) ermittelten vergleichen
d) MD5 parallel zum Image ablegen
e) Image mit dd auf die SSD kopieren
f) MD5 der SSD ermittern
Falls Du, wie von mir vorgeschlagen das Image on the fly per gzip komprimiert hast, musst Du es in c) vor dem md5sum dekomprimieren. Z.B. so:
gunzip <.../COMAND.dd.gz | md5sum >.../COMAND.dd.md5
Die Summe steht dann in ...md5.
Wie auch im Thread beschrieben, muss man bei f) darauf achten, genau die auf die SSD geschriebene Anzahl Bytes bzw. Blöcke zu checken. Macht man den MD5 über die ganze (in aller Regel größere) SSD, kommt ein falscher Wert raus, weil man die unbenutzten Blöcke am Ende mit reingerechnet hat.
Wie gesagt: Der Methode traue ich, weil ich sie verstehe. Ich glaube gern, dass man auch mit Clonezilla auf vergleicbarem Niveau agieren kann.
--
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